DE2718447A1 - Zwischenspeicher fuer faservliese - Google Patents

Zwischenspeicher fuer faservliese

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Hergeth Hollingsworth GmbH
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Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

VON KREtSLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler f 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Sg/Bn. 5 Köln ι 25. April 1977
DEICHMANNHAUS AM HAUPTIiAHNHOF
Hergeth KG Maschinenfabrik u. Apparatebau, 4408 Dülmen i.W.
Zwischenspeicher für Faservliese
Die Erfindung betrifft einen Zwischenspeicher für Faservliese, mit mindestens drei Förderbändern, von denen das erste ein Zuführband bildet, das mit seinem Abwürgende über einem in Förderrichtung verfahrbaren Speicherband angeordnet ist, und von denen das dritte unterhalb des Speicherbandes angeordnet ist und das Abführband bildet.
Ein derartiger Zwischenspeicher hat die Aufgabe, vorübergehend ungleiche Verarbeitungsgeschwindigkeiten zweier aufeinanderfolgender Verarbeitungsmaschinen, zwischen denen er angeordnet ist, auszugleichen. So gibt es beispielsweise Vliesbandleger, aus denen das frisch verlegte Faservlies mit einer Geschwindigkeit austritt, die sich sinusförmig mit der Zeit verändert.
Der nachfolgenden Verarbeitungsmaschine muss das Faservlies aber mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt
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Telefon: (02 21) 23 45 41-4 · Telex: 888 2307 dopo d · Telegromm: Dompatent Köln
werden. Die Aufgabe eines Zwischenspeichers besteht also darin, bei unterschiedlichen Momentangeschwindigkeiten der beiden Verarbeitungsmaschinen vorübergehend eine bestimmte Vlieslänge aufzunehmen oder eine zusätzliche Vlieslänge abzugeben. Der Zwischenspeicher tritt auch dann in Funktion, wenn die nachfolgende Verarbeitungsmaschine kurzzeitig ausfällt. In diesem Fall können die vorgeschalteten Verarbeitungsmaschinen weiterlaufen, während der Zwischenspeicher die angelieferte Vlieslänge aufnimmt, bis die Stillstandszeit der nachfolgenden Maschine überbrückt ist.
Bei einem bekannten Vliesband-Zwischenspeicher (DT-PS 1 510 3^5) erfolgt die Bewegungssteuerung des Speicherbandes in Abhängigkeit von den FiSrdergeschwindigkeiten des Zuführbandes und des Abführbandes. Die Steuerungseinrichtung berücksichtigt dabei eine Reihe von bestimmten Betriebszuständen, für die bestimmte Antriebs- und Verschiebegeschwindigkeiten des Speicherbandes vorprogrammiert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zwischenspeicher für Faservliese zu schaffen, bei dem der Förderantrieb und der Verschiebeantrieb des Speicherbandes zwangsläufig exakt auf die Laufgeschwindigkeit des Zuführbandes und des AbfUhrbandes abgestimmt sind, ohne dass eine besondere Steuerungseinrichtung vorgesehen sein müsste.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Antriebswalze des Speicherbandes über einen ersten Synchrontrieb mit einer Walze des Zuführbandes und über einen zweiten Synchrontrieb mit einer Walze des Abführbandes gekoppelt ist und dass das Speicherband frei verfahrbar ist und sich entsprechend der Geschwindigkeitsdifferenz der beiden Synchronantriebe selbsttätig verschiebt.
Nach der Erfindung erfolgt die Verschiebebewegung des Speicherbandes selbsttätig in Abhängigkeit von der momentanen Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Zuführband und AbfUhrband. Das Zuführband wird vorzugsweise von der vorgeschalteten Verarbeitungsmaschine und das Abführband von der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine angetrieben, so dass jeweils ein exakter Synchronismus gewährleistet ist. Als Synchronantriebe können Ketten, Zahnriemen oder andere schlupffreie Antriebseinrichtungen verwendet werden.
Nach der Erfindung ist die Geschwindigkeit des Obertrumes des Speicherbandes - bezogen auf einen ortsfesten Punkt - mit dem Zuführband und die Geschwindigkeit des Untertrumes mit dem Abführband synchronisiert. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten von Obertrum und Untertrum sind dadurch möglich, dass das Speicherband als Ganzes in Förderrichtung oder in Gegenrichtung verschoben wird. Diese Verschiebegeschwindigkeit addiert sich beispielsweise im Obertrum des Speicherbandes zur Umlaufgeschwindigkeit des Speicherbandes und wird im Untertrum von der Umlaufgeschwindigkeit des Speicherbandes subtrahiert.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebswalze des Speicherbandes antriebsmässig mit mindestens einem Zahnrad verbunden, an dem der erste Synchrontrieb in der einen Richtung und der zweite Synchrontrieb in Gegenrichtung eingreifend entlang läuft,und beide Synchronantriebe greifen an entgegengesetzten Umfangsstellen des Zahnrades an. Beide Synchrontriebe drehen das mit der Antriebswalze des Speicherbandes antriebsmässig verbundene Zahnrad in demselben Drehsinn, nehmen das Zahnrad aber, wenn dieses gegen Drehung blockiert wird, in entgegengesetzte Richtungen mit.
Der erste Synchronantrieb ist vorzugsweise von einem Zahnrad angetrieben, das mit der abwurfseitigen Umlenkwalze des Zuführbandes verbunden ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Zwischenspeichers nach der Erfindung, wobei sich das Speicherband in der einen Endlage befindet und vollständig leer ist,
Fig. 2 zeigt eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 1, wobei sich das Speicherband in der entgegengesetzten Endstellung befindet und nahezu vollständig mit Faservlies bedeckt ist,
Fig. 3 zeigt schematisch die Steuerung des Antriebs für den Urnlauf und die Parallelverschiebung des Speicherbandes in Seitenansicht und
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■Fig. 4 zeigt schematisch eine Draufsicht des Speicherbandes aus Richtung IV-IV in Fig. ^.
Der Zwischenspeicher besteht aus einem Zuführband 10, dem Speicherband 11 und dem AbfUhrband 12. Das Faservlies 13 wird von einer (nicht dargestellten) Verarbeitungsmaschine auf den Obertrum des Zuführbandes 10 aufgelegt. Das Zuführband läuft über zwei Umlenkwalzen 14,15, von denen eine angetrieben ist. An dem Abwurfende des Zuführbandes 10 fällt das Faservlies auf das Speicherband 11. Dieses läuft um zwei Umlenkwalzen 16,17 um, deren Achsen in einem starren Rahmen l8 gelagert sind. Der Rahmen 18 weist ausserdem Laufrollen 19,20 auf, mit denen er frei auf Schienen 4l, die parallel zu Förderrichtung verlaufen, verfahr">ar ist.
Unterhalb des Speicherbandes 11 befindet sich das Abführband 12, das um die Umlenkwalzen 21,22 umläuft, von denen eine angetrieben ist. Das Abführband 12 fördert das Faservlies zu einer (nicht dargestellten) Verarbeitungsmaschirie. Seine Umlaufgeschwindigkeit ist mit der Verarbeitungsmaschine synchronisiert.
Die Umlenkwalzen des Zuführbandes 10 und des Abführbandes 12 sind stationär gelagert. Wenn die Geschwindigkeit des Abführbandes 12 eine Zeitlang grosser ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Zuführbandes 10, fährt das Speicherband 11 in die in Fig. 1 dargestellte Position. Dabei gibt es zusätzlich ι zu der jeweils vom Zuführband 10 zugeführten Vlies-
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menge noch die zuvor gespeicherte Vliesmenge an das Abführband ab. Wird ausgehend von der Position nach Fig. 1, die Geschwindigkeit des Zuführbandes 10 grosser als diejenige des Abführbandes, dann bewegt sieb der Zwischenspeicher 11 nach links in die in Fig. 2 dargestellte Position. Er gibt dabei über das umlaufende Speicherband Faservlies mit genau derjenigen Geschwindigkeit ab, mit der das Abführband 12 umlauf 1; und speichert während der Parallelverschiebung eine zusätzliche Faservliesmenge auf seinem Obertrum. Die Speicherkapazität entspricht daher etwa der Fläche des Obertrumes.
Zvieckmässigerweise haben das Zuführband 10 und das Speicherband 11 etwa die gleiche Länge. Sie sind jeweils halb so lang wie das Abführband 12.
Die Steuerung der Umlaufbewegung des Speicherbandes und der Parallelverschiebung des Speicherbandes auf den Schienen 21 ist in Fig. 3 dargestellt.
An der Welle der abwurfseitigen Umlenkwalze 15 des Zuführbandes 10 ist ein Kettenrad 23 befestigt, über das die Kette 24 läuft. Um einen sicheren Eingriff der Zähne des Kettenrades in die Kette zu gewährleisten, sind zusätzliche Umlenkrollen 25,26 vor und hinter dem Kettenrad angeordnet. Die Kette 24 läuft ferner über ein ortsfest gelagertes Umlenkrad 27 und schliesslich über ein Kettenrad 28, das auf der Welle der Walze 16 des Speicherbandes aufgekeilt ist. Die Kette 24 lauft gemäss Fig. 3 von rechts kommend von oben her über das Kettenrad 28 hinweg. Die Umlenkrollen 29,30 sorgen dafür,
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dass die Kette 24 in einem ausreichenden Umfangswinkel um das Kettenrad 28 umläuft. Die Kette wird anschliessend an einem ortsfest gelagerten Umlenkrad 31 umgelenkt und kehrt über die Umlenkrolle 25 zum Antriebskettenrad 23 zurück.
Die zweite Kette 32 wird synchron mit der Umlaufgeschwindigkeit des Abführbandes 12 angetrieben. Sie läuft zu diesem Zweck über ein Kettenrad 33» das fest mit der Welle der Umlenkwalze 22 verbunden ist und denselben Durchmesser hat wie die Umlenkwalze 22.
Anschliessend läuft die Kette 32 über ortsfest gelagerte Umlenkrollen 34,35 und greift in die Verzahnung eines Zahnrades 36 ein, das fest mit dem Zahnrad 28 verbunden ist und auf derselben Welle sitzt. Die Kette läuft, gemäss Fig. 3 von links kommend, von unten her unter dem Kettenrad 36 durch. Um einen ausreichenden Umschlingungswinkel zu gewährleisten, sind die Umlenkrollen 37,38 vorgesehen. Anschliessend läuft die Kette 32 über die ortsfest gelagerte Umlenkrolle 39 wieder zum Antriebskettenrad 33.
Im vorliegenden Fall ist jede der Ketten 24,32 nur auf einer Seite des Speicherbandes gezeichnet. Zur Erzielung einer gleichmässigen Belastung sind diese Ketten
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mit den zugehörigen Kettenrädern und Umlaufrollen zu beiden Seiten des Speicherbandes angeordnet.
Die Kette 24 läuft mit einer Geschwindigkeit um, die exakt der Fördergeschwindigkeit des Zuführbandes 10 entspricht. Die Kette 32 läuft mit einer Geschwindigkeit um, die der Fördergeschwindigkeit des Abführbandes 12 entspricht.
Sind die Zuführgeschwindigkeit v„ und die Abführgeschwindigkeit v. des Vlieses gleich gross, sind die Geschwindigkeiten der Ketten 24 und 32 ebenfalls gleich gross und die Kettenräder 28 und ~J>6 werden mit derselben Geschwindigkeit angetrieben, so dass der Speicherwagen l8 auf den Schienen 21 nicht verschoben wird.
Steht dar, Abführband 12 still (v = 0), bewegt sich
Pi
auch die Kette 32 nicht. Da die Kette 24 mit unveränderter Zuführgeschwindigkeit weiterläuft und der Walze 16 eine Drehbewegung erteilt, muss sich die Walze 16 bzw. das Kettenrad 28 auf der Kette 24 abwälzen. Dadurch wird dem Speicherwagen 18 eine Bewegung nach links erteilt. Die Geschwindigkeit des Speicherwagens beträgt
"sp - 11·-
Dabei wird davon ausgegangen, dass die Geschwindigkeit sr:Ichtung nach rechts positiv ist.
Die Kettenräder 28,36 sowie die Umlenkrollen 29,30, 37,38 sind am Speicherwagen 11 gelagert. Der Speicher-
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wagen steht daher an der Abwurfseite über die Walze l6 hinaus vor.
Die Geschwindigkeit des Speicherwagens 11 beträgt
ν - ν
Der Untertrum des Speicherbandes 11 bewegt sich stets in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie das Abführband 12. Legt man eine Vliesgeschwindigkeit von ca. 0,5 bis 20 m/Min, zugrunde, bei einem Speicherweg von ca. 3 tu für den Speicherwagen, so lässt sich mit dem Zwischenspeicher ein Stillstand der nachfolgenden Verarbeitungsmaschine von 12 Minuten bis hinunter zu wenigstens ca. 10 Sekunden kompensieren.
Der Weg des Speicherwagens 11 wird vorteilhaft durch Endschalter begrenzt, die bei einer vorgegebenen Endposition des Speicherwagens z.B. die Anlage stillsetzen oder durch Änderung der Zuführ- oder Abführgeschwindigkeit den Speicherwagen innerhalb vorgegebener Grenzen halten.
Es ist auch möglich, mehrere Zwischenspeicher dieser Art übereinander zu setzen, wobei das Abführband des einen Speichers gleichzeitig das Zuführband des nächstfolgenden Speichers ist. Auf diese Weise lässt sich die Speicherkapazität bei gleichem Grundflächenbedarf erhöhen.
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Leerseite

Claims (4)

Ansprüche
1. Zwischenspeicher für Faservliese, mit mindestens drei Förderbändern, von denen das erste ein Zuführband bildet, das mit seinem Abwurfende über einem in Förderrichtung verfahrbaren Speicherband angeordnet ist, und von denen das dritte unterhalb des Speicherbandes angeordnet ist und das Abführband bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswalze (16) des Speicherbandes (11) über einen ersten Synchrontrieb (24) mit einer Walze (15) des Zuführbandes (10) und über einen zweiten Synchrontrieb (32) mit einer Walze (22) des Abführbandes (12) gekoppelt ist, und dass das Speicherband (11) frei verfahrbar ist,und sich entsprechend der Geschwindigkeitsdifferenz der beiden Synchrontriebe (24,32) verstellt.
2. Zwischenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswalze (16) des Speicherbandes antriebsmässig mit mindestens einem Zahnrad (28,36) verbunden ist, an dem der erste Synchrontrieb (24) in der einen Richtung und der zweite Synchrontrieb (32) in Gegenrichtung eingreifend entlang läuft, und dass beide Synchrontriebe an entgegengesetzten Umfangsstellen des Zahnrades (28,36) angreifen.
3. Zwischenspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Synchrontrieb (24) von einem Zahnrad (23) angetrieben ist, das mit der abwurfseitigen Umlenkwalze (15) des Zuführbandes (10) verbunden ist.
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ORIGINAL INSPiHCTED
4. Zwischenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Obertrumes des Speicherbandes (11) - bezogen auf einen ortsfesten Punkt - mit dem Zuführband (10) und die Geschwindigkeit des Untertrumes mit dem Abführband (12) synchronisiert ist.
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