DE2926638A1 - Verfahren zur herstellung von tetrahalogenphthalimiden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von tetrahalogenphthalimiden

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Wolfgang Jakob
Karl-Heinrich Dipl Chem Meyer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
    • C07D209/48Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tetrahalogenphthalimiden
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tetrahalogenphthalimiden durch Umsetzung von Tetrahalogenphthalsäureanhydrid mit einem primären Amin in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart einer C1-C4-Carbonsäure.
  • Nach dem in der DE-OS 2 708 469 beschriebenen Verfahren zur Herstellung von Tetrahalogenphthalimiden werden Tetrahalogenphthalsäureanhydride in einem inerten Lösungsmittel mit Aminen in Anwesenheit von 2,5 bis 50 Gew.-% (bezogen auf 100 Gew.-% Lösung) einer Alkancarbonsäure unter Wasserabspaltung zur Reaktion gebracht. Es wird ausgeführt, daß die Menge an Säure kritisch für den angestrebten Erfolg des Verfahrens ist, da bei geringerer Konzentration eine nachteilige gelbe Farbe des Produktes eintritt und bei höherer Konzentration sich Viskositätsprobleme ergeben.
  • Die Anwesenheit von größeren Mengen der Alkancarbonsäure bringt Nachteile mit sich, da dann im Laufe der eingentlichen Reaktion als nachgeschaltene Aufarbeitungsstufe ein Trennungsverfahren notwendig wird, wenn das Gesamtver- fahren wirtschaftlich sein soll. Es ist daher erstrebenswert, die für die Reaktion notwendige Menge an Alkancarbonsäure so niedrig wie möglich zu halten. Bei einer zu geringen Zugabe der Carbonsäure jedoch fällt die Ausbeute an Endprodukt erheblich ab und die Menge an Nebenproduktion steigt an. Weiterhin verlängert sich die Reaktionszeit. Eigene Ermittlungen ergeben, daß die Reaktion unvollständig verläuft, wenn 0,5 bis 2 Gew.-% einer Alkancarbonsäure zugegeben werden. Es entsteht ein Gemisch aus Tetrahalogenphthalimid und der entsprechenden Amidcarbonsäure.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderte Reaktion von Tetrahalogenphthalsäureanhydrid mit einem primären Amin in Anwesenheit einer geringen Menge an organischer Carbonsäure durchzuführen, ohne daß die erwähnten Nachteile eintreten.
  • Die gestellte Aufgabe konnte dadurch gelöst werden, daß das primäre Amin in einer alkoholischen Lösung in das Reaktionsgemisch eingetragen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Tetrahalogenphthalimiden der Formel 1 und 2 in denen Z gleich oder. verschieden Chlor oder Brom, R Wasserstoff, C1-C8 Alkyl, C6-C12-Cycloalkyl, C6-C10-Aryl, wobei der Arylrest gegebenenfalls durch 1-5 Halogenatome (Fluor, Chlor, Brom, Jod) substituiert sein kann, oder Arylalkyl mit 6-10 C-Atomen im Arylteil und 1-3 C-Atomen im Alkylteil und R' eine Einfachbindung, C2-C8-Alkylen, Cyclohexylen, p-Phenylen oder p-Diphenylen, wobei der Phenylen-oder Diphenylenrest gegebenenfalls 1-4 Halogenatome (Fluor, Chlor, Brom, Jod) enthält, bedeuten, durch Umsetzung eines Tetrahalogenphthalsäureanhydrids der Formel 3 in der Z die bereits angegebene Bedeutung besit-zt, mit einem primären Amin der Formeln 4 und 5 R-NH2 H2N-R'-NH2 (4) (5) in denen R und R' die bereits angegebene Bedeutung aufweisen, in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart einer Carbonsäure bei erhöhter Temperatur, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das primäre Amin als 10-80 Gew.-%ige Lösung in einem C1-C4 Alkohol zugibt, die C1-C4 Carbonsäure mit maximal 2 Gew.-% bezogen auf die Gesamtlösung hinzufügt, und den Alkohol, Teile des inerten Lösungsmittels und das entstandene Wasser destillativ entfernt.
  • Als inerte Lösungsmittel kommen cycloaliphatische und/oder gegebenenfalls Chloratome enthaltende aromatische Kohlenwasserstoffe in Betracht wie beispielsweise Cyclohexan, Benzol, Toluol, Xylol, Mesitylen oder Chlorbenzol. Die Konzentration von Tetrahalogenphthalsäureanhydrid in dem Lösungsmittel ist beliebig, es ist jedoch vorteilhaft die 2 bis 10 fache, insbesondere die 3 bis 6 fache Gewichtsmenge an Lösungsmittel zu benutzen.
  • Als Carbonsäure seien bevorzugt organische Carbonsäuren mit 1-4 Kohlenstoffatomen wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und/oder Buttersäure genannt.
  • Insbesondere kommt Essigsäure in Betracht.
  • Es empfiehlt sich vorteilhafterweise die Carbonsäure in Mengen von 0,5 bis 2 Gew.-%, insbesondere von 0,7 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf 100 Gew.-% der Gesamtlösung zuzugeben.
  • Anhydrid und Amin werden bevorzugt in äquimolaren Mengen eingesetzt. Ein Ueberschuß von Anhydrid wirkt sich jedoch nicht negativ aus. Die Ausbeute des Endproduktes bezogen auf Anhydrid sinkt jedoch.. Das überschüssige Anhydrid muß außerdem abgetrennt oder bei kontinuierlicher Fahrweise im Kreislauf gefahren werden.
  • Das Amin wird vorzugsweise in Form einer 20 bis 50, insbesondere in Form einer 25 bis 35 gew.-%igen Lösung in Alkohol eingesetzt.
  • Als Alkohol erfindungsgemäß einsetzbar sind Alkohole mit 1-4 C-Atomen wie beispielsweise Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol und Isobutanol. Bevorzugt werden Alkohole mit 1-3 C-Atomen. verwendet, insbesondere Methanol, Ethanol und Isopropanol.
  • Die Reaktion erfolgt vorteilhafterweise bei. Temperaturen von 90 bis 2500C, insbesondere bei 110 bis 140°C.
  • Hierbei wird gleichzeitig azeotrop gegebenenfalls unter Rückführung des eingesetzten inerten Lösungsmittels Wasser und der eingesetzte C 1--C4-Alkohol abdestilliert. Nach Beendigung der Wasserabspaltung läßt man abkühlen und isoliert das kristalline Reaktionsprodukt durch Filtration. Das hierbei erhaltene Filtrat kann ohne eine Qualitätsminderung der nach dem erfindungsgemäBen Verfahren erhaltenen Reaktionsprodukte bis zu fünfmal wiederverwendet werden, wobei sich die Ausbeuten nochmals um bis zu 9 % der Theorie erhöhen.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Tetrahalogenphthalimide der allgemeinen Strukturen (I) oder (II) sind hervorragend geeignet als migrationsfeste Flammfestadditive für Thermoplaste hoher Wärmeformbeständigkeit.
  • Beispiel 1 In eine Lösung von 286 g (1,0 Mol) Tetrachlorphthalsäureanhydrid und 3,6 g Essigsäure in 1070 .g Toluol wird bei 1100C im Verlauf von 2 h eine Lösung. von 31 g (1,0 Mol). Methylamin in 54 g Methanol eingetragen.
  • Während der Aminzugabe destilliert Wasser, Methanol und Toluol ab. Danach läßt man noch 1 h am Rückfluß nachreagieren und trennt noch geringe Mengen Wasser am Wasserabscheider ab. Die Produktlösungwird mit 200 g Toluol verdünnt, auf 20"C abgekühlt. Die farblosen Kristalle werden abfiltriert, mit 100 g Toluol gewaschen und bei 70"C und 20 Torr getrocknet.
  • Man erhält 269 g (= 90 % d.Th.) farbloses N-Methyltetrachlorphthalimid mit einem Fp = 2140C, dessen Schmelze eine Jodfarbzahl. von 5-6 aufweist.
  • Beispiel 2 (zum Vergleich): Eine Lösung von 286 g (1,0 Mol) Tetrachlorphthalsäureanhydrid und 14 g Essigsäure in 1070 g Toluol wird zum Rückfluß erhitzt, wobei das rückfließende Toluol über einen Wasserabscheider geleitet wird. Über die siedende Lösung werden im. Verlauf von 3 h (1,0 Mol) gasförmiges Methylamin geleitet, wobei sofort Wasserabspaltung zu beobachten ist. Man läßt 3 Stunden nachkondensieren und kühlt dann auf 200C ab. Man erhält nach Filtration und Trocknung 156 g (= 52-* d.Th.) N-Methyltetrachlorphthalimid mit einem Fp- = 208 - 2120C, dessen Schmelze eine Jodfarbzahl. von 40 - 50 besitzt.
  • Beispiel 3 In eine Lösung von 286 g (1,0 Mol) Tetrachlorphthalsäureanhydrid und 7 g Essigsäure in 1070 g Xylol werden bei 135 - 1220C 198 g einer 50 %igen methanolischen Cyclohexylaminlösung (= 1,0 Mol Amin) innerhalb einer Stunde eingetragen, wobei gleichzeitig Wasser, Methanol und Xylol abdestilliert. Danach wird das Reaktionsgemisch mit 300 g Xylol versetzt und noch drei Stunden am Wasserabscheider unter Rücklauf gekocht. Es wird auf 200C abgekühlt. Die Kristalle werden abfiltriert, mit 300 g Xylol gewaschen und getrocknet. Man erhält 333 g (= 91 % d.Th.) farbloses N-Cyclohexyltetrachlorphthalimid vom Fp.= 272 0C, dessen IR-Spektrum lediglich Imidstrukturen aufweist.
  • Beispiel 4 (zum Vergleich): Eine Lösung von 286 g (1,0 Mol) Tetrachlorphthalsäureanhydrid und 7,2 g Essigsäure in 1070 g Xylol wird zum Rückfluß erhitzt, wobei das rückfließende Xylol über einen Wasserabscheider geleitet wird. In die siedende Lösung werden innerhalb von 1,5 Stunden 99 g (1-,0 Mol). Cyclohexylamin eingetragen. Danach läßt man noch 5 Stunden am Rückfluß nachkondensieren. Man kühlt auf 20°C, filtriert die Kristalle ab, wäscht mit 300 g Xylol und trocknet bis zur Gewichtskonstanz. Man erhält 325 g eines Produktes. von. Fp.= = 249-2530C, das gemäß dem IR-Spektrum zu etwa gleichen Teilen aus N-Cyclohexyl- tetrachlorphthalimid und der entsprechenden Amidcarbonsäure besteht (zu erkennen an den CO-NH-Banden bei 1625 und 1540 cm 1), Beispiel 5 Zu einer Lösung von 286 g (1,0 Mol) Tetrachlorphthalsäureanhydrid und 7,2 g Essigsäure in 1070 g Toluol werden im Verlauf von 1 1/2 Stunden bei 110-1000C 232 g einer 25 %igen methanolischen Lösung von Hexamethylendiamin (= 0,5 Mol Diamin) getropft, wobei gleichzeitig Wasser, Methanol und Toluol abdestilliert.
  • Nach beendetem Zutropfen läßt man noch 4 Stunden am Rückfluß unter Wasserabscheidung nachkondensieren.
  • Man kühlt auf 200C, filtriert die Kristalle ab, wäscht mit 300 g Roluol und trocknet das Produkt bis zur Gewichtskonstanz. Man erhält 316 g (= 97 % d.Th.) farbloses 1,6-Bis-(tetrachlorphthalimido)-hexan vom Fp. 3020C.
  • Beispiel 6 Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch eine Lösung von 31 g (1,0 Mol) Methylamin in 93 g Isopropanol zur Reaktion gebracht. Man erhielt 281 g (94 % d.Th.) farbloses N-Methyltetrachlorphthalimid vom Fp.= 214au.
  • Beispiel 7 Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch wurden 464 g (1 Mol) Tetrabromphthalsäureanhydrid eingesetzt. Man erhielt nach Trocknung 432 g (= 91 % d.Th.) farbloses N-Methyltetrabromphthalimid vom Fp.: 272°C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von Tetrahalogenphthalimiden der Formeln 1 und 2 in denen Z gleich oder verschieden Chlor oder Brom, R Wasserstoff, C1-C8 Alkyl, C6-C12-Cycloalkyl, C6-C10-Aryl, wobei der Arylrest gegebenenfalls durch 1-5 Halogenatome substituiert sein kann, oder Arylalkyl mit 6-10 C-Atomen im Arylteil und 1-3 C-Atomen im Alkylteil und R' eine Einfachbindung, C2-C8-Alkylen, Cyclohexylen, p-Phenylen oder p-Diphenylen wobei der Phenylen oder Diphenylenrest gegebenenfalls 1-4. Halogenatome enthält, bedeuten, durch Umsetzung eines Tetrahalogenphthalsäureanhydrids der Formel 3 in der Z die bereits angegebene Bedeutung besitzt, mit einem primären Amin der Formeln 4 und 5 R-NH2 H2N-R'-NH2 (4) (5) in denen R und R' die bereits angegebene Bedeutung aufweisen, in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart einer Carbonsäure bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man das primäre Amin als 10-80 Gew..-%ige Lösung in einem C1-C4 Alkohol zugibt, die C1-C4 Carbonsäure mit maximal 2 Gew.-$ bezogen auf die Gesamtlösung hinzufügt, und den Alkohol, das inerte Lösungsmittel und das entstandene Wasser destillativ entfernt.
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