DE4111833A1 - Mit einem deckelteil verschliessbarer kasten - Google Patents

Mit einem deckelteil verschliessbarer kasten

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DE4111833A1
DE4111833A1 DE19914111833 DE4111833A DE4111833A1 DE 4111833 A1 DE4111833 A1 DE 4111833A1 DE 19914111833 DE19914111833 DE 19914111833 DE 4111833 A DE4111833 A DE 4111833A DE 4111833 A1 DE4111833 A1 DE 4111833A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0276Stackable modular units, each consisting of a closed periphery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0284Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit einem Deckelteil verschließbaren Kasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Zuge geplanter gesetzlicher Maßnahmen, die es dem Verbraucher gestatten, die Verpackung der von ihm er­ worbenen Ware am Ort des Erwerbs zu belassen, kommen auf den Handel erhebliche Probleme bei der Entsorgung des Verpackungsmaterials zu. Unbeachtet dessen stellt grundsätzlich mittlerweile der erhebliche Anfall von Verpackungsmaterialien, die zu­ dem noch zum Großteil aus unterschiedlichen Stoffen be­ stehen, die nicht ohne weiteres zusammen wiederverwer­ tet werden können, hohe Anforderungen hinsichtlich einer vernünftigen Entsorgung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kasten der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der im wesentlichen ohne Veränderung seiner Form weiterver­ wendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale ge­ löst.
Dabei bilden jeweils das Außenteil in das Innenteil zunächst die Verpackung für Waren unterschiedlicher Art. Nach Entnahme der Waren wird durch Einstellen des Innen­ teiles, dessen äußere Abmaße etwa den lichten Abmaßen des Außenteiles entsprechen, eine so hohe Stabilität er­ reicht, daß der gesamte Kasten, der nun durch das Außen- und das Innenteil gebildet wird, Bestandteil eines Re­ galsystemes ist.
Übereinander-, nebeneinander- oder hintereinandergestellt können eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Kästen eine Regalwand bilden.
Eine zumindest teilweise Beschichtung der Außenfläche des Außenteiles mit einer Substanz, die einen hohen Reibungs­ koeffizienten aufweist, kann verhindern, daß die ein­ zelnen, aufeinandergestapelten Kästen, verrutschen.
Eine weitere Möglichkeit eines sicheren Verbundes neben­ einander- oder übereinanderliegender Kästen kann dadurch erzielt werden, daß eine oder mehrere Seitenflächen eines Kastens mit Schlitzen versehen sind, in die in einem Seitenteil eines benachbarten Kastens vorgesehene Zungen einsteckbar sind.
Zweckmäßigerweise sind sowohl die Schlitze als auch die Zungen nur bei Bedarf erstellbar, wozu die ent­ sprechenden Seitenteile mit beim Zuschnitt des Außen­ teiles vorzusehenden Wandschwächungen zu versehen sind, so daß durch einfaches Eindrücken sowohl die Schlitze als auch die Zungen herstellbar sind. Während das Außen­ teil ein Deckelteil aufweist, mit dem die Zugriffsöffnung des Kastens verschließbar ist, ist das Innenteil einsei­ tig offen, wobei eine der Mantelseiten mit einer Griff­ öffnung versehen sein kann, die dann, wenn das Innenteil so in das Außenteil eingeschoben ist, daß die Einschub­ seite des Kastens durch die mit der Grifföffnung ver­ sehene Mantelseite des Innenteiles verschlossen ist, das Innenteil praktisch einen Schubkasten bildet, der von oben her, nach einem Herausziehen, zugänglich ist. In diesem Fall ist das mit dem Außenteil fest verbundene Deckelteil zuvor an einer Mantelseite des Außenteiles festgelegt, beispielsweise mit diesem verklebt.
Auch ist es möglich, den Kasten als Sammelbehälter zu verwenden, bei dem die Grifföffnung des Innenteiles, die durch eine entsprechende Ausstanzung eingebracht worden sein kann, einen Einwurfschlitz bildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Außenteil des erfindungsgemäßen Kastens in einer Abwicklungsdarstellung,
Fig. 2 ein Innenteil des Kastens gleichfalls abgewickelt dargestellt und
Fig. 3 ein aus einer Vielzahl von Kästen bestehendes Regal in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 4 zwei nebeneinanderliegende Kästen in einem weiteren Anwendungsbeispiel.
In der Fig. 1 ist der Zuschnitt eines Außenteiles 1 eines erfindungsgemäßen Kastens dargestellt, der eine im vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratische Boden­ seite 8 aufweist, an dessen Längsseiten sich jeweils, verbunden durch eine Falznaht, eine Mantelseite 4, 5 an­ schließen.
Zwei sich gegenüberliegende Mantelseiten 4 sind mit mehreren, zum Teil parallel zueinander, zum Teil quer zu­ einander verlaufenden Schlitzen 9 versehen.
An diesen Mantelseiten 4 sind an den sich gegenüberlie­ genden freien Kanten Verbindungslaschen angelenkt, die dazu dienen, daß das Außenteil 3 in gefaltetem Zustand, also Gebrauchsstellung, durch Verkleben zusammengehal­ ten wird.
Die übrigen beiden Mantelseiten 5 weisen auf ihrer der Bodenseite 8 abgewandten Längskante gleichfalls jeweils eine Verbindungslasche 6 auf, mit denen das Außenteil, beispielsweise dann, wenn es ohne das Innenteil als Ver­ packungsmittel dient, verschlossen werden kann.
Eine der mit den Schlitzen 9 versehenen Mantelseiten 4 weist an ihrer dem Bodenteil 8 gegenüberliegenden Längs­ kante ein Deckelteil 3 auf, mit dem der Kasten dann, wenn das Innenteil 2 schlüssig einliegt, verschlossen werden kann.
Prinzipiell ist der Zuschnitt des Innenteiles 2 ent­ sprechend dem des Außenteiles 1 ausgebildet, wobei ledig­ lich ein Deckelteil 3 nicht vorgesehen ist.
Eine Mantelseite 14 hingegen ist mit einer Grifföffnung 21 versehen, die beim Zuschnitt des Innenteiles 2 durch eine entsprechende Linienprägung so vorbereitet sein kann, daß sie bei Bedarf durch einfaches Herausdrücken der Griff­ öffnungsteile gebildet wird.
Die Bodenteile 8, 18 des Außenteiles 1 beziehungsweise des Innenteiles 2 werden gebildet durch jeweils einen Boden 13, 19 und sich an jeder Längskante anschließenden tra­ pezförmigen Rändern 10, 20.
Dabei sind die Ränder 10, 20 untereinander und mit dem je­ weiligen Boden 13, 19 so verbunden, daß ein einfaches Ent­ fernen des Bodens 13, 19 und ein Umknicken der Ränder 10, 20 ohne weiteres möglich ist.
Dies ist dann erforderlich, wenn, wie in der Fig. 3 dar­ gestellt, zwei Kästen 23 hintereinander angeordnet und so miteinander verbunden werden, daß sich ein röhrenför­ miges Gebilde ergibt, in dem entsprechend lange Gegen­ stände gelagert werden können.
Eine Verbindung der rückseitig aneinanderliegenden Kästen 23 wird dadurch erreicht, daß die Ränder 10, 20 umgeknickt und mit einem der Innenteile 2 beispielsweise verklebt werden.
Die Arretierung der übereinanderliegenden Kästen 23 er­ folgt dadurch, daß in dem Deckelteil 3 vorgesehene Zun­ gen 12 durch die Schlitze 9 der angrenzenden Mantelseite 4 geführt werden.
Die untere Reihe des in der Fig. 3 gezeigten Regales 22 weist einen Kasten 23 auf, bei dem das Innenteil 2 so in das Außenteil 1 eingeschoben ist, daß die mit der Grifföffnung 21 versehene Mantelseite 14 die sichtbare Außenseite bildet.
Insofern wird in diesem Fall ein Schubkasten gebildet, bei das Innenteil herausziehbar ist.
Durch Variationen der Abmaße des Innenteiles können unter­ schiedliche Funktionen erreicht werden, wobei die Abmaße der Innenteile immer ganzzahlig durch das lichte Abmaß des Außenteiles teilbar sind.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kästen 23 ist in der Fig. 4 dargestellt. Dabei sind zwei Kästen 23 nebeneinander angeordnet und vorzugs­ weise in der beschriebenen Weise miteinander verbunden. Die jeweilige Grifföffnung 21 befindet sich auf der Ober­ seite jedes Kastens 23 und bildet dabei einen Einwurf­ schlitz, durch den beispielsweise zu sammelnde Gegen­ stände in das Innere des Kastens 23 eingeworfen werden können.
Die Grifföffnung 21 in noch nicht Gebrauchsstellung ver­ schließenden Laschen sind im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel nach oben hin aufgerichtet und können so zum Beispiel für Dekorationszwecke oder für Hinweiszwecke bedruckt wer­ den.
Bezugszeichenliste
 1 Außenteil
 2 Innenteil
 3 Deckelteil
 4 Mantelseite
 5 Mantelseite
 6 Verbindungslasche
 7 Stecklasche
 8 Bodenseite
 9 Schlitz
10 Rand
11 Rand
12 Zunge
13 Boden
14 Mantelseite
15 Mantelseite
16 Verbindungslasche
17 -
18 Bodenseite
19 Boden
20 Rand
21 Grifföffnung
22 Regal
23 Kasten

Claims (6)

1. Mit einem Deckelteil verschließbarer, aus Karton be­ stehender, würfel- oder quaderförmiger Kasten, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kasten (23) ein die Außenseiten bildendes Außenteil (1) und ein einseitig offenes, schlüssig im Außenteil (1) angeordnetes Innenteil (2) aufweist, wobei das Deckelteil (3) am Außenteil (1) festgelegt ist.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Mantelseite (4) mit sowohl parallel als auch quer zueinander verlaufende Schlitzen (9) versehen ist und daß das Deckelteil (3) mehrere Zungen (12) aufweist, deren Breite gleich groß oder klei­ ner der Länge der Schlitze (9) entspricht.
3. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Bodenseite (8, 18) des Außenteiles (1) und des Innenteiles (2) mit einem umlaufenden Rand (10, 20) versehen sind, die durch eine Trennaht mit­ einander verbunden sind.
4. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) einen umlaufenden Rand (11) auf­ weist, dessen Randteile durch Trennähte miteinander verbunden sind.
5. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mantelseite (14) des Innenteiles (2) mit einer Grifföffnung (21) versehen ist.
6. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten des Außenteiles (1) zumindest teil­ weise mit einer einen hohen Reibungskoeffizienten auf­ weisenden Beschichtung versehen sind.
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