DE4129993C2 - Waschmittel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Waschmittel insbesondere zur Reinigung empfindlicher Textilien.
Die EP 0 417 619 A1 beschreibt Wasch- und Reinigungsmittel, die Gemische hochmolekularer
Eiweißhydrolysat-Fettsäure-Kondensationsprodukte mit Alkylamidobetainen sind. Triethanola
minsalze solcher Kondensationsprodukte werden wie auch in der nicht vorveröffentlichten WO
92/05 234 A1 nicht eingesetzt. Auch verwendet die EP 0 417 619 A1 keine Betaine mit zwei
Carbonylgruppen.
Bei der Reinigung empfindlicher Textilien, wie vor allem bei der Reinigung von Oberbekleidung,
sind neben der Reinigungswirkung des Waschmittels dessen Auswirkungen auf die Färbung,
den Griff, die Dimensionsstabilität und die Form wesentlich. Bekanntermaßen sind in Fein
waschmitteln Kokosfettalkoholsulfonate, Kokosfettalkoholethersulfate, Kokosfettalkoholoxethy
late oder C13-15-Oxoalkoholoxethylate, Phosphorsäureester oder Kombinationen dieser Tenside
enthalten. Solche bekannten Feinwaschmittel sind entweder auf hohe Waschwirkung oder
hohe Warenschonung zugeschnitten oder ergeben Kompromisse aus beiden Zielsetzungen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nunmehr darin, Waschmittel zur Reini
gung empfindlicher Textilien zu bekommen, die gleichzeitig eine gute Waschwirkung und große
Warenschonung ergeben und insbesondere das Einlaufen und Verfilzen empfindlicher Wolle
unterbinden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Waschmittel gelöst, das als Tenside eine
Kombination wenigstens eines Eiweißhydrolysat-Fettsäure-Kondensationsproduktes der all
gemeinen Formel I
worin R den Rest wenigstens einer Aminosäure des Kollagens bedeutet, mit einem Betainderi
vat der allgemeinen Formel II
worin R' eine Alkylgruppe mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet, enthält.
Bei der Säurehydrolyse von Kollagen entstehen im wesentlichen die Aminosäuren
Glycin, L-Prolin, trans-4-Hydroxy-L-prolin, L-Glutaminsäure, L-Arginin, L-Alanin, L-
Asparginsäure, L-Lysin, L-Leucin, L-Serin und L-Isoleucin. Weitere Aminosäuren
entstehen nur in untergeordneten Mengen.
In den erfindungsgemäß verwendeten Eiweißhydrolysat-Fettsäure-Kondensations
produkten der angegebenen Formel bedeutet R somit im wesentlichen ein Ge
misch von Resten der oben aufgezählten Aminosäuren des Kollagens.
In dem erfindungsgemäßen Betainderivat der angegebenen Formel bedeutet R' im
Regelfall ebenfalls ein Gemisch von Alkylresten, und zwar vorzugsweise in der
Form eines C8-C14-Kokosschnittes. Diese Alkylgruppen sollen auch Kohlenwasser
stoffreste mit ungesättigten Bindungen einschließen können.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel führen gleichzeitig zu außergewöhnlich guter
Waschwirkung und einer unerwartet großen Warenschonung und unterbinden fast
vollständig das Einlaufen und Verfilzen empfindlicher Wolle.
Bevorzugt enthalten die erfindungsgemäßen Waschmittel das Eiweißhydrolysat-
Fettsäure-Kondensationsprodukt und das Betainderivat in einem Gewichtsverhältnis
von 1 : 3 bis 3 : 1, vorzugsweise von 1 : 1,5 bis 1,5 : 1. In diesen Bereichen
erreicht die Waschwirkung und die Warenschonung ein Optimum.
Zweckmäßig enthalten die erfindungsgemäßen Waschmittel zusätzlich noch nichtio
nische Tenside vom Typ der Fettalkoholoxethylate und/oder Alkylpolyglukoside, da
durch diese die Entfernbarkeit fetthaltiger Verunreinigungen noch gesteigert werden
kann. Die verwendeten Fettalkoholoxethylate sind vorzugsweise C8-C15-, beson
ders C8-C14-Fettalkoholoxethylate.
Die Alkylpolyglukoside sind nichtionische Tenside, die aus nachwachsenden
Rohstoffen, wie Stärke und fett bzw. ihren Folgeprodukten, hergestellt werden.
Chemisch gesehen sind sie Acetale, die aus Zuckern, also zyklischen Halbaceta
len, mit Fettalkoholen in Gegenwart von Protonen liefernden Katalysatoren herge
stellt werden.
Ein wirtschaftlicher Weg zur Herstellung der Alkylpolyglukoside ist die Synthese
nach E. Fischer. In einer ersten Reaktion wird dabei aus einem Zucker, wie Gluko
se, und einem niedermolekularen Alkohol unter Protonenkatalyse ein entsprechen
des Alkylpolyglukosid gebildet, das in einer zweiten Reaktionsstufe mit einem
Fettalkohol umglukosidiert wird. Beide Reaktionen sind ausgeprägte Gleichge
wichtsreaktionen, so daß der niedermolekulare Alkohol bzw. Fettalkohol in hohem
Überschuß verwendet werden muß und/oder flüchtige Reaktionsprodukte dem
Reaktionsgemisch entzogen werden müssen. Der niedermolekulare Alkohol dient
als Reaktionslösemittel.
Bevorzugt verwendete Alkylpolyglukoside besitzen die allgemeine Formel III
worin n den Glykosidierungsgrad bedeutet und im Bereich von 1,1 bis 3, vorzugs
weise im Bereich von 1,1 bis 2,0 liegt und R eine Alkylgruppe mit 8 bis 16, vor
zugsweise mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet. R kann ein Gemisch unter
schiedlicher Alkylgruppen in diesem Bereich sein. Die angegebene Formel soll
auch Isomere einschließen, da Alkylpolyglukoside gewöhnlich komplexe Isomeren
gemische sind.
Um das Abfärben extrem unecht gefärbter Textilien zu vermeiden, ist es bevorzugt,
dem erfindungsgemäßen Waschmittel Zitronensäure und/oder Polyvinylpyrrolidon
zuzusetzen, ohne daß dadurch Waschwirkung oder Warenschonung eingebüßt
wird. Diese Stoffe werden zweckmäßig in einer Menge von jeweils 0,5 bis 3 Gew.-
%, bezogen auf das Trockengewicht des Waschmittels, zugesetzt.
Ein weiterer bevorzugter Zusatz zu dem Waschmittel besteht in Desinfektions
mitteln auf der Basis von Polyhexamethylenbiguanidhydrochlorid, der weder zu
einer Minderung der Waschwirkung, noch zu einer Minderung der Warenschonung
führt. Andererseits wird auch die Desinfektionswirkung des Biguanids durch die
erfindungsgemäße Tensidkombination nicht beeinträchtigt. Solche Desinfektions
mittel auf Biguanidbasis werden zweckmäßig in einer Menge von 0,2 bis 2 Gew.-%,
bezogen auf das Trockengewicht des Waschmittels, zugegeben.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
Zur Beurteilung der Waschwirkung und Warenschonung wurden folgende Testge
webe verwendet:
WFK1 Wolle: Fett/Pigmentschmutzentfernung
WFK Kaffee: Gerbstoffverunreinigungsentfernung
EMPA2 Milchkakao: Eiweißverunreinigungsentfernung
IWS3 Filzkrumpf: Einlauftendenz Wolle
WFK Kaffee: Gerbstoffverunreinigungsentfernung
EMPA2 Milchkakao: Eiweißverunreinigungsentfernung
IWS3 Filzkrumpf: Einlauftendenz Wolle
1 WFK = Wäschereiforschung, Krefeld
2 EMPA = Eidgenössische Material Prüfungsanstalt, St. Gallen
3 IWS = Internationales Wollsekretariat, Düsseldorf
2 EMPA = Eidgenössische Material Prüfungsanstalt, St. Gallen
3 IWS = Internationales Wollsekretariat, Düsseldorf
Diese Testgewebe wurden in einer Haushaltswaschmaschine im Wollprogramm bei
30°C mit den verschiedenen Waschmitteln gewaschen und ausgewertet.
Vergleichsbasis für die Waschwirkung sind die handelsüblichen Testgewebe "WFK
Wolle" zur Indikation der Fett/Pigmentschmutzentfernung, "WFK Kaffee" zur
Indikation der Entfernung von Gerbstoffverunreinigungen, "EMPA Milchkakao" zur
Indikation der Eiweißverunreinigungen. Diese künstlich angeschmutzten Testgewe
be wurden in einem jeweils gleichartigen Reinigungsprozeß unter Zusatz der
verschiedenen Waschmittel behandelt. Die Auswertung erfolgt photometrisch,
wobei die Weißgradzunahme als Folge der Entfernung der Verunreinigungen nach
der Formel
ermittelt worden ist. Das Ergebnis drückt die Waschwirkung als Prozent Weiß
gradzunahme aus, bezogen auf den Weißgrad des unbehandelten Gewebes.
Vergleichsbasis für die Warenschonung ist das Testgewebe "IWS Filzkrumpf", das
in gleichartigen Reinigungsprozessen unter Zusatz der verschiedenen Waschmittel
eingesetzt wurde. Ermittelt wurde der bei diesen Behandlungen eingetretene
Flächenverlust nach der Formel:
der als Prozent "Flächenverlust" ausgedrückt wird.
Für die Waschwirkung sind hohe Prozentwerte, für die Warenschonung niedrige
Prozentwerte vorteilhaft.
Folgende Waschmittel wurden untersucht: Nach dem Stand der Technik: FEWA,
Henkel, Düsseldorf, DERVALAN, Kreussler, Wiesbaden. Die Tenside von FEWA
bestehen im wesentlichen aus Kokosfettalkoholsulfaten und Kokosethersulfaten.
Die Tenside von DERVALAN sind im wesentichen C13-C15-Paraffinsulfonat,
Kokosfettsäurediethanolamid und C13-C15-Fettalkoholethoxylat (7 EO).
Nach der Erfindung:
Die obigen Untersuchungen führten zu den in Tabelle II aufgeführten Ergebnissen:
Claims (9)
1. Waschmittel, insbesondere zur Reinigung empfindlicher Textilien mit einem Gehalt an
Tensiden, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kombination wenigstens eines
Eiweißhydrolysat-Fettsäure-Kondensationsproduktes der allgemeinen Formel I
worin R einen Rest von Aminosäuren des Kollagens bedeutet, mit einem Betainderivat der allgemeinen Formel II
worin R' eine Alkylgruppe mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet, enthält.
worin R einen Rest von Aminosäuren des Kollagens bedeutet, mit einem Betainderivat der allgemeinen Formel II
worin R' eine Alkylgruppe mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet, enthält.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R' ein Gemisch von
Alkylgruppen aus einem C8-C14-Kokosschnitt bedeutet.
3. Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es das Eiweißhy
drolysat-Fettsäure-Kondensationsprodukt und das Betainderivat in einem Mengen
verhältnis von 1 : 3 bis 3 : 1, vorzugsweise von 1 : 1,5 bis 1,5 : 1 enthält.
4. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es
zusätzlich wenigstens ein Fettalkoholoxethylat und/oder Alkylpolyglukosid enthält.
5. Waschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein C8-
bis C15-Fettalkoholoxethylat enthält.
6. Waschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Alkylpolyglukosid
ein solches der allgemeinen Formel
oder Isomere hiervon enthält, worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 16, vorzugsweise 10 bis 14 Kohlenstoffatomen und n 1,1 bis 3, vorzugsweise 1,1 bis 2,0 bedeutet.
oder Isomere hiervon enthält, worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 16, vorzugsweise 10 bis 14 Kohlenstoffatomen und n 1,1 bis 3, vorzugsweise 1,1 bis 2,0 bedeutet.
7. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
zusätzlich 0,5 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht des Waschmittels, an
Zitronensäure enthält.
8. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
zusätzlich 0,5 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht des Waschmit
tels, an Polyvinylpyrrolidon enthält.
9. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es
zusätzlich 0,2 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht des Waschmittels, an
Biguanid-Desinfektionsmittel enthält.
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FR2681073B1 (fr) | 2001-10-19 |
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