DE4112015C1 - Sanitary shower head with outlet perforations - can be fitted with cleaning agent container insertable onto head - Google Patents

Sanitary shower head with outlet perforations - can be fitted with cleaning agent container insertable onto head

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids

Description

Die Erfindung betrifft einen Brausekopf für den Sanitär­ bereich mit auf seiner Abstrahlfläche verteilten Wasseraus­ trittsöffnungen, die mit einer Wasserzuleitung in Verbindung stehen.
Derartige Brauseköpfe sind gegenwärtig in vielfältigen Ausgestaltungen handelsüblich verfügbar. Insbesondere in Be­ reichen erhöhter Wasserhärtewerte setzen sich Kesselstein und andere Verunreinigungen bald an den Wasseraustrittsöffnungen ab, so daß die Abstrahlung ungleichmäßig wird. Bei längerer Benutzung können sich sogar einzelne oder alle Wasseraus­ trittsöffnungen völlig zusetzen.
Man hat bereits versucht, mit mechanischen Hilfsmitteln die Wasseraustrittsöffnungen wieder zu reinigen, indem man einen Kopf mit dornförmigen Vorsprüngen im Bereich der Loch­ platte angeordnet hat, wobei durch eine axiale Verschiebung der Dorne diese zur Reinigung in die Wasseraustrittsöffnungen eintreten (DE-OS 37 07 885) können. Zufriedenstellen kann diese Lö­ sung jedoch nicht. Es ist selbst bei hohem konstruktiven Auf­ wand schwierig, die Dorne genau auf die Wasseraustrittsöff­ nungen auszurichten und die Axialbewegung mit entsprechender Präzision die Axialbewegung auszuführen. Darüber hinaus kön­ nen mechanische Beschädigungen an den Wasseraustrittsöffnun­ gen auftreten.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Brausekopf der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der eine problemlose Reinigung der Wasseraustritts­ öffnungen ermöglicht. Dabei sollen mechanische Beschädigungen ausgeschlossen sein.
Gelöst wir diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichenteil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale. Hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungs­ gemäßen Brausekopfes wird auf die Merkmale der Unteransprüche ver­ wiesen.
Nach der Erfindung ist ein auf den Brausekopf aufsetzba­ rer, ein Reinigungsmittel enthaltender Behälter vorgesehen. Bei dem Reinigungsmittel kann es sich um eine etwa 5%ige Essigsäurelösung handeln. Das Reinigungsmittel löst den Kes­ selstein und andere Sedimente auf, die an den Wasseraus­ trittsöffnungen haften, so daß eine vollständige Reinigung ohne mechanische Behandlung gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise ist innerhalb des Behälters ein mit dem Reinigungsmittel getränkter Schwamm angeordnet, der auf den Wasseraustrittsöffnungen des Brausekopfes aufliegt. Es ist somit sichergestellt, daß die Lochplatte und die hierin befindlichen Wasseraustrittsöffnungen stets mit dem Reini­ gungsmittel befeuchtet sind, so daß sich ein gleichmäßiger Auflösungsvorgang vollziehen kann.
Zweckmäßigerweise sind innerhalb des Behälters das Reini­ gungsmittel aufnehmende Kammern angeordnet. Aus diesen Kam­ mern kann das Reinigungsmittel in den Schwamm übertreten, der wiederum die Lochplatte mit den Wasseraustrittsöffnungen be­ netzt. Es ergibt sich somit eine Langzeitwirkung der Reini­ gungsfunktion des erfindungsgemäßen Brausekopfes.
Der Behälter kann über einen Gewindeeingriff mit dem Brausekopf verbunden werden. Damit läßt sich eine sichere Halterung des Behälters am Brausekopf während des Reinigungs­ vorganges erreichen. Alternativ kann eine Schnappverrastung vorgesehen sein, um den Behälter temporär am Brausekopf zu halten.
Um einen Austritt des Reinigungsmittels zwischen Behälter und Brausekopf zu vermeiden, ist vorteilhafterweise zwischen beiden Bauelementen eine O-Ring-Dichtung angeordnet.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Brausekopfes kann der Behälter einen Nachfüllbehälter für das Reinigungsmittel umfassen, der über Durchtrittsöff­ nungen mit den Kammern des Behälters verbunden ist. Dabei sind die Durchtrittsöffnungen bevorzugt mit einer unter Fe­ derkraft stehenden Deckelplatte verschließbar. Das Reini­ gungsmittel kann somit aus dem Vorratsbehälter dosiert in die Kammern des Behälters eingeleitet und damit dem Schwamm zuge­ führt werden.
Vorteilhafterweise trägt die Deckelplatte Vorsprünge, die in die Durchtrittsöffnungen für das Reinigungsmittel einführ­ bar sind. Damit läßt sich eine sichere Abdichtung des Vor­ ratsbehälters gegenüber den Kammern erreichen.
Zur Standardisierung des Behälters kann zwischen diesem und dem Brausekopf ein Adapterring vorgesehen sein. Hiermit lassen sich unterschiedliche Größen und Ausführungsformen herkömmlicher Brauseköpfe an eine Standardausführung des Rei­ nigungsbehälters anpassen. Dabei ist zweckmäßig der Adapter­ ring jeweils gegenüber dem Brausekopf einerseits und dem Be­ hälter andererseits mittels einer O-Ring-Dichtung abgedich­ tet.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ver­ schiedener Ausführungsformen der Erfindung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Brausekopf, an welchem der Reinigungsbehälter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gehalten ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform mit zusätzlich vorgesehenem Vorrats­ behälter, entsprechend der Mittelachse aufgeteilt in zwei un­ terschiedliche Betriebsstellungen und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung unter Verwendung eines Adapterringes.
In der in Fig. 1 im Schnitt dargestellten ersten Ausfüh­ rungsform besitzt der in seiner Gesamtheit mit der Bezugszif­ fer 10 versehene Brausekopf einen herkömmlichen Aufbau. Die Wasserzuleitung erfolgt über den hohlen Griff 11. Endseitig trägt der Brausekopf 10 eine Lochplatte oder ein Brausesieb 12, das mit einer Vielzahl von Wasseraustrittsöffnungen 13 versehen ist. Bei Öffnen des in der Zeichnung nicht darge­ stellten Wasserabsperrventils wird das Wasser durch die Was­ seraustrittsöffnungen 13 abgestrahlt.
Den Brausekopf 10 übergreifend, ist ein Behälter 14 vor­ gesehen, der mit mehreren Kammern 15 zur Aufnahme eines flüs­ sigen Reinigungsmittels versehen ist. Wie eingangs bereits erwähnt, kann es sich bei dem Reinigungsmittel etwa um 5%ige Essigsäure handeln. Andere, vorzugsweise saure Materia­ lien, die Kesselstein und andere Ausfällungen aufzulösen ver­ mögen, sind jedoch ebenfalls einsetzbar. Zwischen den Kammern 15 des Behälters 14 und dem Brausesieb 12 befindet sich ein Freiraum 16 mit im wesentlichen hohler tellerförmiger Ge­ stalt, in welchem ein Schwamm 17 angeordnet ist.
Der Schwamm 17 übernimmt die Reinigungsflüssigkeit aus den Kammern 15 und führt diese dem Brausesieb 12 und hier im besonderen den Wasseraustrittsöffnungen 13 zu. Die Reini­ gungsflüssigkeit löst den Kesselstein und sonstige Verunrei­ nigungen chemisch auf, so daß nach Entfernung des Behälters 14 ein freies Abstrahlen des Wassers durch die Wasseraus­ trittsöffnungen 13 wieder möglich ist.
Zwischen dem Brausekopf 10 und dem Behälter 14 ist eine O-Ring-Dichtung 18 vorhanden, um einen Austritt des flüssigen Reinigungsmittels zu verhindern. Der Dichtring 18 kann ohne weiteres auch durch eine dem Fachmann geläufige Dichtlippe ersetzt werden.
Der Behälter 14 wird bei der dargestellten Ausführungs­ form durch eine Schnappverrastung am Brausekopf 10 gehalten. Hierzu trägt der Brausekopf 10 eine umlaufende Ringnut, in welche ein Profilring 19 formschlüssig eingreift. Der becher­ förmige Behälter 14 trägt in seinem Randbereich eine innen umlaufende Rastnase 20, die den Profilring 19 hintergreift, so daß eine sichere Halterung des Behälters 14 an dem Brause­ kopf 10 gewährleistet ist. Alternativ möglich ist auch ein Gewindeeingriff zwischen dem Behälter 14 und dem Brausekopf 10.
Die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführungsform dient einer größeren Bevorratung des Reinigungsmittels. Die Ausgestaltung des Brausekopfes 10 entspricht der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen, so daß diesbezüglich auf die dortigen Erläute­ rungen Bezug genommen wird.
Der Behälter 14 gemäß Fig. 2 besitzt ein größeres axiales Ausmaß als der in Fig. 1 dargestellte Behälter 14. Der Behäl­ ter 14 ist durch eine radial angeordnete Benetzerplatte 21 unterteilt, in welcher die Kammern 15 ausgebildet sind, an welchen der Schwamm 17 anliegt. Die Kammern 15 stehen über Durchtrittsöffnungen 22 mit einem sich axial an die Benetzer­ platte 21 anschließenden Vorratsraum 23 für das Reinigungs­ mittel in Verbindung.
Innerhalb des Vorratsraumes 23 ist eine Deckelplatte 24 in festem Axialabstand von dem Brausekopf 10 gehalten. Die Deckelplatte 24 trägt eine Mehrzahl von Axialvorsprüngen 25, die mit den Durchtrittsöffnungen 22 für das Reinigungsmittel in der Benetzerplatte 21 fluchten. Die Deckelplatte 24 ist relativ zum Behälter 14 in Axialrichtung verschiebbar und steht gegenüber diesem unter dem Druck einer Schraubenfeder 26, die einen etwa nabenartigen Axialfortsatz 27 der Deckel­ platte 24 umgreift.
In der auf der rechten Seite der Mittellinie der Fig. 2 dargestellten Ruheposition verschließen die Axialvorsprünge 25 die Durchtrittsöffnungen 22 für das Reinigungsmittel. Wird der Behälter 14 in Richtung auf den Brausekopf 10 gegen den Druck der Feder 26 verschoben, so werden die Durchtrittsöff­ nungen 22 von den Axialvorsprüngen 25 freigesetzt, da die Deckelplatte 24 in gleicher Axialposition verbleibt. Das im Vorratsraum 23 befindliche Reinigungsmittel kann nun, ent­ sprechend der Darstellung auf der linken Seite der Mittelli­ nie, durch die Durchtrittsöffnungen 22 hindurch in die Kam­ mern 15 hineinströmen und damit den Schwamm 17 benetzen.
Der nabenartige Axialfortsatz 27 umschließt einen zur Be­ netzerplatte 21 hin vorstehenden zentralen Bereich der Deckel­ platte 24, welcher eine kreisringflächenartige Schulter 32 und einen gegenüber letzterer in Richtung Benetzerplatte 21 vorstehenden Außengewindeansatz 32 aufweist. Das Innengewinde 35 eines Betätigungsnippels 34 umgreift den Außengewindean­ satz 33.
Der eine kreiszylindrische Außenmantelfläche aufweisende Betätigungsnippel 34 ist etwa dichtkolbenartig ausgebildet und trägt dazu außen einen O-Ring 36. Die kreiszylindrische Außenmantelfläche des Betätigungsnippels 34 ist in einer kreiszylindrischen Innenmantelfläche eines hohlen kreiszylin­ drischen Fortsatzes 37 der unverschieblich mit dem Behälter 14 verbundenen BenetzerPlatte 21 dichtend geführt.
Wie aus der rechten Abbildungshälfte der Fig. 2 deutlich zu erkennen, steht der Betätigungsnippel 34 in Ruheposition der Anordnung gegenüber der äußeren Breitfläche des Schwammes 17 vor. Wenn nun der Behälter 14 auf den Brausekopf 11 aufge­ rastet wird, drückt der zentrale Bereich seines Brausesiebes 12 axial gegen die nach oben weisende Stirnseite des Betäti­ gungsnippels 34 und führt diesen gemeinsam mit der Deckel­ platte 24 nach unten in die Reinigungsposition der Anordnung (linke Abbildungshälfte der Fig. 2). Bei seinem Niedergang erfüllt der Betätigungsnippel 34 noch eine gewisse Verdrän­ gerfunktion, wodurch Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorratsraum 23 über die offenen Durchtrittsöffnungen 22 in den Schwamm 17 nach oben gedrückt wird.
Die zum Brausesieb 12 weisende obere Stirnseite des Betä­ tigungsnippels 34 ist mit Werkzeugbetätigungsflächen 38, bei­ spielsweise für den Einsatz eines Vielkantschlüssels, verse­ hen. Auf diese Weise läßt sich der Betätigungsnippel 34 vom Außengewindeansatz 33 abschrauben, so daß der Vorratsraum 23 zugänglich ist und mit Reinigungsflüssigkeit aufgefüllt wer­ den kann. Der Betätigungsnippel 34 dient demnach ebenfalls als Verschlußstopfen für eine Nachfüllöffnung.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist zwischen Behälter 14 und Brausekopf 10 ein Dichtring 18 gegen unbeab­ sichtigten Reinigungsmittelaustritt vorgesehen. Die Hinter­ schneidung der den Profilring 19 umgreifenden Rastnase 20 be­ sitzt ein hinreichend axiales Ausmaß, um die Axialverschie­ bung des Nachfüllbehälters 14 aufzunehmen. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Schnappverrastung als Alternative zu einem Gewindeeingriff dargestellt.
Die in Fig. 3 wiedergegebene Ausgestaltung des Behälters 14 entspricht im wesentlichen der anhand der in Fig. 1 be­ schriebenen Ausführungsform. Es kann dementsprechend an die­ ser Stelle auf eine weitere eingehende Erläuterung verzichtet werden. Es ist jedoch hier zur Anpassung an einen Brausekopf 10 kleineren Durchmessers ein Adapterring 28 vorgesehen, der den Umfang des Brausekopfes 10 übergreift. Zur Verhinderung eines Reinigungsmittelverlustes ist zwischen dem Brausekopf 10 und dem Adapterring 28 eine umlaufende O-Ring-Dichtung 29 eingebracht.
Der Adapterring 28 trägt eine umlaufende Schulter 30, die von der Rastnase 20 des Behälters 14 übergriffen wird. Die Schnappverrastung bietet eine sichere Halterung des Behälters 14 über den Adapterring 28 am Brausekopf 10. Zwischen dem Adapterring 28 und dem Behälter 14 ist zur Verhinderung eines ungewollten Reinigungsmittelaustrittes ein weiterer Dicht­ ring 31 eingebracht.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich erwähnt werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung ledig­ lich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

1. Brausekopf für den Sanitärbereich mit auf seiner Abstrahlfläche verteilten Wasseraustrittsöffnungen die mit einer Was­ serzuleitung in Verbindung stehen, gekennzeichnet durch einen auf den Brausekopf (10) aufsetzbaren, ein Reinigungsmittel enthaltenden Behälter (14).
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (14) ein mit Reinigungsmittel ge­ tränkter Schwamm (17) angeordnet ist, der auf den Wasseraus­ trittsöffnungen (13) der Abstrahlfläche (12) des Brausekopfes (10) aufliegt.
3. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (14) das Reini­ gungsmittel aufnehmende Kammern (15) ausgebildet sind.
4. Brausekopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) über eine Schnappverrastung (19, 20) am Brausekopf (10) gehalten ist.
5. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) über einen Gewindeein­ griff am Brausekopf (10) gehalten ist.
6. Brausekopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (14) und dem Brausekopf (10) eine O-Ring-Dichtung (18, 31) angeordnet ist.
7. Brausekopf nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) einen Vorratsraum (23) für das Reinigungsmittel umfaßt, der über Durchtritts­ öffnungen (22) mit den Kammern (15) des Behälters (14) ver­ bunden ist.
8. Brausekopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (22) über eine Deckelplatte (24) verschließbar sind, die gegen die Durchtrittsöffnungen (22) mittels einer Feder (26) vorgespannt ist, welche sich an einer Behälterwand abstützt.
9. Brausekopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (24) mit Axialvorsprüngen (25) versehen ist, die mit den Durchtrittsöffnungen (22) für das Reini­ gungsmittel zum Eingriff führbar sind.
10. Brausekopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Brausekopf (10) und dem Behälter (14) ein Adapterring (28) angeordnet ist.
11. Brausekopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Brausekopf (10) und dem Adapterring (28) einerseits sowie dem Behälter (14) und dem Adapterring (28) andererseits jeweils ein Dichtungsring (29, 31) angeordnet ist.
12. Brausekopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Behälter (14) befindliche Reinigungsmittel etwa 5%ige Essigsäure ist.
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