DE4115920A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung koerniger materialien von fettigen substanzen, insbesondere oel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur reinigung koerniger materialien von fettigen substanzen, insbesondere oel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung körniger Materialien gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 3.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der EP-B1 00 80 589 bekannt. Dabei werden die Materialien zur Oberflächenglät­ tung in einem Mahlwerk behandelt und anschließend unter Zu­ gabe von Flüssigkeit in einem Konditionierbehälter gerührt und dann in einer Flotation gewaschen. Dabei wird das ge­ samte Material nach der Attrition der Flotation zugeführt, so daß die Flotationsstufe entsprechend groß und aufwendig gestaltet sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor­ richtung vorzuschlagen, bei dem nicht das gesamte Material der Flotationsstufe zugeführt werden muß und die Investiti­ ons- und Betriebskosten gesenkt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmale des Kennzei­ chens des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Die Ansprüche 2 bis 5 enthalten ergänzende Verfahrens- und Vorrichtungsvorschläge dazu.
Es hat sich erfindungsgemäß gezeigt, daß der Einsatz eines Zyklons nach der Attrition und vor Aufgabe auf die Flotati­ onsmaschinen im Hinblick auf die Maschinentechnik und auch auf die Betriebskosten erhebliche Vorteile hat. Dabei ist es sinnvoll, bei Einsatz des Zyklons zwischen Attrition und Konditionierung das Material auf 50-150 g/l zu verdünnen. Bei Einsatz des Zyklons nach der Konditionierung kann wegen der Zugabe von Flüssigkeit bei der Konditionierung auf die Verdünnung verzichtet werden. Bei der Behandlung des Mate­ rials in dem ein- oder mehrstufigen Zyklonsystem wird eine Ablösung der Feststoffe und eine Trennung der ölhaltigen Phase von der Feststoffphase aufgrund des Dichteunterschiedes bewirkt, so daß bereits vor der Flota­ tion zu einem frühen Zeitpunkt ausreichend gereinigtes Ma­ terial abgezogen werden kann und somit die weitere Verfah­ renslinie darauf angepaßt ausgelegt werden kann. Gleichzei­ tig reduziert sich der Reagenzienbedarf, der sich an der spezifischen Oberfläche orientiert. Die Zyklonstufe vor bzw. nach der Konditionierung kann in Abhängigkeit vom Kornaufbau des Aufgabematerials mehrstufig ausgeführt werden, um si­ cherzustellen, daß der Kohlenwasserstoffgehalt den Erfor­ dernissen für den Wiedereinbau bzw. den Eingangswerten der jeweiligen Deponie genügt.
Zur Durchführung des Verfahrens hat sich in besonderer Weise der Einsatz von Flachbodenzyklonen als günstig erwiesen, bei denen sich im auslaufenden Konusbereich ein rotierendes Wir­ belbett ausbildet. Nach der Behandlung im Flachbodenzyklon kann das nur schwer zu reinigende Feinstkorn von 15-20 µm zusätzlich durch einen Klassierzyklon vor der Flotation ab­ getrennt werden.
In der nachfolgenden Tabelle sind erste mit dem erfindungs­ gemäßen Verfahren erzielte Ergebnisse aufgeführt:
Die Erfindung wird anhand des beigefügten Verfahrensschemas beispielsweise näher erläutert.
Die Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau ausgezeichnet durch den Aufgabebehälter 1, die Attrition 2, den Stapelbehälter 3, den Konditionierer 4, die Flachbodenzyklone 6 oder 16, sowie die Flotation 5. Bei Verwendung des Flachbodenzyklons 16 werden zusätzlich die gestrichelt dargestellten Leitungswege beaufschlagt.
Das kontaminierte Material, das aus Walzenzunder oder öl­ haltigen bzw. Kohlenwasserstoff enthaltenden Schlämmen be­ steht, wird über die Materialaufgabe 10, den Aufgabebehälter 1 und die Zuführungsleitung 8 der im wesentlichen aus einem mehrflügeligen Rührwerk bestehenden Attritionsstufe 2 zuge­ führt und dort unter Zugabe von rückgeführtem Prozeßwasser 9 festkörpermechanisch beansprucht und gelangt über die Lei­ tung 11 in den Stapelbehälter 3. Aus diesem wird es über Leitung 12 dem Konditionierer 4 zugeführt, indem es in an sich bekannter Weise unter Zugabe von Flüssigkeit gerührt wird. Danach gelangt das so aufgearbeitete Material in den Flachbodenzyklon 6, aus dem im Überlauf mit Öl angereicher­ tes Material abgezogen und über die Leitung 19 der nachfol­ genden Flotation 5 zugeführt wird. In den Unterläufen der Flachbodenzyklone werden über 7, 17 gereinigte bzw. teilge­ reinigte Feststoffe abgezogen, während aus der Flotations­ stufe 5 das Flotat 21 und die gereinigten Stoffe 20 zur weiteren Behandlung entnommen werden. Das nur teilweise ge­ reinigte Grobkorn wird ebenfalls flotativ weiterbehandelt. Im Falle der Anordnung des Flachbodenzyklons 16 vor dem Kon­ ditionierer wird über die Leitung 18 Prozeßwasser in der erforderlichen Menge zugeführt. Nach dem Stapelbehälter 3 wird dann die verdünnte Trübe über Leitung 13 dem Zyklon 16 zugeführt und über Leitung 14 in die Zufuhrleitung 12 zum Konditionierer 4 zurückgeführt.
Bezugszeichenliste
 1 Aufgabebehälter
 2 Attrition
 3 Stapelbehälter
 4 Konditionierer
 5 Flotation
 6, 16 Flachbodenzyklon
 7, 17 gereinigte Feststoffe
 8 Zuführungsleitung
 9, 18 Prozeßwasserrückführung
10 Materialaufgabe
11, 12 mechanisch behandeltes Material
13, 15 Zufuhr zu den Zyklonen
14, 19 mit Öl angereichertes Material
20 gereinigte Feststoffe zur weiteren Behandlung
21 Flotat zur weiteren Behandlung

Claims (5)

1. Verfahren zur Reinigung körniger Materialien, wie Walz­ zunder und ölkontaminierte Mineralien von mitgeführten fettigen Substanzen, insbesondere Öl, bei dem die Ma­ terialien zur Oberflächenreinigung einer festkörper­ mechanischen Beanspruchung (Attrition) unterworfen wer­ den und einer Konditionierung unter Flüssigkeitszugabe bzw. mit einer gegebenenfalls oberflächenaktive Reagen­ zien (Tenside) und Dispergatoren enthaltenden Wasch­ flüssigkeit in einer Flotationsanlage gewaschen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien zwischen der Attrition und der Flotation, vorzugsweise nach der Konditionierung, zur teilweisen Trennung in gereinigtes Material und in eine ölangereicherte Phase in einer ein- oder mehrstufigen Zyklonstufe behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Behandlung des Materials im Zyklon vor der Konditionierung das Material auf 50-150 g/l verdünnt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwen­ dung von Flachbodenzyklone.
4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachbodenzyklon im auslaufenden Konusbereich ein rotierendes Wirbelbett besitzt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flachbodenzyklon mit einem Klas­ sierzyklon kombiniert wird.
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