DE4114196A1 - Verfahren zur herstellung eines ausgeschaeumten sitzpolsters und eine ausschaeumform - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines ausgeschaeumten sitzpolsters und eine ausschaeumformInfo
- Publication number
- DE4114196A1 DE4114196A1 DE19914114196 DE4114196A DE4114196A1 DE 4114196 A1 DE4114196 A1 DE 4114196A1 DE 19914114196 DE19914114196 DE 19914114196 DE 4114196 A DE4114196 A DE 4114196A DE 4114196 A1 DE4114196 A1 DE 4114196A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- shells
- film
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68G—METHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B68G7/00—Making upholstery
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/12—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels
- B29C33/14—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels against the mould wall
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/68—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
- B29C70/74—Moulding material on a relatively small portion of the preformed part, e.g. outsert moulding
- B29C70/745—Filling cavities in the preformed part
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/04—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/58—Upholstery or cushions, e.g. vehicle upholstery or interior padding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines integriert
oder einstückig ausgeschäumten Sitzpolsters, bei dem mindestens zwei
Überzugsteile unter Dazwischenlegen einer Folie entlang der gesamten
Verbindungsnähte durch Nähen und/oder Verschweißen so miteinander
verbunden werden, daß eine Tasche entsteht, worauf die Tasche gewendet
wird, die gewendete Tasche in eine Ausschäumform eingelegt wird, die
mindestens zwei Schalen aufweist, und die Tasche mit Hilfe der Folien
von den Rändern der Schalen fixiert wird, daraufhin die Schaumfüllung
in die Tasche eingebracht wird und anschließend nach der Beseitigung
der Schalen die sichtbaren Teile der Folie entfernt werden.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt (FR-PS 22 53 705). Dieses Verfahren
eignet sich besonders für die Herstellung von Kopfstützen oder
vergleichsweisen flachen Polstern. Hinzu kommt, daß die bei diesem
Verfahren verwendeten Bezugsstoffe oder Überzugsstoffe zur Ausbildung
der gewünschten Formen sehr elastisch sein müssen.
Heutzutage ist es allerdings zur Herstellung von Sitzkissen oder -polstern
erforderlich, konkav gewölbte Formen unter Anordnung von Einsetzen
zur Verstärkung herzustellen, die der Anatomie der Benutzer angepaßt
sind. Darüber hinaus wird häufig gefordert, daß der der Kissenvertiefung
entsprechende Mittelteil einen Überzug aufweist, der sich in seiner Art
von dem Überzug unterscheidet, der für die Seitenteile des Kissens oder
Sitzes verwendet wird. Ferner besteht die Notwendigkeit, daß die Form
änderung mit der Überzugsänderung zusammenfällt. Hinzu kommt, daß
der Mittelteil oder Sitzbereich selbst in zwei oder drei Abschnitte durch
mehrere Furchen unterteilt werden soll.
Diese Forderungen können mit Hilfe des eingangs genannten Verfahrens
nicht erfüllt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches und eine
Ausschäumform anzugeben, mit deren Hilfe die Herstellung eines
einstückig ausgeschäumten und anatomisch geformten Sitzpolsters
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale
gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Patentanspruch 1
angegeben, während die erfindungsgemäße Ausschäumform Gegenstand
des Patentanspruchs 4 ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden mehrere Überzugsteile
am Rand mindestens eines mittleren oder zentralen Überzugsteils unter
Bildung einer Tasche zusammengefügt, wobei in jede genähte und/oder
geschweißte Naht eine Folie eingelegt wird. Diese derart hergestellte
Tasche wird nun gewendet und in einer aus mehreren Schalen bestehenden
Ausschäumform fixiert, deren Formteilflächen schräg zueinander verlaufen
und wobei jede Folie zwischen zwei aneinandergrenzenden Schalen so
festgeklemmt wird, daß mindestens eine konkave Fläche gebildet wird.
Nach dem Ausschäumen und Entfernen der Schalen werden die sichtbaren
Abschnitte der Folien durch Herausziehen oder Abreißen entfernt.
Die Anzahl der Formen, die sich auf diese Weise erreichen läßt, ist
praktisch unbegrenzt. Die Herstellung der Taschen kann in bekannter
Weise, beispielsweise durch Schneidereien erfolgen.
Die Tasche des Sitzpolster ist in eine bestimmte Anzahl von Grundflächen
derart aufgeteilt, daß sie sich in einer Form herstellen läßt, die dem
endgültigen Innenraum schon sehr nahekommt. Daher wird das Gewebe
beim Ausschäumen kaum durch Verformung beansprucht, wodurch auch
unelastische Gewebe verwendet werden können.
Die Bestandteile der Tasche sind im allgemeinen flache Zuschnitte mit
ungradlinig verlaufenden Umfangslinien. Es können allerdings auch Teile
verwendet werden, die eine einfache geometrische Form aufweisen,
insbesondere wenn es sich um das Mittelteil bzw. Mittelfeld des Sitzes
handelt.
Um eine exakte Positionierung der Tasche in der Ausschäumform zu
erreichen, verwendet man Laschen bzw. Folien, die an den Nähten der
Tasche befestigt sind.
Unter Beachtung der genauen geometrischen Gegebenheiten und
Anforderungen können außerdem örtlich begrenzt schmückende oder
funktionsbezogene Elemente eingesetzt werden, beispielsweise Zierkanten,
Erhebungen oder Paspeln.
Ferner ist es möglich, die Naht in einer Hohlmarkierung blind verlaufen
zu lassen.
Die Tasche kann eine große Öffnung aufweisen, d. h., sie weist die Form
einer Hülle auf, die wie eine Teller- oder Baskenmütze umgeschlagen
wird. Eine solche Tasche wird für die Herstellung eines Sitzbezuges
verwendet, der an seiner Unterseite keinen Überzug benötigt.
Zur Herstellung eines Rückenpolsters weist die Tasche lediglich eine
Öffnung an einer Schmalseite auf.
Bei der erfindungsgemäßen Ausschäumform entspricht jede Schale einem
Überzugsteil. Dabei sind die Schalen derart ausgebildet, daß sie im zu
sammengefügten Zustand die Form des herzustellenden Sitzpolsters
umschließen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele
und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht einer Ausschäumform mit
eingebrachter Tasche und Schaum;
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht von Schalen zur Ausbildung
einer Furche; und
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht einer Ausschäumform mit
eingebrachter Tasche und Schaum zur Herstellung eines
Rückenpolsters.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die Herstellung eines Sitzpolsters
beschrieben.
Zunächst werden um ein mittleres bzw. zentrales Überzugsteil 1 vier
Überzugsteile 2 angenäht, wobei jeweils zwischen den Säumen eine bei
spielsweise aus Kunststoff bestehende Folie 3 eingebracht wird. Die
Überzugsteile 2 sind einerseits untereinander über ihre Schmalseiten
und andererseits über ihre Längsseiten mit mindestens drei Überzugs
teilen 4 verbunden, die ihrerseits untereinander über eine Schmalseite
so verbunden sind, daß eine Tasche in Form einer Tellermütze gebildet
wird. An der Kante der Tasche ist ebenfalls eine Folie 3 angenäht.
Der für die Folie 3 verwendete Kunststoff ist dünn. Die Folien können
durchgängig, unterbrochen, oder entlang den Linien eingekerbt sein, die
sie halten sollen.
Nach der Herstellung der Tasche wird diese gewendet oder umgekrempelt,
so daß sich die Nähte im Tascheninneren befinden und die Folien 3 nach
außen weisen.
Daraufhin wird die Tasche in einer aus mehreren Schalen, z. B. den Schalen
5, 6, 7 und 8, bestehende Ausschäumform eingelegt, wobei die Folien
3 zwischen den Rändern der Schalen 5, 6, 7 und 8 bezogen und dort
festgeklemmt werden. Die Abmessungen der verschiedenen Überzugsteile
der Tasche sind etwas kleiner als die Innenabmessungen der Schalen
5, 6, 7 und 8. Anschließend wird Schaum in die Ausschäumform
eingebracht. Durch den sich aufblähenden Schaum werden die
Überzugsteile, aus denen die Tasche besteht, leicht gedehnt oder
zugbelastet, so daß die Erreichung der entsprechenden Kissenform oder
Sitzpolsterform gewährleistet ist.
Nach der Entfernung der Ausschäumform werden die überstehenden Folien
3 durch Herausziehen oder Abreißen entfernt. Falls die Verbindungen
durch Nähen hergestellt worden sind, ist die Folie 3 aufgrund der vielen
Nadelstiche entsprechend perforiert, so daß ein rasches Ziehen an den
Folien 3 genügt, um den nach außen gerichteten Teil der Folie 3 zu
entfernen.
Die in Fig. 1 mit 8 bezeichnete Schale bildet die Formschließplatte,
die den offenen Teil der Tasche abdeckt. Diese Schale 8 kann mit einem
Element 9 versehen sein, das im Schaum einen Aufnahmeraum für einen
Stützbeschlag freihält.
In der geschnittenen Teildarstellung gemäß Fig. 2 weisen die Schalen
5 und 6 zwei in das Forminnere weisende Zungen 11 und 12 auf. Auf
diese Weise wird eine Naht 13 zwischen den Überzugsteilen 1 und 2
in das Innere der Schaummasse 10 gedrängt. Nach dem Entfernen der
Ausschäumform bleibt eine Furche zurück, auf deren Boden die Naht
13 zwischen den Überzugsteilen 1 und 2 vollständig verborgen ist.
Auf diese Weise ist es möglich, im Mittelteil bzw. in der Mitte des
Sitzpolsters mehrere Furchen auszubilden.
Fig. 3 zeigt etwa die Hälfte einer Ausschäumform für die Herstellung
einer Rückenlehne. Unter Einsatz der gleichen Arbeitstechnik wie bei
der Herstellung des Sitzpolsters wird zunächst eine Tasche aus mehreren
ebenen Überzugsteilen gebildet, beispielsweise den Überzugsteilen 14,
15, 16 und 17, wobei ebenfalls Folien 3 dazwischengelegt werden. In
diesem Fall ist die Tasche bis auf eine seitliche Öffnung an einer Schmal
seite fast geschlossen. Nach dem Wenden wird die Tasche derart in
eine aus Schalen 18, 19, 20 und 21 bestehende Ausschäumform eingelegt,
daß die Folien 3 zwischen den Schalenrändern festgeklemmt sind und
die Tasche somit fixiert ist.
Es besteht die Möglichkeit, in die Tasche einen Kern 22 einzustecken,
der den für die Armierung der Rückenlehne notwendigen Freiraum in
der Schaummasse 10 schafft. Der offene Teil der Tasche, durch den
die Schaummasse 10 sichtbar bleibt, bildet die Unterkante der
Rückenlehne.
Unter Verwendung der verschieden geformten Überzugsteile und der
in den Nähten eingebrachten Folien ist es möglich, die in der Ausschäum
form eingebrachte Tasche in eine Form zu bringen, die praktisch die
Form des Endproduktes ist. Dabei ist es von Vorteil, daß zum Ausformen
der Schaummasse geringere Kräfte aufgewendet werden müssen und
dadurch keine Fehler mehr an der Grenzfläche zwischen Überzugsteil
und Schaummasse hervorgerufen werden können.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines einstückig (in situ) ausgeschäumten
Sitzpolsters mit den Verfahrensschritten:
- a) Verbinden von mindestens zwei Überzugsteilen unter Zwischenlegen mindestens einer Folie entlang der durch Nähen und/oder Verschweißen gebildeten gesamten Verbindungsnähte derart, daß eine Tasche entsteht,
- b) Umstülpen der Tasche, so daß die durch die Verbindungsnähte von den Überzugsteilen und der zumindest einen Folie gebildeten Nahtsäume nach innen gerichtet sind,
- c) Einbringen der Tasche in eine aus mindestens zwei Schalen bestehende Ausschäumform, wobei die Tasche mit Hilfe der in die Ränder der Schalen festgeklemmten Folie fixiert wird,
- d) Eingeben einer Schaumfüllung,
- e) Entfernung der Schalen und
- f) Beseitigen der herausragenden Folien,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbinden mehrerer Überzugsteile (2, 4; 15, 16) entlang des Randes mindestens eines mittleren oder zentralen Überzugsteils (1; 14, 17) unter Zwischenlegen von Folien (3) entlang aller Verbindungsnähte durch Nähen und/oder Verschweißen derart, daß eine Tasche entsteht, die dieselbe Form und nahezu das gleiche Volumen des fertiggestellten Sitzpolsters aufweist.
daß das Verbinden mehrerer Überzugsteile (2, 4; 15, 16) entlang des Randes mindestens eines mittleren oder zentralen Überzugsteils (1; 14, 17) unter Zwischenlegen von Folien (3) entlang aller Verbindungsnähte durch Nähen und/oder Verschweißen derart, daß eine Tasche entsteht, die dieselbe Form und nahezu das gleiche Volumen des fertiggestellten Sitzpolsters aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
die Öffnung der Tasche abdeckenden Schale (8) ein Element (9)
befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Ausschäumen ein Kern (22) in die Tasche eingebracht
wird.
4. Ausschäumform zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausschäumform
aus mehreren Schalen (5, 6, 7, 8; 18, 19, 20, 21) zusammengefügt
ist, deren Formteile schräg zueinander verlaufen zur Ausbildung
mindestens einer konkaven Fläche.
5. Ausschäumform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei miteinander verbundener Schalen (5, 6) in das
Forminnere gerichtete Zungen (11, 12) aufweisen.
6. Ausschäumform nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Schale (8) ein in das Forminnere gerichtetes
Element (9) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9103212A FR2673929B1 (fr) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Procede de fabrication d'un coussinage de siege a garnissage integre. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4114196A1 true DE4114196A1 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=9410816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914114196 Ceased DE4114196A1 (de) | 1991-03-15 | 1991-04-30 | Verfahren zur herstellung eines ausgeschaeumten sitzpolsters und eine ausschaeumform |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH686039A5 (de) |
DE (1) | DE4114196A1 (de) |
FR (1) | FR2673929B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012019764A1 (de) | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz und fertigungsverfahren für ein polsterteil |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2126587A1 (de) * | 1970-06-06 | 1971-12-16 | Cromton Plastic Ltd | Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Gegenständen aus Schaumkunststoff |
GB1585470A (en) * | 1976-10-26 | 1981-03-04 | Ici Ltd | Foam-backed product |
FR2520291A1 (fr) * | 1982-01-25 | 1983-07-29 | Treves Ets | Procede de fabrication de pieces de rembourrage en garnissage integre de volume ferme |
DE3626984C1 (en) * | 1986-08-08 | 1988-01-14 | Grammer Sitzsysteme Gmbh | Process for producing a seat cushion or backrest cushion, in particular for a vehicle seat |
-
1991
- 1991-03-15 FR FR9103212A patent/FR2673929B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1991-04-30 DE DE19914114196 patent/DE4114196A1/de not_active Ceased
- 1991-05-08 CH CH138891A patent/CH686039A5/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012019764A1 (de) | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz und fertigungsverfahren für ein polsterteil |
DE102010055826A1 (de) | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz und Fertigungsverfahren für ein Polsterteil |
DE102010055826B4 (de) | 2010-08-12 | 2023-02-09 | K.L.Kaschier- und Laminier GmbH | Fahrzeugsitz und Fertigungsverfahren für ein Polsterteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2673929B1 (fr) | 1995-01-20 |
FR2673929A1 (fr) | 1992-09-18 |
CH686039A5 (fr) | 1995-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3690243C2 (de) | ||
DE1807901A1 (de) | Moebelstueck,insbesondere Polstermoebelstueck,und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3700830C2 (de) | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3928883A1 (de) | Polsterteil fuer einen sitz | |
DE2712580A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines sitzes | |
DE3042845A1 (de) | Sitzkissen | |
DE2641209C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Sitzteilen für Fahrzeugsitze durch Ausschäumen eines Sitzteilbezuges | |
DE102015219162A1 (de) | Fahrzeugsitzanordnung mit formschöner Lederbesatzbezugsanordnung | |
DE4017173A1 (de) | Verfahren zur herstellung mit einer zier- oder befestigungsnaht versehener innenausstattungsteile fuer kraftfahrzeuge und nach diesem verfahren hergestelltes innenausstattungsteil | |
DE69815500T2 (de) | Zierleiste für Kraftfahrzeuge und Vefahren zu ihrer Herstellung | |
DE4220874A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines sitzbauteiles mit ueberzug und schaumstoffkoerper, sowie hiermit hergestellter sitz | |
EP0433636A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Brustprothesen | |
DE19533367A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schaum-Formstückes, welches mit einem geprägten Lederkleid versehen ist, und Formstück, hergestellt nach diesem Verfahren | |
DE3924254C2 (de) | ||
DE3506232C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sitz- oder Rückenlehnenpolsters | |
DE10019199C2 (de) | Fahrzeug-Karosserieteil in Sandwich-Bauweise | |
DE2534054A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines zusammengesetzten gegenstandes | |
DE3890026C2 (de) | ||
DE4114196A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines ausgeschaeumten sitzpolsters und eine ausschaeumform | |
DE19752058A1 (de) | Verfahren zum Hinterschäumen von eine Kappnaht aufweisenden Lederformstücken | |
DE3818112C2 (de) | ||
DE3704529A1 (de) | Hinterschaeumter gegenstand | |
EP0097871B1 (de) | Polstermaterial, insbesondere für Fahrzeugsitze, aus diesem Material hergestellter Polsterkörper und Verfahren zur Herstellung eines solchen Polsterkörpers | |
DE3718064C1 (en) | Back-foamed cushion part | |
DE3939301C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |