DE411396C - Doppelwandiges Glasgefaess nach Dewar-Weinhold - Google Patents
Doppelwandiges Glasgefaess nach Dewar-WeinholdInfo
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- DE411396C DE411396C DES65288D DES0065288D DE411396C DE 411396 C DE411396 C DE 411396C DE S65288 D DES65288 D DE S65288D DE S0065288 D DES0065288 D DE S0065288D DE 411396 C DE411396 C DE 411396C
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
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-
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J41/02—Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles
- A47J41/022—Constructional details of the elements forming vacuum space
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Description
- Doppelwandiges Glasgefäß nach Dewar-Weinhold. Den. Gegenstand der -Erfindung bildet ein doppelwandiges Glasgefäß nach D e w a. r -W e i n h o 1 d , bei welchem der doppelwandige Glastrinkbecher über den Halsteil gestülpt und auf diesem durch einen federnden Ring aus Gummi, Kork o. dgl., gehalten wird. Durch diese Art der Festhaltung des doppelwandigen Glastrinkbechers auf dem doppelwandigen-Glasgefäß fallen besondere'Einri:chtungen, die im Gefäßhals Spannungen erzeugen könnten,_wie- z-B-Nocken; vollköm= men fort. Man hat bereits bei Einmachegl.äsern, und Leimflaschen Kappen unter Verwendung von federndem Ringen befestigt, jedoch mußten bei diesen. Gefäßen besondere Einrichtungen getroffen werden, die zur Festhaltung der federnden Ringe dienten. Es wird bei der Erfindung zur Verbindung des doppelwandigen Gefäßes mit dem Glastrinkbecher ein federnd nachgiebiger Ring verwendet, der durch Anhaften an der Gefäßwandung festgehalten wird.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in beispieLweiser Ausführungsform dargestellt. W,ie ersichtlich, ist über den Hals des doppelwandigen Glasgefäßes tt der gleichfalls doppelwandige Glastrinkbecher b gestülpt. Dieser -.ist mit einer Schutzkappe c versehen. Das Neue besteht nun darin, daß der Halsteil p des doppelwandigen Glasgefäßes mit einem Ring g aus. federnd nachgiebigem Stoff, z. B. Gummi, Kork o. dgl., versehen ist, auf welchen wiederum der doppelwandige Glastrinkbecher beim Aufstülpen über den Flaschenhals geschoben -wird. Der federnde Ring bewirkt ein vollkommenes Festhalten des doppelwandigen Glastrinkbechers auf dem Halsteil, und zwar nicht nur allein durch die reine Anhaftung, sondern es findet ein kräftiges Festsaugen des Glastrinkbechers auf dem Ring statt. Zur Erhöhung der Wirkeng kann man nun, wie auch in der Zeichnung veranschaulicht ist, diesen Ring q mit einer ringförmigen Erhöhung Y versehen, die auch als Hohlwulst ausgestaltet sein kann. Natürlich kann man die Außenfläche des Ringes beliebig gestalten, z. B. wellenförmig mit mehreren Wulsten, Rippen o. dgl., während die Innenseite glatt bleibt und somit einen sicheren Halt des Ringes auf dem Gefäß gewährleistet.
- Der dol)pelwandige Glastrinkbecher b sitzt vollständig fest auf dem Hals p des Gefäßes a. Der Ring q bietet für den Durchgang der Zi.'ärme nur einen ganz geringen Querschnitt, und die M'ärmestrahlumgsfläche ist ebenfalls außerordentlich gering, da der Ring durch den übergeschobenen Glastrinkbecher fest zusammengepreßt ist. Man hat also durch den Ring nicht allein die Befestigung, sondern auch gleichzeitig erzielt, daß ein Austreten der Wärme auf das geringstmöglichste Maß beschtränkt ist.
Claims (1)
- PATENT-ANsPRÜCHE i. Doppelwandiges Glasgefäß nach Dew,ar-Weinhold, mit über den Hals gestülptem, doppelwandigem Glastrinkbecher, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des doppelwandigen Glastrinkbechers (b) mit dem doppelwandigen Gefäß (a) durch einen auf den Gefäßhals (p) aufgeschobenen und auf diesem durch Anhaftung oder Ansaugung gehaltenen, federnden Ring (q) aus Gummi, Kork o. d,gl. erfolgt. z. Doppelwandiges Glasgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang des Verbindungsringes (q) eine Voll- oder Hohlwulst (r) zur Erzielung einer kräftigen Ansaugung des aufgestülpten Bechers (b) vorgesehen ist. 3. Doppelwandiges Glasgefäß nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des federnden Ringes (q) Profilierungen, z. B. Wellen, Vertiefungen, Rippen o. dgl., von an sich bekannter Art vorgesehen sind, die einen sich,eren Halt und eine gute Abdichtung des Glastrinkbechers (b) auf dem Gefäßhals (p) gewährleisten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES65288D DE411396C (de) | 1924-03-04 | 1924-03-04 | Doppelwandiges Glasgefaess nach Dewar-Weinhold |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES65288D DE411396C (de) | 1924-03-04 | 1924-03-04 | Doppelwandiges Glasgefaess nach Dewar-Weinhold |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE411396C true DE411396C (de) | 1925-03-23 |
Family
ID=7497931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES65288D Expired DE411396C (de) | 1924-03-04 | 1924-03-04 | Doppelwandiges Glasgefaess nach Dewar-Weinhold |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE411396C (de) |
-
1924
- 1924-03-04 DE DES65288D patent/DE411396C/de not_active Expired
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