DE2216922C2 - Monolithisch integrierte Master-Slave-Flipflopschaltung - Google Patents

Monolithisch integrierte Master-Slave-Flipflopschaltung

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DE2216922C2
DE2216922C2 DE2216922A DE2216922DA DE2216922C2 DE 2216922 C2 DE2216922 C2 DE 2216922C2 DE 2216922 A DE2216922 A DE 2216922A DE 2216922D A DE2216922D A DE 2216922DA DE 2216922 C2 DE2216922 C2 DE 2216922C2
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Description

Aus »Siemens-Zeitschrift«, 43 (1969), Heft 11, S. 877 bis 881, ist das Schaltungsprinzip von Master-Slave-Flipflopschaltungen für bipolare Transistoren, also pnp- oder npn-Flächentransistoren, bekannt. Auch aus Feldeffekttransistoren bestehende Master-Slave-Flipflopschaltungen sind bekannt, vgl. die deutsche Offenlegungsschrift 1958 643. Eine Master-Slave-Flipflops ähnliche Schaltung mit Feldeffekttransistoren ist ferner aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 945 613 bekannt.
Master-Slave-Flipflopschaltungen bestehen aus den in Fig. 1 der Zeichnung gezeigten Teilschaltungen, nämlich dem Eingangsgatter 1, das die Eingänge A, B mit dem Masterteil 2 verbindet. Diesem ist die Koppelstufe 3 nachgeschaltet, die den Masterteil 2 und den Slaveteil 4 miteinander verbindet. Die Ausgänge Q, ~Q des Slaveteils 4 sind zugleich die Ausgänge der gesamten Master-Slave-Flipflopschaltung. Hierbei soll durch die Überstreichung des Buchstaben Q angedeu-
t werden, daß die an den beiden Eingängen Q und ~Q der verschaltet sind, daß der Master- und der Slaveischeinende digitale Information zueinander invers teil nur unterhalb einer der Koppelctufe eigenen \ Schwellspannung über diese gleichstrommaßig mit-
\ ndaster-Slave-Flipfiopschaltungen sind taktgesteu- einander verbunden sind und daß der Masterteu uiia ke FlipflopschaltuBg, ^ h-> die Umsteuerung vom 5 die Eingänge nur oberhalb einer dem Eingangsgattor öj in den anderen Schalteustand de: Flipflopschal- eigenen Schwellspannung über dieses gleichstrom- t erfolgt in Abhängigkeit von den an den Eingän- mäßig miteinander verbunden sind, wobei die ^nweu- esnA, B anliegenden digitalen Signalen nur wäh- spannung der Koppelstufe niedriger hegt als die ces I der Dauer eines positiven Taktimpulses. Dieser Eingangsgatters und die SehweUsi>annungen von tänpuls muß zur beabsichtigten Wirkungsweise io einem Taktimpuls je einmal nacheinander über- una glich seist* Amplitude in der Lage sein, zwei wieder unterschritten werden.
nungsschwellen nacheinander zu überschreiten, Die aus der eingangs genannten Literaturstelle oe-
er Koppelstufe und dem Eingangsgatter eigen kannte Master-Slave-Flipflopscbialtung ist relativ auiwobei die Schwellspannung der Koppelstufe wendig und enthält außer den als aktive Bauelemente riger liegt als die des Eingangsgatters. Der Takt- 15 wirkenden Transistoren eine beträchtliche Anzahl von snpuls bewirkt, daß der Master- und der Slaveteil Dioden, Z-Dioden und Widerständen. Dies tunrt unterhalb der Schwellspannung der Koppelstufe über dazu, daß die erforderliche Betriebsspannung in aer ißese gleichstrommaßig miteinander verbunden sind, Größenordnung von 10 Volt liegt. Bei der monolährend der Masterteil und die Eingänge nur ober- lithischen Integrierung dieser bekannten Scnaltungstelb der Schwellspannung des Eingangsgatters über 20 anordnung ergeben sich somit bezüglich der 211L^f " dieses «leichstrommäßig miteinander verbunden sind. stellung der einzelnen Bauelemente notigen uinu-
Dies ist in Fig. 2 der Zeichnung gezeigt, die den sionsschritte unterschiedliche Dimensionierungen. «Wichen Verlauf des Taktimpulses mit den züge- Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, eine
körigen Schwellspannungen der Koppelstufe und des Master-Slave-FUpflopschaltung anzugeben, die nin-Eingangsgatters zeigt Liegt die Amplitude des Takt- *5 sichtlich der einzuhaltenden Diffusionsparameter aui impulses U1 unterhalb der Schwellspannung UK der Grund der Verringerung der Anzahl der benotigten KoppelMufe, so wird die im Masterteil enthaltene In- Einzelelemente wesentlich unkritische ist, weniger formation in den Slaveteil übernommen, da. wie aus- Kristallfläche in Anspruch nimmt und zum Βε*πε° geführt, in diesem Fall der Master- und der Slaveteil mit niedrigerer Versorgungsspannung bei extrem fiber die Koppelstufe miteinander verbunden sind. 30 niedrigem Stromverbrauch geeignet ist (10OnA pro Überschreitet die Amplitude des Taktimpulses uT die Master-Slave-Flipflop-Stufe).
Schwel !spannung UK der Koppelstufe, liegt jedoch Eine Verringerung der Anzahl der Bauelemente
noch unterhalb der Schwellspannung U1, des Ein- ist zwar auch bei der bistabilen Kippschaiiung 1 iacn tanesgatters, so bleiben die zu diesem Zeitpunkt im der deutschen Offenlegungssdinft 2 027Wi oeao-Master- und Slaveteil gerade vorhandenen Informa- 35 sichtigt, jedoch wird dies durch eine andere απ von tionen so lange in den beiden Teilen gespeichert, bis Grundschaltung und nicht durch eine Master-aidvedie Amplitude des Taktimpulses uT die Schwellspan- Flipflopschaltung erreicht.
nungi1, des Eingangsgatters überschreitet. Zu diesem Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemaß aa-
Zeitpunkt wird die an den Eingängen A, B anliegende durch gelöst, daß Masterteil, Slaveteil, Koppelstuie Information in den Masterteil übernommen, da. wie 40 und Eingangsgatter ausschließlich aus Transistoren ausgeführt, die Eingänge mit dem Mastertei! über das gleichen Leitungstyps bestehen, daß die Koppelsture Eingangsgatter verbunden sind. pro Flipflophälfte aus je einem Doppelemittertran-
Der abfallende Teil der Amplitude des Taktimpul- sistor besieht, dessen erster Emitter mit dem ΚΛΗβκ-scs unterschreitet dann zunächst die Schwellspannung tor des zugehörigen Mastertransistors, dessen zweiter Vr des Eingangsgatters, wodurch die Eingänge A, B 45 Emitter mit dem Kollektor des zugehörigen siayevo'm Masterteil getrennt werden, so daß die nun vor- transistors und dessen Basis sowie dessen *°lieP fi i M d Slil i jil üb eine Konstantstrornquelle oder
vom Masterteil getrennt werden, so daß die nun vor- transistors und dessen Basis sowie P handene Information in Master- und Slaveteil gespei - jeweils über eine Konstantstrornquelle oder übenanen chert bleibt. Bei weiterem Absinken der Amplitude Widerstand mit der Versorgungsspannungsque ie verdes Taktimpulses unterschreitet diese die Schwell- bunden sind, daß das Eingangsgatter pro Hiptlopsoannung VK der Koppelstufe, wodurch Masterteil 5* hälfte aus einem Transistor besteht, dessen Basis mit und Slaveteil wieder miteinander über die Koppel- den zusammengeschalteten Emittern der Mastertranstufe verbunden werden, so daß die Information des sistoren, dessen Kollektor mit dem Kollektor aes zu-Masterteils in den Slaveteil übernommen wird. gehörigen Mastertransistors und dessen Emitter mit
Der Masterteil 2 und der Slaveteil 4 bestehen aus dem zugehörigen Eingang gleichstrommaiiig veroun-
bezüglich ihrer Basen und Kollektoren Kreuzgekop- 55 den ist, daß die Kollektoren der Mastertransistoren
pelten und bezüglich ihrer Emitter zusammengeschal- jeweils über eine Konstantstromquelle oder über einen
teten Transistoren, wie dies ganz allgemein bei Flip- Widerstand mit der Versorgungsspannungsquelle ver-
flopschaltungen üblich ist. bunden sind und daß den Emittern ^r Mastertran
Die Erfindung betrifft somit eine monolithisch mit- sistoren der Taktimpuls zugeführt ist. Eine besonders tels bipolarer Transistoren integrierte Master-Slave- 60 voi teilhafte Schaltung ergibt sich wenn die Kollekto-Flipflopschaltung mit einem Masterteil und einem ren der Mastertransistoren sowie die Basen und KOl·- Slaveteil, die jeweils aus zwei bezüglich ihrer Basen lektoren der Doppelemittertransistoren von Strömen und Kollektoren kreuzgekoppelten und bezüglich gleicher Größe gespeist oder über Widerstände gleihrer Emitter zusammengeschalteten Transistoren be- eher Größe mit der Versorgungsspannungsquelle verstehen, ferner mit einer den Master- und den Slave- 65 bunden sind. .... teil verbindenden Koppelstufc und mit einem den Zwar ist es bei der erwähnten i i d Eiä bidd Ei nopschaltung mit ά^Χ
teil verbindenden Koppelstufc und mit einem den Zwar ist es bei ^:
Masterteil mit den Eingängen verbindenden Ein- nopschaltung mit ά^Χ™^™™* £ gangsgatter, welche vier Schaltungsteile so miteinan- deutschen Offenlegungsschrift 1 958 648 bekannt, daß
Masterteil, Slaveteil, Koppelstufe und Eingangsgatter ausschließlich aus Transistoren gleichen Leitungstyps bestehen, jedoch ist dies bei Feldeffekttransistor-Schaltungen meist immer so, da ein Feldeffekttransistor in einfacher Weise als ohmscher Widerstand geschaltet werden kann. Bei bipolaren Transistoren, mit denen die etrindungsgemäße Schaltung ausschließlich realisiert werden soll, steht jedoch eine vergleichbare einfache Maßnahme nicht zur Verfugung, wie auch die eingangs genannte Literaturstelle zeigt. Die Erfindung zeigt dagegen einen Weg, wie auch dieses Teilproblem gelöst werden kann.
Die erfindungsgemäße Master-Slave-Flipflopschaltung und deren Modifizierungen zur Verwendung in Schieberegistern oder in binären Frequenzteilern wird nun an Hand der weiteren Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild der erfindungsgemäßen Master-Slave-Flipflopschaltung mit einer wahlweisen Erweiterung;
F i g. 4 zeigt die Modifizierung 4er erfindungsgemäßen Master-Slave-Flipflopschaltung zur Verwendung in Schieberegistern;
F i g. 5 zeigt die Modifizierung der erfindungsgemäßen Master-Slave-Flipflopschaltung zur Verwendung in binären Frequenzteilern.
Die in Fig. 3 gezeigte Master-Slave-Flipflopschaltung umfaßt den aus den Transistoren TMl und TM 2 bestehenden Masterteil, den aus den Transistoren TSl und TS 2 bestehenden Slaveteil, die aus den beiden Doppelemittertransistoren TKl und TKl bestehende Koppelstufe und das aus den Transistoren TGl und TG 2 bestehende Eingangsgatter. Die zusätzlich in Fig. 3 enthaltenen Transistoren TZl und TZ 2 können wahlweise vorgesehen werden. Ihre Funktion wird weiter unten noch erläutert.
Die Transistoren des Masterteils TMl, TMl und des Slaveteils TSl, TSl sind bezüglich ihrer Basen und Kollektoren kreuzweise miteinander verbunden, d. h., die Basis des Transis;ors TM1 bzw. TS i ist mit dem Kollektor des Transistors TM 2 bzw. TSl verbunden, während die. Basis des Transistors TM 2 bzw. TS 2 mit dem Kollektor des Transistors TMl bzw. TSl verbunden ist. Die Emitter der Mastertransistoren TMl, TMl sind ebenso wie die Emitter der Slavetransistoren TSl, TSl miteinander verbunden.
Die beiden Doppelemittertransistoren TK1, TKl der Koppelstufe sind derart geschaltet, daß jeweils der erste Emitter Eil bzw. E21 mit dem Kollektor des zugehörigen Mastertransistors verbunden ist, d. h., der erste Emitter Eil des Doppelemittertransistors TKl ist mit dem Kollektor des Mastertransistors TMl verbunden, während der erste Emitter £21 des Doppelemittertransistors TKl mit dem Kollektor des Mastertransistors TMl verbunden ist Der zweite Emitter £12 bzw. £22 der Doppelemittertransistoren TKl, TKl ist mit dem entsprechenden Kollektor der Slavetransistoren TSl, TSl verbunden, d.h., der zweite Emitter £12 des Doppelemittertransistors TKl liegt am Kollektor des Slavetransistors TSl, während der zweite Emitter £22 des Doppelemittertransistors TKl am Kollektor des Slavetransistors TS1 angeschlossen ist.
Die Transistoren TGl, TG1 des Eingangsgatters liegen mit ihren Kollektoren an den entsprechenden Kollektoren der Mastertransistoren TMl, TMl und mit ihren Basen an den miteinander verbundenen Emittern dieser Transistoren. Somit ist der Kollektor des Gattertransistors TGl mit dem Kollektor des Mastertransistors TMl verbunden. In gleicher Weise liegt der Kollektor des Gattertransistors 7G2 am Kollektor des Maslertransistors TMl. Der Emitter des Gattertransistors 7Gl ist mit dem Eingang A und der Emitter des Gattertransistors TG1 mit dem Eingang B verbunden.
Die miteinander verbundenen Basen der Gattertransistoren TGl, TG1 und Emitter der Mastertransistoren TMl, TMl liegen am Takteingang T, dem im Betriebsfall der Taktimpuls uT zugeführt wird. Ais. Ausgänge Q, ~Q dienen die Kollektoren der Slavetransistoren TS2, TSl oder wahlweise die Kollektoren der Doppelemittertransistoren TK1, TK 2.
is Die Basen und Emitter der Doppelemittertransistoren TKl, TKl sowie die mit den Kollektoren der Gattertransistoren TGl, TGl verbundenen Kollektoren der Mastertransistoren TM1, TM1 liegen jeweils über eine Konstantstromquelle / oder über
so einen nicht gezeigten Widerstand an der nicht gezeigten Versorgungsspannungsquelle. Die monolithisch integrierte Master-Slave-Flipflopschaltung nach der Erfindung läßt sich hinsichtlich dieser Konstantstromquellen bzw. der Widerstände besonders einfach
as realisieren, wenn die von den Konstantstromquellen / gelieferten Ströme bzw. die Widerstandswerte der Widerstände einander gleich sind.
In Fig. 3 sind ferner die Zusatztransis?oren 7ZI, TZl vorgesehen, die wahlweise verwendet werden können. Ihr Kollektor ist mit dem entsprechenden Kollektor der Mastertransistoren TMl, TMl verbuiiden, während ihre Emitter gemeinsam am Schaltungsnullpunkt angeschlossen sind, an dem im übrigen auch die zusammengeschalteten Emitter der Slavetransistoren 7"Sl, 752 liegen. Die Basen der Zusatztransistoren TZl, TZ 2 führen jeweils zu einem weiteren Eingang C, D. Über diese Eingänge kann die Schaltung unabhängig von den an den Eingängen A, B liegenden Signalen voreängestellt bzw. zurückgesetzt werden.
Zur Erklärung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Master-Slave-Flipflopschaltung sei angenommen, daß am Eingang A das digitale Signal »0« und am Eingang B das digitale Signal »1« liegt, wobei
das letztere gleich oder größer ist als die Basis-Emitter-Schwellspannung des Gattertransistors TGl. Diese Basis-Emitter-Schwellspannung, die ebenso beim Gattertransistor 7"Gl auftritt, ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit der eingangs erwähnten
SchweHspannung UG des Eingangsgatters identisch. Überschteitet die Amplitude des Taktimpulses uT diese SchweHspannung, so wird der Gattertransistor TGI eingeschaltet und triggert den Masterteil derart, daß d-,r MastertransistorTM1 leitend und der Mastertransistor TMl gesperrt wird. Unterschreitet dann die Amplitude des Taktimpulses die Spannungsschwelle Uq wieder, so wird der Gattertransistor TG1 gesperrt. Bei weiterer Verkleinerung der Amplitude des Taktimpulses wird über den Doppelemittertran-
sistor TKl das Potential am Kollektor des Slavetransistors rSl so weit vermindert, daß der Slaveteil getriggert wird, wodurch der Slavetransistor TSl leitend und der Slavetransistor TS1 gesperrt wird. Falls sich der Slaveteil bereits in diesem Zustand befunden hat,
hat der Taktimpuls keinen Einfluß auf diesen Zustand.
Die SchweHspannung UK der Koppelstufe i· · \n Sicherheit kleiner als die Differenz zwischen .k?
Basis-Emitter-Schwellspannung des Slavetransistors TS 2 und der Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung des Mastertransistors TM 1. Die Funktion der erfindungsgemäßen Master-Slave-Flipflopschaltung ist somit völlig unabhängig von der Flankensteilheit der Taktimpulse.
In Fi g. 4 ist die erste und eine der weiteren Stufen eines Schieberegisters gezeigt, das pro Stufe eine erfindungsgemäße Master-Slave-Flipflopschaltung enthält. Hierzu wird die Schaltung derart modifiziert, daß die Taktimpulse den T-ikteingängen T über je einen Hilfstransistor TH zugeführt sind, dessen Kollektor am jeweiligen Takteingang T und dessen Emitter am Schaltungsnullpunkt angeschlossen ist, während dessen Basis die Taktimpulse über den so gebildeten neuen Takteingang 7" zugeführt sind.
In Fig. 4 ist durch die gestrichelt gezeichneten Verbindungslinien zur in der Figur rechts liegenden Master-Slave-Flipflopschaltung angedeutet, daß es sich bei dieser um irgendeine der nachfolgenden S.afen des Schieberegisters handelt. Mit Ausnahme der ersten Stufe des Schieberegisters sind die Eingänge jeder Schiebtregisterstufe mit den Kollektoren der Slavetransistoren der jeweils vorausgehenden Master-Slave-Flipflopschaltung direkt verbunden. Es handelt sich somit bei diesem Schieberegister um ein bezüglich der Taktimpulse für Serieneingabe und Paralleloder Serienausgabe geeignetes Schieberegister. Es ist jedoch auch eine Paralleleingabe zu Zeiten möglich, während denen die Amplitude des Taktimpulses u T gleich Null ist Hierfür sind dann in den entsprechenden Stufen die Zusatztransistoren nach F i g. 3 vorzusehen.
In F i g. 5 ist eine binäre Frequenzteilerschaltung zur Teilung der Frequenz der Taktimpulse unter Verwendung der erfindungsgemäßen Master-Slave-Flip-"opschaltung gezeigt. Hierzu ist die Master-Slave-Flipflopschaltung der einzelnen Frequenzteilerstufen derart modifiziert, daß üem Takteingang Γ der ersten Frequenzteilerstufe wiederum wie beim Schieberegister nach Fig. 5 die Rnsis-KoHektor-Strecke des Hilfstransistors TH vorgeschaltet ist, wobei dessen Kollektor am Takteingang T und dessen Emitter am Schaltungsnullpunkt angeschlossen ist, während die in ihrer Frequenz zu untersetzenden Taktimpulse dem mit der Basis des Hilfstransistors identischen neuen Takteingang V zugeführt werden.
Da der Schaltzustand der einzelnen Frequenzteilerstufen lediglich durch die Impulse der Taktfrequenz bestimmt wird, sind die Eingänge A und B der Anordnung nach F i g. 3 in der Anordnung nach F i g. 5 mit der Basis des jeweiligen Slavetransistors verbunden, d. h„ der Emitter des Gattertransistors TGl ist mit der Basis des Slavetransistors TSl und der Emitter des Gattertransistors TG 2 mit der Basis des Slavetransistors TS2 direkt verbunden.
Als Ausgang zur Ankopplung der nachfolgenden Frequenzteilerstufe dient bei der Anordnung nach Fig.5 der Kollektor des Doppelemittertransistors TK 2, der mit dem Takteingang der nächstfolgenden Frequenzteilerstufe verbunden ist.
Durch die,in Fig.5 gestrichelt gezeichneten Verbindungen soll angedeutet werden, daß es sich bei der in Fig.5 rechts gezeichneten Master-Slave-Flipflopschaltung um irgendeine der links gezeichneten ersten Frequenzteilerstufe nachfolgende Frequenzteilerstufe handelt.
Bei der Herstellung solcher monolithisch integrierter Frequenzteilerschaltungen wird im allgemeinen eine maximale Stufenanzahl vorgesehen und gefertigt, wodurch der Teilungsfaktor als n-te Potenz der Zahl 2 (n = Stufenzahl) eindeutig festgelegt ist. Um dem Anwender auch die Möglichkeit zu geben, ein kleineres Teilungsverhältnis mit der gegebenen fertigen ίο Schaltung realisieren zu können, ist in Weiterbildung der Frequenzteilerschaltung vorgesehen, daß in einer oder mehreren Stufen die Basis desjenigen Slavetransistors, der dem den Ausgangsimpuls liefernden Doppelemittertransistor zugeordnet ist, über einen Scha;-ter 5 mit dem Schaltungsnullpunkt verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß die so modifizierte Frequenzteilerstufe die Frequenz der am Takteingang T anliegenden Einguiigsimpulse nicht untersetzt, d. h., diese Stufe teilt sozusagen durch den Faktor 1. Als ao Schalter^ kann natürlich eine elektronische Schaltung in Form eines weiteren Transistors vorgesehen werden, der durch eine Spannung von außerhalb der integrierten Schaltung gesteuert den Kurzschluß der Basis-Emitter-Strecke des zugehörigen Slavetransi- »5 stors gewährleistet.
Somit kann der Hersteller der integrierten Schaltung einen einzigen Frequenzteilertyp produzieren, während es dem Anwender überlassen bleibt, den Teilungsfaktor zu wählen.
Bei den in solchen Frequenzteilerschaltungen verwendeten erfindungsgemäßen Master-Slave-Flipflopschaltungen ist es besonders zweckmäßig, wenn die Fläche des Basis-Emitter-pn-Ubergangs der Gattertransistoren TGl, TG 2 etwa zwei-bis dreimal größer ist als diejenige der Slavetransistoren. Dadurch wird auch bei ungünstigsten Schwankungen der elektrischen Parameter der Basis-Emitter-Strecke dieser Transistoren gewährleistet, daß die nachfolgende Frequenzteilerstufe sicher getriggert wird. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Master-Slave-Flipflopschaltung bestehen insbesondere darin, daß ein je nach der beabsichtigten Anwendung günstiger Betriebsstrom gewählt werden kann, d. h., die Schaltungsanordnung weist einen weiten Betriebsstrombereich auf. Ferner ist die Schaltungsanordnung schon bei Betriebsspannungen von 1 bis 1,8 V an betriebsfähig, wobei die Größe dieser Spannung vom gewählten Strom abhängig ist Dabei kann der Stromverbrauch je nach Anwendungsfall zwischen 100 nA und einigen mA eingestellt werden. Bei der Verwendung in Frequenzteilern liegt die maximale Taktfrequenz in der Größenordnung von 2 MHz. Außerdem ist die Schaltung in dem Temperaturbereich von — 70 bis -i 140° C einwandfrei betriebsfähig. Es sei noch angemerkt, daß die erfindungsgemäße Master-Slave-Flipflopschaltung bei Verwendung in Schieberegistern der geschilderten Art in der Weise vereinfacht werden kann, daß die beiden Doppelemittertransistoren durch je einen Transistor mit nur einem Emitter ersetzt werden können, dessen Basis wiederum mit der Konstantstromquelle oder mit dem Widerstand, dessen Kollektor mit dem Kollektor des zugehörigen Slavetransistors und dessen Emitter mit dem Kollektor des zugehörigen Mastertransi«* . T- £5 bundenist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409Äld/435

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Monolithisch mittels bipolarer Transistoren integrierte Master-Slave-Flipflopschaltung mit einem Masterteil und mit einem Slaveteil, die jeweils aus zwei bezüglich ihrer Basen und Kollektoren kreuzgekoppelten und bezüglich ihrer Emitter zusammengeschalteten Transistoren bestehen, ferner mit einer den Master- und Slavetei! verbindenden Koppelstufe und mit einem den Masterteil mit den Eingängen verbindenden Eingangsgatter, welche vier Schaltungsteile so miteinander verschaltet sind, daß der Master- und der Slaveteil nur unterhalb einer der Koppelstufe eigenen Schwellspannung über diese gleichstrommäßig miteinander verbunden sind und daß der Masterteil und die Eingänge nur oberhalb einer dem Eingangsgatter eigenen Schwellspannung über dieses gleichstrommäßig miteinander verbunden sind, wobei die Schwellspannung der Koppelstufe niedriger liegt als die des Eingangsgatters und die Schwellspannungen von einem Taktimpuls je einmal nacheinander über- und wieder unterschritten werden, dadurch gekennzeichnet, daß Masterteil (2), Slaveteil (4), Koppelstufe (3) und Eingangsgatter (1) ausschließlich aus Transistoren gleichen Leitungstyps bestehen, daß die Koppelstufe pro Flipflophälfte aus je einem Doppelemittertransistor (TKl, TK2) besteht, dessen erster Emitter (Ell, E21) mit dem Kollektor des zugehörigen Mastertransistors (TM 1, TM 2), dessen zweiter Emitter (E 12, £22) mit dem Kollektor des zugehörigen Slavetransistors (TS 1, TS 2) und des&en Basis sowie dessen Kollektor jeweils über eine Konstantstromquelle (I) oder über einen Widerstand mit der Versorgungsspannungsquelle verbunden sind, daß das Eingangsgatter pro Flipflophälfte aus je einem Transistor (TGl, TG2) besieht, dessen Basis mit den zusammengeschalteten Emittern der Mastertransistoren, dessen Kollektor mit dem Kollektor des zugehörigen Mastertransistors und dessen Emitter mit dem zugehörigen Eingang (A, B) gleichstrommäßig verbunden ist, daß die Kollektoren der Mastertransistoren jeweils über eine Konstantstromquelle (/) oder über einen Widerstand mit der Versorgungsspannungsquelle verbunden sind und daß den Emittern der Mastertransistoren der Taktimpuls (uT) zugeführt ist.
2. Master-Slave-Flipflopschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren der Mastertransistoren (TMl, TM2) sowie die Basen und die Kollektoren der Doppslemittertransistoren (TKl, TK 2) von Strömen gleicher Größe gespeist oder über Widerstände gleichen Widerstandswertes mit der Versorgungsspannungsquelle verbunden sind.
3. Master-Slave-Flipflopschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kollektor des jeweiligen Mastertransistors (TMl, TMl) der Kollektor eines Zusatztransistors (TZ 1, TZ2) angeschlossen ist, dessen Emitter mit dem Schaltungsnullpunkt verbunden ist und dessen Basis als Setz- bzw. Rücksetzeingang (C, D) dient.
4. Master-Slave-Flipfiopschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Verwendung in Schieberegistern mit mehreren hintereinandergeschal-
teten derartigen Master-Slave-Füpflopschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse (uT) jeder Master-Slave-Flipflopchaltung über die Basis-Kollektor-Strecke je eines Hilfstransistors (TH) zugeführt sind, dessen Kollektor am jeweiligen Takteingang (T) und dessen Emitter am Schaltungsnullpunkt angeschlossen ist, und daß mit Ausnahme der ersten Master-Slave-Flipflopschaltung die Eingänge der weiteren Master-Slave-Flipflopschaltungen mit den Kollektoren der Slavetransistoren der vorhergehenden Master-Slave-Flipflopschaltung als Ausgänge direkt verbunden sind.
5. Master-Slave-Flipflopschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Verwendung in einer binären Frequenzteilerschaltung mit mehreren hintereinandergeschalteten derartigen Master-Slave-Flipflopschaltungen zur Teilung der Taktfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß dem Takteingang (T) der ersten Master-Slave-Flipflopschaltung die Taktimpulse über die Basis-Kollektor-Strecke eines Hilfstransistors (TH) zugeführt sind, dessen Kollektor am Takteingang (T) und dessen Emitter am Schaltungsnullpankt angeschlossen ist, daß der jeweilige Emitter der Gattertransistoren (TGl, TG 2) mit der Basis des zugehörigen Slavetransistors (TSl, TS 2) direkt verbunden ist und daß der Takteingang (T) jeder nachfolgenden Master-Slave-Flipflopschaltung mit dem Kollektor des einen Doppelemittertransistors (TKl) der vorhergehenden Master-Slave-Flipflopschaltung direkt verbunden ist.
6. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flipflophälfte, in der der Ausgangsimpuls abgenommen wird, die Basis des Slavetransistors über einen Schauer (S) mit «lern Schaltungsnullpunkt verbindbar ist.
7. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Basis-Emitter-pn-Übergangs der Gattertransistoren (TGl, TG2) zwei- bis dreimal größer ist als diejenige der Slavetransistoren (TSl, TS2).
DE2216922A 1972-04-08 1972-04-08 Monolithisch integrierte Master-Slave-Flipflopschaltung Expired DE2216922C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2216922 1972-04-08
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DE2216922C2 true DE2216922C2 (de) 1974-04-18

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