DE4113753A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE4113753A1
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Germany
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armrest
vehicle seat
backrest
bolt
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Withdrawn
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DE4113753A
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English (en)
Inventor
Keiji Nakayama
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Ikeda Corp
Original Assignee
Ikeda Bussan Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • B60N2/757Arm-rests movable to an inoperative position in a recess of the back-rest

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, bei dem in einer in der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes wie etwa einer Fahrzeugsitzbank vorgesehenen Aussparung eine Armlehne einschiebbar angeordnet ist.
Im Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge bekannt, die einen Sitz aufweisen, der mit einer Armlehne versehen ist, die in eine Aussparung der Rückenlehne eingeschoben werden kann. Ein Sitz von der Art einer Sitzbank wird als Vordersitz oder Rücksitz des Kraftfahrzeugs verwendet, wobei die Rückenlehne der Sitzbank eine in einem Teil der Vorderseite der Rückenlehne ausgebildete Aussparung aufweist. Das untere Ende der Armlehne ist mit der Rückenlehne schwenkbar so verbunden, daß die Armlehne in der Aussparung angeordnet werden kann. Daher ist die Armlehne aus der Aussparung der Rückenlehne herausziehbar, so daß sie ein Fahrgast jederzeit verwenden kann, wenn er sie aus der Rückenlehne herauszieht.
In Fig. 5 ist ein Beispiel eines solchen herkömmlichen Fahrzeugsitzes gezeigt. In Fig. 5 sind ein Paar von im allgemeinen L-förmigen Klappwinkeln 90 jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Armlehne 70 mit entsprechenden Schraubbolzen 80 schwenkbar angebracht. Ein Ende eines jeden Winkels 90 erstreckt sich entlang der Seitenfläche der Armlehne 70. Das andere Ende des Klappwinkels 90 erstreckt sich im allgemeinen entlang der Rückseite der Armlehne 70 in horizontaler Richtung nach innen. An diesem horizontalen Bereich eines jeden Klappwinkels 90 sind ein Paar von Schrauben 90a in vertikaler Richtung fest angebracht. Jede Schraube 90a ist am unteren Ende einer die Aussparung 60 definierenden Rückenlehne 50 durch Löcher 60a bzw. 60b mittels Muttern 90b befestigt. Auf diese Weise ist die Armlehne 70 an der Rückenlehne 50 schwenkbar angebracht. Die Rückenlehne 50 wird von einem Sitzrahmen 100, einem Polster 110 und einem Zierüberzug 120 gebildet. Die Oberfläche des Polsters 110 ist mit dem Zierüberzug 120 überzogen, wobei der Zierüberzug 120 am Rahmen 100 mittels einer Zierklammer befestigt ist.
Ein weiteres Beispiel eines herkömmlichen Fahrzeugsitzes ist in Fig. 6 gezeigt. In diesem Aufbau ist ein Klappwinkel 130 durch Verschweißen oder dergleichen mit dem Endbereich des die Aussparung 60 definierenden Rückenlehnenrahmens 100 fest verbunden. Eine Seite der Armlehne 70 ist mittels einer Schraube 80 am Klappwinkel 130 drehbar angebracht, wobei die Schraube in eine in der Armlehne eingesetzte Mutter 80a geschraubt ist. Die andere Seite der Armlehne 70 ist an einem Ende eines L-förmigen Klappwinkels 140 drehbar angebracht. Das andere Ende des Klappwinkels 40 wird durch Öffnungen 150a und 150b, die im Zierüberzug 120 bzw. im Rückenlehnenrahmen 100 ausgebildet sind, zur Rückseite der Rückenlehne 50 geführt und dort mit einer Schraube 160 und einer Mutter 160a befestigt.
Bei solchen herkömmlichen Fahrzeugsitzen sind jedoch die an der Armlehne 70 schwenkbar angebrachten Klappwinkel 90 (130, 140) an der Rückseite der Rückenlehne 50 mittels Schrauben und Muttern befestigt. Daher ist es schwierig, die Armlehne 70 an der Rückenlehne 50 während der Montage der Bestandteile zu erhöhen. Da ferner zwischen der Seitenfläche der Armlehne 70 und der Seitenfläche der Rückenlehne 50 ein kleiner Zwischenraum ausgebildet ist, ist es unvermeidlich, daß die Klappwinkel 90, 140 von außen sichtbar sind, was das Erscheinungsbild des Sitzes verschlechtert.
Außerdem ist die Armlehne 70 an gegenüberliegenden Seitenflächen nur mit den Schraubenbolzen 80 und den Klappwinkeln 90 (130, 140) schwenkbar angebracht. Folglich wird auf die Armlehne 70 in der Nähe der Klappwinkel 90 (130, 140) eine sehr hohe Kraft ausgeübt, wenn ein Fahrgast seinen Arm auf die Armlehne 70 stark auf den unter der Armlehne 70 befindlichen Polsterbereich. Dies hat zur Folge, daß die Armlehne 70 die Polsterfläche unter der Armlehne 70 verformt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Fahrzeugsitz zu schaffen, bei dem die Montage der Armlehne stark vereinfacht ist und das Erscheinungsbild der Rückenlehne wesentlich verbessert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, bei dem eine Armlehne an der Rückenlehne mit einer ausreichenden Tragfestigkeit gehalten wird, so daß an den Haltebereichen keine Vertiefungen verursacht werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Armlehne zu schaffen, bei der das Polster durch Schaumformung geformt wird, wobei in das Polster ein Armlehnenrahmen eingebettet ist.
Diese Aufgaben werden bei einem Fahrzeugsitz der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau kann die Armlehne leicht und sicher in die Rückenlehne eingebaut werden, wobei die Tragfestigkeit der Armlehne ausreichend verstärkt wird. Ferner erhält der Fahrzeugsitz erfindungsgemäß ein gutes Erscheinungsbild.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes, der die erfindungsgemäße Armlehnen-Tragestruktur aufweist;
Fig. 2 einen auseinandergezogenen Querschnitt einer Ausführungsform des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeugsitzes;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Armlehne und der Trageelemente des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeugsitzes;
Fig. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeugsitzes, in der die räumliche Beziehung zwischen der Armlehne und der Rückenlehne erläutert werden;
Fig. 5 einen auseinandergezogenen Querschnitt eines herkömmlichen Fahrzeugsitzes; und
Fig. 6 einen auseinandergezogenen Querschnitt eines weiteren herkömmlichen Fahrzeugsitzes.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes 1 gezeigt.
Der Fahrzeugsitz 1 umfaßt eine Rückenlehne 3, die in eine erste und eine zweite Rückenlehne 4 bzw. 5 unterteilt ist, wobei die erste und die zweite Rückenlehne 4 bzw. 5 nebeneinander angeordnet sind. Die Rückenlehne 3 enthält ein Polster 11, das mit einem Zierüberzug 10 überzogen und mit einer Zierklammer 12a befestigt ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist bei Betrachtung entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs aus die erste Rückenlehne 4 auf der linken Seite und die zweite Rückenlehne 5 auf der rechten Seite angeordnet. Die zweite Rückenlehne 5 besitzt eine Aussparung 6, die im unteren linken Bereich, der an die erste Rückenlehne 4 angrenzt, ausgebildet ist. Die Aussparung 6 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Gestalt und kann eine ebenfalls im wesentlichen rechteckig ausgebildete Armlehne 7 aufnehmen.
Die Armlehne 7 umfaßt einen Armlehnenrahmen 25, der ihrer Struktur Festigkeit verleiht. Der Armlehnenrahmen 25 wird von einem Rohrrahmen 25a von Rohrform und von einem im allgemeinen U-förmigen Drahtrahmen 25b gebildet. Jedes Ende des Rohrrahmens 25a ist mit dem jeweiligen Ende des Drahtrahmens 25b fest verbunden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Armlehnenrahmen 25 ist von einem Polsterelement 26 überzogen, das aus einem Schaumharz mittels einteiliger Schaumformung gebildet wird, wobei der Armlehnenrahmen 25 im Polster eingebettet wird. Wenn das Polsterelement 26 geformt wird, wird der Armlehnenrahmen 25 in eine (nicht gezeigte) Gießform so eingesetzt, daß die gegenüberliegenden Enden einer Durchgangsbohrung 30 des Rohrrahmens 25a dicht zwischen den Seitenflächen der Gießform eingesetzt werden. Dadurch wird verhindert, daß das Rohmaterial des Polsterelements 26 während des Formens in die Durchgangsbohrung 30 des Rohrrahmens 25a fließen kann. Das Polsterelement 26 wird von einem äußeren Überzugselement 27 überzogen.
Durch die Durchgangsbohrung 30 des Rohrrahmens 25a wird ein Durchgangsbolzen 22 geschoben, um die Armlehne 7 zu halten. Der Durchgangsbolzen 22 umfaßt einen zylindrischen Körperbereich 22b, der an seinen beiden Enden mit einem Gewindebereich 22a bzw. mit einem Schraubenkopfbereich 22c versehen ist. In die Durchgangsbohrung 30 des Rohrrahmens 25a wird eine im wesentlichen zylindrische Kunststoffeinfassung 29 eingesetzt, so daß die Armlehne 7 relativ zum Durchgangsbolzen 22 weich geschwenkt werden kann. Die Einfassung 29 besitzt in Längsrichtung einen Schlitz, mit dem sie am Rohrrahmen 25a angepaßt wird.
Am Rückenlehnenrahmen 10 sind ein erster und ein zweiter Klappwinkel 20 bzw. 21 so befestigt, daß sie sich senkrecht zum Rückenlehnenrahmen 10 erstrecken. Der erste und der zweite Klappwinkel 20 bzw. 21 sind im wesentlichen parallel zueinander und in bezug auf den Raum der Aussparung 6 einander gegenüber angeordnet. Jeder der Klappwinkel 20 und 21 besitzt eine Bohrung 20a bzw. 21a, durch die der Durchgangsbolzen 22 geschoben wird, um vom ersten und vom zweiten Klappwinkel 20 bzw. 21 gehalten zu werden. Der zweite Klappwinkel 21 ist im Polster 11 eingebettet und mit dem Zierüberzug 12 überzogen. Am zweiten Klappwinkel 21 ist eine Mutter 24 befestigt, in die der Durchgangsbolzen 22 geschraubt wird. Die Armlehne 7 ist in der Aussparung 6 so angebracht, daß die Durchgangsbohrung 30 koaxial zu den Bohrungen 20a und 21a des ersten bzw. des zweiten Klappwinkels 20 bzw. 21 ist. Der Durchgangsbolzen 22 wird durch die Bohrung 20a des ersten Klappwinkels 20, die Durchgangsbohrung 30, das Loch 23 im Zierüberzug 12 und die Bohrung 21a im zweiten Klappwinkel 21 geschoben. Der Gewindebereich 22a des Durchgangsbolzens 22 wird an der Mutter 24 befestigt. In diesem Aufbau wird die Armlehne 7 drehbar am Durchgangsbolzen 22 gehalten.
Obwohl der Durchgangsbolzen 22 so gezeigt und beschrieben worden ist, daß er in die am zweiten Klappwinkel 21 befestigte Mutter eingeschraubt wird, können selbstverständlich der erste oder der zweite Klappwinkel selbst mit einem Gewinde versehen sein, so daß der Durchgangsbolzen 22 direkt in einen dieser Klappwinkel geschraubt wird.
Da die Montage der Armlehne 7 durch das Einschrauben des Durchgangsbolzens 22 von der Seite der zweiten Rückenlehne 5 ausgeführt wird, kann bei diesem Aufbau die Armlehne 7 sicher an der Rückenlehne 5 montiert werden, wobei die Montage vereinfacht und die Produktionskosten gesenkt werden. Da ferner der Durchgangsbolzen 22 durch die Armlehne 7 geschoben wird, kann die Unterstützungslänge der Armlehne 7 ausreichend erhöht werden. Daher wird das am unteren Teil der Aussparung 6 befindliche Polster 11 durch ein Drücken der Armlehne 7 nicht verformt. Zusätzlich wird hierdurch das Problem gelöst, daß das Erscheinungsbild des Sitzes 1 durch die offene Anbringung der Klappwinkel und dergleichen verschlechtert wird.
Da außerdem der Zierübergang 12 durch den Durchgangsbolzen 22 an der zweiten Rückenlehne 5 befestigt wird, kann die Befestigungsoperation des Zierüberzugs 12 erleichtert werden.

Claims (12)

1. Fahrzeugsitz, mit
einer Rückenlehne (5), die eine Aussparung (6) aufweist, die sich an einem seitlichen Endbereich der Rückenlehne (5) befindet;
einem ersten Klappwinkel (20), der sich am Seitenbereich der Rückenlehne (5) befindet, in der die Aussparung (6) angeordnet und an der Rückenlehne (5) befestigt ist; und
einem zweiten Klappwinkel (21), der sich bezüglich des Raumes in der Aussparung (6) gegenüber dem ersten Klappwinkel (20) befindet und an der Rückenlehne (5) befestigt ist,
gekennzeichnet durch
einen Durchgangsbolzen (22), der durch den ersten und den zweiten Klappwinkel (20, 21) verläuft, um den ersten und den zweiten Klappwinkel (20, 21) zu verbinden; und
eine Armlehne (7), die am Durchgangsbolzen (22) drehbar gehalten wird und in die Aussparung (6) einschiebbar ist, wobei die Armlehne (7) mit einem Armlehnenrahmen (25) und einem Polster (26) versehen ist und wobei der Armlehnenrahmen (25) eine Durchgangsbohrung (30) aufweist, durch die der Durchgangsbolzen (22) verläuft.
2. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Armlehnenrahmen (25) einen Rohrrahmen (25a) und einen Drahtrahmen (25b) umfaßt.
3. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einfassung (29), die in die Durchgangsbohrung (30) des Armlehnenrahmens (25) eingesetzt wird, wobei die Armlehne (7) vom Durchgangsbolzen (22) über diese Einfassung (29) gehalten wird.
4. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klappwinkel (21) in die Rückenlehne (5) eingebettet ist.
5. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) eine im wesentlichen rechtwinklige Form besitzt und die ebenfalls im wesentlichen rechtwinklige Form besitzende Armlehne (7) aufnimmt.
6. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (30) des Armlehnenrahmens (25) an einem Endbereich der Armlehne (7) ausgebildet ist und den Durchgangsbolzen (22) aufnimmt.
7. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klappwinkel (21) mit einem Zierüberzug (12) überzogen ist.
8. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsbolzen (22) eine Länge besitzt, um den ersten (20) und den zweiten (21) Klappwinkel zu verbinden.
9. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (20) und der zweite (21) Klappwinkel im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
10. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste (20) als auch der zweite (21) Klappwinkel eine Durchgangsbohrung (20a, 20b) aufweist, durch die der Durchgangsbolzen (22) an der Rückenlehne (5) gehalten wird.
11. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsbolzen (22) einen Gewindebereich (22a), einen Körperbereich (22b) und einen Schraubenkopfbereich (22) aufweist.
12. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mutter (24), die mit dem zweiten Klappwinkel (21) verbunden ist und mit dem Gewindebereich (22a) des Durchgangsbolzens (22) verschraubt wird.
DE4113753A 1990-04-28 1991-04-26 Fahrzeugsitz Withdrawn DE4113753A1 (de)

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