DE4114909A1 - Herd mit pyrolytischer selbstreinigung - Google Patents

Herd mit pyrolytischer selbstreinigung

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • F24C14/02Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Herd mit pyrolytischer Selbstreinigung, dessen Muffel durch ein in wenigstens einem Wandbereich angeordnetes Heizelement und ggf. mit zusätz­ licher Umluftheizung betreibbar ist, wobei die Muffel durch ein Umluftgebläse belüftbar und mit Mitteln zur pyrolyti­ schen Selbstreinigung ausgerüstet ist.
Die Möglichkeit, mit pyrolytischer Selbstreinigung einer Verschmutzung des Garraumes vorzubeugen, bzw. eine solche Verschmutzung zu beseitigen, ist bekannt. Dabei sind Ver­ fahren, die pyrolytische Selbstreinigung auszulösen, sowohl als Sensor gesteuerte Verfahren als auch als manuell aus­ lösbare Verfahren bekannt geworden. Bisherige pyrolytische Reinigungsverfahren besaßen die Nachteile, daß in bestimm­ ten Emailbereichen des Garraumes zu große Wärmewerte die Emailschicht beaufschlagten und andererseits in bestimmten Problemzonen die pyrolytische Selbstreinigung unvollständig ablief.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch zweckmäßi­ ge Aufheizung des Garraumes während des Pyrolysevorganges sowohl die thermische Überbelastung von Emailschichten im Garraum, als auch die Bildung von pyrolytischen Problemzonen abzubauen.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das im Garungsbetrieb im Wandbe­ reich befindliche Heizelement für den Pyrolyse-Betriebsfall spätestens nach erreichter Pyrolyse-Betriebstemperatur au­ ßerhalb der Wandbereiche des Garraumes angeordnet ist. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein Grill ist, der im Pyrolyse-Betriebsfall etwa in einer durch eine Raumdiagonale bestimmte Ebenen angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird der Reinigungsvor­ gang der Backofenmuffel für die Emailleschicht der Backofen­ wandungen unproblematisch und gleichzeitig werden die in be­ stimmten Ecken des Garraumes als Problemzone zu betrachten­ den Positionen hinreichend gut gereinigt. Weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen enthalten. Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Herd mit pyrolytischer Selbstreinigung mit abgeklapptem Grill,
Fig. 2 eine Backofenmuffel mit Großflächengrill, der im Pyrolyse-Reinigungsbetrieb umsteckbar ist.
Gemäß Fig. 1, 2 ist ein mit pyrolytischer Selbstreinigung ausgestatteter Herd 1, mit einem Grill 2, einem angedeute­ ten, abgeklappten Grill 2.1, einem Garraum 3, eine Garraum­ position 4, eine Backofentür 5, eine den Backofen isolie­ rende Schicht 6, ein Lüfterrad 7, ein Umluftmotor 8 und eine untere Garraumposition 9, erkennbar.
Mit der Einleitung des Pyrolysevorganges, der von Hand oder auch durch eine Pyrolyse-Ansteuerung mit Grenzwerterkennung erfolgen kann, wird auf die notwendige Pyrolysetemperatur im Garraum aufgeheizt. Dies geschieht mit wenigstens ei­ nem im Wandbereich angeordneten Heizelement und ggf. mit zusätzlicher Umluftheizung. Die Muffel ist dabei durch ein Umluftgebläse belüftbar. Bisher übliche Muffeltemperaturen bei pyrolytischen Vorgängen lagen bei etwa 500°C Durch­ schnittstemperatur bezüglich des Backofen-Schwerpunktes. Dies hat zur Folge, daß für bestimmte heizelementnahe Wandbereiche Temperaturen oberhalb 500°C entstehen können, so daß die Lebensdauer emaillierter Backofenwände herab­ gesetzt wird. Emailtemperaturen der Backofenwand oberhalb 520°C sind für sie stark lebensdauerbegrenzend. Neben den Problemzonen bezüglich der Lebensdauer der Emaille ergeben sich Problemzonen, die den Reinigungseffekt betreffen. So ist beispielsweise die Garraumposition 9 gemäß Fig. 2 als Reinigungsproblemzone zu bezeichnen, weil bisher infolge auftretender Wärmeleiteffekte eine notwendige Pyrolysetem­ peratur von mindestens 470°C in dieser Problemzone 9 nicht aufrecht erhaltbar war. Die Garraumpositionen 4, 9 kenn­ zeichnen also Problemzonen, die entweder die Email-Lebens­ dauer verringern oder den Reinigungseffekt verschlechtern. Eine Absenkung der Höchsttemperatur an der Garraumdecke und eine gleichzeitige Anhebung der Temperatur an der unteren Garraumposition 9 würden beide Effekte aufheben. Eine Lösung wäre dadurch gegeben, daß das im Garungsbetrieb im Wandbereich des Garraums befindliche Heizelement für den Pyrolysebetriebsfall spätestens nach erreichter Pyrolyse-Betriebs­ temperatur außerhalb der Wandbereiche des Garraumes angeordnet ist. Versteht man unter dem Heizelement einen Grillheizkörper, dann könnten die bisherigen Nachteile ei­ nes beispielsweise an der Garraumdecke angeordneten Grill­ heizkörpers im Pyrolysebetrieb dadurch korrigiert werden, daß der Grillheizkörper im Pyrolyse-Betriebsfall etwa in einer durch eine Raumdiagonale bestimmten Ebene angeordnet ist. Die raumdiagonale Anordnung des Grillheizkörpers senkt die Temperaturbelastung der Garraumdecke ab und kann infol­ ge gerichteter Strahlung andererseits die Garraumposition 9, die eine pyrolytische Reinigungsproblemzone darstellt, temperaturmäßig anheben. Der in die raumdiagonale Wirkungs­ ebene bewegte Grillheizkörper kann in diese Lage sowohl ma­ nuell als motorgesteuert versetzt werden.
Eine Möglichkeit besteht darin, die Grillheizung in die Pyrolyse-Betriebsebene durch Abklappen zu versetzen, wobei der Abklappmechanismus durch eine ggf. auch mikrowellen­ dichte mechanische Vorrichtung realisiert ist. Die Abklapp­ barkeit über eine solche Vorrichtung kann im Pyrolyse-Be­ triebsfall über elektronische Signalgebung bzw. sensorge­ steuerter Elektronik ausgelöst werden. Ebenso kann sensor- bzw. programmgesteuert über motorbewegte Einrichtungen der Grill in die raumdiagonale Wirkungsebene verbracht werden. Alternativ dazu ist es möglich, die Grillheizung vor Ein­ leitung des Pyrolysevorganges manuell umsteckbar auszufüh­ ren. Mit Hilfe elektronischer Sensortechnik kann für den Normalbetrieb ausgeschlossen werden, daß ein Garvorgang eingeleitet wird, wenn der Grill noch in der Pyrolyse-Be­ triebsebene angeordnet ist. Die Pyrolyse-Betriebsebene, in die die Grillheizung während des Pyrolysevorganges befind­ lich ist, kann auch abweichend von raumdiagonalen Ebenen, beispielsweise in Parallelebenen zu den jeweiligen Wandbe­ reichen, angeordnet sein.

Claims (6)

1. Herd mit pyrolytischer Selbstreinigung, dessen Muffel durch ein in wenigstens einem Wandbereich angeordnetes Heizelement und ggf. mit zusätzlicher Umluftheizung betreibbar ist, wobei die Muffel durch ein Umluft­ gebläse belüftbar und mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung ausgerüstet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das im Garungsbetrieb im Wandbereich des Garraumes (3) befindliche Heizelement für den Pyrolyse-Betriebsfall spätestens nach erreich­ ter Pyrolyse-Betriebstemperatur außerhalb der Wandbe­ reiche des Garraumes (3) angeordnet ist.
2. Herd mit pyrolytischer Selbstreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein Strahlungsheizkörper, beispielsweise ein Grill (2, 2.1) ist, der im Pyrolyse-Betriebsfall etwa in einer durch eine Raumdiagonale bestimmten Ebene im Garraum (3) angeordnet ist.
3. Herd mit pyrolytischer Selbstreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein Grill (2) ist, der im Pyrolyse-Betriebsfall etwa in einer durch eine parallel zu den Wandbereichen des Garraumes bestimmten Ebene angeordnet ist.
4. Herd mit pyrolytischer Selbstreinigung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grill (2) in die Pyrolyse-Betriebsebene abklappbar ist.
5. Herd mit pyrolytischer Selbstreinigung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grill (2) in die Pyrolyse-Betriebsebene umsteckbar ist.
6. Herd mit pyrolytischer Selbstreinigung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grill (2) motorbewegt in die Pyrolyse-Betriebsebene ausfahrbar ist.
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FR9205517A FR2676270B1 (fr) 1991-05-07 1992-05-05 Four auto-nettoyant a pyrolyse.
ES9200945A ES2064199B1 (es) 1991-05-07 1992-05-06 Horno con autolimpieza pirolitica.

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DE4114909C2 (de) 1993-09-23
FR2676270B1 (fr) 1994-02-25
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ES2064199B1 (es) 1997-10-16

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