DE202006008798U1 - Faltschachtel - Google Patents

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Abstract

Quaderförmige Faltschachtel (18) aus mindestens einem faltbaren Flachmaterial, aufweisend einen eine Seitenwand der Faltschachtel bildenden Deckel (12), wobei an der im geschlossenen Zustand der Faltschachtel (18) zum Deckel parallelen Seitenwand (16) an der Außenseite der Faltschachtel Laschen (14) vorgesehen sind, derart, dass sie zusammen eine Aufnahme für einen dem Deckel (12) in seiner Größe und Form entsprechenden Körper schaffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus einem faltbaren Flachmaterial, sowie einen Verbund aus mindestens zwei zusammensteckbaren Faltschachteln. Die Erfindung betrifft ferner einen Flachmaterial-Zuschnitt aus einem einzelnen Stück Papier oder Karton zur Bildung einer Faltschachtel.
  • Es ist bekannt, Schachteln herzustellen, die beispielsweise aufgrund ihrer Quaderform leicht aufeinander stapelbar sind. Eine feste Verbindung zwischen aufeinander liegenden Schachteln ist zumeist nicht gegeben. Wird ein Verkaufsprodukt zu mehreren Einzelteilen vergeben, wobei jedes Einzelteil in einer einzelnen Schachtel aufgenommen ist, so wird die Menge dieser Schachteln herkömmlicherweise in einer Großschachtel untergebracht. Das Vorsehen einer Produktschachtel, die ihrerseits all diese Einzelschachteln umfassen muss, ist zum einen aufgrund des Materialverbrauchs unwirtschaftlich und zum anderen betreffend die Handhabung der einzelnen Schachteln aufwändig und kompliziert.
  • Zur Vereinfachung einer Herstellung von Schachteln im Allgemeinen ist es bekannt, diese aus einem Zuschnitt eines faltbaren Flachmaterials, wie beispielsweise Papier oder Karton zu fertigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Zusammenfassen mehrerer Schachteln zu vereinfachen, und insbesondere eine Faltschachtel bereitzustellen, die zur Bildung eines Verbunds aus mehreren Faltschachteln geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst gemäß einer Faltschachtel, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Faltschachtel gehen aus den Unteransprüchen 2–4 hervor. Ein diesbezüglicher Zuschnitt eines faltbaren Flachmaterials ist im nebengeordneten Anspruch 5 definiert. Ferner beansprucht die Erfindung einen Verbund aus mindestens zwei Faltschachteln, wie er im nebengeordneten Anspruch 6 beansprucht ist.
  • Kern der Erfindung ist es, eine Faltschachtel vorzusehen, die so ausgebildet ist, dass sie mit einer weiteren Faltschachtel eine lösbare Verbindung zur gemeinsamen Handhabung beider Schachteln bilden kann. So sind erfindungsgemäß an einer Seitenwand der Faltschachtel Laschen vorgesehen, in denen ein Teil einer komplementären Schachtel, beispielsweise der Deckel oder eine andere Seitenwand, so gehalten werden kann, dass oben besagte zwei Schachteln einen Verbund bilden. In der konkreten Ausführungsform umfasst die Faltschachtel einen Deckel, der klappbar an der Schachtel angelenkt ist, und mit dem diese Schachtel in Aufnahme-Laschen einer komplementären Schachtel einschiebbar ist.
  • Wenn die Faltschachtel aus einem Zuschnitt gebildet ist, ist es möglich, die Aufnahme-Laschen separat an der Faltschachtel vorzusehen. Dies kann beispielsweise mittels Aufkleben der Laschen vollzogen sein. Um den Deckel einer komplementären Faltschachtel aufnehmen zu können, sind die Laschen an der zum Deckel parallelen Seitenwand an der Außenseite der Faltschachtel vorgesehen, d.h. an der Bodenwand der Schachtel.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Lasche an ihrer Öffnungsseite einen Knickfalz auf, um bei Bedarf die Öffnungsseite der Lasche zu vergrößern – was das Einschieben eines Deckels einer komplementären Schachtel erleichtert.
  • Obiger Ausführungsform mit separaten Laschen ist eine vorteilhafte Ausführungsform gegenübergestellt, bei der der Zuschnitt der Faltschachtel aus einem einzelnen Papier- oder Kartonzuschnitt gefertigt ist, welcher Zuschnitt die Laschen mit umfasst. Eine diesbezügliche Ausführungsform geht aus Unteranspruch 4 hervor. Gemäß dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass das die Lasche bildende Flachmaterial über die Kante der Faltschachtel festlegbar ist, so dass hierdurch ein geschlossenes Ende der Lasche an eben dieser Kante gebildet wird.
  • Eine Faltschachtel, wie sie ihrem Grundprinzip nach oben aufgezeigt ist, lässt sich mit beliebig vielen weiteren komplementären Schachteln zusammenstecken, indem jeweils der Deckel der einen Schachtel in die Aufnahmelaschen der weiteren Schachtel eingeschoben wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen
  • 1 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Zuschnitt zeigt,
  • 2 eine Ansicht von unten auf die gebildete Faltschachtel ist,
  • 3 eine Seitenansicht der Faltschachtel mit teilweise geöffnetem Deckel zeigt, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht von vorne und unten der Faltschachtel wiedergibt.
  • 1 zeigt einen Karton-Zuschnitt 10 der erfindungsgemäßen Faltschachtel. In der Zeichnung sind Schnittkanten dick liniert dargestellt, während Faltkanten mit dünner gestrichelter Linie gezeigt sind. Die Faltschachtel hat einen Deckel 12, der klappbar angelenkt ist (siehe insbesondere 3). In dem Zuschnitt 10 ist ein Paar Laschen 14 vorgesehen, die im zusammengebauten Zustand der Faltschachtel an der Bodenseitenwand 16 anliegen. Jede Lasche weist einen Knickfalz 20 auf, mittels dem ein Abspreizen der Öffnungsseite 22 der Lasche 14 möglich ist. Dies soll dann ein Einschieben eines komplementären Schachtel-Deckels vereinfachen. Die Faltschachtel ist verschließbar über eine Deckellasche 30, die in einen hierfür vorgesehenen Einschnitt 28 im zusammengebauten Zustand der Faltschachtel 18 einschiebbar ist.
  • 2 zeigt eine Ansicht der Faltschachtel auf deren Unterseite, d.h. auf die Bodenseitenwand 16 mit darauf an beiden Seiten der Faltschachtel aufliegenden Laschen 14. Die aus dem faltbaren Flachmaterial im Zuschnitt gebildeten Laschen 14 erstrecken sich über die Kante 26 der Faltschachtel und sind dort abgewinkelt, womit ein geschlossenes Ende 24 der jeweiligen Lasche gebildet ist. In dieser Ansicht sind auch die Knickfalze 20 der Lasche zu sehen, an denen ein jeweiliges Öffnungsende der Lasche gebildet ist.
  • Aus dieser Ansicht wird ferner die Funktionsweise der Erfindung deutlich: Der klappbare Deckel 12 der einen Schachtel wird in die Aufnahme einer weiteren Schachtel geschoben, die durch einerseits die Bodenseitenwand 16 und andererseits die Laschen 14 gebildet ist. Dieses Ineinanderverschieben zweier Faltschachteln hält die beiden Schachteln fest aneinander.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Faltschachtel 18 im zusammengesetzten Zustand, wobei der Deckel 12 leicht geöffnet ist. Am linksseitigen Ende in dieser Darstellung ist die Lasche 14 in leicht von der Boden-Seitenwand 16 angehobener Darstellung gezeigt. Mittels des Knickfalzes 20 der Lasche ist die Öffnungsseite 22 der Lasche vergrößert, was den Einschub eines Deckels einer komplementären Faltschachtel erleichtert. Aus 3 ist auch ersichtlich, dass sich die aus dem Flachmaterial gebildete Lasche 14 über die Kante 26 der Faltschachtel erstreckt, an der in dieser Darstellung unteren Seitenwand der Faltschachtel festgelegt ist und somit das geschlossene Ende 24 der Lasche bildet.
  • 4 zeigt die zusammengebaute Faltschachtel 18 in einer perspektivischen Ansicht von vorne und leicht von unten. In der Darstellung ist der Deckel 12 leicht geöffnet. An der Unterseite der Faltschachtel ist die Boden-Seitenwand 16 mit daran angeordneten Laschen 14 beidseits des Bodens 16 zu sehen. Die um die Kante 26 der Faltschachtel umlaufenden Laschenenden sind mittels Verklebens an der schmalen Vorderseite der Faltschachtel festgelegt. Wie oben bereits erläutert, ist dadurch ein geschlossenes Ende 24 der Lasche gebildet. Mit anderen Worten lässt sich so der Deckel einer Faltschachtel in einer bestimmten Richtung in die Aufnahmelaschen schieben, wobei zum Lösen dieser Verbindung der Deckel in der entgegengesetzten Richtung zu verschieben ist.
  • 10
    Karton-Zuschnitt
    12
    Deckel
    14
    Lasche
    16
    Boden-Seitenwand
    18
    zusammengesetzte Faltschachtel
    20
    Knickfalz der Lasche
    22
    Öffnungsseite der Lasche
    24
    geschlossenes Ende der Lasche
    26
    Kante der Faltschachtel
    28
    Einschnitt
    30
    Deckellasche

Claims (6)

  1. Quaderförmige Faltschachtel (18) aus mindestens einem faltbaren Flachmaterial, aufweisend einen eine Seitenwand der Faltschachtel bildenden Deckel (12), wobei an der im geschlossenen Zustand der Faltschachtel (18) zum Deckel parallelen Seitenwand (16) an der Außenseite der Faltschachtel Laschen (14) vorgesehen sind, derart, dass sie zusammen eine Aufnahme für einen dem Deckel (12) in seiner Größe und Form entsprechenden Körper schaffen.
  2. Faltschachtel (18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltschachtel aus einem einzelnen Papier- oder Kartonzuschnitt (10) gefertigt ist.
  3. Faltschachtel (18) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (14) einen Knickfalz (20) aufweist, mittels dem ein Teil der Lasche (14) weg von der der Lasche zugeordneten Seitenwand (16) bewegbar ist.
  4. Faltschachtel (18) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (14) aus einem Abschnitt des faltbaren Flachmaterials gebildet ist, wobei – die Lasche (14) eine Öffnungsseite (22) hat, – und ein geschlossenes Ende (24) der Lasche an der der Laschenöffnung (22) gegenüberliegenden Kante (26) der Faltschachtel gebildet ist, indem das die Lasche bildende Flachmaterial über die Kante (26) der Faltschachtel festgelegt ist.
  5. Zuschnitt (10) aus einem einzelnen Stück Papier oder Karton zur Bildung einer Faltschachtel gemäß Anspruch 4.
  6. Verbund aus mindestens zwei Faltschachteln (18) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Deckel (12) der einen Faltschachtel in die durch die Laschen (14) einer weiteren Faltschachtel (18) gebildete Aufnahme gehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102602053A (zh) * 2012-03-13 2012-07-25 李平 可折叠成扁状体的多边形纸盒的制作方法

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