DE4117180A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendanlage fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
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- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen
mit Fremdzündung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, den Hochspannungsteil von Zündanlagen für fremd
gezündete Brennkraftmaschinen möglichst nahe an die Zündkerze
zu legen. Zu diesem Zweck wird jeder Zündkerze eine eigene Zünd
spule zugeordnet, welche auf die im Zylinderkopfgehäuse ange
ordnete Zündkerze aufgesteckt ist oder es ist eine Doppelzünd
spule für je zwei Zündkerzen vorgesehen, wobei die Doppelzünd
spule auf eine der Zündkerzen aufgesteckt ist und mit der je
weils anderen Zündkerze über ein kurzes Hochspannungskabel ver
bunden ist. Eine solche Zündanlage der zuerst genannten Art ist
beispielsweise in der DE-Z "Krafthand", Heft 6 vom 26. März 1988
auf Seite 400 dargestellt. Bei dieser Zündanlage ist die Zünd
spule in einem vom Zylinderkopfgehäuse sowie der Zylinderkopf
haube gebildeten Raum angeordnet und mit dem Zylinderkopfge
häuse lösbar verbunden. Nach außen hin ist dieser Raum durch
einen gemeinsamen Deckel verschlossen, so daß die Zündspulen
zum Außenraum hin abgedeckt sind.
Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß die Zündspule über ihren
Kühlkörper mit dem Zylinderkopfgehäuse in der Weise verbunden
ist, daß die in ihr entstehende Verlustwärme nicht wirkungsvoll
abgegeben werden kann. Das Zylinderkopfgehäuse kann aufgrund
seiner eigenen hohen Temperatur keine Wärme von der Zündspule
aufnehmen. Somit ist eine Wärmeabgabe nur an die die Zündspule
umgebende Luft möglich, welche in dem durch das Zylinderkopf
gehäuse, die Zylinderkopfhaube sowie den gemeinsamen Deckel für
alle Zündspulen gebildeten Raum eingeschlossen ist. Eine aus
reichende Wärmeabgabe ist daher nicht gegeben.
In der Zeitschrift "Automotive Engineering" vom April 1985
(Volume 93, Number 4) ist auf den Seiten 79 bis 81 ebenfalls
eine gattungsgemäße Zündanlage beschrieben, bei der jeder Zünd
kerze eine eigene Zündspule zugeordnet ist. Auch in dieser Aus
führung ist der Zündspulenkörper direkt auf die jeweilige Zünd
kerze gesteckt und die Anlage ist insgesamt in dem vom Zylinder
kopfgehäuse und der Zylinderkopfhaube begrenzten Raum angeord
net. Im Unterschied zu der Ausführung nach der oben genannten
DE-Z "Krafthand" sind jedoch sämtliche Zündspulen in dem ge
meinsamen Deckel integriert.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß beispielsweise zum
Wechsel nur einer Zündspule bzw. der ihr zugeordneten Zündkerze
sämtliche Zündspulen entfernt werden müssen, da sie ja mit dem
gemeinsamen sie abdeckenden Deckel eine einzige Baueinheit bil
den.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Zündanlage der gattungs
gemäßen Art so auszubilden, daß die einzelnen Zündkerzen in
einfacher Weise zugänglich sind und dennoch eine gute Wärmeab
fuhr von den Zündspulen sichergestellt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere
Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Un
teransprüchen und der Beschreibung hervor.
Gemäß der Erfindung ist die Zylinderkopfhaube so ausgebildet,
daß sie eine Auflagefläche für jede Zündspule bildet. Der den
Raum, in welchem die Zündspulen angeordnet sind, begrenzende
gemeinsame Deckel weist an seiner Unterseite ebenfalls eine
Ausgestaltung auf, durch welche eine zweite Auflagefläche ge
bildet ist, die ebenfalls an der Zündspule anliegt. Der gemein
same Deckel ist über diese zweite Auflagefläche an der Zünd
spule mit dem Zylinderkopfgehäuse lösbar derart verbunden, daß
die Verlustwärme der Zündspule über die zweite Auflagefläche an
den gemeinsamen Deckel weitergegeben und von dieser an die Umge
bung abgegeben werden kann. Durch die lösbare Verbindung des
Deckels kann dieser im Wartungsfall abgenommen werden und es
besteht Zugriff auf die einzelnen Zündspulen bzw. die ihnen
zugeordneten Zündkerzen, ohne daß dazu sämtliche Zündspulen
demontiert werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Zylinderkopfgehäuse mit
eingesetzter Zündspule und aufgesetztem Deckel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Zündspule gemäß der Anord
nung aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Fig. 1 mit zusätzlicher Iso
lation der Zündspule gegenüber der Zylinderkopfhaube,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform gemäß der Anordnung nach
Fig. 3 mit zusätzlicher Kapselung der Zylinderkopf
haube,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Kapselung nach Fig.
4.
In der Fig. 1 ist in schematischer Darstellung das Oberteil
eines Zylinderkopfgehäuses 1 abgebildet. Nur angedeutet sind
die mit 2 bezeichneten Lagerdeckel für die nicht dargestellten
Nockenwellen der Brennkraftmaschine sowie ihre Befestigung am
Zylinderkopfgehäuse durch die Schrauben 3. Ebenfalls nur ange
deutet sind die Grundkreise 4 für die Nockenwellen. Auf das
Zylinderkopfgehäuse 1 aufgesetzt und in nicht dargestellter
Weise an ihm befestigt ist eine Zylinderkopfhaube 5. Diese Zy
linderkopfhaube 5 ist so ausgebildet, daß im Bereich oberhalb
der nicht dargestellten Zündkerzen der Brennkraftmaschine durch
ihre Wandung 6 ein Raum 7 zur Aufnahme der der entsprechenden
Zündkerze zugeordneten Zündspule 8 geschaffen ist. Die Zylin
derkopfhaube 5 weist in ihrem sich zum Zylinderkopfgehäuse 1
erstreckenden Teil für jede Zündspule 8 eine Auflagefläche 9
auf, die beispielsweise durch säulenartige Elemente 10 gebildet
ist. Auf diesen Säulen 10 liegt der aus den Kühlblechen gebil
dete Kühlkörper 11 der Zündspule 8 auf. An seiner gegenüber
liegenden Seite liegt der Kühlkörper 11 an einer zweiten Auf
lagefläche 12 an, die durch Stützelemente 13 gebildet wird,
welche Teil eines gemeinsamen Deckels 14 für alle Zündspulen 8
sind und an dessen Unterseite vorgesehen sind. Der Deckel 14
trägt an seinem Umfang Nasen 15, die in entsprechende Ausspa
rungen 16 der Zylinderkopfhaube 5 eingreifen und auf diese Wei
se den Raum 7, in welchem die Zündspulen 8 angeordnet sind,
abschließen und gegen Verschmutzung schützen. Die Verbindung
der Zündspule 8 mit der jeweiligen Zündkerze ist hier nicht
dargestellt und geschieht in bekannter Weise, wie im Stand der
Technik beschrieben. Zu diesem Zweck sind in der Wandung 6 der
Zylinderkopfhaube 5 entsprechende Bohrungen 17 vorgesehen.
Der gemeinsame Deckel 14 ist mit der Zylinderkopfhaube 5 mit
tels der Stützelemente 13 über die Auflagefläche 12, den Kühl
körper 11 sowie die Auflagefläche 9 mit den Säulen 10 der Zy
linderkopfhaube 5 lösbar verbunden, zum Beispiel durch eine
Verschraubung oder durch Rasten. Für den Fall der Verschrau
bung, der hier dargestellt ist, sind die Stützelemente 13, der
Kühlkörper 11 und die Säulen 10 mit hier nicht sichtbaren Boh
rungen versehen zur Aufnahme von ebenfalls nicht gezeichneten
Schrauben. Die Verschraubung sorgt für ein festes Anliegen der
Stützelemente 13 unter Vorspannung am Kühlkörper 11 der Zünd
spule 8, wodurch eine sichere Wärmeableitung von der Zündspule
8 auf den gemeinsamen Deckel 14 gewährleistet ist. Insbesondere
besteht der Deckel 14 aus einem wärmeleitfähigen Werkstoff und
kann außerdem, was hier nicht gezeigt ist, an seiner Oberfläche
zusätzliche Kühlrippen aufweisen.
In der Wandung 6 der Zylinderkopfhaube 5 ist noch eine einge
setzte Halterung 18 gezeigt, welche geeignet ist, in ihren Aus
sparungen 19 die zu den Anschlüssen 20 der Zündspulen 8 führen
den und hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestell
ten Kabel sauber zu führen und sicher zu halten.
Es müssen selbstverständlich nicht alle Zündspulen 8 wie zuvor
beschrieben verschraubt sein, sondern es genügt dies an einigen
der Zündspulen. Die übrigen Zündspulen können in diesem Fall
durch bekannte Maßnahmen wie in die zuvor beschriebenen Boh
rungen im Kühlkörper 11 eingesetzte Stifte bzw. entsprechende
Konturen in einer definierten Lage im Raum 7 gehalten werden.
So kann für diesen zweiten Fall die Wandung 6 der Zylinderkopf
haube 5 so ausgebildet sein, daß sich ihre Innenkontur an die
Randkontur der Zündspule 8 bzw. deren Kühlkörpers 11 anlegt und
diesen in seiner Lage gegen Verdrehen und Verschieben sichert.
Die beschriebene Zündspule 8 ist in Fig. 2 in vereinfachter
Form in einer Draufsicht dargestellt. Mit 20 ist wieder ihr
Anschluß bezeichnet, der über einen Stecker 21 mit den Zündkabel
22 verbunden ist. Der mit 11 bezeichnete Kühlkörper weist
in seinen vier Ecken 23 je eine Bohrung 24 auf, durch welche
die zuvor erwähnten Schrauben zu seiner Befestigung an den
nicht dargestellten säulenartigen Elementen 10 der ebenfalls
nicht dargestellten Zylinderkopfhaube 5 geführt werden. Die
Auflagefläche 9 des Kühlkörpers 11 auf den säulenartigen Ele
menten 10 ist durch die eingezeichneten Ringflächen darge
stellt, während die zweite Auflagefläche 12 des Kühlkörpers 11
am nicht gezeigten Deckel 14 mit seinen Stützelementen 13
schraffiert wiedergegeben ist. Dabei ist der Fig. 2 zu entneh
men, daß die Gesamtauflagefläche 9 des Kühlkörpers 11 auf der
Zylinderkopfhaube 5 geringer ist als die zweite Auflagefläche
12 des Deckels 14 auf dem Kühlkörper 11. Auf diese Weise wird
erreicht, daß die Abgabe der Verlustwärme vom Kühlkörper 11
bevorzugt an den Deckel 14 und damit an die Umgebung erfolgt
und daß die Wärmeabgabe an die Zylinderkopfhaube 5 verringert
wird. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Gesamtauf
lagefläche 12 des Deckels 14 auf dem Kühlkörper 11 wenigstens
etwa zweimal so groß wie die Gesamtauflagefläche 9 des Kühlkör
pers 11 auf der Zylinderkopfhaube 5.
Fig. 3 stellt wiederum einen Querschnitt durch eine erfindungs
gemäße Zündanlage entsprechend der Fig. 1 dar. Übereinstimmen
de Teile in den Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen verse
hen. Im Unterschied zu Fig. 1 ist zwischen dem Kühlkörper 11
und der Zylinderkopfhaube 5 noch eine zusätzliche Isolations
schicht 25 zur weiteren Wärmeentkopplung zwischen Zündspule B
und Zylinderkopfhaube 5 vorgesehen. Mit 22 sind beispielhaft
zwei der in Fig. 2 beschriebenen Zündkabel bezeichnet. Zusätz
lich zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind in dieser
Figur noch die Schrauben 26 zur Befestigung der Zylinderkopf
haube 5 am nicht gezeigten Zylinderkopfgehäuse sowie die Schrau
ben 27 zur Befestigung von Deckel 14, Zündspule 8 und Zylinder
kopfhaube 5 miteinander eingezeichnet. Alle Schrauben 26 und 27
können mit den zu befestigenden Teilen über Dämpfelemente 28
zum Beispiel zur Geräuschentkopplung verbunden sein.
In einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung ist - wie
in Fig. 4 dargestellt - der Deckel 14 in Querrichtung so er
weitert, daß seine beidseitigen Erweiterungen 29 über die Zy
linderkopfhaube 5 hinausragen und über dieser eine zusätzliche
Kapselung bilden. Diese Erweiterungen 29 können dabei selbstver
ständlich auch noch die Stirnseiten der Zylinderkopfhauben 5
abdecken. Eine Geräuschabstrahlung von der Zylinderkopfhaube 5
auf den Außenraum wird dadurch verringert.
Eine andere Möglichkeit zur Kapselung der Zylinderkopfhaube 5
aus den oben genannten Gründen ist dadurch gegeben, daß - wie
in der Fig. 5 gezeigt - eine zusätzliche Kapsel 30, die zum
Beispiel aus Kunststoff hergestellt ist, über die Zylinderkopf
haube 5 gelegt ist. Die Befestigung dieser Kapsel 30 erfolgt in
einfacher Weise über die schon beschriebenen Schrauben 27. Der
eigentliche Deckel 14 über dem Raum 7 wird bei dieser Lösung
ausgespart, so daß die Wärme direkt von ihm an die Umgebung
abgegeben werden kann. Besonders vorteilhaft sind dann noch die
schon weiter oben beschriebenen an der Außenseite des Deckels
14 vorgesehenen Kühlvorrichtungen, wie beispielsweise die hier
dargestellten Kühlrippen 31.
Claims (11)
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung mit Zu
ordnung einzelner Zündkerzen zu bestimmten Zündspulen, welche
auf die jeweilige Zündkerze aufgesteckt und in einem vom Zylin
derkopfgehäuse sowie einer Zylinderkopfhaube begrenzten Raum
angeordnet sind, wobei die Zündspulen durch einen gemeinsamen
Deckel zum Außenraum hin abgedeckt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zündspule (8) auf einer durch die Zylinderkopfhaube
(5) gebildeten Auflagefläche (9) aufliegt und daß der gemein
same Deckel (14) über eine mit der Zündspule (8) gebildete
zweite Auflagefläche (12) mit der Zylinderkopfhaube (5) lösbar
verbunden (27) ist.
2. Zündanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (12) des Deckels (14) auf der Zündspule
(8) wenigstens etwa zweimal so groß ist wie die Auflagefläche
(9) der Zündspule (8) auf der Zylinderkopfhaube (5).
3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Zündspule (8) und Zylinderkopfhaube (5) eine wärme
isolierende Schicht (25) angeordnet ist.
4. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (14) mit der Zylinderkopfhaube (5) verschraubt
(27) ist.
5. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (14) aus einem wärmeleitfähigen Werkstoff be
steht.
6. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des Deckels (14) Vorrichtungen (31) zur
Kühlung vorgesehen sind.
7. Zündanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen zur Kühlung Kühlrippen (31) sind.
8. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Deckel (14) eine die Zylinderkopfhaube (5) umgreifende
Abdeckung (30) lösbar befestigt ist.
9. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (14) die Zylinderkopfhaube (5) umgreift (29).
10. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageflächen (9 bzw. 12) an der Zündspule (8) durch
deren Kühlkörper (11) gebildet sind und daß dieser Kühlkörper
(11) Bohrungen (24) zur Aufnahme der Verschraubungen (27) auf
weist.
11. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderkopfhaube (5) im Bereich der Zündspule (8) eine
Innenkontur aufweist, die der Randkontur der Zündspule (8) ent
spricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117180 DE4117180A1 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117180 DE4117180A1 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117180A1 true DE4117180A1 (de) | 1992-12-03 |
DE4117180C2 DE4117180C2 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6432465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117180 Granted DE4117180A1 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117180A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19620454A1 (de) * | 1995-05-25 | 1996-11-28 | Mitsubishi Electric Corp | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Citations (2)
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US4986233A (en) * | 1988-09-30 | 1991-01-22 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Ignition device for an engine |
DE4009017A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-26 | Audi Ag | Anordnung zur befestigung von zuendeinheiten |
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1991
- 1991-05-25 DE DE19914117180 patent/DE4117180A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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DE19620454C2 (de) * | 1995-05-25 | 1999-06-17 | Mitsubishi Electric Corp | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4117180C2 (de) | 1993-05-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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