DE19809514C1 - Einrichtung zur Verhinderung des Eintrocknens des Mündungsbereiches einer Spritzdüse - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung des Eintrocknens des Mündungsbereiches einer Spritzdüse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter

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Abstract

Um das Eintrocknen des Mündungsbereichs einer Spritzpistole, insbesondere für Farben, Lacke und dergleichen, während des Nichtgebrauchs bei längeren Stillstandszeiten zu vermeiden, wird ein Verschlußglied entweder unmittelbar auf die vor dem Eintrocknen zu schützende Düse oder aber nach deren Abnahme vom Spritzspistolenkörper auf letzteren aufmontiert, wobei ein lösungsmittelgetränktes, elastisch zusammendrückbares Dichtelement die Mündung des Farbkanals vor dem Eintrocknen bewahrt. DOLLAR A Das Verschlußglied besteht im wesentlichen aus einem vorzugsweise zylindrischen Körper, dessen Höhlung ein mit einer abhängig von der Farbe oder dergleichen auszuwählenden Flüssigkeit getränktes Dichtelement aufnimmt. Es wird in geeigneter Weise an der Düse oder dem Spritzpistolenkörper oder dergleichen abnehmbar montiert, wobei mit der Montage ein luftdichtes Anpressen des Dichtelements an die Kanalmündung bzw. Düsenmündung erreicht wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlußglied zur Verhin­ derung des Eintrocknens wenigstens des Mündungsbereichs einer Spritzdüse, insbesondere für Farben und Lacke mit einem mit einer Befestigungseinrichtung versehenen kappenartigen Körper mit einer einendig offenen Höhlung.
Der Einfachheit halber wird nachstehend nur noch vom Farb­ spritzen oder Lackieren gesprochen, ohne daß dies einschrän­ kend verstanden werden soll. Beim industriellen Lackieren z. B. beim Lackieren von Karosserien oder Karosserieteilen eines Kraftfahrzeugs wird mit einer Spritzpistole oder auch einer stationären Farbspritzvorrichtung einen ganzen Tag lang bzw. eine Schicht lang gespritzt. In der Regel wird nur tagsüber gearbeitet, so daß bei Nacht aus den Spritzdüsen nichts ent­ nommen wird. Dies führt dann dazu, daß die Düse oder Düsen während der Nacht bzw. bei Nichtgebrauch zumindest im Mün­ dungsbereich eintrocknen. Entsprechendes gilt am Wochenende und noch mehr bei Werksferien. Um dieses Eintrocknen jeder Dü­ se zu vermeiden, muß sie vor jeder längeren Pause entleert und gereinigt werden. Zu diesem Zwecke werden bei gebräuchlichen Spritzpistolen bzw. Lackieranlagen die mittels einer Überwurf­ mutter gehaltenen Düsen abgenommen. Anschließend werden die Spritzpistolen oder dergleichen mittels eines Reinigungsmittels durchgespült. Dies ist ein sehr aufwendiger Vorgang, und zwar sowohl hinsichtlich der Zeit als auch der damit verbundenen Kosten. Es fallen dabei nämlich nicht unerhebliche Mengen an Rei­ nigungsmitteln an, die dann als Sondermüll entsorgt werden müssen. Zudem ist dies mit nicht geringem Farbabfall verbun­ den. Es kommt noch hinzu, daß diese Reinigung in der Regel zwei Personen erfordert weswegen sie jeweils einen doppelten Arbeitsausfall mit sich bringt. Wenn man die Reinigung nicht ordnungsgemäß und/oder frühzeitig genug durchführt, so können zeitaufwendige Reparaturen an der Lackieranlage die Folge sein. Wenn man bedenkt, daß beispielsweise bei der Lackierung eines einzigen Werkstücks gleichzeitig mehrere stationäre oder an Spritzpistolen angebrachte Düsen zum Einsatz kommen, so läßt sich leicht ermessen, wie stark diese jeweils notwendigen Reinigungen bei der Fabrikation z. B. eines Kraftfahrzeugs insgesamt zu Buche schlagen. Andererseits kann man die Reini­ gung wie gesagt nicht unterlassen.
Aus der DE 31 11 571 A1 ist ein Sprühgerät zum Versprühen von Flüssigkeiten bekannt geworden. Die Düse dieses Sprühgerätes wird bei Nichtgebrauch mittels einer Kappe verschlossen, so daß die Düse nicht eintrocknet. Die Kappe weist ein elastisch zusammendrückbares Dichtelement in einer Höhlung auf. Die Kap­ pe wird lediglich aufgesteckt und ist mittels einer Kette ge­ gen Verlieren gesichert. Die DE 41 12 015 C1 offenbart einen Brausekopf für den Sanitärbereich, auf den ein Behälter mit Reinigungsmittel aufgeschraubt oder aufgeschnappt wird. Der Behälter enthält einen Schwamm mit dem Reinigungsmittel. Die EP 224 344 A1 offenbart eine Reinigungsvorrichtung für ein Sprühgerät, welches mittels einer Überwurfmutter auf das Sprühgerät aufgeschraubt wird.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, eine einfach anzubrin­ gende Vorrichtung zur Verhinderung des Eintrocknens des Mün­ dungsbereichs einer Spritzdüse, insbesondere für Farben und Lacke bereitzustellen, um auf diese Weise eine nicht unerheb­ liche Kostenreduzierung zu ermöglichen. Wenn man den Mündungs­ bereich gegen Eintrocknen schützt, so findet auch im gesamten Strömungskanal für die Farbe bis hin zum Mündungsbereich kein Eintrocknen statt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung ge­ löst, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Der beim Anbringen des Verschlußgliedes benötigte zeitliche Aufwand ist, zumindest gemessen am Stand der Technik, äußerst minimal und auch vom materiellen Einsatz her vernachlässigbar. Das Verschlußglied ist, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, ein überaus preiswert und rasch herzustellendes Element, das im Verhältnis zu seinem Nutzen keine nennenswerten Kosten verur­ sacht. Auch das benötigte Lösungsmittel ist nicht teuer und da es dem seither bei der Reinigung gebrauchten Mittel entspricht ohnehin vorhanden. Ein Unterschied besteht allerdings darin, daß nur ein Bruchteil davon benötigt wird. Es fallen demzufol­ ge keine erwähnenswerten Mengen bei der Beschaffung und Ent­ sorgung an.
Es besteht nun die Möglichkeit, unmittelbar die Düse durch An­ bringen eines Verschlußglieds vor dem Eintrocknen zu schützen, so daß sie vom Spritzpistolenkörper oder einem entsprechenden Körper einer Spritzvorrichtung erst gar nicht abgenommen wer­ den muß. Gemäß einer zweiten Variante wird die Spritzdüse, die wie gesagt in der Regel mittels einer Überwurfmutter gehalten wird, vom Spritzpistolenkörper oder dergleichen abgenommen und dann wird der Mündungsbereich des Farbkanals zur Düse mittels eines Verschlußglieds vor dem Eintrocknen geschützt. Die Düse muß dabei allerdings ausgespült und gereinigt werden. Zum Wei­ terarbeiten nach der Stillstandspause wird das Verschlußglied angenommen. Im ersteren Falle kann unmittelbar gearbeitet werden, während im zweiten Falle zuvor das Anbringen der Düse notwendig ist. Auf jeden Fall kann sofort oder in allerkürzester Zeit wieder gespritzt werden. Versuche haben gezeigt, daß selbst eine 14-tägige, beispielsweise feiertagsbedingte Ar­ beitsunterbrechung überbrückbar ist und bei Anwendung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung die Fertigung sofort ohne Ein­ schränkung wieder aufgenommen werden konnte. Kurze Unterbre­ chungen, beispielsweise über das Wochenende oder einen Feier­ tag, sind überhaupt kein Problem.
Es kommt noch hinzu, daß dieses Verschlußglied von jedem Laien und ungelerntem Arbeiter rasch an- und wieder abmontiert wer­ den kann, ohne daß es hierzu besonderer Anweisungen bedarf. Wichtig ist lediglich, daß die Mündung durch die Flüssigkeit feucht gehalten wird und keine Luft dorthin gelangen kann. Die Flüssigkeit zum Befeuchten des Dichtelements richtet sich in der Regel nach dem verwendeten Lack oder dergleichen, wobei man bei Wasserbasislacken beispielsweise vollentsalztes Wasser verwendet. Für Nitrolacke kommt z. B. ein Nitro-Lösungsmittel in Frage.
Das Verschlußglied wird federelastisch angepresst am Düsenkör­ per oder dergleichen gehalten.
Je nach Verwendungszweck bzw. Lack oder auch aus anderen Grün­ den wird das Verschlußglied aus Kupfer, Messing, Aluminium, Stahl oder einem lösungsmittelresistenten Kunststoff gefer­ tigt.
Für das Dichtelement nimmt man am zweckmäßigsten einen schaum­ stoffartigen Kunststoff, der möglichst lösungsmittelresistent sein sollte und sich in der Art eines Schwamms mit der die Mündung vor dem Austrocknen schützenden Flüssigkeit vollsaugen kann.
Wenn mit der Spitzpistole oder der Spritzanlage gearbeitet wird, so müssen zuvor alle Verschlußglieder abgenommen werden. Damit diese während des Arbeitens mit der Spritzpistole oder dergleichen nicht austrocknen, ist es sehr von Vorteil, wenn die im Gebrauch freie Endfläche etwa senkrecht zur Längsachse des Verschlußglieds verläuft, so daß man es im abgenommenen Zustand auf diese Endfläche stellen kann. Damit das Dichtele­ ment währenddessen nicht austrocknet, füllt man die Höhlung mit der auch beim Gebrauch des Verschlußglieds verwendeten Flüssigkeit. Selbstverständlich kann man das ganze Verschluß­ glied mitsamt dem Dichtelement auch in ein Bad aus der betref­ fenden Flüssigkeit legen. Dies ist aber nur dann zweckmäßig, wenn damit keine größeren Wege verbunden sind.
Stattdessen oder zusätzlich ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Mündung der Höhlung mittels eines Deckels, Stop­ fens oder dergleichen Elements verschließbar. Damit sollte aber die gesamte Höhlung verschlossen werden, um das Eindrin­ gen von Staub, Farbe und dergleichen oder auch das Absetzen oder Antrocknen von Flüssigkeit zu verhindern. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn der Stopfen oder dergleichen un­ verlierbar am Verschlußglied gehalten ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Verschlußglieds.
Das Verschlußglied 1 des Ausführungsbeispiels ist ein vorzugs­ weise rotationssymmetrischer zylindrischer Körper 6 mit einer zentrischen Sackbohrung 2. Diese ist an ihrem äußeren Ende mit einer Fase 12 versehen, welche ein leichteres Aufschrauben auf ein Bolzengewinde, beispielsweise am Spritzpistolenkörper, er­ möglicht. Ein Teil der Sacklochbohrung 2 ist mit einem Innengewinde 3 ausge­ stattet, das hinsichtlich Querschnittsform und Steigung dem Außengewinde eines zapfenartigen Ansatzes des Spritzpisto­ lenkörpers oder einer Farbspritzvorrichtung entspricht. Dieses Innengewinde erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel etwa über die halbe Bohrungslänge.
In der durch die Bohrung gebildeten Höhlung 4 befindet sich ein Dichtelement 5. Dabei handelt es sich vorzugsweise um ei­ nen schwammartigen Kunststoff, der einerseits zusammendrückbar und andererseits flüssigkeitsaufnehmend sein muß.
Wird nun dieses Verschlußglied auf den erwähnten Gewindezapfen einer Spritzpistole aufschraubt, der normalerweise die Spritz­ düse mit ihrem Haltering aufnimmt, so dringt der zapfenartige Ansatz des Spritzpistolenkörper quasi in die Höhlung 4 ein und drückt dabei das Dichtelement 5 zusammen. Es wird infolgedes­ sen dicht an die Mündung des Farbkanals angedrückt und hält diese feucht. Zugleich wird auch das Eindringen von Luft in den Mündungsbereich verhindert. Somit kann der Mündungsbereich der Spritzdüse selbst über viele Tage hinweg nicht austrock­ nen.
Es können radial vorstehende Halteelemente angeformt oder an­ gebracht sein, welche zum Festmachen eines elastischen Halte­ glieds herangezogen werden können, beispielsweise eines Gummi­ bands oder eines geeigneten elastischen Federelements, welches über den Spritzpistolenkörper geführt wird und für die feder­ elastische Anpressung des Verschlußglieds am Spritzpistolen­ körper sorgt.
Im übrigen verläuft die äußere Bodenfläche bzw. freie Endflä­ che 10 senkrecht zur zentrischen Achse 11 des Verschlußglieds 1, so daß man es in der Art eines Bechers aufstellen kann. Bei Nichtgebrauch kann man dann die Höhlung 4 mit der Benetzungs­ flüssigkeit für das Dichtelement 5 füllen.
In nicht dargestellter Weise kann man auf den mündungsseiti­ gen, in der Zeichnung rechten Endbereich des Verschlußglieds eine dichtsitzende Kappe aufschrauben oder aufschieben, welche ein Austrocknen des Dichtelements 5 sicher verhindert. Denkbar ist es auch, einen Stopfen in den Mündungsbereich der Höhlung 4 einzuschrauben oder einzudrücken, der dem gleichen Zwecke dient.
In nicht näher dargestellter aber leicht verständlicher Weise kann man auch einen beispielsweise blättchenartigen Klappdec­ kel an diesem Ende vorsehen, den man bevorzugterweise unver­ lierbar anbringt. Dies ist vor allen Dingen dann ohne großen Aufwand zu verwirklichen, wenn der zylindrische Körper 6 aus Kunststoff gefertigt ist.

Claims (7)

1. Verschlußglied zur Verhinderung des Eintrocknens wenigstens des Mündungsbereichs einer Spritzdüse, insbe­ sondere für Farben und Lacke, mit einem mit einer Befesti­ gungseinrichtung (3, 7) versehenen kappenartigen Körper (6) mit einer einendig offenen Höhlung (4), wobei sich in der Höhlung (4) ein elastisch zusammendrückbares, flüs­ sigkeitsaufnehmendes Dichtelement (5) befindet, und die Befestigungseinrichtung des Verschlußglieds (1) als Gummi­ zug oder ein anderes federelastisches Element ausgebildet ist, das mit einem Ansatz (13) der Düse oder des Spritzpi­ stolenkörpers der Spritzvorrichtung zusammenwirkt.
2. Verschlußglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (1) aus Kupfer, Messing, Aluminium, Stahl oder lösungsmittelresi­ stentem Kunststoff gefertigt ist.
3. Verschlußglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (5) aus schaumstoffartigem lösungsmittelresistentem Kunststoff be­ steht.
4. Verschlußglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (5) mit voll­ entsalztem Wasser oder Nitro-Nösungsmittel getränkt ist.
5. Verschlußglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dessen in Gebrauch freie End­ fläche (10) etwa senkrecht zur Längsachse des Verschluß­ glieds (1) verläuft.
6. Verschlußglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Höhlung (4) mittels eines Deckels oder Stopfens verschließbar ist.
7. Verschlußglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen unverlierbar am Verschlußglied gehalten ist.
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