DE1238070B - Bistabile Kippstufe - Google Patents
Bistabile KippstufeInfo
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- DE1238070B DE1238070B DE1965L0052434 DEL0052434A DE1238070B DE 1238070 B DE1238070 B DE 1238070B DE 1965L0052434 DE1965L0052434 DE 1965L0052434 DE L0052434 A DEL0052434 A DE L0052434A DE 1238070 B DE1238070 B DE 1238070B
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
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- H03K3/288—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable using additional transistors in the input circuit
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int.Cl.: H03k
DEUTSCHES WTTWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 21 al - 36/18
Nummer: 1238 070
Aktenzeichen: L 52434 VIII a/21 al
1 238 070 Anmeldetag: 20.Dezember 1965
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung betrifft eine bistabile Kippstufe, bei Bistabile Kippstufe
der zwei Haupttransistoren als Kippstufe ohne Gedächtnisfunktion geschaltet sind.
der zwei Haupttransistoren als Kippstufe ohne Gedächtnisfunktion geschaltet sind.
Bistabile Kippstufen dienen der Speicherung von ~
Impulsen. Aus ihnen lassen sich unter anderem 5 Anmelder-Schieberegister und Zählschaltungen aufbauen. Bei
Impulsen. Aus ihnen lassen sich unter anderem 5 Anmelder-Schieberegister und Zählschaltungen aufbauen. Bei
einem Einsatz in ruhenden Steuerungen wird von der- Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
artigen Kippstufen insbesondere eine einfache Hand- Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
habung bei der Projektierung gefordert, d. h., die
Projektierung einer Steuerung soll ohne Berücksichti- io
gung von durch Kippstufen gegebenen Nebenbedin- Erfinder benannt:
gungen (Belastungsabhängigkeit, Beeinflussungen Reimar Kunert, Heiligenhaus
vom Ausgang der Kippstufe durch Belastungsände-
rungen beispielsweise bei Abfrageschaltungen, Abhängigkeit von der Versorgungsspannung und von 15 2
Änderungen derselben) erfolgen. Außerdem soll eine
Änderungen derselben) erfolgen. Außerdem soll eine
Kippstufe bei industrieller Verwendimg gegenüber gegengesetzte Änderungen von Betriebs- und Hilfs-
Störimpulsen weitgehend unempfindlich sein und spannung sind daher besonders störend,
dennoch eine möglichst hohe Grenzfrequenz be- Ferner wurde bereits eine bistabile Kippschaltung
sitzen. 20 mit vier Transistoren, bei der die Kollektoren von
Bistabile Kippstufen ohne Gedächtnisfunktion zwei Transistoren jeweils über je einen Widerstand
werden im allgemeinen unter Verwendung von Tran- und je einen Kondensator mit der Basis des anderen
sistoren sowie einem entsprechenden Widerstands- Transistors gekoppelt und je zwei Transistoren als
netzwerk aufgebaut. Bei gleichzeitiger Ansteuerung Emitterfolger geschaltet sind, vorgeschlagen (deutsche
beider Transistoren ist dabei der sich einstellende 25 Auslegeschirift 1217 437), bei der zwischen den
Schaltzustand nicht definiert. Werden in den Rück- Kollektoren des jeweiligen Steuer- und Schalttransikopplungszweigen
Kapazitäten angeordnet, so kippt stors eines Emitterfolgers eine gleichsinnig mit den
die Kippstufe auch bei gleichzeitiger Ansteuerung Emitter-Basis-Strecken gepolte Diode angeordnet ist.
beider Transistoren. Die Kippstufe erinnert sich also Die vorgeschlagene Kippstufe ist zwar gegenüber
gewissermaßen an den vorangehenden Schaltzustand 30 Störimpulsen weitgehend unempfindlich und gestattet
und besitzt damit eine Gedächtnisfunktion. — Die eine freizügige Projektierung von ruhenden Steuerun-Anordnung
von Kondensatoren im Rückkopplungs- gen, jedoch wird bei dieser noch neben der Betriebszweig
ergibt jedoch häufig die Bildung von störenden spannung eine gesonderte Hilfsspannung benötigt.
Vorimpulsen, die in ruhenden Steuerungen zu Fehl- Darüber hinaus gestaltet sich die Ausführung dieser
schaltungen von der Kippstufe nachfolgenden Ein- 35 Kippschaltung mit Siliziumhalbleitern schwierig, da
richtungen führen können, sowie die unerwünschte die Schleusenspannung von Siliziumdioden wesent-Beeinflussung
des Schaltzustandes der Kippstufe vom lieh größer als die Schleusenspannung von Ger-Ausgang
her. maniumdioden ist.
Es ist bereits eine Kippstufe bekannt, die aus zwei Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
Transistoren sowie zwei weiteren Leistungstransisto- 40 eine bistabile Kippstufe zu schaffen, die nur noch
ren besteht (deutsche Auslegeschrift 1 042 021). Die eine Betriebsspannung — und keine weitere Hilfsbeiden
Transistoren bilden dabei mit entsprechend spannung — benötigt. Außerdem soll sie sicher angeschalteten
Widerständen und Kondensatoren die steuerbar und unempfindlich gegenüber Störimpulsen
eigentliche Kippstufe. Jedem Transistor ist dann ein vom Ausgang und Eingang sein. Darüber hinaus wird
Leistungstransistor als Verstärker nachgeschaltet. 45 angestrebt, daß die Fertigung der Kippstufe (Auswahl
Durch die Leistungstransistoren werden zwar die und Toleranzen der verwendeten aktiven und pasAusgänge
gegenüber der Kippstufe entkoppelt, je- siven Bauelemente) und die Projektierung von ruhendoch
wird durch diese nicht der Einfluß der Betriebs- den Steuerungen mit dieser Kippstufe einfach ist.
und der Hilfsspannung sowie Änderungen derselben Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geauf die Kippstufe beseitigt. Besonders nachteilig ist 5° löst, daß jeder Haupttransistor über eine Kapazität aber, daß die bekannte Kippstufe neben der Betriebs- von einem Hilfstransistor ansteuerbar ist und daß der spannung noch zwei Hilfsspannungen benötigt. Ent- Schaltzustand des nicht angesteuerten Hilfstransistors
und der Hilfsspannung sowie Änderungen derselben Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geauf die Kippstufe beseitigt. Besonders nachteilig ist 5° löst, daß jeder Haupttransistor über eine Kapazität aber, daß die bekannte Kippstufe neben der Betriebs- von einem Hilfstransistor ansteuerbar ist und daß der spannung noch zwei Hilfsspannungen benötigt. Ent- Schaltzustand des nicht angesteuerten Hilfstransistors
durch Rückkopplung vom jeweiligen Haupttransistor schließenden Betriebsspannung verbunden sind. Die
bestimmt wird. Damit bildet jeder Haupttransistor Emitter von 1, 2 sind direkt an das an Klemme 47
mit dem jeweiligen Hilfstransistor eine monostabile anliegende Nullpotential angeschlossen. Die Kollek-Kippstufe,
deren Verhalten jedoch ebenfalls durch toren der Transistoren 1, 2 sind über Widerstände 6, 5
die Kopplungen der Haupttransistoren mitbestimmt 5 mit den Basen des jeweils anderen Transistors 2,1
wird. Weder in den Rückkopplungen der von den verbunden, womit sich eine Kippstufe ohne GedächtHaupttransistoren
gebildeten Kippstufe ohne Ge- nisfunktion ergibt. — Jeder Haupttransistor 1 bzw. 2
dächtnisfunktion noch in den Rückkopplungen der ist über eine Kapazität 15 bzw. 16 mit dem Kollektor
jeweils von Haupt- und Hilfstransistor gebildeten eines Hilfstransistors 3 bzw. 4 verbunden und damit
monostabilen Kippstufe sind Kondensatoren vor- io von diesem ansteuerbar. Außerdem ist zwischen dem
gesehen. Belastungs- und Betriebsspannungsänderun- Kollektor des jeweiligen Haupttransistors 1 bzw. 2
gen können dementsprechend den Schaltzustand der und der Basis des Hilfstransistors 3 bzw. 4 ein RückKippstufe
praktisch nicht beeinflussen. Außerdem kopplungswiderstand 11 bzw. 12 angeordnet, so daß
können durch den Wegfall von Kondensatoren in den der Schaltzustand des nicht angesteuerten Hilfstran-Rückkopplungszweigen
bei der Ansteuerung, die 15 sistors 3 bzw. 4 durch Rückkopplung vom jeweiligen
über die Hilfstransistoren erfolgt, keine störenden Haupttransistor 1 bzw. 2 bestimmt wird. Die Kapa-Vorimpulse
durch Übersteuerung entstehen. Die zität 15 bzw. 16 ist über einen Widerstand 9 bzw. 10
Gedächtnisfunktion wird von den Hilfstransistoren an die an 48 anliegende Betriebsspannung angeschlosim
Zusammenwirken mit den zwischen Hilfs- sen. Der Ladezustand der Kapazität 15 bzw. 16 wird
und Haupttransistoren angeordneten Koppelkonden- 20 damit vom Schaltzustand des jeweiligen Hilfstransatoren
übernommen. sistors 3, 4 bestimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfin- Mit den Kollektoren der Haupttransistoren 1
dungsgemäßen Kippstufe ist die Kapazität über einen bzw. 2 sind weiter die Ausgänge 50 bzw. 51 der KippWiderstand
an eine Spannungsquelle angeschlossen, stufe verbunden. — Über die Löscheingänge 49 bzw.
wobei der Ladezustand der Kapazität durch den 25 52 läßt sich die Kippstufe voreinstellen. Dazu ist 49
Schaltzustand des Hilfstransistors bestimmt wird. Da- bzw. 52 über einen Widerstand 13 bzw. 14 mit der
durch ergibt sich eine schnelle Ansteuerung des Basis des Haupttransistors 1 bzw. 2 verbunden. —
Haupttransistors. Die bei bekannten Kippschaltungen Bei einer dynamischen Voreinstellung der Kippstufe
durch Kondensatoren im Rückkopplungszweig be- werden die Löscheingänge 49 bzw. 52 unter Zwidingen
Verzögerungen entfallen. Dem Eingangssignal 3a schenschaltung entsprechend gepolter Dioden an den
folgt daher sehr schnell das entsprechende Ausgangs- Kollektor des Hilfstransistors 3 bzw. 4 angeschlossen,
signal. Nachfolgende Einrichtungen werden somit in Zwischen den Basen der Haupttransistoren 1, 2
erwünschter Weise sehr schnell angesteuert. und der Leitung 53 sind Widerstände 17, 18 anBei
einer Weiterbildung der Erfindung hat es sich geordnet. Die Basen der Hilfstransistoren 3, 4 sind
als zweckmäßig erwiesen, daß die Kapazität von einer 35 über Widerstände 21, 22 sowie Kapazitäten 19, 20 mit
Diode mit entsprechender Sperrschichtkapazität ge- der Leitung 53 verbunden. Durch die Kapazitäten
bildet wird. Die Diode ist dabei so gepolt, daß sie bei 19, 20 wird dabei ein gewisser Störschutz erzielt,
gesperrtem Hilfstransistor ebenfalls gesperrt ist. Bei Die Basen der Hilfstransistoren 3, 4 stellen die Einentsprechender Ausbildung der Schaltung kann auch gänge der Kippschaltung dar. Jedem Eingang sind die Sperrträgheit der Koppeldiode ausgenutzt 40 im Ausführungsbeispiel zwei Torschaltungen vorwerden. — Ein weiterer besonderer Vorteil ist auch, geschaltet, die zu den Eingängen 41 bis 46 führen daß Haupttransistor, Diode und Hilfstransistor un- und aus Dioden 23, 27, 26, 30, Widerständen 37 bis mittelbar miteinander verbunden sind, dies ermög- 40 sowie Kondensatoren 24, 28, 25, 29 bestehen. Jelicht den Übergang zur Halbleiterelementen mit meh- weils ein Pol der Kondensatoren 24,25 bzw. 28,29 reren Funktionen. Da weiter bei der erfindungs- 45 sind dabei miteinander sowie mit einem Eingang 43 gemäßen Kippstufe die Toleranzen der aktiven und bzw. 44 verbunden. Damit besteht beispielsweise eine passiven Bauelemente relativ groß sein können, sind Torschaltung für den Eingang des Hilfstransistors 3 somit auch die Voraussetzungen gegeben, diese in aus der Diode 23, der Kapazität 24 und dem WiderDünnschichttechnik oder als integrierte Schaltung stand 37. Die Kapazität 24 stellt dabei den dynamiauszuführen. 50 sehen Eingang dar. — Uber einen dynamischen Ein-
gesperrtem Hilfstransistor ebenfalls gesperrt ist. Bei Die Basen der Hilfstransistoren 3, 4 stellen die Einentsprechender Ausbildung der Schaltung kann auch gänge der Kippschaltung dar. Jedem Eingang sind die Sperrträgheit der Koppeldiode ausgenutzt 40 im Ausführungsbeispiel zwei Torschaltungen vorwerden. — Ein weiterer besonderer Vorteil ist auch, geschaltet, die zu den Eingängen 41 bis 46 führen daß Haupttransistor, Diode und Hilfstransistor un- und aus Dioden 23, 27, 26, 30, Widerständen 37 bis mittelbar miteinander verbunden sind, dies ermög- 40 sowie Kondensatoren 24, 28, 25, 29 bestehen. Jelicht den Übergang zur Halbleiterelementen mit meh- weils ein Pol der Kondensatoren 24,25 bzw. 28,29 reren Funktionen. Da weiter bei der erfindungs- 45 sind dabei miteinander sowie mit einem Eingang 43 gemäßen Kippstufe die Toleranzen der aktiven und bzw. 44 verbunden. Damit besteht beispielsweise eine passiven Bauelemente relativ groß sein können, sind Torschaltung für den Eingang des Hilfstransistors 3 somit auch die Voraussetzungen gegeben, diese in aus der Diode 23, der Kapazität 24 und dem WiderDünnschichttechnik oder als integrierte Schaltung stand 37. Die Kapazität 24 stellt dabei den dynamiauszuführen. 50 sehen Eingang dar. — Uber einen dynamischen Ein-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfin- gang kann die Kippstufe durch sich entsprechend
dungsgemäßen Kippschaltung ist jeder Hilfstransistor ändernde Signale angesteuert werden. Damit besteht
über eine Torschaltung ansteuerbar, wobei dem dyna- die Gefahr einer Ansteuerung durch auf den Eingang
mischen Eingang der Torschaltung ein Spannungs- wirkende Spannungsänderungen ohne Signaländeteiler
vorgeschaltet ist, dessen Abgriff mit dem dyna- 55 rung. Ausgehend von dieser Erkenntnis sind Spanmischen
Eingang sowie über eine Diode mit einem nungsteiler 31, 32 bzw. 33, 34 zwischen der an BeEingang
der Kippstufe verbunden ist. Trotz Verwen- zugsspannung liegenden Klemme 48 und der Leitung
dung dynamischer Eingänge können so nur in der 53 geschaltet, wobei der Abgriff des Spannungs-Amplitude
definierte, auf das Nullpotential der Be- teilers mit dem gemeinsamen Pol der Kapazitäten 24,
triebsspannung bezogene Impulse, Schaltvorgänge 60 25 bzw. 28, 29 — also mit dem dynamischen Einauslösen,
gang der jeweiligen Torschaltung — sowie über eine Im folgenden soll die Erfindung an Hand des in Diode 35 bzw. 36 mit dem Eingang 43 bzw. 44 verder
Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher bunden ist. Die Diode 35 bzw. 36 in Verbindung mit
erläutert werden, aus dem sich weitere Einzelheiten den Widerständen 31,32 bzw. 33, 34 bewirkt, daß
und auch Vorteile ergeben. 65 sich Änderungen von Signalen an den dynamischen
Die in der Figur dargestellte bistabile Kippstufe Eingängen nur bemerkbar machen, wenn diese zwibesteht
aus Haupttransistoren 1, 2, die über Kollek- sehen einem vom Spannungsteiler vorgegebenen Wert
torwiderstände 7, 8 mit der an die Klemme 48 anzu- "und dem Bezugspotential erfolgen. Damit ist der Ein-
Claims (4)
1. Bistabile Kippstufe, bei der zwei Haupttransistoren als Kippstufe ohne Gedächtnisfunktion
geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haupttransistor (1, 2) über eine Kapazität (15, 16) von einem Hilfstransistor
(3, 4) ansteuerbar ist und daß der Schaltzustand des nicht angesteuerten Hilfstransistors
(3, 4) durch Rückkopplung vom jeweiligen Haupttransistor (1,2) bestimmt ist.
2. Bistabile Kippstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität (15, 16)
über einen Widerstand (9,10) an eine Spannungsquelle angeschlossen ist und der Ladezustand der
Kapazität (15,16) durch den Schaltzustand des Hilfstransistors (3,4) bestimmt wird.
3. Bistabile Kippstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität (15,
16) von einer Diode mit entsprechender Sperrschichtkapazität gebildet wird.
4. Bistabile Kippstufe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Hilfstransistor (3,4) über eine Torschaltung (23, 24, 37; 25, 26, 40) ansteuerbar ist, wobei dem
dynamischen Eingang der Torschaltung ein Spannungsteiler (31,32) vorgeschaltet ist, dessen Abgriff
mit dem dynamischen Eingang sowie über eine Diode (35) mit einem Eingang (43) der Kippstufe
verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/344 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965L0052434 DE1238070B (de) | 1965-12-20 | 1965-12-20 | Bistabile Kippstufe |
CH1783866A CH451240A (de) | 1965-12-20 | 1966-12-13 | Bistabile Kippstufe |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965L0052434 DE1238070B (de) | 1965-12-20 | 1965-12-20 | Bistabile Kippstufe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1238070B true DE1238070B (de) | 1967-04-06 |
Family
ID=7274712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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CH (1) | CH451240A (de) |
DE (1) | DE1238070B (de) |
FR (1) | FR1505884A (de) |
SE (1) | SE345941B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3483484A (en) * | 1967-04-27 | 1969-12-09 | Ibm | Multivibrator |
-
1965
- 1965-12-20 DE DE1965L0052434 patent/DE1238070B/de active Pending
-
1966
- 1966-12-13 CH CH1783866A patent/CH451240A/de unknown
- 1966-12-16 SE SE1731866A patent/SE345941B/xx unknown
- 1966-12-20 FR FR88187A patent/FR1505884A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3483484A (en) * | 1967-04-27 | 1969-12-09 | Ibm | Multivibrator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1505884A (fr) | 1967-12-15 |
CH451240A (de) | 1968-05-15 |
SE345941B (de) | 1972-06-12 |
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