DE4115719A1 - Bildablage-system und -verfahren - Google Patents

Bildablage-system und -verfahren

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DE4115719A1
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F16/40Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of multimedia data, e.g. slideshows comprising image and additional audio data
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bildablage-System nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 oder 5 und ein Bildablage-Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9 oder 12, und betrifft insbesondere ein System und ein Verfahren zum Registrieren und Wiederbeschaffen von Bilddaten.
Ein herkömmliches Bildablage-System hat eine optische Plat­ teneinrichtung, in welcher Bilddaten zusammen mit Textdaten gespeichert werden, welche als Wiederbeschaffungs- bzw. Re­ trieval-Information dienen. Wenn gewünschte Bilddaten ge­ sucht werden, spezifiziert eine Bedienungsperson mit Hilfe von Testdaten grob Bilddaten. Dann stellt die Bedienungsper­ son tatsächlich die grob spezifizierten Bilddaten auf einer Anzeigeeinrichtung dar und erhält die gewünschten Bilddaten. Folglich muß eine Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Infor­ mation über ein Tastenfeld, u. ä. in ein Bildablagesystem einge­ geben und muß dieselbe Wiederbeschaffungsinformation eingege­ ben werden, um gewünschte Bilddaten zu erhalten. Das vorste­ hend erwähnte, herkömmliche Bildablagesystem ist beispiels­ weise in offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 62-2 12 849 und Nr. 1-36 374 beschrieben.
Die vorstehend beschriebenen, herkömmlichen Bildablagesysteme weisen jedoch die folgenden Nachteile auf. Wenn die Bedie­ nungsperson als Wiederbeschaffungsinformation einige der re­ gistrierten Bilddaten zu verwenden wünscht, muß die Bedie­ nungsperson dieselben Daten als einige der Bilddaten eingeben. Eine derartige Arbeitsweise ist jedoch nicht effizient. Wenn es die Bedienungsperson unterläßt, Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Information zu registrieren, müssen reale, echte Bilddaten auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden.
Gemäß der Erfindung sollen daher ein Bildablage-System und ein -Verfahren geschaffen werden, bei welchem die vorerwähnten Nachteile beseitigt sind, und bei welchem einige der Bildda­ ten, welche zu registrieren sind, automatisch als Wiederbe­ schaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten extrahiert bzw. ausge­ blendet werden, so daß das Bedienungspersonal Bilddaten wirk­ sam eingeben und gewünschte Bilddaten wirksam wieder auffin­ den kann.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Bildablage-System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 5 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des jeweiligen Anspruchs erreicht. Ferner ist bei einem ein Bildablage-Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 9 oder 12 durch die Verfahrensschritte im kennzeichnenden Teil des jeweiligen Anspruchs erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf die vor­ stehend angeführten Ansprüche unmittelbar oder mittelbar rück­ bezogenen Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Bildablage-Verfahren geschaffen, bei welchem Bilddaten, welche in einem Bildablagesystem zu registrieren sind, ein­ gegeben werden, Bilddaten und Wiederbeschaffungs- bzw. Re­ trieval-Bilddaten in einer ersten Speichereinrichtung gespei­ chert werden, Textdaten für ein Wiederbeschaffen bzw. ein Retrieval eingegeben werden, wobei die Textdaten ein Schlüs­ selwort enthalten, das sich auf die Bilddaten bezieht, die Textdaten in einem zweiten Speicher gespeichert werden, die Bilddaten, die Retrieval-Bilddaten und die Textdaten auf ei­ ner Anzeigeeinrichtung dargestellt werden, ein Teil der Bild­ daten, welche durch die Anzeigeeinrichtung dargestellt worden sind, spezifiziert werden, wenn das Bildablagesystem in einem Registrierungsmode arbeitet, wobei ein Teil der Bilddaten die Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten sind, die Re­ trieval-Bilddaten und die Textdaten aus der ersten bzw. der zweiten Speichereinrichtung gelesen werden, und auf der An­ zeigeeinrichtung die Retrieval-Bilddaten und die Textdaten angezeigt werden, wenn das Bildablagesystem in einem Wieder­ beschaffungs- bzw. Retrieval-Mode arbeitet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Bildablagesystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2A ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Bildablagesystems wieder­ gibt, und welches erhalten wird, wenn das Bild­ ablagesystem in einem Registrierungsmode arbei­ tet;
Fig. 2B ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Bildablagesystems wiedergibt und das erhalten wird, wenn das Bildablagesystem in einem Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Mode arbeitet;
Fig. 3 ein Diagramm, in welchem dargestellt ist, wie die Bilddaten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu verwalten sind;
Fig. 4 ein Diagramm einer ODOS-Datenindex-Datei, welche In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet ist;
Fig. 5 ein Diagramm einer Benutzerseiten-Datei, welche in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, und
Fig. 6 ein Diagramm einer Anwendungstext-Daten-Verwaltungs- Datei.
In Fig. 1 weist ein Bildablage-System gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Bildeingabeeinrichtung 21, eine Textdaten-Eingabeeinrichtung 22, eine Bildaufbereitungs­ einrichtung 23, eine Kontrolleinheit 24, eine Bildanzeigeein­ richtung 25, eine Bildspeichereinrichtung 26 und eine Textda­ ten-Speichereinrichtung 27 auf.
Die Bildeingabeeinrichtung 21 ist beispielsweise als ein Scanner ausgebildet, welcher optisch ein eingegebenes Bild auf einer Vorlage liest und ein elektrisches Signal abgibt. Die Textdaten-Eingabeeinrichtung 22 wird dazu verwendet, Textdaten einzugeben und ist beispielsweise als ein Tastenfeld ausgebildet. Die Bildaufbereitungseinrichtung 25 hat eine Funktion, einen beliebigen Bereich von Bilddaten zu spezifi­ zieren, welche durch die Bildeingabeeinrichtung 21 abgegeben worden sind oder aus der Bildspeichereinrichtung 26 gelesen und auf der Bildanzeigeeinrichtung 25 unter der Steuerung der Steuereinheit 24 dargestellt worden sind. Der spezifizierte Datenbereich wird zum Wiederbeschaffen bzw. Wiederauffinden von Bilddaten verwendet. Die Steuereinheit 24 steuert den gesamten Betrieb des Bildablagesystems. Die Bildanzeigeeinrichtung 25 stellt Bilddaten dar, welche in einem in der Steuereinheit 24 vorgesehenen Speicher gespei­ chert sind. Die Bildspeichereinrichtung 26 speichert Bild­ daten, welche in dem Speicher in der Steuereinheit 24 ge­ speichert sind. Die Textdaten-Speichereinrichtung 27 spei­ chert Textdaten, welche in dem Speicher gespeichert sind, welcher in der Steuereinheit 24 vorgesehen ist.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des Bildablagesystems anhand von Fig. 2A und 2B beschrieben, wobei in Fig. 2A eine Proze­ dur (ein Registrierungsmode) zum Registrieren von Bilddaten und in Fig. 2B eine Prozedur (ein Wiederbeschaffungs- bzw. Re­ trieval-Mode) zum Wiederbeschaffen bzw. Wiederauffinden von Bilddaten dargestellt sind.
In Fig. 2A gibt das Bedienungspersonal bei einem Schritt 101 Bilddaten auf einer Vorlage über die Bildeingabeeinrichtung 21 ein. Die eingegebenen Bilddaten werden in dem Speicher gespei­ chert, welcher in der Steuereinheit 24 vorgesehen ist, und werden dann auf der Bildanzeigeeinrichtung 25 dargestellt. Bei einem auf den Schritt 101 folgenden Schritt 102 spezifi­ ziert das Bedienungspersonal über die Bildaufbereitungsein­ richtung 23 einen Bereich der dargestellten Bilddaten, welche das Bedienungspersonal als Wiederbeschaffungs- bzw. Retrie­ val-Bilddaten zu benutzen wünscht. Wenn das Bedienungsperso­ nal Textdaten, welche als ein Kennwort zum Wiederbeschaffen dienen, zusätzlich zu den spezifizierten Retrieval-Bilddaten bei einem Schritt 103 registrieren will, gibt das Bedienungs­ personal ein derartiges Kennwort über die Textdaten-Eingabe­ einrichtung 22 ein. Bei einem Schritt 104 werden die beim Schritt 101 eingegebenen Bilddaten und die beim Schritt 102 eingegebenen Retrieval-Bilddaten in der Bildspeichereinrich­ tung 26 registriert, und die beim Schritt 103 eingegebenen Textdaten werden in der Textdaten-Speichereinrichtung 27 re­ gistriert. Die Steuereinheit 24 verwaltet die registrierten Daten beispielsweise in einer Datenindexdatei für ein Bedien­ system für optische Platten, d. h. einer ODOS-(optical disk operating system) Indexdatei und in einer Anwenderdatei.
Wenn die Bilddaten, welche durch die in Fig. 2A dargestellte Prozedur registriert worden sind, bei einem in Fig. 2B darge­ stellten Schritt 111 wiederbeschafft werden, nimmt die Steu­ ereinheit 24 in Bezug auf eine Bilddaten-Verwaltungsdatei und steuet die Bildanzeigeeinrichtung 25, so daß die Wiederbe­ schaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten und die Textdaten auf der Bildanzeigeeinrichtung 25 dargestellt werden. Mit Hilfe einer Durchlauf- oder einer Cursortaste, welche auf dem Tastenfeld bzw. der Tastatur der Textdaten-Eingabeeinrichtung 22 vorgesehen sind, kann auf alle Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten Bezug genommen werden. Wenn das Bedie­ nungspersonal gewünschte Bilddaten bei einem Schritt 112 herausfindet, gibt das Bedienungspersonal über das Tastenfeld einen Befehl ein, so daß die gesamten Bilddaten auf der Bild­ anzeigeeinrichtung 25 dargestellt werden können. Wenn dagegen das Bedienungspersonal gewünschte Bilddaten nicht findet oder es zu viele Dateien gibt, welche zu durchsuchen sind, sucht das Bedienungspersonal bei einem Schritt 113 die ge­ wünschten Bilddaten mit Hilfe der Textdaten.
Nunmehr wird eine Prozedur zum Verwalten von Bilddaten be­ schrieben. In Fig. 3, in welcher dargestellt ist, wie Bilddaten zu verwalten sind, besteht eine Vorlage aus drei Bilddaten- Segmenten (A1 bis A3) 32 und einige der Bilddaten A1 sind Wiederbeschaffungs bzw. Retrieval-Bilddaten (a1) 33. Die Bild­ daten 32 und die Wiederbeschaffungs-Bilddaten 33 sind in einer optischen Platte bzw. Optical-Disk 31 registriert.
Wenn bei einem Anwendungsfall gefordert wird, die Bilddaten A1, welche über die Bildeingabeeinrichtung 21 eingegeben worden sind, in die optische Platte 31 zu schreiben, wird eine physikalische Adresse in einer ODOS-Datenindexdatei 34 aufgezeichnet. Die physikalische Adresse zeigt den Sektor der optischen Platte 31, von welcher aus die Bilddaten A1 starten, und die Anzahl Blöcke an, welche zum Aufzeichnen der Bilddaten A1 verwendet werden.
Insbesondere werden, wie in Fig. 4 dargestellt, die Bilddaten A1 in fünf aufeinanderfolgende Blöcke zwischen dem 1000-sten Sektor und dem 1004-ten Sektor geschrieben, und es wird eine Einstiegsadresse FID = 1 für die geschriebenen Bilddaten A1 vorgesehen. Außerdem wird eine Erstellungsmode-Nummer in ei­ nen entsprechenden Bereich geschrieben. Wenn die eingeschrie­ benen Daten Bilddaten sind, ist die Erstellungsmode-Nummer 1. Wenn die eingeschriebenen Daten eine Anwenderdatei sind, ist die Erstellungsmode-Nummer 2. Wenn die eingeschriebenen Daten Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten sind, ist die Erstellungsmode-Nummer 3.
Eine Anwenderseite-Verwaltungsdatei 35 weist den Bilddaten 32 eine Seitenzahl zu. Insbesondere werden, wie in Fig. 5 dargestellt, die Bilddaten A1 einer Vorlagenzahl 1, einer Sei­ tenzahl 1 und einer Einstiegsnummer FID = 1 zugewiesen. In ähnlicher Weise werden den Bilddaten A2 eine Vorlagennummer 1, eine Vorlagenzahl 1, eine Seitenzahl 2 und eine Einstiegs­ nummer FID = 4 zugewiesen.
Wenn einige der Bilddaten A1, welche den Wiederbeschaffungs- Bilddaten (a1) 33 entsprechen, mit Hilfe einer Maus spezifi­ ziert sind, welche in der Bildaufbereitungseinrichtung vorge­ sehen ist, schreibt die Steuereinheit 24 die Wiederbeschaf­ fungs-Bilddaten 33 in einen Block, welcher an einem 1005-ten Sektor beginnt, in die ODOS-Datenindexdatei 34 (Fig. 4) und setzt die Erstellungsmode-Nummer auf 3.
Wie in Fig. 6 dargestellt, wird 2 in einen Bereich der Wieder­ beschaffungs-Bilddatendatei FID geschrieben, welcher Bereich der Vorlagenzahl 1 entspricht und welcher in einer Anwender- Textdaten-Verwaltungsdatei 36 gebildet ist. Außerdem werden Erstellungsdaten, die Anzahl Seiten und der Titel der Vorlage in entsprechende Bereiche der Anwendertextdaten-Verwaltungs­ datei 36 geschrieben. Wenn der Benutzer zusätzliche Informa­ tion aufzuzeichnen wünscht, kann diese in Bereiche geschrie­ ben werden, welche auf den Titel der Vorlage folgen.

Claims (14)

1. Bildablage-System mit
einer Bildeingabeeinrichtung zum Eingeben von Bilddaten, wel­ che in dem Bildablagesystem zu registrieren sind;
eine erste Speichereinrichtung zum Speichern der Bilddaten, und
eine Anzeigeeinrichtung zum Darstellen der Bilddaten und von Wiederbeschaffungs-Bilddaten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bildablage­ System aufweist:
eine Spezifizierungseinrichtung, um einen Teil der Bilddaten zu spezifizieren, welche mittels der Anzeigeeinrichtung dar­ gestellt worden sind, wenn das Bildablagesystem in einem Re­ gistrierungsmode arbeitet;
eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern der Wiederbe­ schaffungs-Bilddaten, welche der Teil der Bilddaten sind, welche durch die Spezifizierungseinrichtung spezifiziert worden sind, und
eine Steuereinheit, um die Wiederbeschaffungs-Bilddaten aus der zweiten Speichereinrichtung zu lesen und um auf der An­ zeigeeinrichtung die Wiederbeschaffungs-Bilddaten darzustel­ len, wenn das Bildablagesystem in einem Wiederbeschaffungs­ bzw. Retrieval-Mode arbeitet.
2. Bildablage-System nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Verwaltungsdatei mit
einem ersten Bereich zum Speichern einer ersten Start-Identi­ fizierungszahl, von welcher aus die Bilddaten in einem Bereich der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, und zum Speichern einer zweiten Start-Identifizierungszahl, von welcher aus die Wiederbeschaffungs-Bilddaten, welche der Teil der Bilddaten sind, in einem Bereich der zweiten Speicherein­ richtung gespeichert werden;
einem zweiten Bereich zum Speichern einer Datenlänge von Daten, welche entweder von der ersten oder von der zweiten Start-Identifizierungszahl aus starten, und
einem dritten Bereich zum Speichern einer Erstellungsmode- Nummer, welche anzeigt, ob die Daten, welche entweder von der ersten oder von der zweiten Start-Identifizierungs starten, die Bilddaten oder die Wiederbeschaffungs-Bilddaten sind.
3. Bildablage-System nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, um auf den dritten Bereich der Verwaltungsdatei Bezug zu nehmen, wenn das Bildablage-System in dem Wiederbe­ schaffungs- oder Retrieval-Mode arbeitet, und um die Wieder­ beschaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten, welche sich von den Bilddaten durch die Erstellungsmode-Zahl unterscheiden, aus der zweiten Speichereinrichtung zu lesen, wobei die Wieder­ beschaffungs-Bilddaten an die Bildanzeigeeinrichtung abge­ geben werden.
4. Bildablage-System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Speichereinrichtung eine opti­ sche Platte aufweist.
5. Bildablage-System mit
einer Bildeingabeeinrichtung zum Eingeben von Bilddaten, welche in dem Bildablage-System zu registrieren sind;
einer ersten Speichereinrichtung zum Speichern der Bilddaten und von Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten, und
einer Textdaten-Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Textdaten für ein Wiederbeschaffen, wobei die Textdaten ein Schlüssel­ wort enthalten, welches sich auf die Bilddaten bezieht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bildlablage­ System aufweist:
eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern der Textdaten; eine Anzeigeeinrichtung zum Darstellen der Bilddaten, der Wiederbeschaffungs-Bilddaten und der Textdaten,
eine Spezifizierungseinrichtung, um einen Teil der Bilddaten zu spezifizieren, welche mittels der Anzeigeeinrichtung dar­ gestellt worden sind, wenn das Bildablage-System in einem Re­ gistrierungsmode arbeitet, wobei der Teil der Bilddaten die Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten sind, und
eine Steuereinheit, um die Wiederbeschaffungs-Bilddaten und die Textdaten aus der ersten bzw. der zweiten Speicherein­ richtung zu lesen, und um auf der Anzeigeeinrichtung die Wiederbeschaffungs-Bilddaten und die Textdaten darzustellen, wenn das Bildablage-System in einem Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Mode arbeitet.
6. Bildablage-System nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine erste Verwaltungsdatei aufweist:
einen ersten Bereich zum Speichern einer ersten Start-Identi­ fizierungszahl, von welcher aus die Bilddaten in einem Bereich der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden, und zum Speichern einer zweiten Start-Identifizierungszahl, von wel­ cher aus die Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten, welche Teil der Bilddaten sind, in einem Bereich der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden;
einen zweiten Bereich zum Speichern einer Datenlänge von Da­ ten, welche entweder von der ersten oder von der zweiten Start-Identifizierungszahl aus starten, und
einen dritten Bereich zum Speichern einer Erstellungsmode- Zahl, welche anzeigt, ob die Daten entweder von der ersten oder von der zweiten Start-Identifizierungszahl aus starten, die Bilddaten oder die Wiederbeschaffungs-bzw. Retrieval- Bilddaten sind, und
daß die zweite Speichereinrichtung eine zweite Verwaltungs­ datei aufweist, welche einem vierten Bereich zum Speichern einer Identifizierungszahl hat, welche anzeigt, welche Wie­ derbeschaffungs-Bilddaten sich auf die Textdaten beziehen, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind.
7. Bildablage-System nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinheit eine Einrichtung, um auf den dritten Bereich der ersten Verwaltungsdatei und um auf den vierten Bereich der zweiten Verwaltungsdatei zu ver­ weisen, wenn das Bildablage-System in dem Wiederbeschaffungs­ bzw. Retrieval-Mode arbeitet, und um die Wiederbeschaffungs­ bzw. Retrieval-Bilddaten, welche sich von den Bilddaten durch die Erstellungsmode-zahl unterscheiden, aus dem ersten Spei­ cherbereich zu lesen, und um die Textdaten aus dem zweiten Speicherbereich zu lesen, wobei die Wiederbeschaffungs-Bild­ daten und die Textdaten an die Bildanzeigeeinrichtung abgege­ ben werden.
8. Bildablage-System nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Speichereinrichtung eine optische Platte aufweist.
9. Bildablage-Verfahren, bei welchem Bilddaten eingegeben werden, welche in einem Bildablage-System zu registrieren sind, und bei welchem die Bilddaten in einerSpeichereinrichtung gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Bildablage-Verfahren ein Teil der Bilddaten spezifi­ ziert werden, welche durch die Anzeigeeinrichtung dargestellt worden sind, wenn das Bildablage-System in einem Registrie­ rungsmode arbeitet,
Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten gespeichert wer­ den, welche dieser Teil der Bilddaten in der Speichereinrich­ tung sind, und
die Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten aus der Speichereinrichtung gelesen werden, und mit Hilfe einer An­ zeigeeinrichtung die Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bild­ daten angezeigt werden, wenn das Bildablage-System in einem Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Mode arbeitet.
10. Bildablage-Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem ersten Bereich einer Verwaltungsdatei eine erste Start-Identifizierungszahl, von welcher aus die Bilddaten in einem Bereich der Speichereinrichtung gespeichert werden, und eine zweite Start-Identifizierungszahl gespeichert wer­ den, von welcher aus die Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval- Bilddaten, welche der Teil der Bilddaten sind, in einem Be­ reich der Speichereinrichtung gespeichert werden;
in einem zweiten Bereich der Verwaltungsdatei eine Datenlänge von Daten gespeichert wird, welche entweder von der ersten oder von der zweiten Start-Identifizierungszahl aus starten, und
in einem dritten Bereich der Verwaltungsdatei eine Erstel­ lungsmode-Zahl gespeichert wird, welche anzeigt, ob die Daten, welche entweder von der ersten oder von der zweiten Start- Identifizierungszahl aus starten, die Bilddaten oder die Wie­ derbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten sind.
11. Bildablage-Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den dritten Bereich der Verwaltungsdatei Bezug genommen wird, wenn das Bildablage­ System in dem Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Mode arbei­ tet, und die Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten, welche sich von den Bilddaten durch die Erstellungsmode-Zahl unter­ scheiden, aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden, wo­ bei die Wiederbeschaffungs-Bilddaten an die Bildanzeigeein­ richtung abgegeben werden.
12. Bildablage-Verfahren, bei welchem Bilddaten eingegeben werden, welche in einem Bildablage-System zu registrieren sind, und
die Bilddaten in einer ersten Speichereinrichtung gespeichert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bildablage­ Verfahren ein Teil der Bilddaten spezifiziert werden, welche durch die Anzeigeeinrichtung dargestellt worden sind, wenn das Bildablage-System in einem Registrierungsmode arbeitet, wobei der Teil der Bilddaten die Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bilddaten sind;
Wiederbeschaffungs-Bilddaten, welche Teil der Bilddaten sind, in dem ersten Speicherbereich gespeichert werden;
Textdaten für ein Wiederbeschaffen eingegeben werden, wobei die Textdaten ein Schlüsselwort enthalten, das sich auf die Bilddaten bezieht;
die Textdaten in einer dritten Speichereinrichtung gespei­ chert werden;
die Wiederbeschaffungs-Bilddaten und die Textdaten aus der ersten bzw. zweiten Speichereinrichtung gelesen werden, und
mittels der Anzeigeeinrichtung die Wiederbeschaffungs-Bildda­ ten und die Textdaten angezeigt werden, wenn das Bildablage­ system in einem Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Mode ar­ beitet.
13. Bildablage-Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem ersten Bereich einer ersten Verwaltungsdatei eine erste Start-Identifizierungszahl, von welcher aus Bilddaten in einem Bereich der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden, und eine zweite Start-Identifizierungszahl gespei­ chert werden, von welcher aus die Wiederbeschaffungs-Bildda­ ten, welche Teil der Bilddaten sind, in einen Bereich der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden;
in einem zweiten Bereich der ersten Verwaltungsdatei eine Datenlänge von Daten gespeichert wird, welche entweder von der ersten oder von der zweiten Start-Identifizierungszahl starten;
in einem dritten Bereich der ersten Verwaltungsdatei eine Erstellungsmode-Zahl gespeichert wird, welche anzeigt, ob die Daten, welche entweder von der ersten oder von der zweiten Start-Identifizierungszahl aus starten, die Bild­ daten oder die Wiederbeschaffungs-Bilddaten sind, und
in einem vierten Bereich einer zweiten Verwaltungsdatei, wel­ che in der zweiten Speichereinrichtung vorgesehen ist, eine Identifizierungszahl gespeichert wird, welche anzeigt, welche Wiederbeschaffungs-Bilddaten sich auf die in der dritten Speichereinrichtung gespeicherten Textdaten beziehen.
14. Bildablage-Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den dritten Bereich der ersten Verwaltungsdatei und auf den vierten Bereich der zweiten Verwaltungsdatei Bezug ge­ nommen wird, wenn das Bildablage-System in dem Wiederbeschaf­ fungs- bzw. Retrieval-Mode arbeitet,
die Wiederbeschaffungs-Bilddaten, welche sich von den Bild­ daten durch die Erstellungsmode-Zahl unterscheiden, aus der ersten Speichereinrichtung gelesen werden, und
die Textdaten aus der zweiten Speichereinrichtung gelesen werden, wobei die Wiederbeschaffungs- bzw. Retrieval-Bildda­ ten und die Textdaten an die Bildanzeigeeinrichtung abgegeben werden.
DE4115719A 1990-05-15 1991-05-14 Bildablage-system und -verfahren Ceased DE4115719A1 (de)

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