DE4114082A1 - Rollengewindetrieb - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rollengewindetrieb mit einer
auf ihrer Außenfläche mit Gewinde versehenen Spindel, mit
einem Mutternkörper, der eine profilierte Bohrung
aufweist, die im Durchmesser größer bemessen ist als die
Spindel, und mit mehreren umfangsverteilt zwischen der
Spindel und dem Mutternkörper angeordneten Profilrollen,
deren Profil sowohl mit dem Gewinde der Spindel als auch
dem Profil des Mutternkörpers in Eingriff ist, und wobei
die Profilrollen einander gegenüber auf Umfangsabstand
synchronisiert rotierend gehalten sind und die
Gewindespindel zur Verstellung des Mutternkörpers
antreibbar ist.
Ein derartiger Rollengewindetrieb ist beispielsweise in
der Firmendruckschrift "Rollengewindetriebe" der Firma INA
Lineartechnik oHG, Art.-Nr. 204 643-1/RGT D 08.89 10 be
schrieben. Diese werden zur Bewegung von Maschinenteilen,
beispielsweise für Bearbeitungsmaschinen eingesetzt, bei
denen ein Bearbeitungswerkzeug entlang einer Führungslauf
bahn bewegt wird. Auf die Spindel einwirkende Axial
schwingungen werden auf den verstellbaren Mutternkörper
übertragen. Von diesem wiederum folgt eine Übertragung der
Schwingungen auf das zu verstellende Werkzeug. Die an das
Werkzeug weitergeleiteten Erschütterungen können zu Unge
nauigkeiten in der Bearbeitung hinsichtlich Oberflächen
güte und Positioniergenauigkeit führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenge
windetrieb zu schaffen, bei dem auf eines der beiden be
teiligten Bauteile, nämlich die Spindel oder den Muttern
körper, einwirkende Schwingungen nicht oder wesentlich
reduziert auf das andere Bauteil übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem
Mutternkörper ein Dämpfungselement zugeordnet ist, welches
mit einer Bohrung, die mit Gewinde versehene Außenfläche
der Spindel mit einem engen Laufspalt umschließt, und daß
der Laufspalt über einen Zuleitungskanal mit einer Däm
pfungsflüssigkeit versorgbar ist, wobei die Bohrung des
Dämpfungselementes mit Gewinde versehen ist, dessen
Flanken um den Laufspalt zu den Flanken des Gewindes der
Spindel beabstandet sind.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß Schwingungen,
die auf eines der beiden Bauteile ausgeübt werden, auf das
andere Bauteil nur gedämpft übertragen werden. Zwischen
der als Gewindegänge profilierten Außenfläche des Gewinde
abschnittes der Spindel und des der Bohrung ergibt sich
ein enger Parallelspalt. Bei der axialen Bewegung der
Teile einander gegenüber tritt eine dämpfende Quetschwir
kung (Squeeze-Effekt) in den Spalten bezüglich der
Dämpfungsflüssigkeit ein. Die Schwingungsdämpfung macht
sich beim Einsatz eines Rollengewindetriebes, beispiels
weise in Bearbeitungsmaschinen, positiv auf die Ober
flächengüte der zu bearbeitenden Teile sowie hinsichtlich
der Standzeit von Werkzeugen bemerkbar. Ein weiterer Vor
teil besteht darin, daß beispielsweise bei einer Über
lastung das Gewinde der Bohrung selbst in Kontakt zu dem
der Spindel kommt und damit eine Beschädigung der der
Übertragung der Axialbewegung dienenden Bauteile, bei
spielsweise der Profilrollen, verhindert wird. Darüber hin
aus wirkt der Laufspalt auch als Abdichtung für den Innen
raum des Mutternkörpers, in welchem die Profilrollen
untergebracht sind. Aufgrund der eng beieinanderliegenden
Windungen des Gewindes von Spindel und Dämpfungselement
und des symmetrischen Aufbaus des Gewindeprofils ergibt
sich über die gesamte Verstellänge ein konstantes
Dämpfungsverhalten. Da es sich darüber hinaus um Gewinde
mit relativ geringer Tiefe der Gewindegänge handelt, wird
auch ein wirksamer Spalt für die Dämpfung gebildet.
Darüber hinaus bilden die Windungen ein Reservoir an
Dämpfungsflüssigkeit.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, das Dämpfungs
element einstückig mit dem Mutternkörper auszubilden. Es
ist jedoch auch möglich, das Dämpfungselement als separa
tes Bauteil zu gestalten und am Mutternkörper zentriert,
aber drehverstellbar anzubringen. Hierdurch ist eine
nachträgliche genaue Einstellung des Dämpfungselementes
und damit des Dämpfungsspaltes mit seinem Gewinde
gegenüber dem Gewinde der Spindel durch Verdrehung möglich.
Um eine wirksame Dämpfung zu erzielen, ist der Laufspalt
in einer Größenordnung von 0,003 mm bis 0,02 mm ausgelegt.
Je kleiner der Dämpfungsspalt ist, desto größer wird die
Dämpfung.
In weiterer Ausgestaltung dieser Erfindung ist vorgeschla
gen, als Dämpfungsflüssigkeit das zur Schmierung des
Rollengewindetriebes vorgesehene Schmieröl oder Gleitbahn
öl zu nutzen.
Vorzugsweise erfolgt die Versorgung mit Dämpfungsflüssig
keit über eine Versorgungseinheit, die mit dem Zuleitungs
kanal verbunden ist. Weil nur äußerst wenig Dämpfungs
flüssigkeit aus dem Laufspalt herausgepreßt wird, wird
eine Schmierung bzw. Zufuhr in zeitlichen Abständen als
Impulse ausreichen.
Ein besonders günstiges Verhalten im Falle von Überbean
spruchungen ergibt sich mit einem Dämpfungselement, das
aus Messing besteht. Hierdurch wird eine Beschädigung des
Gewindes der Spindel auch dann vermieden, wenn das Däm
pfungselement mit diesem in Kontakt kommt.
Bevorzugt ist der Zuleitungskanal mittig der Längser
streckung der Bohrung angeordnet. Hierdurch wird für beide
Bewegungsrichtungen eine symmetrische Gestaltung des Däm
pfungsverhaltens erreicht.
Die erfindungsgemäße Lösung ist sowohl bei Rollenge
windetrieben, bei denen die Profilrollen mit umlaufenden
parallelen Nuten versehen sind, als auch bei solchen, bei
denen die Profilrollen mit einem zum Gewinde der Spindel
passenden Gewinde versehen sind, anwendbar.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele sowie der schema
tische Aufbau eines Rollengewindetriebes sind in der
Zeichnung dargestellt und anhand derselben näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau eines Rollengewinde
triebs,
Fig. 2 die entlang der Spindel bewegbare Einheit aus
Mutternkörper und Dämpfungselement im
Längsschnitt,
Fig. 2a ein Detail Z gemäß Fig. 2 bezüglich der
Laufspaltausbildung des Dämpfungselementes,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie
III-III von Fig. 2 und
Fig. 4 einen Längsschnitt einer abgewandelten Aus
führungsform, bei der Dämpfungselement und
Mutternkörper einstückig ausgebildet sind.
Aus Fig. 1 ist der Rollengewindetrieb 1 als Schema er
sichtlich. Dieser weist eine Spindel 2 auf, welche in
einem Festlager 3 und in einem Loslager 4 um die Drehachse
X-X drehbar angeordnet ist. Die Spindel 2 ist mit Gewinde
5 versehen. Auf dem mit Gewinde 5 versehenen Abschnitt der
Spindel 2 ist der Mutternkörper 6 zusammen mit dem Dämp
fungselement 7 in Achsrichtung verstellbar. Das Dämp
fungselement 7 ist über eine Zuleitung 9a von einer Ver
sorgungseinheit 9 aus mit Dämpfungsflüssigkeit versorgbar.
Aus den Fig. 2, 2a und 3 ist ersichtlich, daß der
Mutternkörper 6 eine mit Gewinde versehenen Bohrung 8
besitzt. Diese Bohrung 8 ist im Durchmesser größer als der
Außendurchmesser der Spindel 2 im Bereich ihres mit Gewin
de 5 versehenen Abschnittes ausgestaltet. Im radialen
Ringraum zwischen Bohrung 8 des Mutternkörpers 6 und dem
mit Gewinde 5 versehenen Abschnitt der Spindel 2 sind
umfangsverteilt mehrere Profilrollen 10 angeordnet, die
auf ihrer Außenfläche mit Gewinde 11 versehen sind. Das
Gewinde 11 der Profilrollen 10 entspricht steigungs- und
größenmäßig dem Gewinde 5 der Spindel sowie dem als
Gewinde gestalteten Profil der Gewindebohrung 8 des
Mutternkörpers 6. Das Gewinde 11 der Profilrollen 10 ist
mit dem der Spindel 2 und dem der Bohrung 8 des
Mutternkörpers 6 in Eingriff. An beiden Enden schließt
sich axial an das Gewinde 11 der Gewinderollen 10 ein
verzahnter Abschnitt 13 und ein Zapfen 12 an. Die beiden
verzahnten Abschnitte 13 sind jeweils mit der Verzahnung
14a eines Zahnringes 14 in Eingriff. Die beiden Zahnringe
14 sind von den Enden her in den Mutternkörper 6
eingesetzt. Die Zapfen 12 der Profilrollen 10 sind in
umfangsverteilt angeordneten Führungsbohrungen 16 von
Führungsscheiben 15 aufgenommen. Diese sind in Bohrungen
der Zahnringe 14 axial gesichert, aber drehbar gehalten.
Über die Zahnringe 14 bzw. deren verzahnten Abschnitte 14a
und die Zahnabschnitte 13 der Gewinderollen 10 erfolgt
eine Synchronisierung der Gewinderollen 10 bezüglich des
Eingriffs ihres Gewindes 11 in das von Spindel 2 und
Mutternkörper 6.
Der Mutternkörper 6 ist mit einer Zentrierfläche 18 ver
sehen, auf welcher das Dämpfungselement 7 mit einer ent
sprechenden Zentrierfläche 19 ausgerichtet, aber in
Drehrichtung einstellbar aufgenommen ist. Das
Dämpfungselement 7 ist beispielsweise durch Schrauben am
Mutternkörper 6 festgelegt. Das Dämpfungselement 7 weist
eine Bohrung 17 auf, die mit Gewinde 21 versehen ist.
Dessen Gewinde 21 ist mit einer Steigung und Ganganzahl
versehen, welche denen des Gewindes 5 der Spindel 2
entsprechen. Die Gänge des Gewindes 21 der Bohrung 17 des
Dämpfungselementes 7 greifen in die Lücken der Gänge des
Gewindes 5 der Spindel 2 ein, ihre Flanken 22 weisen
jedoch einen Abstand zu den Flanken 23 des Gewindes 5 der
Spindel 2 auf, so daß sich ein Laufspalt S bildet, der in
der Größenordnung zwischen 0,003 mm und 0,02 mm liegt.
Dies gilt auch für die Abstände der Spitzen und Täler der
Gewindegänge zueinander. Diesem Spalt wird Schmieröl über
einen Zuleitungskanal 20 als Dämpfungsflüssigkeit durch
eine Zuleitung 9a von der Versorgungseinheit 9 (siehe
Fig. 1) zugeführt. Der Zuleitungskanal 20 mündet etwa
mittig der Länge L der Bohrung 17. Bei der axialen
Bewegung des Dämpfungselementes 7 zusammen mit dem
Mutternkörper 6 entlang der Spindel 2 erfolgt eine
Quetschung der im Laufspalt S befindlichen Flüssigkeit,
wenn Schwingungen auftreten. Diese werden dadurch
gedämpft. Der Laufspalt S kann durch Verdrehung des
Dämpfungselementes 7 gegenüber dem Mutternkörper 6
verändert werden.
Der einzige Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 2 und 3 zu dem nach Fig. 4 besteht da
rin, daß das Dämpfungselement 7 gemäß Fig. 4 Bestandteil
des Mutternkörpers 6 ist. Ein weiterer Unterschied besteht
darin, daß die Gewinderollen 10 nur einseitig in Eingriff
zur Verzahnung 14a eines Zahnringes 14 sind.
Bezugszeichenliste
1 Rollengewindetrieb
2 Spindel
3 Festlager
4 Loslager
5 Gewinde der Spindel
6 Mutternkörper
7 Dämpfungselement
8 Gewindebohrung
9 Versorgungseinheit
9a Zuleitung
10 Profilrollen
11 Gewinde der Profilrollen
12 Zapfen der Profilrollen
13 Zahnabschnitt
14 Zahnring
14a Verzahnung des Zahnringes
15 Führungsscheibe
16 Führungsbohrung
17 Bohrung des Dämpfungselementes
18 Zentrierfläche am Mutternkörper
19 Zentrierfläche am Dämpfungselement
20 Zuleitungskanal
21 Gewinde der Bohrung des Dämpfungselementes
22 Flanken des Gewindes der Bohrung
23 Flanken des Gewindes der Spindel
L Länge der Bohrung
S Laufspalt
X-X Drehachse
2 Spindel
3 Festlager
4 Loslager
5 Gewinde der Spindel
6 Mutternkörper
7 Dämpfungselement
8 Gewindebohrung
9 Versorgungseinheit
9a Zuleitung
10 Profilrollen
11 Gewinde der Profilrollen
12 Zapfen der Profilrollen
13 Zahnabschnitt
14 Zahnring
14a Verzahnung des Zahnringes
15 Führungsscheibe
16 Führungsbohrung
17 Bohrung des Dämpfungselementes
18 Zentrierfläche am Mutternkörper
19 Zentrierfläche am Dämpfungselement
20 Zuleitungskanal
21 Gewinde der Bohrung des Dämpfungselementes
22 Flanken des Gewindes der Bohrung
23 Flanken des Gewindes der Spindel
L Länge der Bohrung
S Laufspalt
X-X Drehachse
Claims (9)
1. Rollengewindetrieb mit einer auf ihrer Außenfläche mit
Gewinde versehenen Spindel, mit einem Mutternkörper,
der eine profilierte Bohrung aufweist, die im
Durchmesser größer bemessen ist als die Spindel, und
mit mehreren umfangsverteilt zwischen der Spindel und
dem Mutternkörper angeordneten Profilrollen, deren
Profil sowohl mit dem der Spindel als auch dem Profil
des Mutternkörpers in Eingriff ist, und wobei die
Profilrollen einander gegenüber auf Umfangsabstand
synchronisiert rotierend gehalten sind und die
Gewindespindel zur Verstellung des Mutternkörpers
antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mutternkörper (6) ein Dämpfungselement (7)
zugeordnet ist, welches mit einer Bohrung (17), die
mit Gewinde (5) versehene Außenfläche der Spindel (2)
mit einem engen Laufspalt (S) umschließt, und daß der
Laufspalt (S) über einen Zuleitungskanal (20) mit
einer Dämpfungsflüssigkeit versorgbar ist, wobei die
Bohrung (17) des Dämpfungselementes (7) mit Gewinde
(21) versehen ist, dessen Flanken (22) um den
Laufspalt (S) zu den Flanken (23) des Gewindes (5) der
Spindel (2) beabstandet sind.
2. Rollengewindetrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (7) einstückig mit dem
Mutternkörper (6) ausgebildet ist.
3. Rollengewindetrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (7) ein separates Bauteil
ist, welches am Mutternkörper (6) zentriert ist.
4. Rollengewindetrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufspalt (S) zwischen 0,003 mm und 0,02 mm
beträgt.
5. Rollengewindetrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuleitungskanal (20) über eine Versorgungsein
heit (9) mit Dämpfungsflüssigkeit versorgt wird.
6. Rollengewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsflüssigkeit von dem zur Schmierung
der Spindel (2) und der Gewinderollen (10) und des
Mutternkörpers (6) vorgesehenen Schmieröl dargestellt
ist.
7. Rollengewindetrieb nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgung mit Dämpfungsflüssigkeit in zeit
lichen Abständen als Impuls erfolgt.
8. Rollengewindetrieb nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (7) aus Messing besteht.
9. Rollengewindetrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuleitungskanal (20) mittig der Längener
streckung der Bohrung (17) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914114082 DE4114082A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-04-30 | Rollengewindetrieb |
CH51792A CH685571A5 (de) | 1991-02-21 | 1992-02-20 | Rollengewindetrieb. |
FR9201994A FR2673255B1 (fr) | 1991-02-21 | 1992-02-21 | Transmission filetee a rouleaux. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4105401 | 1991-02-21 | ||
DE19914114082 DE4114082A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-04-30 | Rollengewindetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4114082A1 true DE4114082A1 (de) | 1992-08-27 |
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ID=25901224
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914114082 Withdrawn DE4114082A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-04-30 | Rollengewindetrieb |
Country Status (3)
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