DE4112320C2 - - Google Patents

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DE4112320C2
DE4112320C2 DE19914112320 DE4112320A DE4112320C2 DE 4112320 C2 DE4112320 C2 DE 4112320C2 DE 19914112320 DE19914112320 DE 19914112320 DE 4112320 A DE4112320 A DE 4112320A DE 4112320 C2 DE4112320 C2 DE 4112320C2
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DE
Germany
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head
protection
spine
detail
injuries
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Expired - Lifetime
Application number
DE19914112320
Other languages
English (en)
Other versions
DE4112320A1 (de
Inventor
Andre Pons
Claudia 4000 Duesseldorf De Peterka
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Pons Andre 85375 Neufahrn De Peterka Claudia
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/0531Spine

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs.
Bisher gibt es für Kinder im Bereich Kopf- und Körperschutz vorwiegend Kopfschutzvorrichtungen, die einen Rundumschutz im Bereich des oberen Kopfes gewährleisten. Auch bekannt ist ein kombinierter Kopf- Körperschutz (DE-PS 7 19 676), der sich durch eine harte, in sich steife Schale, die unmittel­ bar auf Kopf, Schultern und Wirbelsäule aufliegt bzw. diese abdeckt, auszeichnet (speziell für den Einsatz unter Tage entworfen).
Diese Schutzvorrichtungen sind jedoch aufgrund ihrer anders­ artigen Konzeption den speziellen Erfordernissen an einen Rückwärts- Seitwärtsfallschutz für ein Kleinkind, das noch weitestgehend unkontrolliert fällt, nicht genügend angepaßt: im ersteren Fall (nur helmartiger Kopfschutz) werden die Belastungen eines Falles, bei dem z. B. zuerst der Kopf aufkommt, im Bereich des Rückens/der Wirbelsäule und des Genicks nicht absorbiert; im letzteren Fall (DE-PS 7 19 676) wird der gesamte zu schützende Bereich incl. Kopf nicht ausreichend abgefedert, da der Schutz hart und unflexibel ist. (Er wird sich auch in vielen sonstigen Situationen nicht dem Körper anpassen, wohingegen sich die hier zu schützende Erfin­ dung durch äußerste Flexibilität auszeichnet und selbst dann nicht hinderlich - und trotzdem funktionsfähig - ist, wenn das Kind den Kopf senkrecht nach oben hält und sich z. B. nach etwas streckt etc.).
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einwirkung durch Fall des Kindes nach hinten und zur Seite hin auf Kopf und Rücken durch einen kombinierten Schutz optimal zu mindern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des einzigen Patentanspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß anstatt nur des Kopfes die gesamte Kopf-/Rückenpartie bei einem Fall geschützt wird. Da der Schutz nur am Oberkörper mittels elastischer Bänder wie ein "Rucksack" umgelegt wird, kommt er ohne störende Kinnbefestigungsriemen aus und liegt trotzdem immer leicht am Körper an, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken; hierfür sorgen ebenfalls die seitlichen Schutzzonen in Stirnhöhe, die leicht nach außen geneigt sind, außerhalb des Sichtfeldes liegen und sich somit bei einer Drehung des Kopfes nicht als störend bemerkbar machen. Der Schutz kann aufgrund seiner Flexibilität beliebig lange getragen werden, hinterläßt keine Druckstellen und kann bei jeder Gelegenheit (z. B. auch beim kurzzeitigen Schlafen, Essen . . .) anbehalten werden. Zusammen mit dem ihn umgebenden Stoff ist er waschbar. Er paßt universell um jeden Kinderkopf und läßt sich sehr leicht anlegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben (die dick umrandeten Flächen stellen die Erfindung dar):
Abb. 1 = Seiten-, Abb. 2 = Front-, Abb. 3 = Aufsicht.
Detail 1: Lage des Befestigungsriemens im angelegten Zustand.
Detail 2: Berührungslinie für Kopf und Körper.
Detail 3: Lage der Befestigungspunkte für den Befestigungsriemen.
Detail 4: nach außen geneigte seitliche Schutzzone um den Kopf.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Verhütung von Verletzungen des Kopfes und der Wirbelsäule bei Klein­ kindern durch Fall speziell im Krabbel- bzw. Lauflernalter,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer am Oberkörper zu befestigenden, durch­ gehenden Schaumstoffschale besteht, die gleichermaßen Wirbel­ säule, Hinterkopf und seitliche Kopfbereiche vor Erschütterungen bzw. Verletzungen, beim Hinfallen schützt.
DE19914112320 1991-04-16 1991-04-16 Vorrichtung zur verhuetung von verletzungen durch fall bei kleinkindern speziell im krabbel- bzw. lauflernalter (kopf und wirbelsaeule) Granted DE4112320A1 (de)

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DE4112320A1 DE4112320A1 (de) 1991-10-02
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DE9115611U1 (de) * 1991-12-17 1993-04-15 Döttling, Dorothee, 7000 Stuttgart Stoßneutralisator
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DE719676C (de) * 1940-03-21 1942-04-14 Eisenwerke Wanheim G M B H Schutzvorrichtung fuer das Arbeiten in Grubenbetrieben

Also Published As

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DE4112320A1 (de) 1991-10-02

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