DE4115547A1 - Vorrichtung zur begrenzung von einkaufswagenreihen - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung von einkaufswagenreihen

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DE4115547A1
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coin
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0636Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts in which the trolleys or carts are kept in a restricted zone such as a coral-like enclosure, or are passing a gate before use is possible
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine zweiteilige Vor­ richtung, die einerseits in Form einer Zusatzeinrichtung in die bekannten mechanischen Münzpfandsysteme integriert wird - je nach Betriebszustand Sperrfunktionen in der Mechanik resp. im bestimmungsgemäßen Handlungs­ ablauf bewirkt bzw. diese wieder auflöst - Voraussetzung hierfür ist andererseits ein externer, stationärer Signalgeber in Form eines Perma­ netmagneten, der am Ende einer Einkaufswagenreihe in geeigneter Position angebracht, mit der Sperrmechanik im Münzpfandsystem derart korres­ pondiert, daß beim Passieren des Magnetfeldes die gewünschten Sperr­ funktionen ausgelöst bzw. aufgehoben werden.
Die Funktion der Vorrichtung setzt demnach primär voraus, daß die jeweiligen Einkaufswagen mit erfindungsgemäß modifizierten Münzpfandsystemen ausgestattet sind - die Einkaufswagen in mechanisch begrenzten Reihen stationiert sind und am Ende (Aus- und Eingang) jeder Einkaufswagen- Reihe.
Die Wirtschaftlichkeit der Münzpfandsysteme ist ausschließlich mit Vorrichtungen zur Begrenzung der Einkaufswagen-Reihen in deren zugeordneten Stationen gewährleistet, denn die Möglichkeit überlange Wagenreihen durch unver­ nünftiges Ankoppeln herzustellen ist hiermit unterbunden und die erhebliche Störgröße in Form von Verkehrsbehinderung sowie deren Beseitigung durch Personaleinsatz in einfachster Weise beseitigt.
Der Stand der einschlägigen Technik weist mehrere Problemlösungen dieser Art aus. Diese Lösungen unterscheiden sich gravierend vom technischen Prinzip des Gegenstandes dieser Erfindung einerseits und sind hinsichtlich des technischen Aufwandes in bezug auf Fertigungskosten, Funktions- und Betriebssicherheit wesentlich aufwendiger.
Die vorliegende Erfindung ist eine einfache technische Lösung, die sämtliche Kriterien der praxisbezogenen Anforderungen erfüllt und optimale Wirtschaftlichkeit garantiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, entsprechend nachstehender Funktions­ beschreibung gelöst.
Funktion
Das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist denkbar einfach, denn es basiert auf der physikalischen Grundlage wonach über ein Magnetfeld mechanische Bewegungen ohne direkten, unmittel­ baren Kontakt ausgelöst bzw. hergestellt werden können.
Grundlage der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgenanntes Prinzip, auf dessen Wirkung in Verbindung mit einfachen mechanischen Funktions­ teilen die Problemlösung hergestellt wird.
Dies erfolgt derart, daß im Gehäuse eines konventionellen Münzpfand­ schlosses in geeigneter Position eine Sperrmechanik in Form eines "Kippschalters" in der Weise angeordnet ist, daß grundsätzlich die Funktionen "Sperre" und "Frei" hergestellt werden können.
Bei der Funktion "Sperre" greift die Sperrmechanik oder Teile davon in die Mechanik des Münzpfandsystemes und/oder in dessen bestimmungs­ gemäßen Handlungsablauf (Münz- oder Kopplungsschacht) - diese Eingriffs­ lage blockiert das Münzsystem derart, daß entweder keine Ankopplung und/oder keine Münzrückgabe erfolgt.
Bei der Funktion "Frei" wird ausschließlich die Funktion "Sperre" aufge­ löst resp. neutralisiert, und umgekehrt.
Beide Basisfunktionen werden primär über ein von einem Permanent­ magneten erzeugtes Magnetfeld, das mit der aus FE-Metall hergestellten freibeweglichen Sperrvorrichtung (oder Teile davon) in Wechselwirkung tritt, bewirkt so bald die Vorrichtung in den dauer-aktiven Magnetfeld­ bereich gelangt.
Die bestimmungsgemäßen Funktionen werden sekundär dadurch erreicht, daß einerseits die Ausgangsposition der Sperrvorrichtung (Kippschalter) fixiert wird und andererseits die Position des stationären externen Permanentmagneten so gewählt wird, daß die am Einkaufswagen angebrachten, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten, Münzpfandsysteme, im Handlungsablauf, d. h. bei Entnahme und Rückgabe des Einkaufs­ wagens, zwangsweise in den Bereich des Magnetfeldes gelangen. Da der Permanentmagnet am Ende einer Einkaufswagen-Reihe positioniert ist, wird die Position "Sperre" bei der Entnahme (1. Passage des Magnet­ feldes) eines Einkaufswagens zwangsweise hergesellt und ausschließlich bei der Rückgabe (2. Passage des Magnetfeldes) aufgehoben, d. h. "Frei" hergestellt.
Die Funktion "Einkaufswagenreihen-Begrenzung" ist zwingend gewähr­ leistet.
Funktions/Ausführungsbeispiel
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel dargestellt und erläutert.
Es zeigen:
Fig. I Sperrmechanik, ausgebildet als freibeweglicher "Kipp­ schalter", integriert im Gehäuse eines Münzpfandsystems mit externem Permanentmagneten, Position der Sperr­ mechanik (Kippschalter) "Frei" d. h. in Wagenreihe - Draufsicht - ,
Fig. II wie Fig. I, jedoch Position der Sperrmechanik (Kipp­ schalter) "Sperre" d. h. außerhalb der Wagenreihe - Draufsicht - ,
Fig. III Einkaufswagenreihe mit Führungskonturen, Position der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Münzpfandsysteme am Einkaufswagen - räumliche Position des Permanentmagneten - Draufsicht - ,
Fig. IV wie Fig. III, jedoch - Vorderansicht -.
Bezugszeichen
 1 Einkaufswagen
 2 Münzpfandsysteme
 3 Sperrmechanik
 4 mechanische Führungen
 5 Permanentmagnet
 6 Magnetfeld
 7 Gehäuse vom Münzpfandsystem
 7a horizontale Bewegung (Entnahme)
 7b horizontale Bewegung (Rückgabe)
 8 FE-Metall
 9 Mechanikteil vom Münzpfandsystem
10 Münz- oder Kopplungssteckerschacht
11 Reihenbegrenzungslinie
Einkaufswagen (1) sind mit Münzpfandsystemen (2) ausgerüstet, in die eine erfindungsgemäße Sperrmechanik (3) integriert ist, in Stapel­ position von Münzsystem zu Münzsystem verriegelt (Fig. III) in stationären mechanischen Führungen (U) an deren vorderen Ende der Permanentmagnet (5) positioniert ist, gestapelt.
Durch Pfandeingabe wird der vorderste Einkaufswagen (1) aus der Reihe entnommen und passiert hierbei zwangsweise das Magnetfeld (6) des Permanentmagneten (5). Hierbei tritt die im Gehäuse des Münzpfand­ systems (7) freibeweglich angeordnete Sperrmechanik (3) über deren FE-Metallteil (8) in Wechselwirkung mit dem Permanentmagneten (5) resp. dessen Magnetfeld (6) wird angezogen und infolge der manuellen, horizontalen Bewegung (7a) von Position "Frei" (Fig. 1) in Position "Sperre" (Fig. II) gebracht.
Die Sperrmechanik (3) greift in die Mechanik (9) des Münzpfandsystems (2) und/oder in dessen Kupplungsstecker oder Münzschacht (10), blockiert das System d. h. verhindert Münzrückgabe durch systemwidriges Ankoppeln außerhalb der Einkaufswagenreihe (Einkaufswagenstation).
Der Sinn und Zweck der Vorrichtung ist erreicht, denn ausschließlich durch bestimmungsgemäße Rückführung des Einkaufswagens (7b) hinter die Reihenbegrenzungslinie (11) d. h. durch wiederholtes Passieren des Magnetfeldes (6) wird die Sperrmechanik (3) in umgekehrter Weise zur Entnahme betätigt und von der Funktion "Sperre" (Fig. II) in in Funktion "Frei" umgestellt. Die Mechanik des Münzpfandsystems (9) resp. die Blockade des Münz- oder Kopplungssteckschachtes (10) ist neutralisiert - die bestimmungsgemäße Basisfunktion des Münzpfand­ systems ist wieder hergestellt - die Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichermaßen erfüllt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Begrenzung von Einkaufswagenreihen, ausgebildet als Zusatzeinrichtung für konventionelle Münzpfandsysteme einerseits und hiermit in Wirkverbindung stehender externer Vorrichtungen andererseits dadurch gekennzeichnet, daß über ein Magnetfeld (6), das von einem externen, an vorbestimmter Position angeordneten, Permanetmagneten (5) erzeugt wird ohne mechanischen Kontakt, eine innerhalb des Gehäuses eines Münzpfandsystemes (7) angeordnete freibewegliche Sperrmechanik (3) (8) (nach dem physikalischen Magnetprinzip) derart bewegt werden kann, daß hierdurch ein Eingriff in die Mechanik des Münzpfandsystemes (9) und/oder in die Funktionsteile Münz- oder Kopplungsschacht (10) derart erfolgt, daß sich der Betriebszustand des Münzpfandsystems entsprechend der fixierten Ausgangslage (Fig. I) die Sperrmechanik (3) in die Position "Frei" (Fig. I) oder nach Durchlauf des Magnetfeldes in Position "Sperre" (Fig. II) befindet - sich hierdurch zwangsweise die Situation einstellt, daß ausschließlich bei Rückführung des Einkaufswagens (1) in die Wagenreihe das heißt bei wiederholter Passage des vom Permanentmagnet (5) erzeugten Magnetfeldes (6) über die Reihenbegrenzungslinie (11), die Sperrmechanik (3) (8) löst, Ausgangslage hergestellt ist, Pfandrückgabe gewähr­ leistet, gleichzeitig Ankoppeln vor der Reihenbegrenzungslinie (11) ausgeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmechanik (3) eine Funktionseinheit mit dem FE-Metall (8) bildet in der Art eines "Kippschalters" ausgebildet, fest jedoch freibeweglich im Gehäuse (7) arretiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des FE-Metalles (8) ein Permanentmagnet eingesetzt werden kann, der gegenpolig zum externen Permanentmagneten (5) eine Verstärkung der Feldwirkung bewirkt und demzufolge höhere Funktionssicherheit gewährleistet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmechanik (3) in beliebiger Form und Position in das Gehäuse des Münzpfandsystems (7) integriert werden kann und daß die Sperrfunktion durch Eingriff in bewegliche, mechanische konventionelle Funktionsteile erfolgen kann, jedoch gleichermaßen über Blockierung der Münzrückgabe und/oder des Kopplungssteckers bewirkt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmechanik (3) in beliebig geeigneter Form ausgebildet sein kann, beispielsweise als frei, in entsprechenden Gehäuse­ konturen, laufenden Kugel, Welle, Hubzylinder oder dergleichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (5) am Ende der Wagenreihe in horizontal und vertikal gleicher Position wie das erfindungsgemäße ausge­ rüstete Münzpfandsystem am Einkaufswagen angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Permanentmagneten (5) ein Elektromagnet einge­ setzt werden kann, mit dem das System durch Abschalten der Stromversorgung desaktiviert werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (5) beweglich (verstellbar) angeordnet sein kann, hierdurch vertikal oder horizontal der Position des Münzpfandsystems einerseits angepaßt andererseits das System im Bedarfsfall durch Handverstellung des Permanentmagneten außer Betrieb gesetzt werden kann.
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