DE4117320A1 - Antriebsvorrichtung fuer vorhaenge und gardinen - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer vorhaenge und gardinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine über elektrisch aufladbare, eingebaute Batterien zu
betätigende Antriebsvorrichtung zum Verschieben von Vorhängen und Gardinen,
sowohl zum Öffnen als auch zum Schließen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann
in gleicher Weise über einen Druckknopf betätigt werden, der außerhalb der Umgebung
der eigentlichen Gardine liegt oder über eine herabhängende Schnur, die an der
Vorrichtung selbst angeordnet ist, mit der eine Bewegung in beide Richtungen bewirkt
werden kann. Diese Vorrichtung ersetzt in vorteilhafter Weise die bisher eingesetzten
Mittel, die in der Regel von Hand betätigt wurden und besitzt Struktur- und
Beschaffenheitsmerkmale, die sich wesentlich von den verschiedenen bekannten Mitteln
unterscheiden.
Die Antriebsvorrichtung für Vorhänge und Gardinen besteht hauptsächlich aus einem
luftdicht verschlossenen Kasten, der den Antriebsmotor enthält. An dessen austretender
Achse wird eine Schnecke angebracht, die mit einer Rändelwalze verbunden ist, die mit
ihrer Vorderseite mit einer herkömmlichen Gardinenstange in Verbindung steht,
während an der Rückseite des Kastens Führungswalzen aufgenommen werden, die in
mittleren Längsrillen vorhanden sind und die die Schiene immer mit der Rändelwalze in
Kontakt halten und zu einer linearen Verschiebung zwingen.
An einer Seite des für die Antriebselemente vorgesehenen Kastens wird ein austretender
Arm angeordnet, an dessen Ende sich ein Mikroschalter zum Ingangsetzen der
Vorrichtung befindet. An diesem Mikroschalter wird ein Ring angebracht, an dem eine
Schnur oder ein Kabel hängt, damit der Mikroschalter durch einfache Ziehbewegung
betätigt und das Ingangsetzen der Vorrichtung sowie ihr Stillstand an einer bestimmten
Stelle bewirkt werden kann. Dieser Mikroschalter ist mit einem weiteren Mikroschalter,
der sich in dem Kasten befindet, eng verbunden und nur als Endstellung für die voll
ausgezogene oder gänzlich zusammengezogene Gardine dient, wodurch seine
Betätigung nicht nur den Stillstand der Vorrichtung hervorruft, sondern dieselbe auch so
anhält, daß sich die Drehrichtung bei einer neuen Inbetriebnahme im Vergleich zur
bisherigen ändert.
Um die Umkehrung der Drehrichtung des Motors hervorzurufen, verfügt der Kasten in
seinem hinteren und oberen Bereich über eine bewegliche Leiste, die an ihren Enden
winkelförmige in dem an der Schiene vorhandenen Kanal gelagerte Flansche sowie
absinkende Arme aufweist, die so im Inneren des Kastens gelagert sind, daß sich die
Leiste bei Erreichen des Endpunktes verschiebt und den Mikroschalter für den Stillstand
und die Umkehrung über ein dem Kasten gelagerten Arme betätigt, bis daß es zu einem
neuen Antrieb kommt. Der seitlich aus dem Kasten heraustretende, mit dem
Mikroschalter für die Einschaltung versehene Arm kann auch weggelassen werden.
In einem solchen Fall wird an der Wand, gleich neben der Gardine, ein von Hand zu
betätigender Schalter angebracht, der die oben beschriebenen Aufgaben erfüllt.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für Vorhänge und Gardinen wird im
folgenden mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontalansicht der Antriebsvorrichtung, die auf einer Schiene für eine
einzige Richtung montiert ist, wobei sie aber auch an Schienen für zwei Richtungen
angebracht werden kann. Die Antriebsvorrichtung besteht aus einem hängenden, auf der
Schiene gleitenden Kasten, die bei der Bewegung des Kastens das Ende der Gardine
mitzieht und an einer Seite einen heraustretenden Arm aufweist, der über einen
Mikroschalter verfügt, der durch einfaches Ziehen an einer herabhängenden Schnur
betätigt werden kann;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung, in der die auf der vorderen Seite
der eigentlichen Schiene abgestützte Rändelwalze zum Mitziehen und die hinteren
Führungswalzen abgebildet sind, die in dem an der Schiene vorhandenen Kanal bzw. in
der Rille liegen;
Fig. 3 eine Unteransicht der Vorrichtung, in der die obere, gleitbare Leiste gezeigt
ist, die an den Endpunkten über abgewinkelte, in der Rille bzw. im Kanal gelagerte
Falze betätigt werden kann, wobei auch die im Kasten gelagerten absinkenden Arme
dargestellt sind, die den Mikroschalter betätigen, um den Stillstand und die Umkehrung
der Laufrichtung zu bewirken.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 werden die Merkmale und der Betrieb der
erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche, außen geschlossene Gardinenschiene (1), die auf der
Rückseite über eine Rille bzw. einen mittleren Kanal (2) verfügt, der sich in
Längsrichtung erstreckt. An der Schiene (1) wird hängend der verschiebbare Kasten (3)
montiert, an dessen Oberseite eine Rändelwalze (4) angebracht ist, die das in dem
Kasten (3) durch einen Motor und eine Schnecke zu betätigende Antriebsmittel darstellt.
Die Rändelwalze (4) stützt sich ständig an der Außenseite der Schiene ab, während an
der Rückseite des Kastens Führungswalzen (5) angeordnet sind, die mit ihrem mittleren
Teil, der einen größeren Durchmesser besitzt, im Kanal (2) der Schiene lagern. Im
Kasten (3) befinden sich aufladbare elektrische Batterien, die mit Hilfe von Kabeln (6)
an das Versorgungsnetz angeschlossen werden können. Der Kasten weist an seiner
Frontseite einen Schalter (7) auf, der die Vorrichtung während der Aufladung der
Batterien außer Betrieb setzt.
An einer Seite des verschiebbaren Kastens (3) wird ein Arm (8) montiert. Dieser Arm
besitzt an seinem Ende einen Mikroschalter (9), wie in Fig. 2 dargestellt, der über
einen Ring (10) betätigt wird, an dem eine Schnur (11) hängt, damit der Benutzer den
Mechanismus durch einfaches Ziehen nach unten in Betrieb setzen kann. Eine weitere
Ausführungsform besteht darin, den Arm (8) wegzulassen, um an irgendeiner Stelle
einen Druckschalter anzubringen, der die oben beschriebenen Aufgaben erfüllt.
Der verschiebbare Kasten (3) besitzt hinter den Führungswalzen (5), wie in den Fig.
2 und 3 dargestellt, in seinem hinteren oberen Bereich eine gleitbare Leiste (12) mit
zwei verschiedenen möglichen Stellungen, jeweils in Abhängigkeit von einem mit dem
Kasten (3) verbundenen Zapfen (13), der in vorgesehenen Kerben (14) in der Leiste
(12) lagert, und weist an den Enden angehobene Arme (15) auf, die mit abgewinkelten
Falzen (16) ausgestattet sind. Die Falzen (16) liegen in der hinteren Rille (2) der
Schiene (1), damit sie am Ende ihres Weges in beide Richtungen an die Endpunkte (17)
stoßen und ein Verschieben der Leiste (12) bewirken, wobei über die im Kasten (3)
gelagerten absinkenden Arme (18) ein interner Mikroschalter betätigt wird, der das
Betriebselement zum Stillstand bringt und den Stromeintritt in den Motor umkehrt, um
auf diese Weise zu erreichen, daß sich der Kasten, und damit auch der Vorhang bzw.
die Gardine, bei dem nächsten Ingangsetzen in entgegengesetzte Richtung bewegt.
Die Vorrichtung weist diverse Haken (19) für die Gardinenhalter sowie eine rückseitige
Führung (20) für die Schnur auf.
Die einzelnen Bestandteile der Antriebsvorrichtung für Vorhänge und Gardinen
bestehen aus unterschiedlichen Materialien, die in verschiedenen Größen und Formen
hergestellt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die in der Praxis zweckmäßig
erscheinenden Veränderungen einzuführen, so daß die Antriebsvorrichtung nicht auf die
oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.
Claims (5)
1. Antriebsvorrichtung für Vorhänge und Gardinen, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer Gardinenschiene (1) am unteren Teil hängend ein verschiebbarer Kasten (3)
angebracht ist, der verschlossen ist, und in seinem Inneren über einen Antriebsmotor
und eine Schnecke verfügt, der Antriebsmotor wird über eingebaute, aufladbare
Batterien versorgt, der Kasten (3) weist an seiner Außenseite einen Schalter (7) auf,
der den Bewegungsmechanismus während des Aufladens der Batterien blockiert.
2. Antriebsvorrichtung für Vorhänge und Gardinen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnecke, die an der austretenden Achse des Kastens (3)
angebracht ist, mit einer Rändelwalze (4) verbunden ist, die sich an der Außenseite der
Schiene (1) abstützt, während an der Rückseite aus dem Kasten herausragend
Führungswalzen (5) angeordnet sind, die eine mittlere diametrale Verbreiterung
aufweisen und im hinteren Längskanal der Schiene (1) lagern und die lineare
Verschiebung steuern.
3. Antriebsvorrichtung für Vorhänge und Gardinen nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine, in zwei möglichen Stellungen, verschiebbare
Leiste (12) umfaßt, die im oberen Bereich des Kastens (3) hinter den Führungswalzen
(5) an der Schiene montiert ist und an beiden Enden einen angehobenen Arm (15) mit
abgewinkelter Falz (16) aufweist, der im rückwärtigen Kanal der Schiene (12) zu liegen
kommt, während sich innerhalb des Kastens weitere absinkende Arme (18) befinden
und in beiden Stellungen einen Mikroschalter für die Stillegung oder die Umkehr der
Vorschubrichtung betätigen.
4. Antriebsvorrichtung für Vorhänge und Gardinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Leiste (12) an ihrer unteren Kante über
zwei Kerben (14) verfügt, in der abwechselnd ein mit dem Kasten verbundener
Vorsprung (13) angeordnet ist, wobei die Leiste (12) durch an der Schiene befestigte
Anschläge betätigt wird, die als Endpunkte (17) des Weges dienen.
5. Antriebsvorrichtung für Vorhänge und Gardinen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Kastens ein zusätzlicher waagerechter
Arm (8) angebracht werden kann, an dessen Ende ein Mikroschalter (9) vorgesehen ist,
an dem ein Ring (10) mit einer herabhängenden Schnur befestigt wird, um bei
Betätigung der Schnur eine Bewegung der Gardine in die eine oder andere Richtung zu
bewirken.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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