DE2124160B2 - Aus zusammenhängenden Faltzuschnitteilen hergestellter stapelbarer Behälter - Google Patents

Aus zusammenhängenden Faltzuschnitteilen hergestellter stapelbarer Behälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen aus zusammenhängenden Faltzuschnitteilen hergestellten stapelbaren und im gestapelten Zustand zugänglichen quaderförmigen Behälter aus Karton gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Im Hauptpatent wird ein als Registraturschrank für die Aufnahme von Akten geeigneter stapelbarer Behälter aus einem Faltzuschnitt beschrieben, der mit
JO geringstmöglichem Aufwand an fremden Heftmitteln zusammengesetzt werden kann. Zwar hat dieser Behälter aufgrund seines Aufbaues, insbesondere wenn aus einem steifen Kartonmaterial gebildet, an sich eine gute Stabilität, um die Belastung von einer Vielzahl darübergestapelter Behälter aufnehmen zu können, doch erwies sich eine weitere Versteifung insofern erwünschenswert, daß auch bei Verwendung von billigerem, weniger steifen Kartonmaterial Behälter vorliegen, von denen selbst im gefüllten Zustand eine Vielzahl ohne Verformung des zuunterst liegenden übereinander gestapelt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Patentanspruch 1 erreicht. Eine derartige Wandverdopplung an aus Faltzuschnitten aufgebauten Kartonschachteln ist an sich aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 64 652 bekannt, doch haben diese Kartonschachteln ansonsten keine Ähnlichkeit mit dem vorliegenden Behälter.
Eine weitere Erhöhung der Steifigkeit kann gemäß der im Unteranspruch 2 aufgeführten Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt werden, daß parallel zu den Seitenwänden zwischen Behälterboden und Behälterdeckenwand ähnlich wie bei der französischen Patentschrift 12 17 842 eine Zwischenwand eingeschoben ist.
Diese Zwischenwand besteht vorzugsweise gemäß der im Unteranspruch 3 aufgeführten Weiterbildung aus einem U-förmig gefalteten Kartonstreifen, bei dem es sich gemäß Unteranspruch 4 um einen Wellpappenstreifen handeln kann, wobei die Wellenrippen bevorzugt senkrecht zur Bodenwand liegen.
Um das Verschließen der als aufschwenkbare Wand ausgebildeten und an der Bodenwand hängenden Vorderwand zu erleichtern, kann ferner gemäß der Weiterbildung der Erfindung im Unteranspruch 5 die an der Oberkante der Vorderwand in den Einsteckschlitz einführbare Schließzunge als keilförmige Verriegelungszunge ausgebildet sein, so daß das Einführen der Zunge in den Schütz in durch die Keüform geführter
Weise erfolgt
Eine andere, der Erhöhung der Steifigkeit dienende Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruches 6, wonach der Behälter aus Wellpappe besteht, die so zugeschnitten ist, daß deren Wellenrippen an den Seitenwänden senkrecht zur Bodenwand verlaufen. Damit erhalten die Seitenwände eine besondere Steifigkeit und nicht die Behälterrückwpnd und Vorderwand, da von den beiden letztgenannten Wänden lediglich die Rückwand eine tragende Punktion übernehmen kann.
Vorzugsweise haben die Seitenwände gemäß der Weiterbildung nach Unteranspruch 7 annähernd das Format von Behältern zur Aufnahme von DIN A 4-Formblättern.
Um besonders standfeste Stapel aus quaderförmigen Behältern vorbeschriebener Art zu erhalten, wird in Weiterbildung der Erfindung gemäß Unteranspruch 8 vorgeschlagen, daß jeweils aneinanderstoßende Behälter durch (J-förmige Einsteckklammern miteinander verbunden sind. Vorteilhafterweise sind gemäß Unteranspruch 9 die Einsteckklammern von außen jeweils mit einem Schenkel in fluchtend aneinanderstoßende Seiten- bzw. Rück- oder Deckenwände der Behälter eingesteckt Um die durch diese Einsteckklammern zusätzlich zu den über die Oberkanten der Seitenwände überstehenden Stecklaschen, die in entsprechend geformte Einsteckschlitze in der Bodenwand des darüberliegenden Behälters eingreifen, erzielte Verklammerung der Behälter besonders effektiv τα gestalten, wird gemäß der im Unteranspruch 10 aufgeführten Weiterbildung der Erfindung der Abstand der Schenkel einer Einsteckklammer kleiner oder gleich der Summe der Wandstärken der durch die Einsteckklammer zu überbrückenden aneinanderliegenden Wände gewählt Hierdurch wird weiter verhindert, daß die Schenkel der Einsteckklammern in das Behälterinnere ragen und dabei das Einführen von Aktenmaterial oder dgl. behindern können.
Schließlich zeichnet sich eine im Unteranspruch 11 aufgeführte Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß die Einsteckklammern im Bereich des Umfanges durch aufeinanderliegende Boden- und Deckenwände übereinandergestapelter Behälter gesteckt sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Faltzuschnitt zum Aufbau eines Behälter mit versteiften Seitenwänden,
Fig.2 den teilweise zusammengesteckten Behälter gemäß dem Faltzuschnitt nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Behälter nach F i g. 1 und 2 mit einer U-förmigen Versteifungszwischenwand,
Fig.4 einen mit Hilfe von Einsteckk'.ammern zusätzlich versteiften Stapel.
Bezugnehmend auf die F i g. 1 und 2 besteht der Behälter aus einer Bodenwand f, einer den Zugang zum fertigen Behälter freigebenden oder verschließenden Vorderwand 2, einer Rückwand 3, zwei Seitenwänden 4 und einer Deckwand 5. Die Verriegelung der Wände mit Ausnahme der Vorderwand zu einem stabilen, offenen Kasten erfolgt vorteilhafterweise durch Einstecken von an der Deckenwand angeformten Seitenzungen 13 in Einsteckschlitze 14, die durch U-förmige Ausstanzungen in der Klappkante von an den Seitenwandoberkanten hängenden Verbindungslaschen 6 vorgesehen sind. Vor Einbringen der beispielsweise eine Ritzkante oder Schwächungslinie darstellenden Klappkante 17, welche die Seitenwand* 4 von den Verbindungslaschen β trennt.
werden die zur Verbindung aufeinander gestapelten Behälter dienenden Steckzungen 10 durch an die Klappkante 17 anstoßende U-Stanzungen gebildet Beim Nachinnenklappen der Verbindungslaschen 6 bleiben die Stecklaschen 10 in der Ebene der Seitenwände stehen und ragen damit senkrecht über den Behälter nach oben. In gleicher Weise bleibt auch bei der U-Stanzung 14 zur Bildung der Aufnahmeöffnung für die Lasche 13 eine nach oben in gleicher Richtung wie die Steckzungen 10 weisende Zunge stehen, doch ist diese nur etwa so hoch wie die Dicke des Deckels, so daß sie über die Deckeloberfläche nicht übersteht Dies ergibt sich automatisch dadurch, da ja die durch diese Stanzung 14 gebildete Zunge nur so lang
ist wie die entsprechende öffnung zur Aufnahme der Zunge 13 sein muß, und das ist eben die Dicke des für den Deckel verwendeten Kartons.
Zur Versteifung des zusammengesteckten Behälters und insbesondere zur Verbesserung der Staubdichtigkeit sind an den hinteren Kanten der Seitenwände 4 Versteifungs- und Abdichtungslaschen 7 angeformt, die sich beim Zusammenstecken des Behälters nach innen über die Rückwand schieben und diese vorteilhafterweise über die gesamte Länge überdecken. Um beim Zusammenstecken des Behälters zu verhindern, daß die Stecklaschen 10 von der Deckwand 5 nach außen gebogen werden können und somit entweder abbrechen können oder zumindest so weit aus der senkrechten Lage verschoben sind, daß sie nicht mehr in die Einsteckschlitze U des darüber angeordneten Behälters dringen können, sind in den Seitenrandbereichen der Deckwand dem Querschnitt der Stecklaschen 10 entsprechende Aussparungen 12 vorgesehen. In der Klappkante einer Dichtlasche 8 am vorderen Rand der Deckwand 5 ist ein durch eine Einstanzung 15 sich ergebender Einsteckschlitz vorgesehen, in den eine Verriegelungszunge 9 der Vorderwand eingreifen kann, so daß die Schließstellung der im Betrieb allein bewegten Vorderwand fixiert ist. Zum leichteren Einstecken der Verriegelungszunge 9 in den Einsteckschlitz 15 ist die Zunge 9 keilförmig ausgestaltet, so daß sie zunächst mit einer Spitze in den Schlitz eindringt und dann beim weiteren Eindringen selbsttätig wird, so daß keine spezielle Parallelführung von Zunge zu Schlitz nötig ist Eine durch Einstanzung gebildete Grifflasche 16 dient dem leichteren öffnen der Vorderwand.
Mit 19 sind Versteifungslaschen an den Seitenwandvorderkanten bezeichnet, die, wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, nach innen umgeklappt werden, um eine
so Versteifung für die Seitenwände zu ergeben. Wesentlich ist dabei, daß diese Versteifungslaschen 19 die gleiche Höhe besitzen wie die Seitenwände 4, während ihre Länge durchaus kürzer sein kann als die Länge der Seitenwände. Selbstverständlich ist der Versteifungsef-
5r, fekt umso besser, je mehr die Länge der Versteifungswände auch der Länge der Seitenwände entspricht. Die Aussparungen 23 in den Versteifungslaschen 19 liegt am Ort der eindringenden Seitenzunge 13 der Deckwand und ermöglicht das ungehinderte Eindringen dieser
eo Seitenzungen 13 durch die öffnungen 14.
Ein Behälter gemäß den F i g. 1 und 2 kann vorteilhafterweise aus Wellpappe hergestellt werden, wobei es von Vorteil ist, den Ausschnitt des Faltzuschnitts aus der Wellpappe so zu wählen, daß die Wellenrippen in den Seitenwänden 4 senkrecht zur Bodenwand 1 verlaufen. Da die Vorderwand 2 als Tragwand sowieso nicht in Betracht kommt, ist es nämlich günstiger, daß die beiden Seitenwände 4
bezüglich der Wellenrippen so gelegt sind, daß sie eine besonders hohe Steifigkeit besitzen, statt daß man an ihrer Stelle die dabei benachteiligte Rückwand als steifste Wand ausbilden würde.
In Fig.3 erkennt man einen zusammengesteckten Behälter mit einer teilweise in ihn eingesteckten U-Einlage 20, deren parallele Schenkel 21 und 22 in Form und Größe der Deck- bzw. Bodenwand entsprechen, während der Basisschenkel 23 der Rückwand 3 des Behälters entspricht Zumindest die parallelen Schenkel 21 und 22 sind mit Führungsritzen oder -wellen versehen, die senkrecht zum Basisschenkel 23 verlaufen und dazu dienen, in den mit einer solchen Einlage versehenen Behälter eingeschobene Akten stets senkrecht zu halten, selbst wenn der Behälter nicht vollständig gefüllt ist Darüber hinaus dienen derartige Führungsritzen oder -wellen auch zur Führung einer erfindungsgemäß vorgesehenen Versteifungszwischenwand 25, die aus einem U-förmig gebogenen Kartonstreifen, vorzugsweise aus Wellpappe, besteht wobei im letzteren Fall die Wellenrippen senkrecht von oben nach unten verlaufen sollen, um eine besonders hohe Steifigkeit zu ergeben. Mit Hilfe einer derartigen Versteifungszwischenwand ist es möglich, höhere Stapel aus derartigen Behältern zusammenzustellen, ohne daß die unteren Behälter durch das Gewicht der gefüllten oberen Behälter zusammengedrückt werden.
In Fig.4 ist ein Ausschnitt von einem Stapel von !Behältern dargestellt bei der die einzelnen übereinander und nebeneinander gestapelten Behälter zusätzlich zu der durch die Steckzungen 10 und die entsprechenden Aufnahmeöffnungen 11 in den Bodenwänden bewirkten Verriegelung durch Einsteckklammern 30 miteinander verbunden sind. Diese U-förmig gebogenen Einsteckklammern können jeweils zwei fluchtend neben- bzw. übereinanderliegende Seitenwände, Rückwände oder Deckwände benachbarter Behälter verklammern oder auch in der Nähe des Außenumfanges durch übereinanderliegende Deck- und Bodenflächen zweier übereinanderliegenden Behälter gesteckt sein,
ίο wobei nicht alle diese Möglichkeiten in der Zeichnung dargestellt sind.
Eine besonders günstige Verklammerung mit Hilfe dieser Einsteckklammern ergibt sich dadurch, daß man den Abstand der parallelen Schenke! der Einsteckklammern 30 gleich oder kleiner der Summe der Wandstärken der durch die Einsteckklammern zu überbrückenden aneinanderliegenden Wände wählt, wobei der letztere Fall besonders für Behälter geeignet ist, die aus Wellpappe aufgebaut sind, da es in diesem Fall in einfacher Weise möglich ist daß jeweils ein Schenkel parallel zur jeweiligen Wand in diese eindringt In diesem Fall ragen nämlich die Klammern überhaupt nicht mehr in das Innere der Behälter hinein, so daß sie auch beim Einbringen oder Herausziehen der darin aufzubewahrenden Akten nicht stören können.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß man je nach Belieben verschieden viele über die Seitenwandoberkanten hinausragende Steckzungen 10 vorsehen kann, denen entsprechend viele Ausnehmungen 11 in den Bodenwänden der Behälter gegenüberstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprache:
1. Aus zusammenhängenden Faltzuschnitteilen hergestellter stapelbarer und im gestapelten Zustand zugänglicher, quaderförmiger Behälter aus Karton mit einem Boden, einer mit dem Boden einstückig zusammenhängenden Rückwand, zwei mit dem Boden einstückig zusammenhängenden Seitenwänden und einer Deckwand, ferner mit einer zu öffnenden Vorderwand und mit Steckausnehmungen und Stecklaschen für die gegenseitige Lagesicherungaufeinandergestapelter Behälter, wobei mit den Seitenwänden zusammenhängende Verbindungslaschen an den Oberkanten der Seitenwände jeweils nach innen umgeklappt sind, an der Rückwand einstückig mit dieser Tusammenhängend, die über die Verbindungslaschen gelegte Deckwand ansetzt, diese Deckwand sich bis zu den Vorderkanten der Seitenwände erstreckt, die Deckwand und die Verbindungslaschen durch an den Deckwandseitenkanten bzw. Verbindungslaschenklappkanten angeordnete Verriegelungszungen — Eingriffsschlitzpaarungen aneinander gesichert sind, die Stecklaschen aus dem Material der Verbindungslaschen ausgeschnitten sind und in Fortsetzung der Seitenwände nach oben ragen, die Steckausnehmungen an Faltkanten zwischen dem Boden und den Seitenwänden vorgesehen sind, die Vorderwand als Klappwand ausgebildet ist und diese Klappwand an der Einfassung der Behälteröffnung sicherbar ist nach dem deutschen Patent 21 11 558, gekennzeichnet durch an den der Vorderwand (2) zugekehrten Seitenrändern der Seitenwände hängende Versteifungslaschen (19), die die gleiche Höhe und vorzugsweise wenigstens annähernd die gleiche Breite wie die Seitenwände (4) aufweisend, nach innen umgeklappt eine der Versteifung des Behälters dienende Verstärkung der Seitenwände ergeben.
2. Stapelbarer quaderförmiger Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine parallel zu den Seitenwänden (4) zwischen Boden- und Deckwand (1, 5) einschiebbare Versteifungszwischenwand (25).
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungszwischenwand (25) aus einem U-förmig gefalteten Kartonstreifen besteht.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungszwischenwand (25) aus Wellpappe mit senkrecht zur Bodenwand (1) verlaufenden Wellenrippen besteht.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberkante der Vorderwand (2) in den Einsteckschlitz (15) einsteckbare Schließzunge als keilförmige Verriegelungszunge (9) ausgebildet ist
6. Stapelbarer quaderförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Wellpappe besteht, derart, daß die Wellenrippen in den Seitenwänden (4) senkrecht zur Bodenwand (1) verlaufen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) wenigstens angenähert das Format von Behältern zur Aufnahme von DIN A 4-Form-Blättern haben.
8. Stapelanordnung aus quaderförmigen Behältern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch jeweils zwei aneinanderstoßende Behälter verbindende U-förmige Einsteckklammern (30).
9. Stapelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß die Einsteckklammern von außen jeweils mit einem Schenkel in fluchtend aneinanderstoßende Seiten- bzw. Rück- oder Deckwände der Behälter eingesteckt sind.
10. Stapelanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet; daß der Abstand der Schenkel einer Einsteckklammer (30) kleiner oder gleich der Summe der Wandstärken der durch die Einsteckklammer zu überbrückenden aneinanderliegenden WändeisL
11. Stapelanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckkl?mmern im Bereich des Außenumfanges durch aufeinanderliegende Boden- und Deckwände übereinandergestapeker Behälter gesteckt sind.
DE19712124160 1971-05-14 1971-05-14 Aus zusammenhängenden Faltzuschnitteilen hergestellter stapelbarer Behälter Expired DE2124160C3 (de)

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Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
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