DE4112002C2 - Bauteilesatz zum Herstellen von Kanälen für Kabel- und/oder Rohrleitungen - Google Patents

Bauteilesatz zum Herstellen von Kanälen für Kabel- und/oder Rohrleitungen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0487Tubings, i.e. having a closed section with a non-circular cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bauteilesatz zum Herstellen von Kanälen für Kabel- oder Rohrleitungen, der ein U-förmig profiliertes Unterteil und ein profiliertes, sich auf dem Unterteil abstützendes Oberteil hat.
Bauelemente für Kabelkanäle sind in mancherlei Ausfüh­ rungsformen bekannt. Durch die DE 26 01 641 A1 ist ein Kabelkanal-Element aus Kunststoff bekannt geworden, welches unter anderem gekennzeichnet ist durch einen U-förmigen Bodenrahmen aus glasfaserverstärktem Kunst­ stoff, bei dem mindestens die Seitenwände in Sandwich- Bauweise erstellt sind und einem U-förmigen, mit seinen Seitenstegen die Seitenwände des Bodenrahmens über­ greifend ausgebildeten Abdeckrahmen aus glasfaserver­ stärktem Kunststoff, bei dem mindestens die Abdeckplatte in Sandwich-Bauweise erstellt ist und die begehbare Seite der Abdeckplatte mit einer tritt- und rutsch­ festen Trittschicht beschichtet ist.
Diese Bauelemente aus glasfaserverstärktem Kunststoff haben gegenüber solchen aus Beton beachtliche Vorteile: Sie sind wesentlich leichter und erfordern daher bei der Verlegearbeit weniger Kraftaufwand. Es ist auch leichter möglich, in die Seitenwände des Unterteils Durchbrüche einzuschneiden, um Abzweigungen anzuschließen und diese - z. B. durch Verkleben - fest mit dem Kanal-Element zu verbinden. Dabei sind bei fachgerechter Herstellung die aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellten Kanal-Elemente sehr fest und dauerhaft. Sie haben aber auch erhebliche Nachteile: Sie sind in der Herstellung sowohl wegen des hohen Aufwandes an manueller Arbeit und technischer Einrichtungen, als auch wegen der hohen Materialkosten sehr teuer. Daher sind die Kosten für Kabelkanäle aus solchen Elementen trotz des geringen manuellen Kraftaufwandes bei den Verlege­ arbeiten sehr hoch.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Kabelkanal- Elemente nach der DE 26 01 641 A1 nur eine Kanalkammer bilden. Ein geordnetes Verlegen mehrerer Leitungen in einem solchen Kanal ist praktisch nicht möglich. So haben sich diese Bauelemente bisher auch nicht in der Praxis durchsetzen können.
Indessen gibt es Kabelkanal-Elemente aus Beton, in denen mehrere voneinander getrennte Kanäle vorgesehen sind. Damit kann man aber nur Kabelkanäle in kurzen Abschnitten herstellen, da die Kabel durch die Rohre geschoben werden müssen. Und das läßt sich nur auf kurzen Strecken durchführen.
Eine lnspektion der Kabel mit an sich bekannten Kanal- Inspektionsgeräten ist bei Kabelkanälen aus den bekann­ ten Bauelementen nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Leitungskanal-Element zu schaffen, das die getrennte Aufnahme mehrerer Leitungen aus Kabeln und/oder Rohren verschiedener Durchmesser ermöglicht und mit an sich bekannten Inspektions- und/oder Arbeitsgeräten zu durch­ fahren ist, wobei alle voneinander getrennt in dem Kanal liegenden Leitungen über das den Kanal durchlaufende Gerät sichtbar bzw. erreichbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Bauteilesatz mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1. Weitere Einzelheiten der Erfindung, Vervollkommnungen und alternative Lösungsvorschläge gehen aus den An­ sprüchen 2 bis 13 hervor.
Die dach- oder kuppelförmige Profilierung des Oberteils bietet die Möglichkeit, Geräte, beispielsweise eine Kamera, den Kanal zur Inspektion durchlaufen zu lassen, wobei alle Rinnen des Kanals eingesehen werden können. Die Ausbildung des Unterteils mit mehreren nahe beein­ anderliegend parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Reihen von Durchbrüchen schafft die Möglichkeit, die Längstrennwände in verschiedenen Positionen anzuordnen, so daß die Bildung der Rinnen in dem Kanal hinsichtlich ihrer Breite und ihrer Anzahl variabel ist.
Die Ausbildung der einzelnen Bauteile als Schmelz- Formpreßteile aus granulat- oder spanförmig zerkleinertem thermoplastischem Abfallkunststoff bietet zum einen den Vorteil des geringen Gewichts bei aus­ reichender Festigkeit. Insbesondere aber bietet sie die Möglichkeit einer sinnvollen Verwendung solchen Abfall­ kunststoffes.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie bei­ spielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kanalabschnitt mit dachförmigem Oberteil,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Kanalabschnitt mit gewölbeförmigem Oberteil,
Fig. 3 ein Bodenteil in Draufsicht,
Fig. 4 eine Längswand in Seitenansicht.
Ein erfindungsgemäßer Bauteilesatz zum Herstellen von Kanälen für Kabel- und/oder Rohrleitungen enthält ein U-förmig profiliertes Unterteil 1, ein profiliertes Oberteil 2 und mehrere Längstrennwände 3. Der Boden 1a des Unterteils 1 weist mehrere nahe beieinanderliegend parallel zu den Seitenwänden verlaufende Reihen von in regelmäßigen Abständen, von Reihe zu Reihe überein­ stimmenden Durchbrüchen 4 auf.
Das Oberteil 2 ist in seiner Längsmitte dachförmig (Fig. 1) oder gewölbeartig (Fig. 2) erhöht. In seinem Scheitelbereich ist eine parallel zur Längsachse ver­ laufende Führungsschiene 5 zur Führung eines Inspektions- oder Arbeitsgerätes vorgesehen.
Auf dem Boden 1a des Unterteils 1 sind mehrere senk­ rechtstehende Längstrennwände 3 angeordnet, die in dem Kanal mehrere nebeneinander verlaufende oben offene Rinnen für jeweils ein Kabel 6 oder ein Rohr 7 bilden.
Sie haben an ihrer Unterseite in regelmäßigen Abständen zapfenförmige Ansätze 8, die in ihrer Form und ihren Abständen mit den Durchbrüchen 4 im Boden 1a des Unter­ teils 1 kongruent sind und mit denen die Längstrenn­ wände 3 jeweils in einer beliebigen Reihe von Durch­ brüchen 4 im Boden 1a des Unterteils 1 fixiert sind.
Jeder Bauteilesatz enthält wenigstens eine Querstrebe 9, deren Länge der lichten Breite des Unterteils 1 ent­ spricht. Sie ist an jedem Ende mit einer Einrichtung zum Fixieren an den Oberkanten der Seitenwände des Unterteils 1 versehen. Diese bestehen bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß an jedem Ende der Querstrebe 9 ein die Oberkante einer Seitenwand des Unterteils 1 übergreifendes Blechformteil 10 angeordnet ist.
Das Oberteil 2 hat in seinem First- bzw. Scheitelbereich eine Verstärkung 2a mit einer waagerechten Unterseite, an der die Führungsschiene 5 befestigt ist. Seine beiden Seitenränder haben je eine die Oberkanten der Seiten­ wände des Unterteils 1 teilweise übergreifende Profi­ lierung 2b, wodurch eine seitliche Fixierung zwischen dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2 gewährleistet wird. Außerdem können, wie in Fig. 2 dargestellt, die Ober­ kanten der Seitenwände des Unterteils 1 eine wenigstens teilweise mit der Profilierung 2b an den Rändern des Oberteils 2 kongruente Profilierung 1b aufweisen, die dem gleichen Zweck dient.
Alle Bauteile 1, 2, 3 haben an ihren Stirnseiten eine Nut- und Federprofilierung, die der Fixierung der anein­ andergelegten Bauelemente in Kanalrichtung dient. Die Längstrennwände 3 haben an ihrer Basis verbreiterte Standflächen 3a, die ihre Standfestigkeit auf dem Boden 1a des Unterteils 1 erhöhen.
Sie haben an ihrer Unterseite in regelmäßigen Abständen Ansätze 3b, die in ihrer Form und ihren Abständen mit den Durchbrüchen 4 im Boden 1a des Unterteils 1 kongruent sind und mit denen die Längstrennwände 3 jeweils in einer beliebigen Reihe von Durchbrüchen 4 im Unterteil 1 fixierbar sind.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgemäßen Bauteilesatzes besteht darin, daß die einzelnen Bauteile als Schmelz-Formpreßteile aus granulat- oder spanförmig zerkleinertem thermoplastischem Abfallkunst­ stoff ausgebildet sind. Dieses Material kann in großen Mengen aus Produktionsabfällen und Hausmüll gewonnen werden. Dem thermoplastischen Grundmaterial können Füll­ stoffe, z. B. granulierter duroplastischer Kunststoff und/oder auch mineralisches Material, z. B. Ziegelgranu­ lat, beigemischt werden.

Claims (13)

1. Bauteilesatz zum Herstellen von Kanälen für Kabel- und/oder Rohrleitungen, der ein U-förmig profiliertes Unterteil und ein profiliertes, sich auf den Seiten­ wänden des Unterteils abstützendes Oberteil hat, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Boden (1a) des Unterteils (1) mehrere nahe beieinanderliegend parallel zu den Seiten­ wänden verlaufende Reihen von in regelmäßigen, von Reihe zu Reihe übereinstimmenden Abständen angeordneten Durchbrüchen (4) aufweist;
  • b) daß das Oberteil (2) in seiner Längsmitte dach- oder gewölbeartig erhöht ist, wobei in seinem Scheitelbereich eine parallel zur Längsachse ver­ laufende Führungsschiene (5) zur Führung eines Inspektions- oder Arbeitsgerätes vorgesehen ist;
  • c) daß er mehrere Längstrennwände (3) enthält, die jeweils an ihrer Unterseite in regelmäßigen Ab­ ständen Ansätze (3b) haben, die in ihrer Form und ihren Abständen mit den Durchbrüchen (4) im Boden (1a) des Unterteils (1) kongruent sind und mit denen die Längstrennwände (3) jeweils in einer beliebigen Reihe von Durchbrüchen (4) im Unterteil (1) fixierbar sind;
  • d) daß er wenigstens eine Querstrebe (9) enthält, deren Länge der lichten Breite des Unterteils (1) entspricht und die an jedem Ende mit einer Ein­ richtung zum Fixieren an den Oberkanten der Seitenwände des Unterteils (1) versehen ist.
2. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) einen dachförmigen Querschnitt hat, wobei der Firstbereich eine Verstärkung (2a) mit einer waagerechten Unterseite hat, an der die Führungsschiene (5) befestigt ist.
3. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) einen gewölbeartigen Querschnitt hat, wobei der Scheitelbereich eine Verstärkung (2a) mit einer waagerechten Unterseite hat, an der die Führungsschiene (5) befestigt ist.
4. Bauteilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des Oberteils (2) je eine die Oberkanten der Seitenwände des Unterteils (1) wenigstens teilweise übergreifende Profilierung (2b) hat.
5. Bauteilesatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Seitenwände des Unterteils (1) eine wenigstens teilweise mit der Profilierung (2b) an den Rändern des Oberteils (2) kongruente Profilierung (1b) aufweisen.
6. Bauteilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Fixieren der Querstrebe (9) auf den Seitenwänden des Unterteils (1) darin bestehen, daß an jedem Ende der Querstrebe (9) ein die Oberkante einer Seitenwand des Unterteils (1) übergreifendes Blechformteil (10) angeordnet ist.
7. Bauteilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstrennwände (3) an ihrer Basis verbrei­ terte Standflächen (3a) aufweisen.
8. Bauteilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile an ihren Stirnseiten mit Einrich­ tungen zum Fixieren der aneinandergelegten Bauteile in Kanalrichtung versehen sind.
9. Bauteilesatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Fixieren der aneinanderge­ legten Bauteile in Kanalrichtung aus Nut- und Feder- Profilierungen bestehen.
10. Bauteilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der dazugehörenden Bauteile als Schmelz-Formpreßteil aus granulat- oder span­ förmig zerkleinertem thermoplastischem Abfallkunst­ stoff ausgebildet ist.
11. Bauteilesatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bauteile bildende Material granulierten duroplastischen Abfallkunststoff und/oder granulier­ tes mineralisches Füllmaterial enthält.
12. Bauteilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der dazugehörenden Bauteile als Beton-Formstein ausgebildet ist.
13. Bauteilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) aus dem Material des Oberteils (2) einstückig an die Verstärkung (2a) angeformt ist.
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