DE4115820A1 - Einrichtung zum ablegen eines textilfaserbandes in eine kanne - Google Patents

Einrichtung zum ablegen eines textilfaserbandes in eine kanne

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DE4115820A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/14Aprons, endless belts, lattices, or like driven elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrich­ tung zum Ablegen eines Textilfaserbandes in eine Kanne. Solche Einrichtungen werden üblicherweise verwendet, um Kardenbänder oder Streckenbänder schleifenförmig in Spinnkannen abzulegen. In manchen Fällen kann der nur relativ schwache Zusammenhalt der Fasern in einem Faser­ band beim Ablegen zu Schwierigkeiten führen. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, für das Zuführen des Faserbandes zu einem Drehteller der Ablegeeinrichtung ein Lieferwalzenpaar zu verwenden, das aus Zahnwalzen besteht. Die ineinandergreifenden Zähne dieser Walzen verformen die Fasern, wodurch das Faserband einen bes­ seren Zusammenhalt erhält. Der Effekt ist jedoch nur gering.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Ablegen eines Textilfaserbandes in eine Kanne derart auszubilden, daß eine stärkere Erhöhung des Zusammenhaltes des Bandes erzielt wird.
In der CH-A-3 57 007 ist eine Einrichtung zum Ablegen eines Textilfaserbandes in eine Kanne beschrie­ ben, die einen um eine etwa vertikale Achse drehbaren Drehteller enthält, welcher oben eine etwa axial ausge­ richtete Eintrittsöffnung und an der Unterseite eine exzentrisch zur Achse angeordnete Austrittsöffnung für das Faserband aufweist und in welchem bei der Eintritts­ öffnung zwei obere parallele Walzen und bei der Aus­ trittsöffnung zwei untere parallele Walzen angeordnet sind und zwei endlose Riemen, die je über eine der obe­ ren Walzen und eine der unteren Walzen laufen, einander benachbarte Trume aufweisen, die das Faserband zwischen sich aufnehmen und von der Eintrittsöffnung zur Aus­ trittsöffnung führen.
Die Erfindung verwendet eine Einrichtung dieser Art und löst mit dieser die vorstehend angegebene Aufgabe dadurch, daß die Walzen Zahnwalzen sind und daß die beiden Riemen sowohl an ihren Innenseiten als auch an ihren Außenseiten gezahnt sind, wobei die Ver­ zahnungen der Innenseiten mit den jeweiligen Zahnwalzen in Eingriff stehen und wobei auf den einander benach­ barten Trumen die Zähne der Außenseiten der beiden Riemen ineinandergreifen.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Zusammenhalt des Faserbandes, das zwischen den ein­ ander benachbarten Trumen der beiden Riemen trans­ portiert wird, durch die Verformung der Fasern durch die Zähne auf den Außenseiten der Riemen erhöht. Die Einwirkung der Zähne auf das Faserband erfolgt auf einer Wegstrecke einer gewissen Länge entsprechend dem Abstand von den beiden oberen Walzen zu den beiden unteren Walzen. Dadurch ergibt sich eine wesentlich stärkere Erhöhung des Bandzusammenhaltes als bei Ver­ wendung von lediglich zwei gezahnten Lieferwalzen, welche nur in ihrer Klemmlinie oder Eingriffslinie auf ein Faserband einwirken können.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeichnung schematisch dar­ gestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Ein­ richtung,
Fig. 2 eine Zahnwalze der Einrichtung im Axialschnitt,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen zu Fig. 1 senkrechten Vertikal­ schnitt durch die Einrichtung.
Die dargestellte Einrichtung besitzt einen Drehteller 1, der in einer gestellfesten Trägerplatte 2 um eine vertikale Achse d (Fig. 1) drehbar gelagert ist. Der Drehteller 1 wird von einem Riemen 3, vorzugsweise Zahnriemen, gedreht, der mit einer Umfangsfläche des Drehtellers 1 in Eingriff steht. Der Drehteller 1 hat oben eine mit der Drehachse d ausgerichtete Ein­ trittsöffnung 4, der ein Faserband 5 von einem über dem Drehteller 1 angeordneten Lieferwalzenpaar 6 in üblicher Weise zugeführt wird. An der Unterseite besitzt der Drehteller 1 im Abstand von der Drehachse d eine Aus­ trittsöffnung 7. Durch diese tritt das Faserband 5 aus und wird bei drehendem Drehteller 1 schleifenförmig in eine Kanne 8 abgelegt, von der nur der obere Rand in Fig. 1 dargestellt ist. Die Kanne 8 wird dabei ihrer­ seits um ihre Achse k gedreht, die zur Achse d des Drehtellers 1 exzentrisch ist.
Unter der Eintrittsöffnung 4 sind im Dreh­ teller 1 zwei obere parallele Walzen 9 und 10 drehbar gelagert. Ähnlich sind über der Austrittsöffnung 7 zwei untere parallele Walzen 11 und 12 drehbar gelagert. Ein erster endloser Riemen 13 läuft um die Walzen 9 und 11, und ein zweiter endloser Riemen 14 läuft um die Walzen 10 und 12. Die einander benachbarten Trume der beiden Riemen 13 und 14 nehmen das durch die Eintritts­ öffnung 4 eintretende Faserband 5 zwischen sich auf und führen es bis über die Austrittsöffnung 7.
Erfindungsgemäß sind die Walzen 9, 10, 11 und 12 Zahnwalzen. Die Zähne der Walzen sind in Fig. 1 schematisch angedeutet, während in den Fig. 3 und 4 auf die Darstellung der Zähne verzichtet wurde. Die beiden Riemen 13 und 14 sind sowohl an ihren Innensei­ ten als auch an ihren Außenseiten gezahnt, wie eben­ falls in Fig. 1 schematisch angedeutet. Die Verzahnung der Innenseite des Riemens 13 steht mit den Verzahnungen der Zahnwalzen 9 und 11 in Eingriff, und die Verzahnung der Innenseite des Riemens 14 steht mit den Verzahnungen der Zahnwalzen 10 und 12 in Eingriff. Auf den einander benachbarten Trumen der Riemen 13 und 14 greifen die Zähne der Außenseiten der Riemen ineinander. Durch diese Zähne werden die Fasern in dem Faserband, das zwischen den einander benachbarten Trumen der Riemen 13 und 14 geführt und transportiert wird, verformt, wo­ durch der Zusammenhalt des abzulegenden Faserbandes ver­ bessert wird.
Zusätzlich kann es vorteilhaft sein, wenn bei mindestens einer der oberen Zahnwalzen 9 und 10 und bei mindestens einer der unteren Zahnwalzen 11 und 12 die Zähne jeweils in einem mittleren Abschnitt der Walze unterbrochen sind. Als Beispiel ist in Fig. 2 die obere Zahnwalze 9 mit dem mit dieser in Eingriff stehenden Zahnriemen 13 im Schnitt dargestellt. Man sieht, daß die Zahnwalze 9 bei ihren Enden zwei Zahnkränze 9.1 und 9.2 trägt, zwischen denen eine Unterbrechung 9.3 vor­ handen ist. Im Bereich der Unterbrechung 9.3 liegt der Riemen 13 nicht auf der Walze 9 auf. Zwischen den Walzen 9 und 10, wo das Faserband 5 auf dem mittleren Bereich des Riemens 13 aufliegt, kann sich daher dieser mittlere Bereich etwas zur Walze 9 hin durchbiegen.
Bei Zahnriemen, die über Zahnwalzen laufen, kann die Zentrierung dieser Riemen bezüglich der Walzen ein Problem darstellen. In der hier beschriebenen Ein­ richtung sind im Drehteller 1 drehbare Rollen 15, 16, 17, 18, 19 und 20 gelagert, die zwischen den oberen Zahnwalzen 9, 10 und den unteren Zahnwalzen 11, 12 an den Seitenrändern der Riemen 13 und 14 anliegen, um die­ se bezüglich der Zahnwalzen zu zentrieren.
Um sicherzustellen, daß sich das Faserband 5, das über der Austrittsöffnung 7 zwischen den um die unteren Zahnwalzen 11 bzw. 12 laufenden Riemen 13 und 14 heraustritt, unter allen Umständen von diesen Riemen löst und nicht an deren Oberflächen haften bleibt, sind zwischen der Austrittsöffnung 7 und den unteren Zahn­ walzen 11 und 12 auf das Faserband Luftstrahlen gerich­ tet, die aus zwei Blasdüsen 21 und 22 kommen.
Wenigstens eine der Zahnwalzen 9-12 wird im Betrieb angetrieben, und zwar vorzugsweise mit Hilfe eines Antriebsrades, das im Drehteller 1 drehbar gelagert ist, so daß es im Betrieb um die Achse d umläuft, und das mit einer gestellfesten Ringfläche in Eingriff steht, so daß es durch die Drehung des Drehtellers 1 gedreht wird. Vorzugsweise ist jedem der beiden Riemen 13 und 14 je ein eigenes Antriebsrad zugeordnet. Damit wird nicht nur die Kraft kleiner, die ein einzelnes Antriebsrad, z. B. Reibrad, übertragen muß, sondern ist auch, wie nachstehend beschrieben, ein symmetrischer Aufbau ohne größere Unwucht möglich.
In der dargestellten Ausführungsform sind zwei einander diametral gegenüberliegende Antriebsräder 23 und 24 vorhanden, die im Drehteller 1 um eine horizontale Achse drehbar gelagert sind. Die Antriebsräder 23 und 24 stehen mit einer Ringfläche 25 auf einer zweiten gestell­ festen Trägerplatte 26 in Eingriff, so daß die Räder 23 und 24 in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, wenn sich der Drehteller 1 um seine Achse d dreht. Die Räder 23 und 24 sind als Reibräder dargestellt, sie könnten aber natürlich auch Zahnräder und die Ringfläche 25 ein Zahnkranz sein.
Die Wellen 27 und 28 der Antriebsräder 23 und 24 verlaufen parallel zu den Walzen 9, 10, 11 und 12, und sie tragen je eine Rolle 29 bzw. 30. Die Rolle 29 ist durch einen Riemen 31, vorzugsweise Zahnriemen, mit einer Rolle 32 gekuppelt, die auf der Welle der Zahn­ walze 11 sitzt, und die Rolle 30 ist durch einen Riemen 33, vorzugsweise Zahnriemen, mit einer Rolle 34 gekup­ pelt, die auf der Welle der Zahnwalze 12 sitzt.
Insbesondere dann, wenn die Antriebsräder 23 und 24 Zahnräder sind und die Riemen 31 und 33 Zahn­ riemen sind, ist es zweckmäßig, in der Getriebever­ bindung vom Antriebsrad 23 zur Zahnwalze 11 und in der Getriebeverbindung vom Antriebsrad 24 zur Zahnwalze 12 jeweils einen Drehmomentbegrenzer anzuordnen. Beispiels­ weise kann wie dargestellt das Antriebsrad 23 mit seiner Welle 27 über einen Drehmomentbegrenzer 35 gekuppelt sein und kann das Antriebsrad 24 mit seiner Welle 28 über einen Drehmomentbegrenzer 36 gekuppelt sein.
Um den genau synchronen Lauf der beiden Rie­ men 13 und 14 zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die beiden oberen Zahnwalzen 9 und 10 und/oder die beiden unteren Zahnwalzen 11 und 12 jeweils miteinander über Zahnräder (nicht dargestellt) zu kuppeln.
Insbesondere dann, wenn solche Zahnräder vor­ handen sind, könnte man auch nur eines der beiden An­ triebsräder, z. B. das Antriebsrad 23, verwenden und mit dem Riemen 31 nur die Zahnwalze 11 antreiben. Der Riemen 31 könnte dabei aber auch zusätzlich zur Rolle 32 noch über eine auf der Welle der Zahnwalze 12 sitzende Rolle (nicht dargestellt) laufen. Aus den schon erwähnten Gründen ist es jedoch vorzuziehen, beide Antriebsräder 23 und 24 zu verwenden.
Es wäre auch möglich, anstelle der unteren Zahnwalzen 11 und 12 die oberen Zahnwalzen 9 und 10 anzutreiben. Hierzu könnte man Antriebsräder - ähnlich den Rädern 23 und 24 - verwenden, die direkt auf den Wellen der Zahnwalzen 9 und 10 sitzen. Der Antrieb der unteren Zahnwalzen 11 und 12 wird jedoch bevorzugt, weil damit die einander benachbarten, das Faserband 5 führenden Trume der Riemen 13 und 14 nach unten gezogen werden und dadurch stets gespannt bleiben.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Ablegen eines Textilfaser­ bandes in eine Kanne, mit einem um eine etwa vertikale Achse (d) drehbaren Drehteller (1), welcher oben eine etwa axial ausgerichtete Eintrittsöffnung (4) und an der Unterseite eine exzentrisch zur Achse (d) angeord­ nete Austrittsöffnung (7) für das Faserband (5) auf­ weist und in welchem bei der Eintrittsöffnung (4) zwei obere parallele Walzen (9, 10) und bei der Austritts­ öffnung (7) zwei untere parallele Walzen (11, 12) an­ geordnet sind und zwei endlose Riemen (13, 14), die je über eine der oberen Walzen (9, 10) und eine der unte­ ren Walzen (11, 12) laufen, einander benachbarte Trume aufweisen, die das Faserband (5) zwischen sich auf­ nehmen und von der Eintrittsöffnung (4) zur Austritts­ öffnung (7) führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (9, 10, 11, 12) Zahnwalzen sind und daß die beiden Riemen (13, 14) sowohl an ihren Innenseiten als auch an ihren Außenseiten gezahnt sind, wobei die Ver­ zahnungen der Innenseiten mit den jeweiligen Zahnwalzen (9, 10, 11, 12) in Eingriff stehen und wobei auf den einander benachbarten Trumen die Zähne der Außenseiten der beiden Riemen (13, 14) ineinandergreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Zähne (9.1, 9.2) wenigstens einer der Zahnwalzen (9, 10, 11, 12) in einem mittleren Ab­ schnitt der Walze unterbrochen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehteller (1) drehbare Rollen (15, 16, 17, 18, 19, 20) angeordnet sind, die an den Seitenrändern der Riemen (13, 14) anliegen, um die Riemen auf den Zahnwalzen (9, 10, 11, 12) zu zen­ trieren.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Austritts­ öffnung (7) und den unteren parallelen Zahnwalzen (11, 12) Blasdüsen (21, 22) zum Ablösen des Textilfaserban­ des (5) von den Außenseiten der Riemen (13, 14) ange­ ordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehteller (1) zwei Antriebsräder (23, 24) gelagert sind, die mit einer stationären Ringfläche (25) in Eingriff stehen und deren Wellen (27, 28) mit je einer der Zahnwalzen (11, 12) gekuppelt sind, um diese Zahnwalzen (11, 12) zu drehen, wenn der Drehteller (1) gedreht wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen jedem Antriebsrad (23, 24) und der jeweils zugeordneten Zahnwalze (11, 12) je ein Drehmomentbegrenzer (35, 36) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (23, 24) im Drehteller (1) um etwa horizontale, zu den Zahnwalzen (9, 10, 11, 12) parallele Achsen drehbar gelagert sind und daß die Welle (27, 28) jedes Antriebsrades (23, 24) mit der Welle je einer der unteren Zahnwalzen (11, 12) über Getriebeelemente, z. B. mit einem Antriebsriemen (31, 33), vorzugsweise Zahnriemen, gekuppelt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Zahn­ walzen (11, 12) und/oder die beiden oberen Zahnwalzen (9, 10) miteinander durch Zahnräder gekuppelt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0640705A1 (de) * 1993-08-25 1995-03-01 Maschinenfabrik Rieter Ag Kämmaschine
US5457851A (en) * 1991-12-09 1995-10-17 Maschinenfabrik Rieter Ag Combing machine with evenness and waste monitoring

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