DE4112535B4 - Verfahren zur Herstellung von Maleinimid-Copolymeren - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Maleinimid-Copolymeren durch Umsetzung von Maleinsäureanhydrid-Copolymeren mit primären aliphatischen und aromatischen Aminen, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Phenol oder substituierte Phenole eingesetzt werden.

Description

  • Das Verfahren zur Imidisierung von Maleinsäureanhydrid-Copolymeren ist, zur Synthese von Maleinimid-Copolymeren, ohne besondere apparatetechnische Parameter geeignet. Maleinimid-Copolyester werden eingesetzt, wenn ein hoher Glaspunkt (in der Regel über 170°C) und/oder eine hohe Wärmestabilität (bis zu 350 °C) erforderlich sind.
  • Sie sind ebenso einsetzbar, wenn Carbonsäure-, Sulfonsäure-, Alkohol- oder Phenolgruppen in den Seitenketten des Polymeren enthalten sein sollen.
  • Die Imidisierung von Maleinsäureanhydrid(MAn)-Copolymeren ist bekannt. Auf Grund der Stabilität von Carbonsäureamiden und durch 5-Ring-Bildung stabilisierten Imiden gegenüber Wasser ist in vielen Fällen Wasser als Lösungsmittel verwendet worden.
  • Besonders bei niedrigmolekularen, wasserlöslichen Aminen wurde mit Maleinsäüreanhydrid-Copolymeren auf diese Weise umgesetzt. Die drucklose Synthese führte in der Regel zu Monoamiden ( DE-OS 2 702 097 , DE-OS 2 343 408 ), da die Siedetemperatur des Lösungsmittels als Reaktionstemperatur für den Ringschluß nicht ausreichte. Andere Verfahren mit Wasser als Lösungsmittel führten unter Druck bei 170 °C im Autoklaven zu den gewünschten Imiden (DE-PS 1 109 373, JP-PS 60-79012, DE-OS 1720 746, 1 904 233 und 1 815 944).
  • Methoden ohne Lösungsmittel ( US-PS 3 471 458 und 4 404 322, DE-OS 1 925 996 und 3 430 802) sind ebenfalls bekannt. Ihr Nachteil ist die Heterogenität der Verfahrensweise, was zu uneinheitlichen Produkten führt, insbesondere dann, wenn niedrigmolekulare primäre Amine mit MAn-Copolymeren zum MSI-Copolymeren umgesetzt werden sollen.
  • Die Verwendung organischer Läsungsmittel, die nicht mit Wasser mischbar sind ( DE-OS 3 024 525 , US-PS 3 192 066 ), führt in der Regel zu Produkten, denen nach der Umsetzung noch Lösungsmittel anhaftet, das sich schlecht auf Grund des hohen Siedepunktes, der als Imidisierungstemperatur notwerdig ist, und dann nur mit Hilfe eines weiteren organischen Lösungsmittels entfernen läßt. Eine physiologische Bedenklichkeit des anhaftenden Lösungsmittels (Taluen, THF) ist nicht auszuschließen.
  • DMF als wassermischbares Lösungsmittel ( DE-OS 2 604 910 ) hat ebenfalls den Nachteil physiologischer Bedenklichkeit.
  • Ein weiterer Nachteil ist die Reaktionsfähigkeit von Zersetzungsprodukten, die die Vollständigkeit der Imidisierung des MAn-Copolyreren herabsetzt, vor allen Dingen dann, wenn bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels gearbeitet wird, auch wenn eine ganze Reihe von Umsetzungen dadurch erst möglich werden auf Grund der Löslichkeit vieler Amine in DMF.
  • Die Nachteile der bisher bekannten Verfahren liegen vor allen Dingen in apparatetechnischen Besonderheiten oder in der Nichtmischbarkeit des Lösungsmittels mit Wasser und/oder in der unzureichenden Temperatur, die zur Imidisierung notwendig ist bzw. in nicht ausreichender Universalität der Anwendbarkeit auf alle genannten Amine.
  • Es ist Ziel der Erfindung, eine Synthese von Maleinimid-Copolymeren aus Maleinsäureanhydrid-Copolymeren zu entwickeln, die keine apparatetechnischen Besonderheiten. aufweist, insbesondere daß ohne Druck gearbeitet werden kann und keine heterogene Begasung erfolgen muß, sondern eine Umsetzung in homagener Phase zwecks Umsatzsteigerung ermöglicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geeignetere Lösungsmittel einzusetzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Phenol (Siedepunkt 184 °C, teilweise Mischbarkeit mit Wasser bei Zimmertemperatur und vollständige Mischbarkeit bei Temperaturen über 70 °C als Lösungsmittel für die Imidisierung verwendet wird.
  • Nach Vorlage des Lösungsmittels und der Suspendierung des Maleinsäureanhydrid-Copolymeren und Erreichen der Imidisierungstemperatur im Reaktiansgefäß wird nach Homogenisierung der Lösung auf Grund der Veresterung der Anhydridgruppen des Copolymeren unter ständigem Rühren die Lösung mit dem primären Amin entweder in reiner Form bei flüssigen Aminen bzw. in Lösung bei festen bzw. gasförmigen zudosiert (in leichtem molarem Überschuß von 1,1:1) Bei noch nicht vollständiger Homogenisierung der Lösung wirkt das Amin veresterungsbeschleunigend und damit zusätzlich homogenisierend, da die Maleinsäure-Monoester-Copolymere im Phenol löslich sind. In der homogenen Phase greift das Amin die Estergruppierung an unter Bildung des Monoamids, das unter Wasseraustritt mit der benachbarten Säuregruppierung wegen der ausreichenden Imidisierungstemperatur zum stabilen intramolekularen Imid-5-Ring reagiert. Vorteilhaft ist es, die Amine in der Reaktionsmischung durch Hydrolysereaktionen, vorzugsweise aus Azometaminen, zu bilden.
  • Die Reaktionsdauer beträgt nicht länger als 3 Stunden.
  • Die Isolation des Imids kann dann durch Vakuumdestillation des Lösungsmittels (Einengen) vorgenommen werden, was eine Wiederverwendung des Lösungsmittels erlaubt.
  • Umfällen bzw. Auskochen in Natriumcarbonat- bzw. anschließend in essigsaurer Lösung befreit das Imid von Restphenol bzw. unumgesetztem Amin und Maleinsäure-Copolymer.
  • Die genannten Reaktionsbedingungen sind universell und lassen sich auch auf Aminmischungen anwenden. Amine mit mehreren primären Aminogruppen können als Vernetzer eingesetzt werden, falls das gewünscht wird. Aminosäuren lassen die Synthese von anionischen Polymeren zu. Alkoholische und phenolische Gruppen in den Seitenketten des Maleinsäure-Imid-Copolymeren lassen sich durch Umsetzung mit Aminoalkoholen bzw. -phenolen realisieren. Vorteilhaft ist es, als Phenol oder substituiertes Phenol Kresol einzusetzen.
  • Weiter ist von Vorteil, die als Lösungsmittel eingesetzten Phenole oder Diphenole in Folgereaktionen als Polymerbausteine umzusetzen, beispielsweise Phenol-Formaldehyd-Harz, Polykondensate.
  • Die vorgeschlagene Lösung stellt eine universelle Methode der Imidisierung dar, die sowohl die Umsetzung mit Ammoniak, primären aliphatischen und aromatischen Aminen, Aminoalkoholen bzw. -phenolen als auch mit Aminosäuren ermöglicht. Die Imidisierungstemperatur von 170 °C wird erreicht und die Isolation des. Produktes durch Abdestillieren des Lösungsmittels bzw. Umfüllung in basischen bzw. sauren wäßrigen Lösungen problemlos gestaltet. (leben diesen apparate- und lösungsmitteltechnischen. Anforderungen ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, die Dosierung des Amins einfach entweder in reiner Form oder in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen mit Wasser. bzw. dem phenolischen Lösungsmittel durchführen zu können. Eine teilweise Mischbarkeit des Lösungsmittels mit Wasser bei Zimmertemperatur ist dabei Voraussetzung. Die Reaktion verläuft unterhalb des Siedepunktes des Phenols. Die Phenole sind aus der Polymerschmelze im Vakuum abdestillierbar. Als besonders vorteilhaft erweist sich die gute Löslichkeit der Polymere und verschiedener Amine.
  • Nachstehend die Erfindung an mehreren Beispielen näher erlüautert werden:
  • Beispiel 1
  • Herstellung von Poly(styren-co-maleinsäure-N-Butylimid) in einem 250-ml-3H-Kolben werden 100 g Phenol und 5 g Poly(styren-co-maleinsäureanhydrid) vorgelegt und unter Rückfluß und Rühren bis zum Sieden erhitzt. Danach werden je Mol Maleinsäureanhydrid 1,1 Mol Butylamin zugetropft und unter Rühren eine weitere Stunde erhitzt. Danach tropft man ca. 50 ml Wasser zur erhitzten Lösung zu, die sich dabei abkühlt und an einem seitlichen Kodensationsansatz ein milchig-trübes Phenol-Wasserdampf-Gemisch kondensiert. Die Lösung im Reaktionskolben bleibt dabei homogen und das genannte Produkt fällt aus.
  • Die Mutterlauge kann destillativ wieder aufgearbeitet werden. Das Rohprodukt wird in Natriumcarbonatlösung und anschließend in essigsaurer Lösung mit jeweils 5 bis 15%iger Konzentration je 30 min ausgekocht, abfiltriert und 1 Stunde im Vakuum bei 100 °C getrocknet.
    Fp.: ab 290 °C (hochviskose Schmelze)
    Zersetzung: ab 310 °C (rückstandslos)
  • Das erhaltene Maleinimid-Copolymer besitzt einen gegenüber dem Ausgangspolymer höheren Glaspunkt und eine erhöhte Thermostabilität.
  • Beispiel 2
  • Herstellung von Poly(styren-co-maleinsäure-N-Pnenylimid)
  • In einem 250-ml-3H-Kolben werden 100 g Phenol und 5 g Poly(styren-co-maleinsäureanhydrid) vorgelegt und unter Rückfluß bis zum Sieden erhitzt. Danach werden je Mol Maleinsäureanhydrid 1,1 Mol Anilin zugetropft und ca. 90 min weiter erhitzt. Danach tropft man ca. 50 ml Wasser zur erhitzten Lösung zu, die sich dabei abkühlt und an einem seitlichen Kondensationsansatz ein milchig-trübes Phenol-Wasserdampfgemisch kondensiert. Die Lösung im Reaktionskolben bleibt dabei homogen. Das Phenol wird im Vakuum abkondensiert und kann wieder verwendet werden.
  • Anschließend wird das Produkt ca. dreimal mit Wasser am Wasserabscheider solange erhitzt, bis das Kondensat klar ist. Das feste Produkt wird anschließend mit Natriumcarbonatlösung (5 %) ausgekocht. Anschließend wird 4 Stunden im Vakuum bei 100 °C getrocknet.
    Fp: 295 bis 315 °C
    Zersetzung : ab 330 °C (ohne Rückstand).
  • Beispiel 3
  • Herstellung von Poly(propen-co-maleinsäure-N-(ε-Corboxylpentyl)-imid
  • In einem 250-ml-3H-Kolben werden 100 g Phenol und 5 g Poly(propen-co-maleinsäureanhydrid) vorgelegt und unter Rückfluß und Rühren bis zum Sieden erhitzt. Je Mol Maleinsäureanhydrid werden 1,1 Mol ε-Aminocapronsäure in 40 ml 70 °C heißem Phenol/Wassergemisch (1:1) aufgelöst und der Lösung innerhalb von 10 min zugetropft und eine weitere Stunde unter Rühren erhitzt.
  • Anschließend werden ca. 50 ml Wasser zugetropft und abgekühlt. Das Produkt wird eingeengt im Vakuum. Beim Abkühlen wird das Produkt fest. Es wird anschließend zweimal mit 2 % HCl-Lösung ausgekocht und im Vakuum 4 Stunden bei 60 °C getrocknet.
    Fp: 75 bis 140 °C.
  • Beispiel 4
  • Herstellung von Poly(α-Methylstyren-co-maleinsäure-N-(β-Hydroxyethyl)imid)
  • In einem 250-ml-3H-Kolben werden 100 g Phenol und 5 g Poly(α-Methylstyren-co-maleinsäure-anhydrid) bis zum Sieden erhitzt. Danach werden je Mol Maleinsäureanhydrid 1,1 Mol Ethanolamin zugetropft und unter Rühren weitere 3 Stunden erhitzt.
  • Anschließend wird das Phenol im Vakuum abrotiert und das verbleibende Produkt zerkleinert und mit Wasser ausgekocht solange, bis die Substanz kein Phenol mehr enthält. Anschließend wird im Vakuum bei ca. 100 °C getrocknet.
    Fp: 230 bis 245 °C
  • Beispiel 5
  • Herstellung von Poly(α-Methylstyren-co-maleinsäure-N-(p-Hydroxyphenyl)imid)
  • In einem 250-ml-3H-Kolben werden 100 g Phenol und 5g Poly(α-Methylstyren-co-maleinsäureanhydrid) bis zum Sieden erhitz. In ca. 40 ml 50°C heißem Phenol werden je Mol Maleinsäureanhydrid 1,1 Mol p-Hydroxyanilin aufgelöst und der Reaktionslösung zugetropft. Anschließend wird 3 weitere Stunden erhitzt und das Phenol im Vakuum abrotiert. Das eingeengte Produkt wird anschließend ca. dreimal mit weißriger 5 % Na2CO3-Lösung zerkieinert und ausgekocht.
  • Anschließend wird ca. 3 Stunden bei 100 °C im Vakuum getrocknet.
    Fp: bis 360 °C nicht schmelzbar.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von Maleinimid-Copolymeren durch Umsetzung von Maleinsäureanhydrid-Copolymeren mit primären aliphatischen und aromatischen Aminen, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Phenol oder substituierte Phenole eingesetzt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als substituierte Phenole Kresole eingesetzt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amine in der Reaktionsmischung durch Hydrolysereaktionen, vorzugsweise aus Azomethinen, gebildet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lösungsmittel eingesetzten Phenole oder Diphenole in Fölgereaktionen als Polymerbausteine umgesetzt werden (z. B. Phenol-Formaldehyd-Harze, Polykodensate).
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