DE19919566A1 - Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige BewegungInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung, mit einer Gewindespindel (1), einer diese mit einem radialen Abstand konzentrisch umgebenden Mutter (3), die gegenüber der Gewindespindel (1) verdrehbar ist, und mit einer Anzahl in dem Abstand angeordneter, von einem Käfig (4) geführter umlaufender Rollen (2), die jeweils ein Profil mit kreisförmigen Rillen aufweisen, mit welchem sie sich sowohl mit dem Außengewinde (17) der Gewindespindel (1) als auch mit einem entsprechenden Innengewinde (18) der Mutter (3) im Eingriff befinden, ist erfindungsgemäß der Käfig (4) innerhalb der Mutter (3) von mindestens einer zu der Gewindespindel (1) achsparallelen Führungsrolle (7) geführt, die sich mit der Mutter (3) in bewegungsmäßiger Verbindung befindet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in
eine Axialbewegung, mit einer Gewindespindel, einer diese mit einem radialen
Abstand konzentrisch umgebenden Mutter, die gegenüber der Gewindespindel
verdrehbar ist, und mit einer Anzahl in dem Abstand angeordneter, von einem
Käfig geführter, umlaufender Rollen, die jeweils ein Profil mit kreisförmigen
Rillen aufweisen, mit welchem sie sich sowohl mit dem Außengewinde der Ge
windespindel als auch mit einem entsprechenden Innengewinde der Mutter im
Eingriff befinden.
Ein Anwendungsgebiet derartiger Rollengewindetriebe zur Umwandlung einer
rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung sind beispielsweise
Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen. Dort ist die Gewindespindel für die Über
tragung einer hohen Axialkraft bei geringer Steigung der Gewindespindel vor
gesehen. Aus der Veröffentlichung DE 196 46 339 A1 ist ein solches Rollen
schraubgetriebe bekannt, bei welchem jede umlaufende Rolle während einer
Umdrehung der Mutter im Verhältnis zu der Gewindespindel innerhalb des Kä
figs um das Steigungsmaß des Gewindes axial verschoben wird. Am Ende ei
ner solchen Umdrehung wird jede Rolle innerhalb einer axialen Nut der Mutter
von einem jeweils in der Nähe einer Stirnseite des Käfigs angeordneten Noc
ken in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Bei dieser mit "Hüpfer" bezeichne
ten Ausführung liegt wegen der Notwendigkeit, die Nut und die Nocken vorzu
sehen, ein erhöhter Herstellungsaufwand vor, so daß sich eine teuere Kon
struktion ergibt, bei der infolge der Rückführung der Rollen eine Verringerung
des Wirkungsgrades zu erwarten ist.
Bei manchen Anwendungsfällen ist jedoch eine Rückführung der umlaufenden
Rollen nicht erforderlich. Oft genügt ein Rollengewindetrieb mit begrenztem
Hub, bei dem die Rollen sich in der Mutter axial bewegen können, bis sie an
einem am Ende der Mutter ausgebildeten Bord anstoßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstig herstellbaren
Rollengewindetrieb zu schaffen, dessen Rollen sich definiert axial und in Um
fangsrichtung bewegen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Käfig innerhalb
der Mutter von mindestens einer zu der Gewindespindel achsparallelen Füh
rungsrolle geführt ist, die sich mit der Mutter in bewegungsmäßiger Verbindung
befindet. Nach einem weiteren Vorschlag wird die Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Käfig eine Außenverzahnung und die Mutter eine In
nenverzahnung aufweist, wobei zwischen der Gewindespindel und der Mutter
mehrere in Umfangsrichtung der Mutter in Abständen hintereinander angeord
nete Zahnräder angeordnet sind, die jeweils an einer ortsfesten Welle drehbar
gelagert sind und sich mit der Außenverzahnung des Käfigs und der Innenver
zahnung der Mutter im Eingriff befinden.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird bei beispielsweise nicht
drehbarer Gewindespindel und angetriebener Mutter dem Käfig über die Füh
rungsrolle oder über die Zahnräder eine Drehbewegung aufgezwungen, die
dieser an die umlaufenden Rollen weitergibt. Die Bewegung der umlaufenden
Rollen in der Mutter wird also von dem Käfig bestimmt.
Wären die umlaufenden Rollen nicht von einem definiert angetriebenen Käfig
geführt, so würden sie sich bei z. B. einer Umdrehung der Mutter um ein be
stimmtes Maß, z. B. 1,0 mm, in Fig. 1 axial nach links bewegen. Bei einer
Bewegungsumkehr der Mutter träte dann das Problem auf, daß bei einer Um
drehung der Mutter in der anderen Richtung, um die Rollen in ihrer Ausgangs
lage zurückzubringen, die Rollen sich infolge von Schlupf möglicherweise nur
um 0,8 mm axial nach rechts bewegten. Auf diese Weise könnten sich die
Rollen im Laufe der Zeit zu einem am linken Ende der Mutter ausgebildeten
Bord hin bewegen, was zu einem Verklemmen der gesamten Vorrichtungsein
heit führen würde. Solche Erscheinungen werden durch die erfindungsgemäße
Anordnung verhindert. Ein zwischen den Rollen und der Mutter auftretender
Schlupf kann sich wegen der exakten Führung des angetriebenen Käfigs nicht
nachteilig auswirken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und wer
den im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Längs
schnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Mutter und den Käfig der Vor
richtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts III der Fig.
1;
Fig. 4 eine zweite erfindungsgemäße Vorrichtung in einem
Längsschnitt;
Fig. 5 eine dritte erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Längs
schnitt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zur Um
wandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung besteht aus einer Ge
windespindel 1, die am Umfang von mehreren in Abständen hintereinander
angeordneten umlaufenden Rollen 2 umgeben ist. Die Rollen 2 sind zu der
Gewindespindel 1 achsparallel angeordnet und weisen eine Profilierung auf,
mit welcher sie sich sowohl mit dem Außengewinde der Gewindespindel 1 als
auch mit dem Innengewinde einer Mutter 3 im Eingriff befinden, die konzen
trisch zu der Gewindespindel 1 angeordnet ist und diese in einem dem Durch
messer der Rollen 2 entsprechenden Abstand umgibt.
In dem ringförmigen Zwischenraum zwischen der Gewindespindel 1 und der
Mutter 3 sind die umlaufenden Rollen 2 von einem Käfig 4 geführt, welcher
Aufnahmetaschen 5 für die umlaufenden Rollen 2 in Form von zur Gewinde
spindel 1 achsparallelen Bohrungen aufweist. Im Ausführungsbeispiel sind drei
zueinander jeweils um 120° versetzt angeordnete Aufnahmetaschen 5 vorge
sehen. Außerdem weist der Käfig 4 achsparallele Aufnahmebohrungen 6 auf,
die ebenfalls um jeweils 120° zueinander versetzt im Käfig 4 angeordnet sind.
Eine Aufnahmebohrung 6 befindet sich jeweils zwischen zwei Aufnahmeta
schen 5. In jeder Aufnahmebohrung 6 ist eine Führungsrolle 7 angeordnet, die
an ihren beiden Enden mit Zahnrädern 8 versehen ist. Diese außerhalb des
Käfigs 4 befindlichen Zahnräder 8 sind erfindungsgemäß bewegungsmäßig mit
der Mutter 3 verbunden. Das am linken Ende der Führungsrolle 7 in Fig. 1
angeordnete Zahnrad 8 greift in einen Innenzahnkranz 9 der Mutter 3 ein, wel
cher an einem Bord 10 der Mutter 3 an deren linkem Ende ausgebildet ist. Am
rechten Ende der Mutter 3 ist ein Zahnring 11 in die Mutter eingesetzt, welcher
von einem hier ausgebildeten Bord 12 der Mutter axial gehalten wird. Der
Zahnring 11 weist ebenfalls einen Innenzahnkranz 13 auf, in welchen das am
rechten Ende jeder Führungsrolle 7 ausgebildete Zahnrad 8 eingreift.
Die Zahnräder 8 der Führungsrollen 7 greifen außerdem in Außenzahnkränzen
14 ein, die an festen Ringen 15 ausgebildet sind. Jeder Ring 15 ist in einem die
Vorrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung in die Axialbewegung auf
nehmenden Gehäuse 16 befestigt und umgibt die Gewindespindel 1. Die um
laufenden Rollen 2 weisen am Umfang kreisförmige Rillen auf, mit denen sie
sich mit dem Außengewinde 17 der Gewindespindel 1 und mit dem Innenge
winde 18 der Mutter 3 im Eingriff befinden.
Bei einer Drehung der Mutter 3 um die undrehbar gehaltene Gewindespindel 1
umkreisen die umlaufenden Rollen 2 die Gewindespindel 1 wie Planeten. Sie
werden außerdem von dem Käfig 4 bei ihrer Bewegung geführt. Infolge der
Drehung der Mutter 3 werden über die Innenzahnkränze 9 und 13 die Füh
rungsrollen 7 mit ihren Zahnrädern 8 angetrieben, wobei die Zahnräder 8 sich
an den Außenzahnkränzen 14 der feststehenden Ringe 15 radial abstützen.
Die Ringe 15 wirken dabei wie Sonnenräder. Mit den Führungsrollen 7 muß
sich nun auch der Käfig 4 in Umfangsrichtung der Gewindespindel 1 bewegen,
weil die Führungsrollen 7 sich in den Aufnahmebohrungen 6 des Käfigs 4 be
finden. Die Maße der Bauteile der Vorrichtung sind aufeinander abgestimmt, so
daß die Dreh- oder Umfangsbewegung der Mutter 3, des Käfigs 4, der Füh
rungsrollen 7 und der umlaufenden Rollen 2 in Bezug auf die Gewindespindel
1 möglich ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung ist ähnlich aufgebaut, so daß für ent
sprechende gleiche Teile die selben Bezugszahlen verwendet sind. Diese Vor
richtung unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vor
richtung darin, daß die umlaufenden Rollen 19 axiale Bohrungen 20 aufweisen,
in welchen die Führungsrollen 7 aufgenommen sind. Jede Führungsrolle 7 ist
zur Reduzierung der Reibung von einer Gleitbuchse 21 umgeben, die sich
ebenfalls in der Bohrung 20 der zugehörigen Rolle 19 befindet.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung weist Zahnräder 22 auf, über welche der
Käfig 23 von der Mutter 24 in Drehung um die Gewindespindel 1 versetzt wird,
die nicht planentenförmig um die Gewindespindel 1 herumlaufen, sondern an
von dem Gehäuse 16 gehaltenen ortsfesten Wellen 25 gelagert sind. Die Mut
ter 24 greift mit ihrer Innenverzahnung 26 in die Zahnräder 22 ein. Diese befin
den sich außerdem mit einer Außenverzahnung 27 des Käfigs 23 im Eingriff.
Die umlaufenden Rollen 28, die mit ihren kreisförmigen Rillen sowohl in das
Innengewinde 29 der Mutter 24 als auch in das Außengewinde 17 der Gewin
despindel 1 eingreifen, befinden sich in Taschen 30 des Käfigs 23. Sie können
hier einen axialen Weg entsprechend der Länge der Taschen 30 zurücklegen.
Bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen wird jeweils von der Mutter 3 und
der Mutter 24 eine definierte Käfigdrehzahl erzeugt, die sich aufgrund der Ver
zahnungen einstellt. Da diese Käfigdrehzahl somit vorgegeben ist, wird ein
unkontrolliertes Bewegen der umlaufenden Rollen 2, 19 und 28 in Umfangs
richtung und in axialer Richtung verhindert. Bei der Ausführung gemäß Fig. 4,
bei der die Führungsrollen 7 in den Bohrungen 20 der umlaufenden Rollen 19
angeordnet sind, können wegen dieser Art der Anordnung mehr Führungsrollen
7 untergebracht werden. Demzufolge wird die Tragzahl auf gleichem Bauraum
größer als bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3.
1
Gewindespindel
2
umlaufende Rolle
3
Mutter
4
Käfig
5
Aufnahmetasche
6
Aufnahmebohrung
7
Führungsrolle
8
Zahnrad
9
Innenzahnkranz
10
Bord
11
Zahnring
12
Bord
13
Innenzahnkranz
14
Außenzahnkranz
15
Ring
16
Gehäuse
17
Außengewinde
18
Innengewinde
19
umlaufende Rolle
20
Bohrung
21
Gleitbuchse
22
Zahnrad
23
Käfig
24
Mutter
25
ortsfeste Welle
26
Innenverzahnung
27
Außenverzahnung
28
umlaufende Rolle
29
Innengewinde
30
Tasche
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung,
mit einer Gewindespindel (1), einer diese mit einem radialen Abstand kon
zentrisch umgebenden Mutter (3), die gegenüber der Gewindespindel (1)
verdrehbar ist, und mit einer Anzahl in dem Abstand angeordneter, von ei
nem Käfig (4) geführter, umlaufender Rollen (2), die jeweils ein Profil mit
kreisförmigen Rillen aufweisen, mit welchem sie sich sowohl mit dem Au
ßengewinde (17) der Gewindespindel (1), als auch mit einem entsprechen
den Innengewinde (18) der Mutter (3) im Eingriff befinden, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Käfig (4) innerhalb der Mutter (3) von mindestens
einer zu der Gewindespindel (1) achsparallelen Führungsrolle (7) geführt
ist, die sich mit der Mutter (3) in bewegungsmäßiger Verbindung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der
Mutter (3) mehrere zu der Gewindespindel (1) achsparallele Führungsrollen
(7) in Umfangsrichtung der Mutter (3) in Abständen hintereinander ange
ordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsrolle (7) an ihren beiden axialen Enden Zahnräder (8) aufweist, mit
welchen sie sich sowohl mit Innenzahnkränzen (9, 13) der Mutter (3) als
auch mit Außenzahnkränzen (14) von die Gewindespindel (1) umgebenden
Ringen (15) im Eingriff befindet, welche innerhalb eines Gehäuses (16) be
festigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innen
zahnkranz (9) an einem Bord (10) ausgebildet ist, der sich an einem axialen
Ende der Mutter (3) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innen
zahnkranz (13) an einem Zahnring (11) ausgebildet ist, der innerhalb der
Mutter (3) an einem axialen Ende angeordnet und von einem Bord (12) der
Mutter (3) axial gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (4)
mehrere in Umfangsrichtung der Gewindespindel (1) in Abständen hinter
einander angeordnete Aufnahmetaschen (5) für die umlaufenden Rollen (2)
aufweist, die sich jeweils in Spindellängsrichtung erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (4)
für die Führungsrollen (7) mehrere Aufnahmebohrungen (6) aufweist, wel
che zu der Gewindespindel (1) achsparallel und in Umfangsrichtung in Ab
ständen hintereinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung,
mit einer Gewindespindel (1), einer diese mit einem radialen Abstand kon
zentrisch umgebenden Mutter (3), die gegenüber der Gewindespindel (1)
verdrehbar ist, und mit einer Anzahl in dem Abstand angeordneter umlau
fender Rollen (19), die jeweils ein Profil mit kreisförmigen Rillen aufweisen,
mit welchem sie sich sowohl mit dem Außengewinde (17) der Gewindespin
del (1), als auch mit einem entsprechenden Innengewinde (18) der Mutter
(3) im Eingriff befinden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Mut
ter (3) mindestens eine zu der Gewindespindel (1) achsparallele Führungs
rolle (7) angeordnet ist, die von einer Gleitbuchse (21) umgeben ist und
sich mit der Mutter (3) in bewegungsmäßiger Verbindung befindet, wobei
jeweils die umlaufende Rolle (19) eine konzentrische Bohrung (20) aufweist,
in welcher die Führungsrolle (7) eingesteckt ist.
9. Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung,
mit einer Gewindespindel (1) einer diese mit einem radialen Abstand kon
zentrisch umgebenden Mutter (24), die gegenüber der Gewindespindel (1)
verdrehbar ist, und mit einer Anzahl in dem Abstand angeordneter, von ei
nem Käfig (23) geführter umlaufender Rollen (28), die jeweils ein Profil mit
kreisförmigen Rillen aufweisen, mit welchem sie sich sowohl mit dem Au
ßengewinde (17) der Gewindespindel (1) als auch mit einem entsprechen
den Innengewinde (29) der Mutter (24) im Eingriff befinden, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Käfig (23) eine Außenverzahnung (27) und die
Mutter (24) eine Innenverzahnung (26) aufweist, wobei zwischen der Ge
windespindel (1) und der Mutter (24) mehrere in Umfangsrichtung der Mut
ter (24) in Abständen hintereinander angeordnete Zahnräder (22) vorgese
hen sind, die jeweils an einer ortsfesten Welle (25) drehbar gelagert sind
und sich mit der Außenverzahnung (27) des Käfigs (23) und der Innenver
zahnung (26) der Mutter (24) im Eingriff befinden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (3)
eine spanlos hergestellte dünnwandige Hülse ist.
Priority Applications (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |