DE4115413C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Schaltimpulses - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines SchaltimpulsesInfo
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- H03K5/1534—Transition or edge detectors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur
Erzeugung eines Schaltimpulses in Abhängigkeit von einer
Flanke eines Rechtecksignals.
In digitalen Schaltungen ist es oft erforderlich, den Zu
stand bestimmter digitaler Signale an bestimmten Zeitpunkten
abzutasten und auszuwerten. Dies kann mittels eines flanken
getriggerten D-Flipflops erreicht werden, das an einem Daten
eingang das digitale, sich ändernde Signal empfängt und den
Zustand dieses Signals immer dann übernimmt und speichert,
wenn entweder die positive oder die negative Flanke eines
ihm als Taktsignal zugeführten Rechtecksignals auftritt. Um
diese Flankensteuerung zu erreichen, wird in der Eingangs
stufe des Flipflops mit hohem Schaltungsaufwand aus der
jeweils interessierenden Flanke ein kurzer Schaltimpuls
erzeugt, bei dessen Auftreten dann im D-Flipflop die Über
nahme des Zustandes des digitalen Signals bewirkt wird. Ein
Beispiel eines solchen D-Flipflops, in dem dieser Schalt
impuls flankenabhängig erzeugt wird, ist im "DATA BOOK",
1989, Bd. 1, der Firma Texas Instruments, S. 3-234, 3-238,
erläutert. Eine weitere Möglichkeit, den Schaltimpuls zu er
zeugen, besteht darin, am Eingang eines solchen Flipflops
eine Differenzierstufe vorzusehen, die beispielsweise so
ausgelegt ist, daß sie bei jeder negativen Flanke des Takt
signals einen Schaltimpuls erzeugt, der bewirkt, daß das
Flipflop den vorübergehend zu speichernden Signalzustand
durch Umschalten in den gesetzten oder rückgesetzten Zustand
übernimmt. Wenn in einer komplexen integrierten Schaltung
eine größere Anzahl solcher Flipflops vorhanden ist, die
jeweils an einem bestimmten Zeitpunkt, also beispielsweise
unter der Steuerung durch das System-Taktsignal, die Zustän
de ausgewählter Signale zwischenspeichern sollen, dann ist
für jedes dieser Flipflops eine eigene komplizierte Ein
gangsschaltung vorhanden, die aus dem Taktsignal den erfor
derlichen Schaltimpuls erzeugt. Die Verwendung einer ein
zigen Schaltungsanordnung in Form eines differenzierenden
RC-Glieds wäre zwar möglich, aber die von einem solchen ein
fachen Differenzierglied erzeugten Schaltimpulse waren ab
hängig von der Amplitude und von der Flankensteilheit des
Taktsignals, und sie würden nicht immer mit Sicherheit die
Energie enthalten, die erforderlich ist, um ein oder mehrere
Flipflops zu triggern.
Aus US 4 385 243 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, mit
deren Hilfe ein Schaltimpuls erzeugt werden soll, wenn die an
sie angelegte Versorgungsspannung über einen vorgegebenen
Schwellenwert ansteigt. Mit diesem Schaltimpuls sollen Baueinheiten
wie Flip-Flops, Zähler oder Schieberegister, die
mit der gleichen Versorgungsspannung gespeist werden, in einen
vorbestimmten Zustand versetzt werden, damit eine Schaltung,
die diese Baueinheiten enthält, nach der Inbetriebnahme,
also nach dem Anlegen der Versorgungsspannung, von dem
erzielten Anfangszustand auszuarbeiten beginnt. Ohne eine
solche Rückstellung der Baueinheiten auf einen bestimmten
Anfangszustand könnte nämlich der Fall eintreten, daß sich
aufgrund zufälliger Unsymmetrien in den Schaltungen, insbesondere
in Flip-Flops, nicht vorhersehbare Anfangszustände
nach dem Einschalten ergeben, die nicht dem gewünschten und
für eine einwandfreie Funktion notwendigen Anfangszustand
entsprechen. Eine Erzeugung von Schaltimpulsen abhängig von
einer bestimmten Flanke eines Rechtecksignals ist dabei nicht
beabsichtigt.
Aus US 3 633 0477 und DE-OS 23 30 969 sind Bauelemente bekannt,
die sich wie Thyristoren verhalten. Sie sind jedoch
nicht in Schaltungsanordnungen eingesetzt, mit deren Hilfe
ein Schaltimpuls in Abhängigkeit von einer Flanke eines
Rechtecksignals erzeugt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit
deren Hilfe ein sehr kurzer Schaltimpuls mit geringem Schal
tungsaufwand ohne Abhängigkeit von der Amplitude und der
Flankensteilheit des zu seiner Erzeugung herangezogenen
Rechtecksignals erzeugt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung hängt die Amplitude
des erzeugten Schaltimpulses nicht von der Amplitude
des Rechtecksignals ab, da das Rechtecksignal nur als
Steuersignal für einen Schalter verwendet wird, der das
Bauelement mit Thyristorverhalten steuert, das den eigentlichen
gewünschten Schaltimpuls erzeugt. Die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung kann mit sehr wenigen Bauelementen
aufgebaut werden, und sie kann dazu benutzt werden,
eine größere Anzahl von flankengesteuerten Speicherelementen
zu triggern. Da die Schwellenspannung des Bauelements mit
Thyristorverhalten einstellbar ist und die Schaltungsanordnung
nur auf Flanken einer Polarität anspricht, ist eine
gute Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Erzeugen von
Schaltimpulsen als Resultat von Störsignalen nahezu völlig
ausgeschlossen. Die erfindungsgemäße Schaltung kann überall
dort eingesetzt werden, wo aus einem Rechtecksignal ein
kurzer Impuls, ähnlich einem Nadelimpuls, beim Auftreten
einer Flanke des Rechtecksignals erzeugt werden soll.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
und
Fig. 2 ein Diagramm, das den Verlauf der Spannungen U1
und U2 am Eingang bzw. am Ausgang der Schaltungsanordnung
anordnung von Fig. 1 zeigt.
Die Schaltungsanordnung von Fig. 1 enthält am Eingang einen
von einem NPN-Transistor T1 gebildeten Schalter, dessen
Emitter mit der an Masse liegenden Leitung 10 verbunden ist
und dessen Kollektor über einen Widerstand R1 mit der an der
positiven Versorgungsspannung liegenden Leitung 12 verbunden
ist. Die Basis des Transistors T1 bildet den Eingang 14 der
Schaltungsanordnung, an dem eine Rechteckspannung U1 ange
legt wird.
Der Kollektor des Transistors T1 ist auch mit der Basis
eines als Emitterfolger geschalteten NPN-Transistors T2 ver
bunden, dessen Kollektor an die Leitung 12 angeschlossen ist
und dessen Emitter über einen Widerstand R2 mit der Leitung
10 verbunden ist. Der Emitter dieses Transistors T2 bildet
gleichzeitig den Ausgang 16 der Schaltungsanordnung. Am Aus
gang 16 kann die Spannung U2 abgegriffen werden, die den
gewünschten, aus dem dem Eingang 14 zugeführten Rechteck
signal abgeleiteten Schaltimpuls enthält.
Mit dem Kollektor des Transistors T1 und der Basis des Tran
sistors T2 ist der Emitter eines PNP-Transistors T3 verbun
den, der zusammen mit einem weiteren NPN-Transistor T4 ein
Bauelement mit Thyristorverhalten bildet. Wie zu erkennen
ist, ist bei den Transistoren T3 und T4 die Basis jeweils
mit dem Kollektor des anderen Transistors verbunden. Der
Emitter des Transistors T4 ist mit der Leitung 10 verbunden,
die an Masse liegt.
Der Verbindungspunkt zwischen der Basis des Transistors T3
und dem Kollektor des Transistors T4 ist mit dem Verbin
dungspunkt von zwei Widerständen R3 und R4 verbunden, der
als Spannungsteiler zwischen der Leitung 12 und der Leitung
10 liegt.
Das von den Transistoren T3 und T4 gebildete Bauelement hat
wie ein Thyristor zwei Schaltungszustände, nämlich einen ge
sperrten Zustand und einen leitenden Zustand. Im leitenden
Zustand besteht eine Verbindung zwischen dem Emitter des
Transistors T3 und dem Emitter des Transistors T4. Der Über
gang vom gesperrten Zustand in den leitenden Zustand kann
dann erreicht werden, wenn die Spannung am Emitter des Tran
sistors T3 um mehr als eine Basisemitterspannung UBE größer
als die mittels der Widerstände R3 und R4 eingestellte
Schwellenspannung an der Basis des Transistors T3 gemacht
wird. Der leitende Zustand kann nur dadurch in den gesperr
ten Zustand umgeschaltet werden, daß der durch die beiden
Transistoren T3 und T4 fließende Strom kleiner als ein vor
gegebener kleiner Haltestromwert gemacht wird.
Unter Berücksichtigung des geschilderten Verhaltens des von
den Transistoren T3 und T4 gebildeten Bauelements verhält
sich die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung wie
folgt:
Wenn die an den Eingang 14 angelegte Spannung U1, die den in
Fig. 2 dargestellten Verlauf hat, einen hohen Wert hat, was
im Bereich A der Fall ist, ist der Transistor T1 leitend, so
daß die Spannung am Emitter des Transistors T3 einen nie
drigen Wert annimmt. Dieser niedrige Wert erscheint auch am
Ausgang 16 der Schaltungsanordnung, da der als Emitterfolger
geschaltete Transistor T2 grundsätzlich die an seiner Basis
anliegende Spannung auch an seinem Emitter erzeugt. Die
Widerstände R3 und R4 sind so gewählt, daß die an ihrem Ver
bindungspunkt erzeugte Spannung Us in jedem Fall größer als
die Spannung ist, die am Emitter des Transistors T3 vorhan
den ist, wenn die Spannung am Eingang 14, d. h. an der Basis
des Transistors T1, den im Bereich A vorhandenen hohen Wert
hat. Dies bedeutet, daß sich das von den Transistoren T3 und
T4 gebildete Bauelement im gesperrten Zustand befindet.
Wenn die Spannung U1 nun beim Obergang vom Bereich A zum
Bereich B einen niedrigen Wert annimmt, geht der Transistor
T1 in den gesperrten Zustand über, was zur Folge hat, daß
die Spannung an seinem Kollektor ansteigt. Dieser Spannungs
anstieg zeigt sich auch am Ausgang 16 der Schaltungsanord
nung und führt zur ansteigenden Flanke des Schaltimpulses S,
der in Fig. 2 zu erkennen ist. Sobald die Spannung am Kol
lektor des Transistors T1 und damit am Emitter des Transi
stors T3 um den Wert einer Basis-Emitter-Spannung größer als
die eingestellte Schwellenspannung an der Basis des Transi
stors T3 wird, "zündet" das von den Transistoren T3 und T4
gebildete Bauelement und geht in den leitenden Zustand über.
Dadurch bricht die Spannung an der Basis des Transistors T2
zusammen und nimmt den Wert der Kollektor-Emitter-Spannung
UCE an, die im leitenden Zustand des Transistors T4 zwischen
dessen Kollektor und Emitter vorhanden ist. Das Zusammen
brechen der Spannung ergibt die negative Flanke des Schalt
impulses S. Während des restlichen Teils des Bereichs B im
Verlauf der Spannung U1 liegt somit am Ausgang 16 der Schal
tungsanordnung nur die sehr niedrige Spannung UCE an.
Wenn nun beim Übergang vom Bereich B zum Bereich C die Span
nung am Eingang 14 wieder ansteigt, geht der Transistor T1
wieder in den leitenden Zustand über, so daß Strom durch ihn
fließen kann. Der Transistor T1 übernimmt dabei den Strom,
der im Bereich B durch die Transistoren T3 und T4 geflossen
ist, so daß durch diese beiden Transistoren nurmehr ein un
ter dem oben erwähnten Haltestromwert liegender Strom fließt.
Daher gehen die Transistoren T3 und T4 in den gesperrten
Zustand über, und haben daher keinen Einfluß mehr auf die
Spannung am Ausgang 16. Erst mit der nächsten negativen
Flanke der Spannung U1 wird wieder ein Schaltimpuls S er
zeugt, da erneut der oben geschilderte Zyklus abläuft.
Wie zu erkennen ist, hängt die Amplitude des erzeugten
Schaltimpulses S nicht von der Höhe der Eingangsspannung U1
ab. Durch Festlegen der Schwellenspannung mit Hilfe der
Widerstände R3 und R4 kann der Auslösepunkt für die Erzeu
gung des Schaltimpulses S genau eingestellt werden, so daß
verhindert werden kann, daß Störsignale mit niedriger Ampli
tude zur Erzeugung eines Schaltimpulses führen. Die Schal
tungsanordnung kann wegen der Verwendung bipolarer Transi
storen für hohe Spannungen eingesetzt werden. Da sie nur aus
wenigen Bauteilen besteht, kann sie mit sehr geringen Kosten
in integrierten Schaltungen verwirklicht werden.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Schaltimpulses in Abhängigkeit von
einer Flanke eines Rechtecksignals, gekennzeichnet durch einen von dem
Rechtecksignal gesteuerten Schalter (T1), der in einem Stromweg zwischen einer
Versorgungsspannungsleitung (12) und Masse liegt, ein parallel zu diesem
Schalter (T1) liegendes, einen Steueranschluß aufweisendes Bauelement (T3, T4)
mit Thyristerverhalten, das in einen leitenden Zustand versetzbar ist, wenn
die an ihm anliegende Spannung größer als eine an seinem Steueranschluß
eingestellte Schwellenspannung wird, und in einen Sperrzustand übergeht, wenn
der durch es fließende Strom unter einen vorgegebenen Haltestromwert sinkt,
wobei das Bauelement (T3, T4) mit Thyristorverhalten aus zwei nach Art einer
Vierschichtdiode verbundenen Transistoren besteht, bei denen die Basis mit dem
Kollektor des jeweils anderen Transistors verbunden ist und der Verbindungspunkt
einer Basis mit dem Kollektor den Steueranschluß bildet, an den eine von
einem Spannungsteiler (R3, R4) aus der Versorgungsspannung abgeleitete Spannung
anliegt, während die beiden Emitter jeweils an ein Ende des von dem
Rechtecksignal gesteuerten Schalters (T1) angeschlossen sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Koppelelement (T2) ein als Emitterfolger geschalteter Transistor ist, an
dessen Basis die an dem Bauelement (T3, T4) mit Thyristorverhalten vorhandene
Spannung anliegt.
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