DE411471C - Stehende Retorte zur trockenen Destillation (Verkokung) von Kohle und kohlehlatigen Stoffen - Google Patents

Stehende Retorte zur trockenen Destillation (Verkokung) von Kohle und kohlehlatigen Stoffen

Info

Publication number
DE411471C
DE411471C DED44438D DED0044438D DE411471C DE 411471 C DE411471 C DE 411471C DE D44438 D DED44438 D DE D44438D DE D0044438 D DED0044438 D DE D0044438D DE 411471 C DE411471 C DE 411471C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
retort
sections
standing
outlet pipe
moved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED44438D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED44438D priority Critical patent/DE411471C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE411471C publication Critical patent/DE411471C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Stehende Retorte zur trockenen Destillation (Verkokung) von Kohl und kohlehaltigen Stoffen. Die Erfindung betrifft die trockene Destillation (Verkokung) von Kohle und kohlelialtigen Stoffen in senkrecht oder geneigt stehenden Retorten. Gemäß der Erfindung werden die mit der Besc-h.ickung in Berührung kommenden Retortenflächen oder Teile beständig im beschränkten Maße auf und ab bewegt, um die Beschickung frei zu halten, so daß sie in der Längsrichtung der Retorte wandern und sich dicht setzen kann.
  • Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Retorte gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i das eine Beispiel im Längsschnitt. Abb.2 bis 8 Teile desselben in größerem Maßstabe in verschiedenen Schnitten und Ansichten.. Abb. 9, i o und i i ein zweites Beispiel im längs- und im Querschnitt und einen Teil desselben in größerem Maßstabe in Querschnitt und Seitenansicht, Abb. 12 und 13 ein drittes Beispiel im Längs- und im Querschnitt und Abb. 14 und i j ein- viertes Beispiel in zwei zueinander rechtwinkligenLängss chnitten.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. i bis 8 besteht der zylindrische Retortenoberteil a aus Metall, der sich kegelförmig nach unten erweiternde Unterteil a1 dagegen aus -Schamottesteinen oder anderem feuerfesten Baustoff. Die Beschickung wird im Oberteil a bis zur Erreichung des formbaren Zustandes erhitzt und teilweise verkokt, bevor sie in noch formbarem Zustand in den Unterteil a1 gelangt, wo die letzten Destillationsstufen ausgeführt werden. Eine Anzahl von Retorten können in einem gemeinsamen Ofen a-' eingebaut sein. Dieser ist durch Querwände, die ültnungen mit Verschlußklappen haben, in drei, vier oder mehrere Heizkammern. a3, a4 und a5 geteüt. Der Retortenunterteil a1 wird durch Brenner al', auf die erforderliche Temperatur, z. B. auf 6oo bis i ooor C, erhitzt. Die Heizgase strömen durch die Öffnungen der Querwände von Kammer zu Kammer aufwärts und schließlich aus der obersten Kammer aus. Es können aber auch Brenner zum Beheizen jeder Kammer vorgesehen werden. Die Retorte setzt sich nach unten in eine Kammer a7 fort, durch welche die Verbrennungsluft zwecks Vorwärmung hindurchgeleitet werden kann.
  • Durch den Retortenoberteil a erstreckt sich eine zweite Wandung b, die der Länge nach in z. B. acht Abschnitten zerlegt ist, s. Abb. 6 bis B. Der Unterteil dieser Abschnitte nimmt nach unten an Dicke ab, und die Außenfläche derselben ist mit zwei Reihen schräger Nuten b1 versehen. Am Kopfe jeder Retorte befindet sich ein Gehäuse c (Abb. a bis 5), das aus einem Oberteil cl und :einem Unterteil c2 besteht. In diesem Gehäuse liegt eine wagerechte Welle c3 mit Exzentern cl oder Kurbeln zur Bewegung der Abschnitte der zweiten Retortenwandung b. Am oberen Ende jedes der beiden unmittelbar unter dieser Welle angeordneten Abschnitte ist ein Käfig b'= mit auf den Exzentern c4 laufenden Rollen b5 befestigt. Die übrigen sechs Abschnitte der Wandung b sind paarweise durch Bügel b3 und b4 verbunden, an denen je ein solcher um in Exzenter c4 greifender Rollenkäfig sitzt. Die fünf Exzenter c4 sind auf der Welle c3 gegeneinander versetzt, so daß sie eine gegenseitige Bewegung der Abschnitte b bewirken. Die Käfige b2 sind mittels Schwanzzapfen b--, in Büchsen & gef ührt.
  • Gleichachsig in der Retorte a und der zweiten Wandung b befindet sich ein Gasauslaßrohr d. Dieses ist mittels einer auf einem engeren Teil dl an seinem oberen Ende befestigten durchbrochenen Kappe d= und einem Bolzen d3 am Querteil d- eines Trägers d 4 drehbar aufgehängt. Am mittleren Bügel b4 sind ein paar Platten b6 befestigt, die je einen schrägen Schlitz b7 haben, in den ein an der Kappe d= sitzender Stift d6 :eingreift, so daß bei der Hin- und Herbewegung dieses Bügels das Auslaßrohr d gedreht wird. Letzteres könnte anstatt dessen in Abscluiitte zerlegt sein, die mit denjenigen der zweiten Wandung b oder für sich durch geeignete Mittel hin und her bewegt werden.
  • Das Gehäuse - ist mit R:etortenbeschikkungsröhren e versehen, die sich unten nach beiden Seiten des mittleren Bügels b4 verzweigen. Der Gehäuseoberteil cl ist ferner mit Löchern versehen, durch die Schüreisen eingeführt werden können und die durch Stöpsel e7 verschlossen sind.
  • Die Welle c3 wird durch eine quer unter ihr liegende Schneckenwelle f mittels eines lose auf ihr sitzenden Schneckenrades f und einer fest auf ihr sitzenden Kuppelmuffe f2 in Drehung gesetzt. Die Schneckenwelle /l wird von einer Vorgelegewelle f , angetrieben und diese wiederum von einer weiteren Vorgelegewelle mit einer Riemscheibe f4..
  • Unter dem Retortenteil a1 ist eine Auswurfvorrichtung angeordnet. Diese besteht aus einem Gehäuse a7 mit einer Förderschnecke g, die das Gut in einen mit einem Verschluß g' versehenen Trichter g1 schafft und in irgend geeigneter Weise angetrieben wird.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. 9 bis i i ist in der Retorte ein gleichachsiges Gasaus; laßrohr angeordnet, das der Länge nach in Abschnitte zerlegt ist. Die Retorte i selbst ist in eine Anzahl, z. B. vier Längskammern il geteilt, und zwar durch radiale Wände i2, von. denen jede mit einem Abschnitt f der Wandung des Auslaßrohres verbunden ist. Die senkrechten Längsränder der Rohrabschnitte f haben miteinander abwechselnde Ausschnitte il und Vorsprünge f2. Die Vorsprünge des einen Abschnittes greifen in die Ausschnitte des anderen ein. Die Ausschnitte sind aber länger als die Vorsprünge, so daß sie eine gegenseitige Bewegung der benachbarten Abschnitte gestatten und hierbei Üffnungen für den Durchgang der Gase aus der Beschickung unmittelbar in das Auslaßrohr frei bleiben.
  • Die Rohrabschnitte f werden durch Lappen f und f4 zusammengehalten, die abwechselnd an den gegenüberliegenden Rändern der benachbarten Abschnitte befestigt sind, und zwar wechselt ein an der Außenseite des einen Abschnittes befestigter Lappen f3 mit einem an der Innenseite des benachbarten Abschnittes befestigten Lappen f= ab. Das Auslaßrohr wird durch die radialen Wändei= in einer im wesentlichen gleichachsigen Lage in der Retorte gehalten.
  • Die radialen Wände i2 mit den Rohrabschnitten f werden abwechselnd in entgegengesetzter Richtung in geringem Maße hin und her bewegt, und zwar die in der Achsenrichtung .einander gegenüberliegenden zwei Wände durch zwei Kurbeln der Welle mittels eines gemeinsamen Bügels k1 und die beiden quer liegenden durch eine dritte Kurbel mittels eines zweiten quer über dein ersten liegenden Bügels k2.
  • Abb. 1a und 13 zeigen ein in Abschnitte zerlegtes Auslaßrohr i in Verbindung mit einer :ebenfalls in Abschnitte zerlegten inneren Retortenwandung m. Die Abschnitte des Rohres L und die der `Vandung in werden von einer einzigen Kurbel- oder Exzenterwelle n in der vorstehend beschriebenen \Veise in Bewegung gesetzt. Das Auslaßrohr L ragt bis zum unteren Ende des feuerfesten Retortenteils ol herab, während die innere Wandung rn sich nur durch den oberen metallenen Retortenteil o erstreckt. Der unterste., sich kegelförmig erweiternde Retortenteil o-, der vorzugsweise ebenfalls aus Metall besteht, ist von einer zur Erhitzung der Luft dienenden Ringkammer o3 umgeben, während in ihm eine Auswurfsclmecke 04 angeordnet ist, die durch eine Welle o5 in Drehung gesetzt wird. Der Gasabzugstutzen ob ist am unteren Ende des kegelförmigen Retortenteiles o= angebracht, so daß die entwickelten Gase abwärts, also in der Bewegungsrichtung der Beschickung, durch die Retorte strö: meri und so vor ihrem Austritt durch die Zone der höchsten Temperatur gelangen.
  • Die Erfindung ist auch bei Retorten anwendbar, bei denen die Gase in anderer Weise als durch ein in der Retorte angeordnetes Rohr abgeleitet werden, ferner auch bei Retorten von anderem als kreisförmigem Querschnitt.
  • Abb. i .l und i 5 zeigen z. B. eine Retorte gemäß der Erfindung von rechteckigem Querschnitt. Die zweite oder innere Retortenwandung besteht hier aus zwei Teilen p, die auf den äuf-eren Seitenwänden des oberen Retortenteiles hin und 'her beweglich sind. Jeder Teil wird von einer Metallplatte p1 getragen, die durch zwei winkelförmige Längsschienen 772 versteift ist. Am oberen Ende dieser Platten, das in das Getriebegehäuse jhineinragt, sind je zwei oder mehrere Lager p3 angebracht, die durch Lenker p1 mit Hebeln s1 auf einer Welle s verbunden sind. Diese Welle trägt ferner außerhalb des Gehäuses r einen losen, abwärts ragenden Hebel s=, der mit ihr durch eine Muffe s3 gekuppelt und durch den sie dann in Schwingung gesetzt werden kann, wobei die Hebel s1 die Teile p der inneren Retortenwandung in entgegengesetzter Richtung hin und her bewegen. Wenn mehrere Retorten in einem gemeinsamen Ofen eingebaut sind, können die äußeren Hebel s-' der verschiedenen Getriebe miteinander und mit einer Kurbel-oder Exzenterwelle, die von einer geeigneten Kraftquelle aus angetrieben wird, gekuppelt werden.
  • Es ist vorteilhaft, den Gasabzug, wie beschrieben, am untersten Teil der Retorte anzubringen, so daß die Temperaturen der Gase nach der Abzugstelle hin allmählich zunehmen und die Gase bis zu einem möglichst hohen Grade gespalten werden. Zweckmäßig wird die Temperatur im oberen Retortenteil zwischen 300 und 4oo=- C gehalten, diejenige im untersten Retortenteil zwischen 65o und 750- C. Es hat sich gezeigt, da.ß bei dieser Arbeitsweise der Dampf in der Retorte durch die allmähliche Zunahme seiner Temperatur und bei seinem Durchgang durch eine Koksmasse oder Schicht von allmählich zunehmender Temperatur in permanentes Gas umgewandelt wird. Um den Durchgang der Gase nach dem Abzug zu erleichtern, kann in der Retorte ein Auslaßrohr angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stehende Retorte zur trockenen Destillation (Verkokung) von Kohle und kohlehaltigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Beschickung in Berührung kommenden Retortenflächen oder Teile derselben beständig auf und ab bewegt werden, um die Beschickung frei zu halten, so daß sie in der Längsrichtung der Retorte wandern und sich dicht setzen kann. a. Stehende Retorte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite oder innere Wandung hat, die der Länge nach in Abschnitte zerlegt ist, welche auf und ab bewegt werden. 3. Stehende Retorte nach Anspruch i mit einem sich durch die ganze Retorte oder durch einen Retortenteil erstreckenden Gasauslaßrohr, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Rohr in Abschnitte zerlegt ist, die auf und ab bewegt werden. Stehende Retorte nach Anspruch a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Auslaßrohres mit denjenigen der inneren Retortenwandung auf und ab bewegt werden. 5. Stehende Retorte nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch mit den. Abschnitten des Gasauslaßrohres verbundene radiale Wände in Längskammern geteilt ist. 6. Stehende Retorte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den auf und ab bewegten Teilen ein sich durch die ganze Retorte oder durch einen Retortenteil erstreckendes und sich um seine Achse hin und her drehendes Gasauslaßrohr vorgesehen ist.
DED44438D 1923-11-01 1923-11-01 Stehende Retorte zur trockenen Destillation (Verkokung) von Kohle und kohlehlatigen Stoffen Expired DE411471C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED44438D DE411471C (de) 1923-11-01 1923-11-01 Stehende Retorte zur trockenen Destillation (Verkokung) von Kohle und kohlehlatigen Stoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED44438D DE411471C (de) 1923-11-01 1923-11-01 Stehende Retorte zur trockenen Destillation (Verkokung) von Kohle und kohlehlatigen Stoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE411471C true DE411471C (de) 1925-03-31

Family

ID=7048315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED44438D Expired DE411471C (de) 1923-11-01 1923-11-01 Stehende Retorte zur trockenen Destillation (Verkokung) von Kohle und kohlehlatigen Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE411471C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3339972C2 (de) Kammerringofen und Verfahren zu dessen Betrieb
DE411471C (de) Stehende Retorte zur trockenen Destillation (Verkokung) von Kohle und kohlehlatigen Stoffen
DE3042146C2 (de) Drehrohrofen zur Trocknung und Entölung von Ölsand oder Ölschiefer
DE2749940C2 (de) Behälter zum Behandeln von stückigen, bzw. körnigen Materialien
DE660235C (de) Ofen zum Schwelen von festen oder teigigen kohlenstoffhaltigen Stoffen
DE547533C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen und Verkoken fester kohlehaltiger Stoffe
DE585274C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Destillation kohlenstoffhaltigen Gutes
DE490556C (de) Spuelgasofen zum Schwelen von Brennstoffen
DE461075C (de) Verfahren zum gleichmaessigen Beheizen des Brennguts in einem ringfoermigen Kanalofen und Ofen dafuer
DE1961787B2 (de) Verfahren und einrichtung zur kontinuierlichen verkokung von kohle
DE15987C (de) Apparat zur Bereitung von Coaks, Holzkohle etc. unter gleichzeitiger Gewinnung der Destillationsprodukte
DE547534C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von kohlenstoffhaltigen Materialien
AT117477B (de) Ofen zum ununterbrochenen Schwelen von vorgetrocknetem körnigem Brennstoff.
DE601393C (de) Drehtrommelschwelofen mit am Umfange angeordneten Zellen fuer das Schwelgut
DE530993C (de) Elektrisch beheizter Tunnelofen mit zwei in entgegengesetzter Richtung bewegten Wagenreihen
AT301430B (de) Schrägofen
DE508778C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verkoken von Kohle, Schiefer, Holz, Torf und anderen Stoffen
DE526387C (de) Schwelofen mit aneinandergereihten Kammern
DE437530C (de) Vertikalofen zum Entgasen oder Entschwelen bitumenhaltigen Gutes, wie Steinkohle, Braunkohle usw
DE630125C (de) Heizkessel mit Fuellschacht und unterem Abbrand
DE1813283A1 (de) Drehofen
DE2517841C3 (de) Austragsvorrichtung für einen Schachtofen zur thermischen Behandlung von stückigem Gut, insbesondere von Ölschiefer
DE515387C (de) Vorrichtung zur trockenen Destillation von Brennstoffen und aehnlichen Stoffen
DE336909C (de) Roestofen mit uebereinander liegenden laengsgestreckten Herden
DE643589C (de) Aussen beheizter Vertikalkammerofen zur Gewinnung von Gas und Koks nach dem Gleichstromverfahren