DE4118723A1 - Detergens-zusammensetzung - Google Patents

Detergens-zusammensetzung

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DE4118723A1
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Yasuhiro Jisai
Yukiomi Tanaka
Akira Shigeta
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Description

Die Erfindung betrifft eine Detergens-Zusammensetzung und zwar insbesondere eine Detergens-Zusammensetzung, welche eine extrem reduzierte Reizwirkung auf die Haut und das Haar hat, hervorragende Waschkraft, Schaumbildungsfähigkeit und Schaumzusammenbruchfähigkeit besitzt und bei Verwendung ein ausgezeichnetes Gefühl vermittelt.
Üblicherweise werden anionische, kationische, amphoterische und nicht-ionische oberflächenaktive Mittel für Detergens-Zusammensetzungen zum Waschen auf der Haut, des Haars und dergleichen verwendet.
Anionische oberflächenaktive Mittel besitzen zwar eine gute Waschkraft und Schaumbildungsfähigkeit, ihre Reizwirkung auf die Haut und das Haar ist jedoch manchmal ein Problem. Nicht-ionische oberflächenaktive Mittel sind verglichen mit anderen oberflächenaktiven Mitteln schlechter hinsichtlich ihrer Schaumbildungsfähigkeit und hinsichtlich der Qualität des Schaums.
Beispielsweise hat Polyoxyethylenalkylether eine niedrige Schaumbildungsfähigkeit. Alkylpolyglycoside führen nicht zu rascher Schaumbildung und der erzeugte Schaum ist von grober Qualität. Amphoterische oberflächenaktive Mittel haben eine gute Schaumbildungsfähigkeit, der Schaum ist jedoch von grober Qualität und zeigt lediglich eine unzureichende Waschkraft gegenüber Sebum und Fetten. Sie vermitteln ein unzureichendes Gefühl nach dem Waschen. Detergens-Zusammensetzungen mit einem Gehalt an kationischen oberflächenaktiven Mitteln haben Nachteile hinsichtlich ihrer schlechten Schaumbildungsfähigkeit, hinsichtlich der schlechten Schaumqualität und im Hinblick auf die unangenehmen Empfindungen, die sie nach dem Spülen vermitteln.
Ferner üben sie manchmal eine Reizwirkung auf die Haut aus, je nach der Art und den Bedingungen, unter denen sie angewendet werden.
Im Hinblick auf diese Gegebenheiten haben die Erfinder umfangreiche Untersuchungen durchgeführt mit dem Ziel, eine Detergens-Zusammensetzung zu entwickeln, welche frei ist von den Nachteilen, mit denen jeder Typ von oberflächenaktiven Mitteln behaftet ist. Dabei haben die Erfinder festgestellt, daß man eine Detergens-Zusammensetzung herstellen kann, welche eine äußerst reduzierte Reizwirkung auf die Haut und das Haar hat, hervorragende Waschkraft und ausgezeichnete Schaumbildungsfähigkeit und Schaumzusammenbruchfähigkeit besitzt, sowie ein ausgezeichnetes Gefühl bei der Anwendung vermittelt, wenn man die erwähnten oberflächenaktiven Mittel zusammen mit einem speziellen Typ einer Polyethyleniminpolymerverbindung verwendet. Es wurde festgestellt, daß die Waschkraft und die Schaumbildungsfähigkeit der Zusammensetzung noch weiter gesteigert werden kann und daß das Mittel einen minimalen Grad an Reizwirkung und ein angenehmes Massagegefühl auf die Haut und das Haar schafft, falls man ein wasserlösliches Polymeres zusammen mit der Polyethyleniminpolymerverbindung verwendet. Die vorliegende Erfindung beruht auf diesen Untersuchungsergebnissen.
Erfindungsgemäß wird somit eine Detergens-Zusammensetzung geschaffen, umfassend:
(A) eine Polymerverbindung, umfassend Wiederholungseinheiten (I-1) und (I-2) mit einem Gewichtsverhältnis von 9 : 1 bis 1 : 9,
wobei R¹ ein Wasserstoff oder eine Methyl- oder Ethylgruppe bedeutet, R² eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe mit 4 bis 15 Kohlenstoffatomen bedeutet, und (B) mindestens ein Mitglied, ausgewählt aus oberflächenaktiven Mitteln und wasserlöslichen Polymeren.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung noch deutlicher.
Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Tridecyl-, Pentadecyl, 2-Methylpentyl, 2-Propylheptyl, Phenyl, p-Methylphenyl, p-Ethylphenyl, Benzyl- und Naphthylgruppen seien als Beispiele der Gruppe R² in der Wiederholungseinheit der Formel (I-2) genannt, welche die Polymerverbindung von Komponente A aufbaut. Besonders bevorzugte Gruppen sind solche mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen.
Die N-terminale Gruppe der Polymerverbindung (A) kann Methyl, Ethyl, Propyl, Dodecyl oder dergleichen sein, wobei eine besonders bevorzugte N-terminale Gruppe Methyl oder Ethyl ist. Die C-terminale Gruppe der Polymerverbindung (A) kann Hydroxyl, Acetyl, Laurylamin, Diethanolamin oder dergleichen sein. Für die erfindungsgemäß verwendete Verbindung sind Hydroxyl- und Acetylgruppen am meisten bevorzugt. Das Molekulargewicht der Polymerverbindung (A) unterliegt zwar keinen Beschränkungen, ein bevorzugter Molekulargewichtsbereich ist jedoch 500 bis 20 000, insbesondere 1000 bis 6000.
Die Struktur des Copolymeren kann entweder ein Blockpolymerisat oder ein Mischpolymerisat sein, wobei die bevorzugte Struktur das Blockcopolymere ist. In der Kombination der Wiederholungseinheiten (I-1) und (I-2) kann jeweils ein Typ der Einheit von (I-1) und (I-2) eine Kombination aufbauen, oder es können zwei oder mehr Typen von (I-1) und von (I-2) kombiniert werden. Eine bevorzugte Kombination von Einheiten (I-1) und (I-2) ist eine solche, bei der sich der Gehalt an Kohlenstoffatomen von R¹ in (I-1) und der von R² (I-2) um drei oder mehr voneinander unterscheidet. Das Gewichtsverhältnis der Wiederholungseinheiten (I-1) und (I-2) in dem Copolymeren beträgt 9 : 1 bis 1 : 9 und besonders bevorzugt 9 : 1 bis 4 : 6.
Die Synthese des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Polymeren (A) kann beispielsweise durchgeführt werden mittels einer kationischen Polymerisation unter Ring-Öffnung und Isomerisierung von 2-substituiertem-2-Oxazolin, z. B. 2-Ethyl-2- Oxazolin gemäß Polym. J. 4, 87 (1973). Für die Herstellung des Blockcopolymeren werden zwei oder mehr Typen von 2-Oxazolinmonomeren aufeinanderfolgend polymerisiert durch die Ring-Öffnung, beispielsweise gemäß der Beschreibung in JA-OS-Nr. 230027-1984. Die Mischpolymerisation wird durchgeführt, indem man zwei oder mehrere Typen von 2-Oxazolinmonomeren vermischt und die Ring-Öffnung auf einmal durchführt. Die Menge des Polymeren (A) in der Detergens-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung hängt ab von dem Typ der Produkte. Beispielsweise kann die Menge 1 bis 40 Gew.-% betragen im Falle der flüssigen Detergens-Zusammensetzung, 10 bis 70 Gew.-% im Falle der Gel-Typen Detergens-Zusammensetzung und 20 bis 80 Gew.-% im Falle der festen Detergens- Zusammensetzung.
Komponente (B) der erfindungsgemäßen Detergens-Zusammensetzung umfaßt anionische, kationische, amphoterische und nicht-ionische oberflächenaktive Mittel. Unter diesen sind bevorzugte anionische oberflächenaktive Mittel (im folgenden von Zeit zu Zeit auch als Komponente (B)-1 bezeichnet), unter dem Gesichtspunkt der Schaumbildungsfähigkeit, Fettsäuren, Alkylsulfate, Alkylethercarboxylate, Polyethylenalkylethersulfate, Phosphate, N-Acylaminosäuren, Isethionat- und Sulfosuccinatverbindungen. Es kann entweder eine Art oder eine Kombination von zwei oder mehr Arten dieser anionischen oberflächenaktiven Mittel bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Phosphat, Isethionat- und Sulfosuccinatverbindungen haben eine geringere Reizwirkung und sind somit besonders bevorzugt.
Bevorzugte Fettsäure- und Alkylsulfat-anionische oberflächenaktive Mittel sind solche mit einer linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylgruppe mit einem Gehalt an 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und mit einem Alkalimetall oder Alkanolamin als Gegenion.
Bevorzugte Alkylethercarboxylat- und Polyoxyethylenalkylethersulfat- anionische oberflächenaktive Mittel sind solche mit dem gleichen Typ von Alkylgruppen bzw. Gegenionen, wie sie für die Fettsäure- und Alkylsulfat-anionischen oberflächenaktiven Mitteln definiert wurden und enthalten zusätzlich 1 bis 50 Mol Ethylenoxid im Durchschnitt. Beispiele bevorzugter anionischer oberflächenaktiver Mittel vom Phosphattyp sind solche der folgenden Formeln II oder III.
wobei R³, R⁴ und R⁵ unabhängig für eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit einem Gehalt an 8 bis 18 Kohlenstoffatomen stehen, Z¹ und M¹ unabhängig ein Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Alkanolamin bedeuten, das eine Hydroxyalkylgruppe mit einem Gehalt von 2 bis 3 Kohlenstoffatomen aufweist, und x, y und z eine Zahl von 0 bis 10 bedeuten. Besonders bevorzugte Verbindungen der Formeln (II) oder (III) sind solche mit einem Gehalt an 0 bis 3 Mol Ethylenoxid, insbesondere solche, welche kein Ethylenoxid enthalten, und mit einer Alkylgruppe, welche 12 bis 14 Kohlenstoffatome enthält. Spezielle Beispiele umfassen Natriummono- oder Dilaurylphosphat, Kaliummono- oder Dilaurylphosphat, Mono- oder Dilauryldiethanolamin, Mono- oder Dilauryltriethanolamin, Natriummono- oder Dimyristylphosphat, Kaliummono- oder Dilaurylmyristylphosphat, Mono- oder Dimyristylphosphatdiethanolamin, Mono- oder Dimyristylphosphattriethanolamin und dergleichen.
Wenn die Verbindungen der Formeln (II) und (III) gemeinsam als anionische oberflächenaktive Mittel verwendet werden, beträgt ein bevorzugtes Verhältnis von Verbindung II und Verbindung III 10 : 0 bis 5 : 5, insbesondere bevorzugt 10 : 0 bis 7 : 3.
Als Beispiele für anionische oberflächenaktive Mittel vom N-Acylaminosäure-Typ seien Verbindungen der folgenden Formel (IV) genannt.
wobei R⁶ für eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen steht, R⁷ für ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, R⁸ für eine Gruppe der folgenden Formel steht -(CH₂)pR⁹ (wobei p eine ganze Zahl von 0 bis 4 ist und R⁹ für ein Wasserstoff, eine Hydroxylgruppe oder eine Gruppe COOM² steht), und M² für ein Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Alkanolamin steht.
Die Verbindung der Formel (IV) kann als L-Isomeres, D-Isomeres und Racemat vorliegen, die sämtlich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Bevorzugte Verbindungen der Formel (IV) sind N-Myristylglutaminsäure, N-Laurylglutaminsäure, N-Lauroyl-N-methylglycin, N-Lauroylasparginsäure, N-Lauroylserin und dergleichen, sowie deren Alkalimetallsalze und Alkanolaminsalze.
Typische Beispiele der anionischen oberflächenaktiven Mittel vom Isethioniat-Typ sind Verbindungen der folgenden Formel (V)
R¹⁰-COOCH₂CH₂SO₃M³ (V)
wobei R¹⁰ für eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen steht und M³ für ein Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Alkanolamin steht.
Laurinsäuregruppe, Myristinsäuregruppe, Ölsäuregruppe, Kokosnußölfettsäuregruppe und dergleichen seien als Beispiele für Fettsäuregruppen angegeben, die durch R¹⁰-COO- dargestellt sind. Gegenkationen, welche durch M³ dargestellt sind, umfassen Natrium, Kalium, Triethanolamin, Diethanolamin, Monoethanolamin und dergleichen.
Als Beispiele für anionische oberflächenaktive Mittel vom Sulfo-Bernsteinsäure-Typ seien angegeben Ester eines höheren Alkohols oder dessen Ethoxylat und Sulfo-Bernsteinsäure, oder Sulfo-Bernsteinsäureester, die von einem höheren Fettsäureamid stammen, dargestellt durch die folgenden Formeln (VIa) und (VIb).
wobei R¹¹ für eine Gruppe R¹²O-(CH₂CH₂O)q- oder R¹³CONH- (CH₂CH₂O)q- steht (wobei R¹² eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet, R¹³ für eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen steht und q eine Zahl von 0 bis 20 ist) und M⁴ für ein Wasserstoff oder ein Kation steht, das ein wasserlösliches Salz bildet und ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Alkalimetallion, Erdalkalimetallion, Ammoniumion und organischen Ammoniumion.
Unter den Estern von einem höheren Alkohol oder dessen Etoxylat und Sulfo-Bernsteinsäure, die durch die Formeln (VIa) oder (VIb) dargestellt werden sind bevorzugte Verbindungen Dinatriumsalze von sekundärem Alkohol -(C11-13)-ethoxylatsulfosuccinat (z. B. Softanol, MES-3, 5, 7, 9, 12; EO = 3, 5, 7, 9 bzw. 12 Mol: Warenzeichen von Nippon Shokubai Kagaku Kogyo Co.), Dinatriumsalze von Laurylalkohol- oder dessen Ethoxylat- (EO = 3, 6, 9 oder 12)-Sulfo-Succinat, Dinatriumsalze des Esters von synthetischem primären Alkohol-(C12-15) oder dessen Ethoxylat (EO = 2-4) und Sulfo-Bernsteinsäure, und dergleichen. Typische Beispiele für Sulfo-Bernsteinsäureester, die von einem höheren Fettsäureamid stammen und durch die Formeln (VIa) oder (VIb) dargestellt sind, umfassen Dinatriumsalze von Laurinsäurepolyethylenglycol- (EO = 1 oder 2)-amidsulfosuccinat, Dinatriumsalze von Ölsäurepolyethylenglycol-(EO = 1 oder 2)- amidsulfosuccinat, Natriumsalz von Kokosnußölfettsäure- polyethylenglycol (EO = 4) und Sulfosuccinat, und dergleichen.
Die Menge der anionischen oberflächenaktiven Mittel (Komponente (B)-1), die der erfindungsgemäßen Detergens-Zusammensetzung einverleibt wird, hängt ab vom Typ der Produkte. Eine geeignete Menge kann beispielsweise 1 bis 30 Gew.-% für die flüssige Detergens-Zusammensetzung sein, 10 bis 50 Gew.-% für die Gel-Typ Detergens-Zusammensetzung und 20 bis 80 Gew.-% für die feste Detergens-Zusammensetzung. Ein bevorzugtes Verhältnis von Komponente (A) und Komponente (B)-1 beträgt 10 : 1 bis 1 : 100, und insbesondere bevorzugt 5 : 1 bis 1 : 5.
Die Detergens-Zusammensetzung, bei der Komponente (A) und Komponente (B)-1 einverleibt sind, zeigt ausgezeichnete Waschkraft, Schaumbildungsfähigkeit und Schaumzusammenbrechfähigkeit. Die Zusammensetzung vermittelt bei ihrer Verwendung ein ausgezeichnetes Gefühl und hat eine extrem reduzierte Reizwirkung auf die Haut und das Haar.
Nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, welches als Komponente (B) verwendet werden können (im folgenden manchmal auch als Komponente (B)-2 bezeichnet), umfassen beispielsweise nichtionische oberflächenaktive Mittel vom Polyoxyalkylen-Typ, wie Polyoxyethylenalkylether, Polyoxypropylenalkylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylenglycolfettsäureester, Ethylenoxidderivate von Propylenglycolfettsäureester, Polyoxyethylensorbitanfettsäureester, Ethylenoxidderivate von Mono- oder Polyglycerinfettsäureester, Ethylenoxidderivate von Trimethylolpropanfettsäureester, Polyoxyethylen-hydriertes Rizinusöl, Polyoxyethylen-hydriertes Rizinusöl-Fettsäureester, Polyoxyethylen-hydriertes Rizinusöl-Pyroglutaminsäureester, Polyoxyethylenglycerylpyroglutaminsäureester und dergleichen; oberflächenaktive Mittel vom Saccharidester-Typ; oberflächenaktive Mittel vom Saccharidether-Typ; oberflächenaktive Mittel vom Saccharidamid-Typ; Polyglycerinfettsäureester; Polyglycerinalkylether; Alkylaminoxide, und dergleichen.
Unter den obigen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln der Komponente (B)-2 sind solche mit einem HLB-Wert von größer als 4, insbesondere von 6 bis 12 bevorzugt. Unter dem HLB-Wert wird hierbei der Wert verstanden, der aus den anorganischen und organischen Werten bestimmt wurde, wie vorgeschlagen von Oda, Terajima, et al, gemäß der folgenden Gleichung.
Typische oberflächenaktive Mittel vom Saccharidester-Typ sind Sucrosefettsäureester-oberflächenaktive Mittel. Beispiele für typische oberflächenaktive Mittel vom Saccharidether-Typ sind oberflächenaktive Mittel vom Alkylglycosid-Typ der folgenden Formel (VII)
R¹⁴-O-(R¹⁵O)m-Gn (VII)
wobei R¹⁴ für eine lineare oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylphenylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen steht. R¹⁵ für eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, G ein reduzierender Zucker mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, m einen Wert von 0 bis 10 hat und n einen Wert von 1 bis 10 hat. Unter diesen sind besonders bevorzugt Decylglycosid, Laurylglycosid, Laurylpolyglycosid, Decylpolyglycosid und dergleichen. Spezielle Saccharidamid-oberflächenaktive Mittel umfassen Verbindungen der folgenden Formel (VIII)
wobei R¹⁶ für eine lineare oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylphenylgruppe mit 5 bis 17 Kohlenstoffatomen steht, R¹⁷ für ein Wasserstoffatom, eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Gruppe
wobei R¹⁸ ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet und 1 einen Wert von 0 bis 30 hat, oder für eine Gruppe -CH-CH₂-OH,
oder -CH₂-CH₂-CH₂-OH steht, und Z² für eine Polyhydroxyalkylgruppe steht, die von einem Saccharidrest mit 4 bis 30 Kohlenstoffatomen stammen.
Als spezielle Beispiele der nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel vom Polyoxyalkylen-Typ seien genannt, Polyoxyethylen(5)-hydriertes Rizinusöl, Polyoxyethylen(7)- hydriertes Rizinusöl, Polyoxyethylen(10)-hydriertes Rizinusöl, Polyoxyethylen(20)-hydriertes Rizinusöl, Polyoxyethylen(30)- hydriertes Rizinusöl, Polyoxyethylen(40)-hydriertes Rizinusöl, Polyoxyethylen(50)-hydriertes Rizinusöl, Polyoxyethylen(60)- hydriertes Rizinusöl, Polyoxyethylen(3)laurylether, Polyoxyethylen (5)stearylether, Polyoxyethylen(5)decyltetradecylether, Polyoxyethylen(10)decyltetradecylether, Polyoxyethylen(5)- hexyldecylether, Polyoxyethylen(5)octyldodecylether, Polyoxyethylen (15)decyltetradecylether, Polyoxyethylen(20)decyltetradecylether, Polyoxyethylen(25)decyltetradecylether, Polyoxyethylen(10)hexyldecylether, Polyoxyethylen(15)hexyldecylether, Polyoxyethylen(20)hexyldecylether, Polyoxyethylen(25)hexyldecylether, Polyoxyethylen(10)octyldodecylether, Polyoxyethylen(15)octyldodecylether, Polyoxyethylen (20)octyldodecylether, Polyoxyethylen(25)octyldodecylether, Polyoxyethylen(3)glycerylmonoisostearat, Polyoxyethylen (6)glycerylmonoisostearat, Polyoxyethylen(10)glyceryltriisostearat, Polyoxyethylen(20)glyceryltriisostearat, Polyoxyethylen(8)trimethylolpropantrimyristat, Polyoxyethylen (20)trimethylolpropantrimyristat, Polyoxyethylen(6)- diisostearat, Polyoxyethylen(12)diisostearat, Polyoxyethylen (5)cetyletherstearat, Polyoxyethylen(10)cetyletherstearat, Polyoxyethylen(15)glycerylmonoisostearat, Polyoxyethylen- (30)glycerylmonoisostearat, Polyoxyethylen(30)glyceryltriisostearat, Polyoxyethylen(40)glyceryltriisostearat, Polyoxyethylen(30)trimethylolpropanmyristat, Polyoxyethylen (6)sorbitanmonolaurat, Polyoxyethylen(20)sorbitanmonolaurat, Polyoxyethylen(20)sorbitanmonostearat, Polyoxyethylen (20)sorbitanmonooleat, Polyoxyethylen(30)sorbitoltetraoleat, Polyoxyethylen(40)sorbitoltetraoleat und dergleichen. Unter diesen sind besonders bevorzugte Verbindungen die Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylensorbitanfettsäureester, Polyoxyethylen-hydriertes Rizinusöl und dergleichen. Diese können einzeln oder in Kombination von zwei oder mehr verwendet werden.
Die Menge von Komponente (B)-2, die der erfindungsgemäßen Detergens- Zusammensetzung einverleibt wird, hängt ab von dem Typ der Produkte. Eine geeignete Menge kann beispielsweise 1 bis 50 Gew.-% bei der flüssigen Detergens-Zusammensetzung sein, 5 bis 8 Gew.-% bei der Gel-Typ Detergens-Zusammensetzung und 10 bis 80 Gew.-% bei der festen Detergens-Zusammensetzung. Das bevorzugte Verhältnis von Komponente (A) und Komponente (B)-2 beträgt 10 : 1 bis 1 : 100 und besonders bevorzugt 5 : 1 bis 1 : 5.
Die Detergens-Zusammensetzung, bei der Komponente (A) und Komponente (B)-2 einverleibt sind, weist nicht die Nachteile der nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel auf, eine schlechte Schaumbildungsfähigkeit und unzureichende Schaumqualität zu haben und zeigt eine verbesserte Waschwirkung, sowie eine reduzierte Reizwirkung auf die Haut und das Haar.
Amphoterische oberflächenaktive Mittel, welche als Komponente (B) verwendet werden können (im folgenden manchmal auch als Komponente (B)-3 bezeichnet), umfassen (1) oberflächenaktive Mittel von Amidoamin-Typ, (2) oberflächenaktive Mittel vom Aminosäure- Typ, (3) oberflächenaktive Mittel vom Betain-Typ, (4) oberflächenaktive Mittel vom Sulfat-Typ, (5) oberflächenaktive Mittel vom Sulfonat-Typ, (6) oberflächenaktive Mittel vom Phosphat-Typ und (7) oberflächenaktive Mittel vom Aminoxid-Typ, und dergleichen.
Als Beispiele für oberflächenaktive Mittel vom Amidoamin-Typ, die als Komponente (B)-3 bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, seien Verbindungen der Formel (IX) oder (X) genannt.
wobei R¹⁹ und R²¹ jeweils unabhängig eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis 19 Kohlenstoffatome bedeutet, R²⁰ und R²² jeweils unabhängig eine Gruppe -CH₂COOM², -CH₂CH₂COOM² oder
bedeuten, wobei M² für ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall oder ein Alkanolamin steht, R²³ für ein Wasserstoffatom, eine Gruppe -CH₂COOM², -CH₂CH₂COOM², oder
steht und wobei M²
die gleiche Bedeutung wie oben hat.
Verbindungen der Formeln (XI) und (XII) sind Beispiele der oberflächenaktiven Mittel vom Aminosäure-Typ, die als Komponente (B)-3 bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
wobei R²⁴ und R²⁵ jeweils unabhängig für eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkylaryl- oder Alkenylarylgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen stehen, M¹ ein Wasserstoff, Alkalimetall, Ammoniumion oder Alkanolamin mit einer Hydroxyalkylgruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen ist und a eine Zahl von 1 bis 4 ist. Besonders bevorzugte Verbindungen der Formeln (XI) oder (XII) sind Laurylaminopropionsäure und Myristylaminopropionsäure.
Als Beispiele für oberflächenaktive Mittel vom Betain-Typ, die als Komponente (B)-3 bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können seien genannt solche vom Hydroxysulfo-Betain-Typ, Trialkylamino-Fettsäurebetain-Typ, Fettsäureamid-Dialkylaminoessigsäure- Betain-Typ, Trialkylaminopropan-Sulfobetain-Typ und Imidazolinbetain-Typ, die durch die Formeln (XIII), (XIV), (XV), (XVI) und (XVII) dargestellt sind.
wobei R²⁶, R²⁹, R³², R³⁵ und R³⁶ unabhängig eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, R²⁷, R²⁸, R³⁰, R³¹, R³³ und R³⁴ unabhängig für eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen stehen und b eine Zahl von 1 bis 4 ist. Besonders bevorzugt sind Verbindungen bei denen R²⁶, R²⁹ und R³² 12 Kohlenstoffatome enthalten und R²⁷, R²⁸, R³⁰, R³¹, R³³ und R³⁴ eine Methylgruppe ist.
Oberflächenaktive Mittel vom Sulfat-Typ, die als Beispiele von Komponente (B)-3 angegeben sind und bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Verbindungen der folgenden Formeln (XVIII) oder (XVIIII).
wobei R³⁷ und R³⁸ die gleiche Bedeutung haben wie R²⁶, R²⁹, R³², R³⁵ und R³⁶ und M¹ die gleiche Bedeutung hat wie oben angegeben. Besonders bevorzugt unter den Verbindungen der Formeln (XVIII) und XVIIII) sind solche, welche für R³⁷ eine Acylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweisen und bei denen M¹ für Natrium steht oder solche, die für R³⁷ eine Alkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweisen und bei denen M¹ für Natrium steht.
Oberflächenaktive Mittel vom Sulfonat-Typ, welche als Beispiele der Komponente (B)-3 angegeben sind und bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können sind Verbindungen der folgenden Formeln (XX), (XXI), (XXII) oder (XXIII).
wobei R³⁹, R⁴⁰, R⁴¹ und R⁴² die gleiche Bedeutung haben wie R²⁴ und R²⁵ und wobei R⁴³ für eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkylaryl-, Alkenylaryl- oder Acylgruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen steht, M¹ die oben angegebene Bedeutung hat und c eine Zahl von 1 bis 4 ist. Bevorzugte Verbindung der Formel (XX), (XXI), (XXII) und (XXIII) sind solche, bei denen R³⁹, R⁴⁰, R⁴¹, R⁴² oder R⁴³ für eine lineare Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen steht. Insbesondere Verbindungen der Formel (XX), bei denen R³⁹ eine lineare Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenwasserstoffatomen steht. Insbesondere Verbindungen der Formel (XX), bei denen R³⁹ eine lineare Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, c für 2 steht und M¹ für Natrium steht und Verbindungen der Formel (XXII), bei denen R⁴² eine lineare Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ist und M¹ für Natrium steht, sind bevorzugt.
Oberflächenaktive Mittel vom Phosphat-Typ, die als Beispiele von Komponente (B)-3 angegeben sind und bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Verbindungen der folgenden Formel (XXIV).
wobei R⁴⁴ die gleiche Bedeutung hat wie R²⁴ und R²⁵ und M¹ die oben angegebene Bedeutung hat. Bevorzugte Verbindungen der Formel (XXIV) sind solche, bei denen R⁴⁴ eine lineare Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ist.
Oberflächenaktive Mittel vom Aminoxid-Typ, welche als Komponente (B)-3 verwendet werden können, sind beispielsweise Verbindungen der folgenden Formel (XXV).
wobei R⁴⁵ die gleiche Bedeutung hat wie R²⁶, R²⁹, R³², R³⁵ und R³⁶ und R⁴⁶ und R⁴⁷ die gleiche Bedeutung haben wie R²⁷, R²⁸, R³⁰, R³¹, R³² und R³⁴. Bevorzugte Verbindungen der Formel (XXV) sind solche, bei denen R⁴⁵ für eine lineare Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen steht und R⁴⁶ und R⁴⁷ für eine Methyl- oder Ethylgruppe stehen.
Die Menge der Komponente (B)-3, die der erfindungsgemäßen Detergens-Zusammensetzung einverleibt wird, hängt ab von dem Typ der Produkte. Eine geeignete Menge kann beispielsweise 1 bis 50 Gew.-% bei der flüssigen Detergens-Zusammensetzung sein, 5 bis 70 Gew.-% bei der Gel-Typ Detergens-Zusammensetzung und 10 bis 90 Gew.-% bei der festen Detergens-Zusammensetzung. Das bevorzugte Verhältnis von Komponente (A) und Komponente (B)-3 beträgt 10 : 1 bis 1 : 10 und insbesondere bevorzugt 5 : 1 bis 1 : 5.
Die Detergens-Zusammensetzung, bei der Komponente (A) und Komponente (B)-3 einverleibt sind ist mild gegenüber der Haut dank ihres feinen Schaums, zeigt eine hohe Waschkraft und führt zu einem ausgezeichneten Gefühl nach der Verwendung.
Kationische oberflächenaktive Mittel, welche als Komponente (B) verwendet werden können (im folgenden manchmal auch als Komponente (B)-4 bezeichnet) umfassen (1) Aminsalze, wie beispielsweise Salze von Alkylamin, Polyamin-Fettsäureamid, Alkanolamin- Fettsäureester und dergleichen; (2) Polyoxyethylenalkylamine, (3) langkettige quaternäre Ammoniumsalze, (4) cyclische, quaternäre Ammoniumsalze und dergleichen.
Unter den Aminsalzen (1) seien als Beispiel für Alkylaminsalze genannt, Dodecylaminchlorid, Dioctylaminchlorid und dergleichen; als Beispiele für Polyamin-Fettsäureamide seien genannt die Verbindungen der folgenden Formeln (XXVI),
wobei R⁴⁸, R⁴⁹ und R⁵⁰ unabhängig ein Wasserstoff oder eine lineare oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylarylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen bedeuten, x eine Zahl von 0 bis 10 ist und X für ein Halogen, eine Alkylsulfatgruppe oder Alkylphosphatgruppe steht und als Beispiele für Alkanolamin-Fettsäureester seien genannt die Verbindungen der folgenden Formel (XXVII),
wobei R⁴⁸, R⁴⁹, R⁵⁰, x und X die gleiche Bedeutung haben wie bei Formel (XXVI).
Als Beispiele für (2) Polyoxyethylenalkylamine seien genannt die Verbindungen der folgenden Formel (XXVIII),
wobei r und s unabhängig eine Zahl von 0 bis 100 bedeutet und R⁴⁸ die gleiche Bedeutung hat wie oben.
Beispiele für (3) langkettige quaternäre Ammoniumsalze sind die Verbindungen der folgenden Formel (XXIX),
wobei eines oder zwei von R⁵¹, R⁵² und R⁵⁴ für eine langkettige Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen steht und die übrigen Reste eine Alkyl- oder Hydroxylalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine Benzylgruppe oder eine Polyoxyethylengruppe mit einem Oxyethylengehalt von 10 Mol oder weniger sind und X die oben angegebene Bedeutung hat. Unter den Verbindungen der Formel (XXIX) sind besonders bevorzugt solche der Formeln (XXX) und (XXXI),
wobei R⁵⁵ und R⁵⁶ unabhängig für eine Alkylgruppe mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen steht, R⁵⁷ für eine Gruppe der
Formel
oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen steht, zwei R⁵⁸ Reste unabhängig für eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe stehen und X die oben angegebene Bedeutung hat;
wobei R⁵⁹ eine lineare Alkylgruppe mit 20 bis 30 Kohlenstoffatomen ist und R⁵⁸ und X die oben angegebene Bedeutung haben.
Beispiele für (3) cyclisch quaternäre Ammoniumsalze umfassend Alkylpyridiniumsalz, Alkylisoquinoliniumsalz, Benzintoniumchlorid und dergleichen. Unter den obigen kationischen oberflächenaktiven Mitteln sind besonders bevorzugte Verbindungen (3) langkettige, quaternäre Ammoniumsalze und speziell solche der Formeln (XXX) und (XXXI). Die verzweigten langkettigen quaternären Ammoniumsalze der Formel (XXX) werden gewöhnlich hergestellt aus Guerbet-Alkoholen mit 24 bis 32 Kohlenstoffatomen der Formel:
Speziell bevorzugte verzweigte quaternäre Ammoniumsalze sind Monoalkyl-quaternäre Ammoniumsalze wie Alkyltrimethylammoniumsalze, Alkyldimethylbenzol-hydroxyethyl-Ammoniumsalze und Alkyldimethylbenzyl-Ammoniumsalze; Dialkyl-quaternäre Ammoniumsalze wie Dialkyldimethyl-Ammoniumsalze, Dialkylmethyl- hydroxyethyl-Ammoniumsalze und Dialkylmethylbenzyl-Ammoniumsalze; und dergleichen. Gegenionen dieser Ammoniumsalze können ein Halogenion sein, z. B. Chlorid, Jodid, Bromid, Methosulfat, Ethosulfat, Methophosphat, Ethophosphat, oder dergleichen. Alkylgruppen, die vom Guerbet Alkohol stammen, können sein 2-Decyltetradecyl, 2-Dodecylhexadecyl, 2-Tetradecyloctadecyl oder dergleichen. Besonders bevorzugte Beispiele von verzweigten quaternären Ammoniumsalzen der Formel (XXX) sind 2-Decyltetradecyltrimethylammoniumchlorid, 2-Dodecylhexadecyltrimethylammoniumchlorid, 2-Tetradecyloctadecyltrimethylammoniumchlorid und dergleichen.
Mono-lineare, langkettige Alkyl-quaternäre Ammoniumsalze der Formel (XXXI) werden auf herkömmliche Weise hergestellt. Bevorzugte Beispiele derartiger quaternärer Ammoniumsalze sind Dodecyltrimethylammoniumchlorid, Tetradecyltrimethylammoniumchlorid, Hexadecyltrimethylammoniumchlorid, Octadecyltrimethylammoniumchlorid, Eicosanyltrimethylammoniumchlorid, Docosyltrimethylammoniumchlorid, Tetracosyltrimethylammoniumchlorid, Hexacosyltrimethylammoniumchlorid, Octacosyltrimethylammoniumchlorid, Triacontanyltrimethylammoniumchlorid und dergleichen.
Die Menge von Komponente (B)-4, die der erfindungsgemäßen Detergens-Zusammensetzung einverleibt wird, unterliegt keinen speziellen Beschränkungen. Ein bevorzugter Bereich beträgt 0,01 bis 80 Gew.-%, wobei ein besonders bevorzugter Bereich 0,1 bis 50 Gew.-% ist. Das bevorzugte Verhältnis von Komponente (A) und Komponente (B)-4 beträgt 10 : 1 bis 1 : 100 und speziell bevorzugt 5 : 1 bis 1 : 5.
Die Detergens-Zusammensetzung, bei der Komponente (A) und Komponente (B)-4 einverleibt sind, zeigt eine ausgezeichnete Schaumbildungsfähigkeit, wobei ein Schaum mit guter Qualität erzeugt wird, der sich nicht unangenehm schmierig anfühlt. Die Reizwirkung ist reduziert und die Waschkraft der kationischen oberflächenaktiven Mittel bleibt erhalten.
Wasserlösliche Polymere, die als Komponente (B) verwendet werden können (im folgenden manchmal auch als Komponente (B)-5 bezeichnet), unterliegen keinen speziellen Beschränkungen, solange sie nur ein Molekulargewicht von 1000 bis 10 000 aufweisen und mit Wasser homogen mischbar sind. Umfaßt sind Polysaccharide, hochmolekulare Protein-Polyaminosäureverbindungen, hochmolekulare Verbindungen vom Vinyl-Typ, hochmolekulare Polyetherverbindungen, hochmolekulare Polyamidverbindungen, hochmolekulare Polyesterverbindungen, hochmolekulare Polyurethanverbindungen und dergleichen. Unter diesen Verbindungen umfassen typische Polysaccaride und deren Derivate, die natürlich vorkommenden Polysaccharide oder deren Derivate, wie beispielsweise Guar-Gummi, Bohnengummi (lowcast bean gum), Carageen, Gummiarabicum, Traganth, Pectin, Xanthangummi, Malmeloextrakt, Dextrin, Succinoglucan, Hyaluronsäure, Chondroitinsulfat und dergleichen; sowie synthetische oder semisynthetische Polysaccharide oder deren Derivate, wie Methylcellulose, Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulose, kationisierte Cellulose, Alginat, Popylenglycoalginat, solubilisierbare Stärke, Carboxymethylstärke, Methylstärke und dergleichen.
Spezielle Beispiele der hochmolekularen Protein-Polyaminoverbindungen und deren Derivate sind Gelatine, Casein, Albumin, Collagen, Polyglutaminsäure, Polylysin, Polyarginin und dergleichen, sowie deren Derivate.
Typische hochmolekulare Verbindungen vom Vinyl-Typ und deren Derivate sind Polyvinylalkohol, Polyvinylether (z. B. Polyvinylmethylether, Polyethylether), acrylische oder methacrylische Polymere (z. B. Polyacrylsäure, Hydroxyethylpolyacrylat, Dimethylaminoethylpolymethacrylat), polyacrylische oder polymethacrylische Amide (z. B. Polymethacrylamid, Poly-N,N- dimethylacrylamide), Polyvinylpyrrolidon, Poly-N-vinylimidazol, Poly-4-vinylpyridin, Polymere, welche die Carboxyvinylgruppe enthalten (z. B. Maleinsäure), Poly(N,N-Dimethyl-3,5-methylen- piperidiniumchlorid) (Marcoat 100, ein Produkt von Merc Co.), N,N-Dimethyl-3,5-methylpiperidiniumchlorid-acrylamidcopolymeres (Marcoat 550, ein Produkt von Merc Co.) sowie deren Derivate und Copolymere, welche die Monomere enthalten, die diese Polymere aufbauen.
Andere wasserlösliche hochmolekulare Verbindungen und deren Derivate umfassen Polyether (z. B. Polyethylenglycol), Polyamide (z. B. wasserlösliches Nylon), Polyester, wasserlösliche Polyurethane und dergleichen, sowie deren Derivate.
Besonders bevorzugt unter diesen wasserlöslichen Polymeren, welche die Komponente (B)-5 bei der vorliegenden Erfindung darstellen, sind Xanthangummi, acrylische Polymere, kationisierte Cellulose, Methacrylsäurepolymere mit amphoterischen Ionen (z. B. N-Methacryloylethyl-N,N-dimethylammonium · α-N-methylcar- boxybetain/butylmethacrylatcopolymeres, Yukaformer-AM75: ein Produkt von Mitsubishi Petrochemical Company), Carboxymethylcellulose, Polyethylenglycol, sowie deren Derivate.
Die Menge der Komponente (B)-5, die der erfindungsgemäßen Detergens-Zusammensetzung einverleibt wird, hängt ab von den Typen der Produkte. Beispielsweise kann eine bevorzugte Menge 0,01 bis 10 Gew.-% im Falle der flüssigen Detergens-Zusammensetzung betragen, 0,1 bis 30 Gew.-% bei der Gel-Typ Detergens- Zusammensetzung und 1,0 bis 50 Gew.-% bei der festen Detergens- Zusammensetzung. Das bevorzugte Verhältnis von Komponente (A) und Komponente (B)-5 beträgt 10 : 1 bis 1 : 100 und speziell bevorzugt 5 : 0,1 bis 1 : 5.
Die Detergens-Zusammensetzung, bei der Komponente (A) und Komponente (B)-5 einverleibt sind, hat eine ausgezeichnete Waschkraft und Schaumbildungsfähigkeit, vermittelt beim Waschen kein unangenehmes Quietschgefühl, gewährleistet ein angenehmes Massagegefühl und zeigt eine äußerst niedrige Reizwirkung auf die Haut und das Haar.
Außer den obigen essentiellen Komponenten können andere Komponenten, wie sie herkömmlicherweise in Detergens-Zusammensetzungen für die Haut und das Haar verwendet werden, gegebenenfalls der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zugesetzt sein. Derartige fakultative Komponenten können der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einer Menge einverleibt werden, bei der die angestrebten Effekte nicht beeinträchtigt werden. Sie umfassen Alkohol (z. B. Ethanol), Viskositätsmodifizier- oder Konditioniermittel (z. B. anionische, nicht-ionische oder kationische Polymere), Feuchthaltemittel (z. B. Glycerin, Sorbit), organische oder anorganische Pulver, welche einen Schrubbeffekt bewirken, Konservierungsstoffe, UV-Absorber, Antiseptika, Parfüm, Pigmente und dergleichen.
Die Detergens-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann gemäß herkömmlichen Verfahren bereitet werden und es können Produkte beliebiger Form hergestellt werden, einschließlich feste, pastetenförmige, flüssige Produkte. Das Mittel kann als Detergens zum Waschen von Haar, Haut, Kleidung, Bestecken, Geschirr und dergleichen verwendet werden, wobei die besonders bevorzugten Anwendungsformen Gesichtsreiniger, Schampoos, Körperschampoos usw. zum Waschen von Haar und Haut sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert.
Beispiele Synthesebeispiel 1
In einem 5-Liter Vierhalskolben, der mit einem Thermometer, einem Tropftrichter und einem Rührer ausgerüstet ist, wird die Luft durch trockenes Stickstoffgas ersetzt. Anschließend werden bei Raumtemperatur Acetonitril (300 ml) und Methyltosylat (93,10 g; 0,500 Mol) eingefüllt und das Gemisch wird gerührt, wobei die Temperatur des System in einem Ölbad gesteigert wird. 2-Heptyl-2-oxazolin (375 g; 2,215 Mol) wird über einen Zeitraum von zwei Stunden Refluxieren während 24 Stunden bewirkt (erste Stufe).
Ein Gemisch von 2-Methyl-2-oxazolin (876,5 g; 10,30 Mol) und Acetonitril (800 ml) wird während zwei Stunden unter Rückfluß zugetropft. Die Polymerisation wird weiter durchgeführt unter Rückfluß während 24 Stunden (zweite Stufe).
Nach dem Abkühlen wird das Polymere gefällt unter Verwendung von 20 l Isopropylether und bei 80°C im Vakuum während 48 Stunden getrocknet. Die Monomerzusammensetzung des so erhaltenen Blockcopolymerisats wird durch das Protonen-NMR bestimmt (Lösungsmittel: Chloroform mit schwerem Wasserstoff) und das Molekulargewicht wird mit einem Dampfdruckosmometer bestimmt (Lösungsmittel: Chloroform). Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Synthesebeispiel 2
Die Polymerisation wird in dem gleichen Reaktionsgefäß und unter den gleichen Bedingungen wie bei Synthesebeispiel 1 durchgeführt, und zwar unter Verwendung von Methyltosylat (119,2 g; 0,64 Mol), 2-Heptyl-2-oxazolin (640 g; 3,78 Mol) und Acetonitril (400 ml) in der ersten Stufe und einer Mischung von 2-Methyl-2-oxazolin (960 g; 11,3 Mol) und Acetonitril (500 ml) in der zweiten Stufe.
Die Monomerzusammensetzung und das Molekulargewicht des Blockcopolymerisat werden auf die gleiche Weise wie bei Synthesebeispiel 1 bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Synthesebeispiel 3
Die Polymerisation wird in dem gleichen Reaktionsgefäß und unter den gleichen Bedingungen wie bei Synthesebeispiel 1 durchgeführt, und zwar unter Verwendung von Methyltosylat (92,56 g; 0,50 Mol), 2-Ethyl-2-oxazolin (870,0 g; 8,78 Mol) und Acetonitril (500 ml) in der ersten Stufe und einer Mischung von 2-Undecyl-2-oxazolin (373,2 g; 1,66 Mol) und Acetonitril (100 ml) in der zweiten Stufe.
Die Monomerzusammensetzung und das Molekulargewicht des Blockcopolymerisats werden auf die gleiche Weise wie in Synthesebeispiel 1 bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Synthesebeispiel 4
Die Polymerisation wird in dem gleichen Reaktionsgefäß und unter den gleichen Bedingungen wie bei Synthesebeispiel 1 durchgeführt, und zwar unter Verwendung von Methyltosylat (186,2 g; 1,00 Mol), 2-Phenyl-2-oxazolin (500,0 g; 3,28 Mol) und Acetonitril (300 ml) in der ersten Stufe und einer Mischung von 2-Ethyl-2-oxazolin (500 g; 5,05 Mol) und Acetonitril (600 ml) in der zweiten Stufe.
Die Monomerzusammensetzung und das Molekulargewicht des Blockcopolymerisats werden auf die gleiche Weise wie in Synthesebeispiel 1 bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Synthesebeispiele 5-9
Blockcopolymere vom -(I-2)m-(I-1)n-Typ, wie sie in Tabelle 2 gezeigt sind, werden auf die gleiche Weise wie in Synthesebeispiel 1 hergestellt.
Synthesebeispiele 10-11
Blockcopolymere vom -(I-2)m′-(I-1)n-(I-2)m′′-Typ, wie sie in Tabelle 3 gezeigt sind, werden auf die gleiche Weise wie in Synthesebeispiel 1 hergestellt.
Synthesebeispiele 12-13
Mischcopolymere, wie sie in Tabelle 4 gezeigt sind, werden in einer Stufe hergestellt, indem man die beiden Typen von Monomeren gemäß dem Verfahrensweisen in Synthesebeispiel 1 vermischt.
Tabelle 1
Tabelle 2
Tabelle 3
Tabelle 4
Testbeispiel 1
Jedes der in Synthesebeispielen 1 bis 4 hergestellte Polymere wird in Wasser zu einer Konzentration von 1% gelöst. Die Wasserlöslichkeit (Trübungspunkt), Oberflächenspannung, Schaumstabilität, Solubilisierfähigkeit, Reizwirkung auf die Haut werden an den Lösungen bestimmt unter Verwendung von Polyoxyethylen(30)-laurylether als Kontrolle. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
Tabelle 5
Testbeispiel 2
Die in Synthesebeispiel 5-13 hergestellten Polymere werden in Wasser zu einer Konzentration von 1% gelöst. Die Oberflächenspannung, Schaumstabilität und Solubilisierfähigkeit werden anhand der Lösungen verglichen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 6 zusammengestellt.
Tabelle 6
Beispiel 1
Detergens-Zusammensetzungen, wie sie in Tabelle 7 gezeigt sind, werden hergestellt, um die Frische nach dem Waschen und die Reizwirkung nach dem Waschen bewerten (das Gesicht wird dreimal pro Tag während einer Woche gewaschen, jedesmal während einer Minute, in warmem Wasser; dabei werden ungewöhnliche Empfindungen z. B. Trockenheit, usw.) nachgefragt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 zusammengestellt.
Bewertungsstandard
Frische:
AAA: Sehr gut
BBB: gut
CCC: normal
DDD: schlecht
Reizung:
AAA: Es wird keine Reizung empfunden
BBB: Es wird kaum Reizung empfunden
CCC: Es werden geringfügige Reizungen empfunden
DDD: Es werden Reizungen empfunden
Tabelle 7
In Tabelle 7 wird demonstriert, daß die erfindungsgemäßen Detergens-Zusammensetzungen hervorragend sind hinsichtlich des Gefühls nach der Verwendung und daß sie keine Reizungen verursacht. Alle untersuchten Zusammensetzungen der Erfindung hatten eine gute Schaum-Zusammenbrecheigenschaft. Die gleichen guten Ergebnisse werden erhalten, wenn man die in den Synthesebeispielen 2-13 hergestellten Polymere anstelle des in Synthesebeispiel 1 hergestellten Polymeren verwendet.
Beispiel 2
Flüssiger Gesichtsreiniger
Beispiel 3
Antischuppenshampoo
Das Antischuppenshampoo zeigt eine äußerst geringe Reizwirkung auf die Haut und einen ausgezeichneten Antischuppeneffekt.
Beispiel 4
Leichte Detergens-Zusammensetzung
Die leichte Detergens-Zusammensetzung zeigt eine äußerst niedrige Reizwirkung und ausgezeichnete Waschkraft.
Beispiel 5
Badezimmerdetergens-Zusammensetzung
Die Detergens-Zusammensetzung zeigt ausgezeichnete Waschkraft und ist effektiv bei der Entfernung von Seifenrückständen, die an der Badewanne haften.
Beispiel 6
Detergens-Zusammensetzungen, wie sie in Tabelle 8 gezeigt sind, werden hergestellt, um ihre Schaumbildungsfähigkeit und die Qualität des Schaums zu bewerten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 zusammengestellt, wobei die folgenden Standards bei der Bewertung angewandt wurden.
AAA: Sehr gut
BBB: Gut
CCC: Nicht gut
DDD: Schlecht
Tabelle 8
Die Ergebnisse in Tabelle 8 zeigen, daß die kombinierte Verwendung eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels und des Polymeren (A) sowohl die Schaumbildungsfähigkeit als auch die Qualität des Schaums vorteilhaft beeinflußt. Verbesserungen bei der Waschkraft werden ebenfalls festgestellt. Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn man das in Synthesebeispiel 1 hergestellte Polymere ersetzt durch solche, wie sie in den Synthesebeispielen 2-13 hergestellt wurden.
Beispiel 7
Detergens-Zusammensetzungen, wie sie in Tabelle 9 gezeigt sind, wurden hergestellt, um ihre Schaumbildungsfähigkeit und Waschkraft zu bewerten, sowie die Empfindung, welche die gewaschenen Kleidungsstücke auf der Haut erzeugen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 gezeigt und es gelten die gleichen Bewertungsstandards wie bei der Schaumbildungsfähigkeit und der Waschkraft. Der folgende Standard gilt hinsichtlich der Bewertung der Empfindung, die die gewaschenen Kleidungsstücke erzeugen.
AAA: Nicht klebrig
BBB: Geringfügig klebrig
CCC: klebrig
Tabelle 9
Die Tabelle 9 zeigt, daß die erfindungsgemäße Detergens- Zusammensetzung, bei der das Polymere (A) zusammen mit einem Alkylglycosid verwendet wird, eine stark verbesserte Schaumbildungsfähigkeit und Waschkraft hat und das Empfindungsgefühl, daß die gewaschenen Kleidungsstücke erzeugen besser ist im Vergleich mit der Zusammensetzung, bei der das Alkylglycosid allein verwendet wird. Alle Detergens-Zusammensetzungen zeigen eine gute Waschkraft.
Beispiel 8
Flüssiger Gesichtsreiniger
Beispiel 9
Körperreinigungsmittel
Beispiel 10
Antischuppenshampoo
Das Antischuppenshampoo zeigte extrem niedrige Hautreizung und ausgezeichnete Antischuppeneffekte.
Beispiel 11
Leichte Detergens-Zusammensetzung
Das leichte Detergens zeigte extrem niedrige Hautreizung und ausgezeichnete Waschkraft.
Beispiel 12
Badezimmerdetergens-Zusammensetzung
Die leichte Detergens-Zusammensetzung zeigte ausgezeichnete Waschkraft und entfernte in wirksamer Weise Seifenrückstände an der Badewanne.
Beispiel 13
Die in Tabelle 10 gezeigten Detergens-Zusammensetzungen wurden hergestellt, um die Qualität des Schaums und die Waschkraft zu bewerten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 zusammengestellt, wobei die folgenden Bewertungsstandards gelten:
Qualität des Schaums:
AAA: Sehr fein
BBB: Fein
CCC: Geringfügig grob
Waschkraft:
AAA: Sehr gut
BBB: Gut
CCC: Normal
Tabelle 10
Aus Tabelle 10 wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Detergens-Zusammensetzung einen feinen Schaum erzeugt und eine ausgezeichnete Waschkraft hat. Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn man das in Synthesebeispiel 1 hergestellte Polymere ersetzt durch solche, wie sie in Synthesebeispiel 2-13 hergestellt wurden. Alle erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erzeugen nach dem Waschen ein gutes Gefühl.
Beispiel 14
Flüssiger Gesichtsreiniger
Beispiel 15
Antischuppenshampoo
Das Antischuppenshampoo zeigte eine extrem niedrige Hautreizung und eine ausgezeichnete Wirkung gegen Schuppen.
Beispiel 16
Leichte Detergens-Zusammensetzung
Das leichte Detergens zeigte eine extrem niedrige Hautreizung und ausgezeichnete Waschkraft.
Beispiel 17
Badezimmerdetergens-Zusammensetzung
Die leichte Detergens-Zusammensetzung zeigte ausgezeichnete Waschkraft und entfernte in wirksamer Weise Seifenrückstände an der Badewanne.
Beispiel 18
Die in Tabelle 11 aufgeführten Haut-Detergens-Zusammensetzungen wurden nach einem herkömmlichen Verfahren hergestellt um die Qualität des Schaums und das Gleitgefühl beim Spülen zu bewerten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 11 gezeigt, wobei der folgende Bewertungszustand gilt.
Schaumqualität:
AAA: Sehr fein
BBB: Fein
CCC: Normal
DDD: Grob
Glitschigkeit beim Spülen:
AAA: Kein glitschiges Gefühl
BBB: Glitschigkeit wird kaum bemerkt
CCC: Glitschigkeit
DDD: Signifikante Glitschigkeit
Tabelle 11
Aus Tabelle 11 geht hervor, daß die erfindungsgemäße Haut-Detergens- Zusammensetzung sehr feinen Schaum erzeugt und nur zu einem sehr geringen Glitschigkeitsgefühl führt. Dennoch ist die Waschkraft ausgezeichnet. Zusätzlich wird keine Reizung der Haut bei wiederholter Verwendung festgestellt. Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn man das in Synthesebeispiel 1 hergestellte Polymere durch die in Synthesebeispielen 2-13 hergestellten ersetzt. Alle Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung erzeugen ein gutes Gefühl nach dem Waschen.
Beispiel 19
Die in Tabelle 12 aufgeführten Haut-Detergens-Zusammensetzungen wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 18 hergestellt, um die Qualität des Schaums und das Glitschigkeitsgefühl nach Verwendung zu bewerten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 12 zusammengestellt, wobei die gleichen Bewertungsstandards wie in Beispiel 18 gelten.
Tabelle 12
Aus Tabelle 12 wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Haut-Detergens-Zusammensetzung feinen Schaum erzeugt und ein äußerst geringes Glitschigkeitsgefühl vermittelt. Die Waschkraft ist dennoch hervorragend. Zusätzlich wird keine Reizung der Haut bei wiederholter Verwendung festgestellt. Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn man das in Synthesebeispiel 2 hergestellte Polymere ersetzt durch die in Synthesebeispielen 1 und 3-13 hergestellten Polymeren. Alle Zusammensetzungen der Erfindung geben ein gutes Gefühl nach dem Waschen.
Beispiel 20
Flüssiger Gesichtsreiniger
Der obige flüssige Gesichtsreiniger zeigt nur eine äußerst geringe Reizung auf die Haut, erzeugt Schaum von excellenter Qualität. Es führt zu einem guten Gefühl nach Verwendung. Die Waschkraft ist ebenfalls ausgezeichnet.
Beispiel 21
Antischuppenshampoo
Das Antischuppenshampoo zeigte eine extrem niedrige Reizwirkung auf die Haut und ausgezeichnete Antischuppeneffekte.
Beispiel 22
Shampoo
Das Shampoo zeigt äußerst geringe Reizwirkunmg auf die Haut und ausgezeichnete Schaumbildungsfähigkeit.

Claims (13)

1. Detergens-Zusammensetzung, umfassend:
(A) eine Polymerverbindung, umfassend Wiederholungseinheiten (I-1) und (I-2) mit einem Gewichtsverhältnis von 9 : 1 bis 1 : 9, wobei R¹ für ein Wasserstoffatom oder eine Methyl- oder Ethylgruppe steht, und R² für eine Alkyl-, Aryl- und Aralkylgruppe mit 4 bis 15 Kohlenstoffatomen steht, und (B) mindestens ein Mitglied, ausgewählt aus oberflächenaktiven Mitteln und wasserlöslichen Polymeren.
2. Detergens-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein anionisches oberflächenaktives Mittel ist.
3. Detergens-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel ist.
4. Detergens-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein amphoterisches oberflächenaktives Mittel ist.
5. Detergens-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein kationisches oberflächenaktives Mittel ist.
6. Detergens-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein wasserlösliches Polymeres ist.
7. Detergens-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) mindestens ein anionisches oberflächenaktives Mittel ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus anionischen oberflächenaktiven Mitteln vom Fettsäure-Typ, vom Alkylsulfat-Typ, vom Alkylethercarboxylat-Typ, vom Polyoxyethylenalkylethersulfat- Typ, vom Phosphat-Typ, vom N-Acylaminosäure-Typ, vom Isethionat-Typ und vom Sulfosuccinat-Typ.
8. Detergens-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) mindestens ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln vom Polyoxyalkylen-Typ, vom Saccharidester- Typ, vom Saccharidether-Typ, vom Saccharidamid-Typ, vom Polyglycerinfettsäureester-Typ, vom Polyglycerinalkylether- Typ und vom Alkylaminoxid-Typ.
9. Detergens-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) mindestens ein amphoterisches oberflächenaktives Mittel ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus amphoterischen oberflächenaktiven Mitteln vom Amidoamin-Typ, vom Aminsäure-Typ, vom Betain-Typ, vom Sulfat-Typ, vom Sulfonat-Typ, vom Phosphat- Typ und vom Aminoxid-Typ.
10. Detergens-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) mindestens ein kationisches oberflächenaktives Mittel ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus kationischen oberflächenaktiven Mitteln vom Aminsalz-Typ, vom Polyoxyethylenalkylamin- Typ, vom langkettigen quaternären Ammoniumsalz- Typ und vom cyclischen quaternären Ammoniumsalz-Typ.
11. Detergens-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) mindestens ein wasserlösliches Polymeres ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polysacchariden, hochmolekularen Protein-Polyaminosäureverbindungen, hochmolekularen Vinyl-Typ-Verbindungen, hochmolekularen Polyetherverbindungen, hochmolekularen Polyamidverbindungen, hochmolekularen Polyesterverbindungen und hochmolekularen Polyurethanverbindungen.
12. Detergens-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) ein Copolymeres mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 500 bis 20 000 ist.
13. Detergens-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) ein Copolymeres ist, das die Wiederholungseinheiten (I-1) und (I-2) mit einem Gewichtsverhältnis von 9 : 1 bis 4 : 6 enthält.
DE4118723A 1990-06-07 1991-06-07 Detergens-zusammensetzung Withdrawn DE4118723A1 (de)

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