DE4114196A1 - Verfahren zur herstellung eines ausgeschaeumten sitzpolsters und eine ausschaeumform - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines ausgeschaeumten sitzpolsters und eine ausschaeumform

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines integriert oder einstückig ausgeschäumten Sitzpolsters, bei dem mindestens zwei Überzugsteile unter Dazwischenlegen einer Folie entlang der gesamten Verbindungsnähte durch Nähen und/oder Verschweißen so miteinander verbunden werden, daß eine Tasche entsteht, worauf die Tasche gewendet wird, die gewendete Tasche in eine Ausschäumform eingelegt wird, die mindestens zwei Schalen aufweist, und die Tasche mit Hilfe der Folien von den Rändern der Schalen fixiert wird, daraufhin die Schaumfüllung in die Tasche eingebracht wird und anschließend nach der Beseitigung der Schalen die sichtbaren Teile der Folie entfernt werden.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt (FR-PS 22 53 705). Dieses Verfahren eignet sich besonders für die Herstellung von Kopfstützen oder vergleichsweisen flachen Polstern. Hinzu kommt, daß die bei diesem Verfahren verwendeten Bezugsstoffe oder Überzugsstoffe zur Ausbildung der gewünschten Formen sehr elastisch sein müssen.
Heutzutage ist es allerdings zur Herstellung von Sitzkissen oder -polstern erforderlich, konkav gewölbte Formen unter Anordnung von Einsetzen zur Verstärkung herzustellen, die der Anatomie der Benutzer angepaßt sind. Darüber hinaus wird häufig gefordert, daß der der Kissenvertiefung entsprechende Mittelteil einen Überzug aufweist, der sich in seiner Art von dem Überzug unterscheidet, der für die Seitenteile des Kissens oder Sitzes verwendet wird. Ferner besteht die Notwendigkeit, daß die Form­ änderung mit der Überzugsänderung zusammenfällt. Hinzu kommt, daß der Mittelteil oder Sitzbereich selbst in zwei oder drei Abschnitte durch mehrere Furchen unterteilt werden soll.
Diese Forderungen können mit Hilfe des eingangs genannten Verfahrens nicht erfüllt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches und eine Ausschäumform anzugeben, mit deren Hilfe die Herstellung eines einstückig ausgeschäumten und anatomisch geformten Sitzpolsters ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Patentanspruch 1 angegeben, während die erfindungsgemäße Ausschäumform Gegenstand des Patentanspruchs 4 ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden mehrere Überzugsteile am Rand mindestens eines mittleren oder zentralen Überzugsteils unter Bildung einer Tasche zusammengefügt, wobei in jede genähte und/oder geschweißte Naht eine Folie eingelegt wird. Diese derart hergestellte Tasche wird nun gewendet und in einer aus mehreren Schalen bestehenden Ausschäumform fixiert, deren Formteilflächen schräg zueinander verlaufen und wobei jede Folie zwischen zwei aneinandergrenzenden Schalen so festgeklemmt wird, daß mindestens eine konkave Fläche gebildet wird. Nach dem Ausschäumen und Entfernen der Schalen werden die sichtbaren Abschnitte der Folien durch Herausziehen oder Abreißen entfernt.
Die Anzahl der Formen, die sich auf diese Weise erreichen läßt, ist praktisch unbegrenzt. Die Herstellung der Taschen kann in bekannter Weise, beispielsweise durch Schneidereien erfolgen.
Die Tasche des Sitzpolster ist in eine bestimmte Anzahl von Grundflächen derart aufgeteilt, daß sie sich in einer Form herstellen läßt, die dem endgültigen Innenraum schon sehr nahekommt. Daher wird das Gewebe beim Ausschäumen kaum durch Verformung beansprucht, wodurch auch unelastische Gewebe verwendet werden können.
Die Bestandteile der Tasche sind im allgemeinen flache Zuschnitte mit ungradlinig verlaufenden Umfangslinien. Es können allerdings auch Teile verwendet werden, die eine einfache geometrische Form aufweisen, insbesondere wenn es sich um das Mittelteil bzw. Mittelfeld des Sitzes handelt.
Um eine exakte Positionierung der Tasche in der Ausschäumform zu erreichen, verwendet man Laschen bzw. Folien, die an den Nähten der Tasche befestigt sind.
Unter Beachtung der genauen geometrischen Gegebenheiten und Anforderungen können außerdem örtlich begrenzt schmückende oder funktionsbezogene Elemente eingesetzt werden, beispielsweise Zierkanten, Erhebungen oder Paspeln.
Ferner ist es möglich, die Naht in einer Hohlmarkierung blind verlaufen zu lassen.
Die Tasche kann eine große Öffnung aufweisen, d. h., sie weist die Form einer Hülle auf, die wie eine Teller- oder Baskenmütze umgeschlagen wird. Eine solche Tasche wird für die Herstellung eines Sitzbezuges verwendet, der an seiner Unterseite keinen Überzug benötigt.
Zur Herstellung eines Rückenpolsters weist die Tasche lediglich eine Öffnung an einer Schmalseite auf.
Bei der erfindungsgemäßen Ausschäumform entspricht jede Schale einem Überzugsteil. Dabei sind die Schalen derart ausgebildet, daß sie im zu­ sammengefügten Zustand die Form des herzustellenden Sitzpolsters umschließen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht einer Ausschäumform mit eingebrachter Tasche und Schaum;
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht von Schalen zur Ausbildung einer Furche; und
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht einer Ausschäumform mit eingebrachter Tasche und Schaum zur Herstellung eines Rückenpolsters.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die Herstellung eines Sitzpolsters beschrieben.
Zunächst werden um ein mittleres bzw. zentrales Überzugsteil 1 vier Überzugsteile 2 angenäht, wobei jeweils zwischen den Säumen eine bei­ spielsweise aus Kunststoff bestehende Folie 3 eingebracht wird. Die Überzugsteile 2 sind einerseits untereinander über ihre Schmalseiten und andererseits über ihre Längsseiten mit mindestens drei Überzugs­ teilen 4 verbunden, die ihrerseits untereinander über eine Schmalseite so verbunden sind, daß eine Tasche in Form einer Tellermütze gebildet wird. An der Kante der Tasche ist ebenfalls eine Folie 3 angenäht.
Der für die Folie 3 verwendete Kunststoff ist dünn. Die Folien können durchgängig, unterbrochen, oder entlang den Linien eingekerbt sein, die sie halten sollen.
Nach der Herstellung der Tasche wird diese gewendet oder umgekrempelt, so daß sich die Nähte im Tascheninneren befinden und die Folien 3 nach außen weisen.
Daraufhin wird die Tasche in einer aus mehreren Schalen, z. B. den Schalen 5, 6, 7 und 8, bestehende Ausschäumform eingelegt, wobei die Folien 3 zwischen den Rändern der Schalen 5, 6, 7 und 8 bezogen und dort festgeklemmt werden. Die Abmessungen der verschiedenen Überzugsteile der Tasche sind etwas kleiner als die Innenabmessungen der Schalen 5, 6, 7 und 8. Anschließend wird Schaum in die Ausschäumform eingebracht. Durch den sich aufblähenden Schaum werden die Überzugsteile, aus denen die Tasche besteht, leicht gedehnt oder zugbelastet, so daß die Erreichung der entsprechenden Kissenform oder Sitzpolsterform gewährleistet ist.
Nach der Entfernung der Ausschäumform werden die überstehenden Folien 3 durch Herausziehen oder Abreißen entfernt. Falls die Verbindungen durch Nähen hergestellt worden sind, ist die Folie 3 aufgrund der vielen Nadelstiche entsprechend perforiert, so daß ein rasches Ziehen an den Folien 3 genügt, um den nach außen gerichteten Teil der Folie 3 zu entfernen.
Die in Fig. 1 mit 8 bezeichnete Schale bildet die Formschließplatte, die den offenen Teil der Tasche abdeckt. Diese Schale 8 kann mit einem Element 9 versehen sein, das im Schaum einen Aufnahmeraum für einen Stützbeschlag freihält.
In der geschnittenen Teildarstellung gemäß Fig. 2 weisen die Schalen 5 und 6 zwei in das Forminnere weisende Zungen 11 und 12 auf. Auf diese Weise wird eine Naht 13 zwischen den Überzugsteilen 1 und 2 in das Innere der Schaummasse 10 gedrängt. Nach dem Entfernen der Ausschäumform bleibt eine Furche zurück, auf deren Boden die Naht 13 zwischen den Überzugsteilen 1 und 2 vollständig verborgen ist.
Auf diese Weise ist es möglich, im Mittelteil bzw. in der Mitte des Sitzpolsters mehrere Furchen auszubilden.
Fig. 3 zeigt etwa die Hälfte einer Ausschäumform für die Herstellung einer Rückenlehne. Unter Einsatz der gleichen Arbeitstechnik wie bei der Herstellung des Sitzpolsters wird zunächst eine Tasche aus mehreren ebenen Überzugsteilen gebildet, beispielsweise den Überzugsteilen 14, 15, 16 und 17, wobei ebenfalls Folien 3 dazwischengelegt werden. In diesem Fall ist die Tasche bis auf eine seitliche Öffnung an einer Schmal­ seite fast geschlossen. Nach dem Wenden wird die Tasche derart in eine aus Schalen 18, 19, 20 und 21 bestehende Ausschäumform eingelegt, daß die Folien 3 zwischen den Schalenrändern festgeklemmt sind und die Tasche somit fixiert ist.
Es besteht die Möglichkeit, in die Tasche einen Kern 22 einzustecken, der den für die Armierung der Rückenlehne notwendigen Freiraum in der Schaummasse 10 schafft. Der offene Teil der Tasche, durch den die Schaummasse 10 sichtbar bleibt, bildet die Unterkante der Rückenlehne.
Unter Verwendung der verschieden geformten Überzugsteile und der in den Nähten eingebrachten Folien ist es möglich, die in der Ausschäum­ form eingebrachte Tasche in eine Form zu bringen, die praktisch die Form des Endproduktes ist. Dabei ist es von Vorteil, daß zum Ausformen der Schaummasse geringere Kräfte aufgewendet werden müssen und dadurch keine Fehler mehr an der Grenzfläche zwischen Überzugsteil und Schaummasse hervorgerufen werden können.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines einstückig (in situ) ausgeschäumten Sitzpolsters mit den Verfahrensschritten:
  • a) Verbinden von mindestens zwei Überzugsteilen unter Zwischenlegen mindestens einer Folie entlang der durch Nähen und/oder Verschweißen gebildeten gesamten Verbindungsnähte derart, daß eine Tasche entsteht,
  • b) Umstülpen der Tasche, so daß die durch die Verbindungsnähte von den Überzugsteilen und der zumindest einen Folie gebildeten Nahtsäume nach innen gerichtet sind,
  • c) Einbringen der Tasche in eine aus mindestens zwei Schalen bestehende Ausschäumform, wobei die Tasche mit Hilfe der in die Ränder der Schalen festgeklemmten Folie fixiert wird,
  • d) Eingeben einer Schaumfüllung,
  • e) Entfernung der Schalen und
  • f) Beseitigen der herausragenden Folien,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbinden mehrerer Überzugsteile (2, 4; 15, 16) entlang des Randes mindestens eines mittleren oder zentralen Überzugsteils (1; 14, 17) unter Zwischenlegen von Folien (3) entlang aller Verbindungsnähte durch Nähen und/oder Verschweißen derart, daß eine Tasche entsteht, die dieselbe Form und nahezu das gleiche Volumen des fertiggestellten Sitzpolsters aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Öffnung der Tasche abdeckenden Schale (8) ein Element (9) befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausschäumen ein Kern (22) in die Tasche eingebracht wird.
4. Ausschäumform zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausschäumform aus mehreren Schalen (5, 6, 7, 8; 18, 19, 20, 21) zusammengefügt ist, deren Formteile schräg zueinander verlaufen zur Ausbildung mindestens einer konkaven Fläche.
5. Ausschäumform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei miteinander verbundener Schalen (5, 6) in das Forminnere gerichtete Zungen (11, 12) aufweisen.
6. Ausschäumform nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schale (8) ein in das Forminnere gerichtetes Element (9) aufweist.
DE19914114196 1991-03-15 1991-04-30 Verfahren zur herstellung eines ausgeschaeumten sitzpolsters und eine ausschaeumform Ceased DE4114196A1 (de)

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