DE4115705A1 - Bildverarbeitungssystem - Google Patents

Bildverarbeitungssystem

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DE4115705A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungssystem, das bei­ spielsweise in einem elektrofotografischen Drucker verwendbar ist.
Die schematische Darstellung von Fig. 8 zeigt die wesentli­ chen Bestandteile eines elektrofotografischen Druckers. Da­ bei umfaßt der elektrofotografische Drucker eine Fotoleiter­ trommel 1, die in Richtung eines Pfeils "a" drehbar ist, und um die Fotoleitertrommel 1 herum sind die folgenden elektro­ fotografischen Einrichtungen angeordnet: eine elektrostati­ sche Ladeeinrichtung 2, ein LED-Druckkopf 3 und eine selbst­ fokussierende Linsenanordnung 4, die gemeinsam eine Belich­ tungseinrichtung bilden, eine Entwicklungseinrichtung 5, eine Umdruckeinrichtung 6, eine Reinigungseinrichtung 7 und eine Entladeeinrichtung 8. Der elektrofotografische Drucker umfaßt ferner Umdruckpapier 9, das zwischen der Fotoleitertrommel 1 und der Umdruckeinrichtung 6 durchläuft und in Richtung eines Pfeils "b" durch eine Vorschubeinrichtung (nicht gezeigt) transportiert wird, und eine Fixiereinrichtung 10, an der ein von der Fotoleitertrommel 1 auf das Umdruckpapier 9 übertra­ genes Tonerbild auf dem Umdruckpapier 9 fixiert wird.
Wenn bei dieser Konstruktion die Fotoleitertrommel 1 in Pfeilrichtung "a" rotiert, wird auf ihrer Oberfläche, die von der Ladeeinrichtung 2 durch das von der Belichtungseinrich­ tung 3 und 4 darauf fokussierte Licht aufgeladen ist, ein la­ tentes Bild erzeugt, und das latente Bild wird durch Entwik­ keln in der Entwicklungseinrichtung, beispielsweise durch das Aufbringen von Toner, sichtbar gemacht. Nachdem das sichtbare Bild von der Umdruckeinrichtung 6 auf das Umdruckpapier 9 übertragen wurde, wird die Oberfläche der Fotoleitertrommel 1 von der Reinigungseinrichtung 7 gereinigt und anschließend von der Entladeeinrichtung 8 entladen, und dann wird wiederum die Ladung von der Ladevorrichtung 2 aufgebracht und der obi­ ge Vorgang wiederholt. Das auf das Umdruckpapier 9 übertrage­ ne sichtbare Bild wird auf dem Umdruckpapier 9 von der Fi­ xiereinrichtung 10 als permanentes Bild fixiert.
Bei dem oben beschriebenen bekannten elektrofotografischen Drucker wird als Teil einer Belichtungseinrichtung ein kom­ pakter LED-Kopf verwendet, aber von den den einzelnen Bild­ punkten entsprechenden LED-Chips sind pro Zeile einige Hun­ dert bis einige Tausend vorgesehen und haben verschiedene Belichtungsstärke-Charakteristiken.
Infolgedessen überträgt der bekannte LED-Kopf Korrekturdaten an eine integrierte LED-Treiberschaltung, so daß eine gleich­ mäßige Belichtung durchführbar ist.
Das Blockschaltbild von Fig. 9 zeigt einen bekannten LED-Kopf 20, der so ausgebildet ist, daß eine gleichmäßige Belichtung erfolgen kann. Dabei umfaßt der LED-Kopf 20 einen Selektor 11 zum Ändern eines Bildsignaltakts HCLK in einen Bildsignal­ übertragungstakt 11 1 oder einen Korrekturdatenübertragungs­ takt 11 2 durch ein Wählsignal SELECT sowie ein Schieberegi­ ster 12 zur zeilenweisen Eingabe von Bildsignaldaten HDATA (l Bildpunkte in Serie synchron mit dem Bildsignalübertragungs­ takt 11 1).
Ferner hat der LED-Kopf 20 einen Haltespeicher 13 zur Aufnah­ me und Speicherung des Inhalts des Schieberegisters 12 auf­ grund eines Haltesignals LATCH, UND-Glieder 14 1-14 l zur Aus­ gabe der logischen Summe aus dem vom Haltespeicher 13 aus­ gegebenen Bildsignal und Freigabesignalen STB1-STBm sowie Schieberegister 15 1-15 l zur seriellen Eingabe von Korrek­ turdaten für die Korrektur jeder LED-Lichtmenge mit P Bits synchron mit dem Korrekturdatenübertragungstakt 11 2.
Der LED-Kopf 20 hat ferner Haltespeicher 16 1-16 l zur Aufnahme und Speicherung der P-Bit-Korrekturdaten von den Schieberegi­ stern 15 1-15 l aufgrund von LATCH-Signalen, Stromsteuerkreise 17 1-17 l zur Steuerung des Stroms für die Aktivierung der LEDs nach Maßgabe des Inhalts der P-Bit-Korrekturdaten, auf einer Linie angeordnete LED-Chips 18 1-18 l und eine selbstfokussie­ rende Linsenanordnung SLA 19 zur Fokussierung von Licht von den LED-Chips 18 1-18 l auf die Fotoleiteroberfläche 1a der Trommel 1.
Fig. 10 ist ein Schaltungsbeispiel eines einzelnen Stromsteu­ erkreises 17 l. Dabei besteht der Stromsteuerkreis 17 l aus Transistoren T1-Tp, deren Basiselektroden jeweils mit einem Bitanschluß des Haltespeichers 16 über einen Widerstand RB1-RBp verbunden sind, und einem Schalter Sl, der in einem Verbindungspfad angeordnet ist und den Emitter jedes Tran­ sistors T1-Tp jeweils über Widerstände RE1-REp mit dem LED- Chip 18 1 verbindet und von einem Ausgangssignal des UND- Glieds 14 1 gesteuert ist, so daß Strom für den LED-Chip 18 l nach Maßgabe des Inhalts des P-Bit-Korrektursignals, das im Haltespeicher 16 l gehalten ist, gesteuert wird. In der Praxis liegt l in der Größenordnung von 2000-4000 Bildpunkten pro Zeile, und die Anzahl m von Freigabesignalen liegt in der Größenordnung von 8 so daß jedes Freigabesignal zur Aktivie­ rung von 250-500 LEDs dient.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild einer Bildverarbeitungsschal­ tung zur Steuerung des LED-Kopfs 20 mit dem vorstehend er­ läuterten Aufbau. In Fig. 11 umfaßt die Bildverarbeitungs­ schaltung einen Bildsignalgeber 21, der aufgrund eines zei­ lensynchronen Signals a von einer CPU 28 ein Bildsignal lie­ fert, einen Korrekturdatengeber 22, der aufgrund eines kor­ rektursynchronen Signals b von der CPU 28 Korrekturdaten lie­ fert, einen Bildsignaltaktgeber 23, der aufgrund des zeilen­ synchronen Signals a von der CPU 28 einen Bildsignaltakt lie­ fert, einen Korrekturtaktgeber 24, der aufgrund des korrek­ tursynchronen Signals b von der CPU 28 einen Korrekturtakt liefert, einen Selektor 25 1 zur Wahl des Bildsignals oder der Korrekturdaten aufgrund eines Wählsignals von der CPU 28, und einen Selektor 25 2 zur Wahl des Bildsignaltakts oder des Kor­ rekturtakts aufgrund des Wählsignals von der CPU 28.
Die Bildverarbeitungsschaltung hat ferner einen Rangkorrek­ turausgabekreis 26, der einen Rang der Lichtmenge des LED- Kopfs nach Korrektur durch die Korrekturdaten bezeichnet, einen Fotoleiterkörperempfindlichkeits-Ausgabekreis 27, der die Empfindlichkeit einer auf der Fotoleitertrommel 1 gebil­ deten fotoleitenden Oberfläche bezeichnet, und einen Quarz­ oszillator 29, der einen Haupttakt für die CPU 28 erzeugt. Der Rang des LED-Kopfs bezieht sich auf den Gesamthellig­ keitspegel, der von dem LED-Kopf entsprechend den Parametern der jeweiligen Vorrichtung, in die er eingebaut ist, erzeugt werden muß, und wird festgelegt, bevor der LED-Kopf eingebaut wird.
Nachstehend wird der Betrieb unter Bezugnahme auf das Zeit­ diagramm von Fig. 12 beschrieben. Zuerst werden im Korrektur­ datengeber 22 Ungleichmäßigkeitskorrekturdaten, die der Er­ zielung einer gleichmäßigen Helligkeit zwischen den jeweili­ gen Bildpunkten dienen und bei der Geräteeinstellung des LED- Kopfs 20 erhalten werden, gespeichert, und der die Lichtmenge des korrigierten Ergebnisses bezeichnende Rang wird im Rang­ korrekturausgabekreis 26 gespeichert. Außerdem wird die Lichtempfindlichkeit der Fotoleiterfläche 1a im Fotoleiter­ flächenempfindlichkeits-Ausgabekreis 27 gespeichert.
Das Wählsignal SELECT von der CPU 28 erhält den L-Pegel, was den Korrekturmodus bezeichnet, das korrektursynchrone Signal b wird von der CPU 28 ausgegeben, so daß Korrekturdaten und der Korrekturtakt vom Korrekturdatengeber 22 und vom Korrek­ turtaktgeber 24 durch die Selektoren 25 1 und 25 2 zum LED-Kopf 20 übertragen werden. Außerdem wird gleichzeitig das Spei­ chersignal LATCH für die Korrekturdaten von der CPU 28 an die Speicherkreise 16 1-16 l ausgegeben.
Nach der oben erwähnten Korrektur nimmt das Wählsignal den H-Pe­ gel an, was den Druckmodus bezeichnet. Im Druckmodus lie­ fert die CPU 28 das zeilensynchrone Signal a, so daß das Bildsignal vom Bildsignalgeber 21 und der Bildsignaltakt vom Bildsignaltaktgeber 24 zum LED-Kopf 20 übertragen werden, und nach Beendigung der Übertragung einer Zeile wird das LATCH- Signal von der CPU 28 an den Speicherkreis 13 ausgegeben.
Durch Freigabesignale STB1-STBm für die Lichtemission des LED-Kopfs 20 wird die Einschaltdauer jeder LED 18 von der CPU 28 nach Maßgabe von Daten gesteuert, die vorher vom Rangkor­ rekturausgabekreis 26 und vom Fotoleiterflächenempfindlich­ keits-Ausgabekreis 27 eingegeben wurden. Infolgedessen werden die Freigabesignale mit der korrekten Einschaltdauer ausge­ geben, so daß das Bild entsprechend dem Rang und der Empfind­ lichkeit des speziellen Druckers gedruckt wird, und die oben erwähnte Datenübertragung und Ausgabe des LATCH-Signals und der Freigabesignale werden für jede Zeile wiederholt, so daß dadurch der Druckvorgang ausgeführt wird.
Da die bekannte Bildverarbeitungsschaltung wie beschrieben ausgelegt ist, kann eine gleichmäßige Belichtung durch den LED-Kopf erfolgen, der eine Anzahl von linear angeordneten Leuchtdioden umfaßt. Wenn aber im Hinblick auf den Druck­ inhalt beispielsweise die den Bildpunkten eines vollständig schwarzen Teils zugeführte Belichtungsstärke dem Bildpunkt an einer isolierten Stelle zugeführt wird, so ergibt sich das Problem der Erzeugung einer Ungleichmäßigkeit der Druckdich­ te, weil die Dichte an dem vollständig schwarzen Teil zu ge­ ring und an der isolierten Stelle zu stark ist.
Zur Lösung des beim Stand der Technik auftretenden Problems ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bildverarbeitungssystem anzugeben, bei dem ein gleichmäßiges Druckbild ohne ungleich­ mäßige Dichte erhalten wird.
Das Bildverarbeitungssystem gemäß der Erfindung umfaßt einen Bildsignalgeber zur Erzeugung eines Bildsignals eines zu druckenden Bildes, einen Lichtquellenkopf mit einem Schiebe­ register zur Speicherung von (n×l) Bits von Bildsignalda­ ten, wobei n die Anzahl Bits je Bildpunkt und l die Anzahl Bildpunkte je Zeile des Bildes ist, mit einer Lichtquelle zum Beleuchten einer Fotoleiteroberfläche, und mit einer Steuer­ einrichtung zur Steuerung der Helligkeit der Lichtquelle nach Maßgabe der Werte aller n Datenbits je Bildpunkt, ferner einen Zeilenspeicher zur Speicherung einer Vielzahl von Zei­ len des Bildsignals vom Bildsignalgeber, einen dichteselekti­ ven Schaltkreis zur Wahl von Korrekturdichtedaten für vorbe­ stimmte Bildpunkte jedes Bildsignals auf der Basis der Struk­ tur der umgebenden Bildpunkte von angrenzenden Zeilen von Bildsignalen, die vom Zeilenspeicher eingegeben werden, und einen Dichtekorrekturoperationskreis zur Ausgabe von korri­ gierten Bildsignaldaten an das Schieberegister nach Maßgabe der von dem dichteselektiven Schaltkreis ausgewählten Kor­ rekturdichtedaten.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Darstellung eines LED-Kopfs in einem Bildver­ arbeitungssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild eines Beispiels einer Stromsteuer­ schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Bildverarbeitungsschal­ tung zur Steuerung des LED-Kopfs von Fig. 1;
Fig. 4A ein Blockschaltbild einer dichteselektiven Schaltung von Fig. 3;
Fig. 4B ein Blockschaltbild einer Dichtekorrekturschaltung von Fig. 3;
Fig. 5 ein Impulsdiagramm des Dichtekorrekturvorgangs von Bildpunkten als Korrekturobjekte gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 6 ein Impulsdiagramm, das den Betrieb des LED-Kopfs gemäß der Erfindung erläutert;
Fig. 7 ein Bildpunktstrukturdiagramm;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines konventionellen elektrofotografischen Druckers, bei dem die Erfin­ dung anwendbar ist;
Fig. 9 eine Darstellung des Aufbaus eines LED-Kopfs einer bekannten Bildverarbeitungsvorrichtung;
Fig. 10 ein Schaltbild einer Stromsteuerschaltung von Fig. 9;
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Bildverarbeitungsschal­ tung zur Steuerung des LED-Kopfs von Fig. 9; und
Fig. 12 ein Impulsdiagramm, das den Betrieb des LED-Kopfs von Fig. 9 erläutert.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines LED-Kopfs 35 gemäß einem Aus­ führungsbeispiel. Dabei umfaßt der LED-Kopf 35 ein Schiebe­ register 30 zur parallelen Eingabe von n-Bit-Bildsignalen für jeden von l Bildpunkten, die eine Zeile bilden, und zwar synchron mit dem Bildsignaltakt HCLK. Beispielsweise ist n=4 für jeden Bildpunkt in einem Halbtonsystem von 16 Tönen.
Ein Haltespeicher 31 nimmt den Inhalt des Schieberegisters 30 auf und speichert ihn aufgrund eines Haltesignals LATCH, Stromsteuerkreise 32 1-32 l dienen der Steuerung der Ströme zu LED-Chips 33 1-33 l nach Maßgabe des Inhalts der Bildsignale von n Bits für jeden Bildpunkt, und eine selbstfokussierende Linsenanordnung 34 dient zur Fokussierung von Licht von den LED-Chips 33 auf die Oberfläche 1a einer Fotoleitertrommel 1.
Fig. 2 ist ein Schaltbild einer einzelnen Stromsteuerschal­ tung. Dabei besteht die Stromsteuerschaltung 32 l aus Tran­ sistoren T1-Tn, deren Basis jeweils mit einem Bitanschluß des Haltespeichers 31 über Widerstände RB1-RBn verbunden ist, und aus einem Schalter S1, der in einen Verbindungspfad einge­ schaltet ist und den Emitter jedes Transistors T1-Tn jeweils über Widerstände RE1-REn mit dem LED-Chip 33 l verbindet und von einem Freigabesignal STBm gesteuert wird, so daß der Strom für den LED-Chip 33 l aufgrund des Inhalts des n-Bit- Signals, das im Haltespeicher 31 gespeichert ist, gesteuert wird.
Das Blockschaltbild von Fig. 3 zeigt eine Bildverarbeitungs­ schaltung zur Steuerung des LED-Kopfs 35. Dabei umfaßt die Bildverarbeitungsschaltung einen Bildsignaltaktgeber 36 zur Ausgabe eines Bildsignaltakts aufgrund eines zeilensynchronen Signals a von einer CPU 42, einen Korrekturdatengeber 37 zur Ausgabe von Korrekturdaten aufgrund des zeilensynchronen Signals a von der CPU 42, einen Rangkorrekturausgabekreis 38 zur Speicherung des Rangs der Lichtmenge des LED-Kopfs 35 nach Korrektur durch die Korrekturdaten, und einen Fotolei­ terflächenempfindlichkeits-Ausgabekreis 39, der die Empfind­ lichkeit einer Fotoleiterfläche 1a auf der Fotoleitertrommel 1 speichert.
Die Bildverarbeitungsschaltung umfaßt ferner einen Bildsi­ gnalgeber 40 zur Ausgabe eines Bildsignals aufgrund des zeilensynchronen Signals a von der CPU 42 und einen Dichte­ korrekturoperationskreis 41 zur Ausgabe eines korrigierten Bildsignals nach der Dichtekorrektur, basierend auf jedem Korrekturkoeffizienten der Korrekturdaten, dem Rang der Lichtmenge, der Empfindlichkeit der Fotoleiterfläche und der von einem noch zu beschreibenden Dichtewählkreis 44 ausge­ wählten Dichte. Ein Quarzoszillator 43 erzeugt einen Haupt­ takt für die CPU 42. Der Dichtewählkreis 44 besteht aus einer Matrixschaltung zur Eingabe von Bildsignalen von n Bits und zur Wahl der Dichte eines Bildpunkts als einem Korrekturpara­ meter im mittleren Teil der Bildsignalmatrix aufgrund der Schwarz-Weiß-Struktur der umgebenden Bildpunkte. Ein Zeilen­ speicher 45 speichert k Zeilen von n×l Bits pro Zeile (n Bits pro Bildpunkt × l Bildpunkte).
Fig. 4A ist ein Beispiel eines Dichtewählkreises 44 und eines Zeilenspeichers 45. Ein Einzeilenbildsignal wird auf dem Pfad N1 in die obere Reihe eines Matrixregisters 46 und in den Mo­ mentanzeile-Speicherbereich des Zeilenspeichers 45 auf einem Pfad N2 über ein Pufferglied eingegeben. Das Matrixregister kann jeweils drei Bildpunkte einer Zeile speichern. Die vor­ hergehende Zeile und die Zeile vor der vorhergehenden Zeile sind in entsprechenden Bereichen des Zeilenspeichers gespei­ chert und werden in die jeweiligen Reihen des Matrixregisters 46 auf dem Pfad P durch ein zweites Pufferglied eingegeben.
Die Ein-Ausgabe-Zeilenumschaltung des Speichers 45 erfolgt aufgrund des zeilensynchronen Signals a. Ferner wird der Zeitpunkt der Verschiebung von jeweils drei Bildpunkten jeder der vorhergehenden und der zweitvorhergehenden Zeilen zum Matrixregister 46 von einem Zeitgeber (nicht gezeigt) ge­ steuert.
Die CPU 42 liest die Bildpunktdaten für die 9 Bildpunkte im Matrixregister 46 aus und bestimmt, ob jeder Bildpunkt schwarz oder weiß ist. Das Matrixregister hat die Funktion der Korrektur der Dichte des mittleren Bildpunkts der Matrix entsprechend den Dichten der acht umgebenden Bildpunkte. Wenn der mittlere Bildpunkt weiß ist, ist keine Korrektur erfor­ derlich.
Wenn der mittlere Bildpunkt schwarz ist, gibt die CPU die Struktur in eine ROM-Tabelle 47 ein, um die korrigierte Dichte des mittleren Bildpunkts zu bestimmen. Da die acht umgebenden Bildpunkte schwarz oder weiß sein können, gibt es 28=256 mögliche Kombinationen, die in der ROM-Tabelle 47 gespeichert sein müssen. Daher enthält die ROM-Tabelle Dich­ tekorrekturdaten von n Bits für jede dieser 256 Kombinationen sowie einen "0"-Korrekturwert für den Fall, daß der mittlere Bildpunkt weiß ist. Im Fall eines Halbtonsystems mit 16 Stu­ fen, wobei n=4 Bits, ist ein Bildpunkt "0" weiß und ein Bildpunkt "15" schwarz, und dazwischen treten Zwischenabstu­ fungen auf. Auf der Basis der von der CPU eingegebenen Struk­ tur gibt die ROM-Tabelle 47 die n-Bit-Korrekturdaten an den Dichtekorrekturoperationskreis 41 aus.
Fig. 4B ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Dichte­ korrekturoperationskreises 41 zeigt, und zwar mit einem er­ sten Multiplizierer 41a, der das Ausgangssignal des Rangkor­ rekturausgabekreises 38 mit dem Ausgangssignal des Fotolei­ terflächenempfindlichkeits-Ausgabekreises 39 multipliziert, mit einem zweiten Multiplizierer 41b, der das Ausgangssignal des Korrekturdatengebers 37 mit dem Ausgangssignal des ersten Multiplizierers 41a multipliziert, und mit einem dritten Multiplizierer 41c, der das Ausgangssignal des zweiten Multi­ plizierers 41b mit dem Ausgangssignal des Dichtewählkreises 44 multipliziert und das Resultat der Multiplikation dem LED- Kopf 35 zuführt. Jeder Multiplizierer 41b und 41c liefert nur die oberen n Bits des Multiplikationsresultats, und die unte­ ren n Bits werden verworfen.
Unter Bezugnahme auf die Impulsdiagramme von Fig. 5 und 6 und das Bildelementstrukturdiagramm von Fig. 7 wird nachstehend der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels erläutert.
Zuerst werden die Ungleichmäßigkeitskorrekturdaten für jedes Bildelement des LED-Kopfs 35 vom Korrekturdatengeber 37 er­ halten, und Rangkorrekturdaten, die die Lichtmenge des korri­ gierten Resultats bezeichnen und im Rangkorrekturausgabekreis 38 gespeichert sind, sowie die Empfindlichkeit der Fotolei­ terfläche 1a bezeichnende Daten, die im Fotoleiterflächen­ empfindlichkeits-Ausgabekreis 39 gespeichert sind, werden ebenfalls gewonnen.
Der Dichtekorrekturoperationskreis 41 führt die Operations­ verarbeitung der Korrekturdaten vom Korrekturdatengeber 37, der Rangkorrekturdaten vom Rangkorrekturausgabekreis 38 und der Empfindlichkeitskorrekturdaten vom Fotoleiterflächenemp­ findlichkeits-Ausgabekreis 39 nach Maßgabe des zeilensyn­ chronen Signals a von der CPU 42 durch und erzeugt entspre­ chende n-Bit-Dichtekorrekturkoeffizienten für die Bildsignale von n Bits. Da der Rang ein allen LED-Chips 33 1-33 l gemein­ samer Wert (ein allen Bildpunkten gemeinsamer Wert) ist und auch die Empfindlichkeit durch die verwendete Fotoleiterflä­ che bestimmt ist (allen Bildelementen gemeinsam), können durch Multiplikation der Ungleichmäßigkeitskorrekturdaten für jeden Bildpunkt mit allen Rangdaten und allen Empfindlich­ keitsdaten entsprechend der folgenden Formel jeweilige Dich­ tekorrekturkoeffizienten für die Bildsignale von n Bits gewonnen werden.
(Dichtekorrekturdaten)i
= (Ungleichmäßigkeitskorrekturdaten)i × (Rangkorrekturdaten) × (Empfindlichkeitskorrekturdaten)
wobei i = 1-l.
Ein Bildsignal vom Bildsignalgeber 40 wird dann aufgrund des zeilensynchronen Signals a zum Dichtewählkreis 44 übertragen, und die Bildsignale von k-1 Zeilen, die vom Dichtewählkreis 44 früher vor dem momentanen Zeitpunkt übertragen wurden, werden im Zeilenspeicher 45 gespeichert. Dabei gilt k=3, so daß im Zeilenspeicher 45 zwei vorhergehende Zeilen gespei­ chert werden.
Im Dichtewählkreis 44 wird, wie beispielsweise im Impulsdia­ gramm von Fig. 5 zu sehen ist, der Inhalt des Bildsignalma­ trixregisters 46 nach Maßgabe des Bildsignaltakts VCLK ge­ formt, und die Korrekturdichtedaten für den Bildpunkt A wer­ den nach Maßgabe der Schwarz-Weiß-Strukturen der acht umge­ benden Bildpunkte (28 = 256) aus der ROM-Tabelle 47 wie vor­ stehend erläutert ausgewählt.
Wenn dabei gemäß Fig. 7(a) der zu korrigierende Bildpunkt A schwarz ist und die acht umgebenden Bildpunkte sämtlich schwarz sind, wird v aus der ROM-Tabelle 47 als die Korrek­ turdichte A′ ausgewählt, und wenn gemäß Fig. 7(b) der zu korrigierende Bildpunkt A schwarz ist und die acht umgebenden Bildpunkte sämtlich weiß sind, wird w aus der ROM-Tabelle 47 als die Korrekturdichte A′ ausgewählt.
Außerdem genügen v, w der folgenden Beziehung:
0 < w < v < (2n - 1).
Es ist schwierig, die vorgenannten Werte v, w durch eine Berechnungsformel zu bestimmen, und die optimalen Werte werden daher experimentell unter Bedingungen eines Druckvor­ gangs bestimmt und dann in der ROM-Tabelle oder einer anderen äquivalenten Speichereinrichtung gespeichert.
Anschließend wird die vom Dichtewählkreis 44 ausgewählte Kor­ rekturdichte A′ in dem Dichtekorrekturoperationskreis 41 ver­ arbeitet zur Durchführung von logischen Operationen von A′ × (n-Bit-Dichtekorrekturdaten)i im Multiplizierer 41c unter Ausgabe des n-Bit-Bildsignals A′′ mit der korrigierten Dichte an das Schieberegister 30 des LED-Kopfs 35. Das Bild­ signal A′′ enthält eine Dichtekorrektur aufgrund von Un­ gleichmäßigkeit, Rang und Empfindlichkeit sowie die aus den Schwarz-Weiß-Strukturen umgebender Bildpunkte gewonnene Dich­ tekorrektur, und die Lichtemissionsmenge jedes LED-Chips kann durch den Wert von das Bildsignal A′′ darstellenden n Bits in gewünschter Weise gesteuert werden.
Der Ansteuerzeitpunkt des LED-Kopfs 35 wird so bestimmt, daß Bildsignale und Bildsignaltaktimpulse in das Schieberegister 30 gemäß Fig. 6 eingegeben werden und nach Beendigung der Übertragung einer Zeile das Haltesignal LATCH ausgegeben wird. Die Freigabesignale STB1-STBm aktivieren die Stromsteu­ erkreise 32 1-32 l für eine bestimmte Zeitdauer entsprechend dem Druckzeitpunkt für die Lichtemission der LED-Chips 33 1- 33 l. Die oben erläuterte Datenübertragung und Ausgabe der Haltesignale und der Freigabesignale wird für jede folgende Zeile wiederholt, so daß ein Dokument gedruckt wird.
Wenn in den Dichtekorrekturoperationskreis 41 weitere Bedin­ gungen, die den Betrieb der LEDs beeinflussen, wie etwa Temperaturänderungen, eingegeben werden, wird der Betrieb noch effektiver.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird nach der Erfindung die Dichte jedes zu korrigierenden Bildpunkts aufgrund der Schwarz-Weiß-Strukturen der umgebenden Bildpunkte ausgewählt, und die Dichtekorrektur wird unter Anwendung der ausgewählten Dichte und weiterer Korrekturkoeffizienten durchgeführt, so daß die Druckdichte über das gesamte Dokument vergleichmäßigt und ein deutliches Aufzeichnungsbild ohne Dichteunregelmäßig­ keiten ungeachtet des Inhalts von Bildsignalen erhalten wird.

Claims (6)

1. Bildverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch einen Bildsignalgeber (40), der ein Bildsignal eines zu druckenden Bildes erzeugt,
einen Lichtquellenkopf (35) mit,
einem Schieberegister (30) zur Speicherung von (n×l) Bits von Bildsignaldaten, wobei n die Anzahl Bits pro Bildpunkt und l die Anzahl Bildpunkte pro Zeile des Bildes ist,
einer Lichtquelleneinrichtung (34) zum Beleuchten einer fotoleitenden Oberfläche (1a) und,
einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Leuchtdichte der Lichtquelleneinrichtung nach Maßgabe des Wertes von jeweils n Datenbits jedes Bildpunkts;
einen Zeilenspeicher (45) zur Speicherung einer Mehrzahl von Zeilen des Bildsignals vom Bildsignalgeber (40);
einen Dichtewählkreis (44), der für vorbestimmte Bildpunk­ te des Bildsignals Korrekturdichtedaten auf der Basis der Struktur von umgebenden Bildpunkten von benachbarten vom Zei­ lenspeicher (45) eingegebenen Zeilen von Bildsignalen aus­ wählt; und
einen Dichtekorrekturoperationskreis (41), der korrigierte Bildsignaldaten an das Schieberegister (30) nach Maßgabe der vom Dichtewählkreis (44) ausgewählten Korrekturdichtedaten liefert.
2. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelleneinrichtung (34) eine Vielzahl von LEDs umfaßt und daß die Steuereinrichtung eine Vielzahl von Strom­ steuerkreisen (32 l) zur Steuerung der den jeweiligen LEDs der Lichtquelleneinrichtung (34) zugeführten Strommenge umfaßt.
3. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtewählkreis (44) eine Matrix (46) zur Eingabe einer Vielzahl von Bildpunkten von benachbarten Zeilen vom Bildsignalgeber (40) sowie vom Zeilenspeicher (45) und eine ROM-Tabelle (47) zur Ausgabe der Korrekturdichtedaten für einen mittleren Bildpunkt in der Mitte der Matrix, basierend auf der Struktur von den mittleren Bildpunkt in der Matrix umgebenden Bildpunkten, umfaßt.
4. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtewählkreis (41) umfaßt:
einen ersten Multiplizierer (41a), der das Ausgangssignal eines den Rang des Systems bezeichnenden Rangkorrekturkreises (38) mit dem Ausgangssignal eines Fotoleiterempfindlichkeits- Korrekturkreises (39), der den Empfindlichkeitsgrad der Foto­ leiteroberfläche (1a) bezeichnet, multipliziert und das Re­ sultat ausgibt;
einen zweiten Multiplizierer (41b), der das Ausgangssignal des ersten Multiplizierers (41a) mit dem Ausgangssignal eines Korrekturdatengebers (37), der Ungleichmäßigkeitskorrekturdaten für jede LED bezeichnet, multipliziert und das Resultat ausgibt; und
einen dritten Multiplizierer (41c), der das Ausgangssignal des zweiten Multiplizierers (41b) mit dem Ausgangssignal des Dichtewählkreises (44) multipliziert.
5. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromsteuerkreis (32 l) eine Vielzahl von n Tran­ sistoren (T1-Tn) umfaßt, deren Basiselektroden zum Empfang eines der n Bits von Bildsignaldaten pro Bildpunkt gekoppelt sind, deren Kollektoren mit einer Stromquelle gekoppelt sind und deren Emitter mit einer einzigen LED über einen Schalter (Sl) gekoppelt sind, der von einem Freigabesignal einer Steuereinheit (42) aktivierbar ist.
6. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System Teil eines elektrofotografischen Druckers ist.
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