AT505785B1 - Dispenser - Google Patents

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AT505785B1
AT505785B1 AT0146108A AT14612008A AT505785B1 AT 505785 B1 AT505785 B1 AT 505785B1 AT 0146108 A AT0146108 A AT 0146108A AT 14612008 A AT14612008 A AT 14612008A AT 505785 B1 AT505785 B1 AT 505785B1
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Max Walder
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Alu Vertriebsstelle Ag
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0894Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession the articles being positioned relative to one another or to the container in a special way, e.g. for facilitating dispensing, without additional support
    • GPHYSICS
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    • G10LSPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
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Abstract

Der Dispenser (1) zum Aufbewahren und Entnehmen insbesondere von Folien- oder Papierbogen (29), insbesondere von Backpapierbogen umfasst einen quaderförmigen Behälter (3) mit einer an eine der Längskanten (5) angrenzenden Entnahmeöffnung (15). Im Behälter 3 sind ein oder mehrere um je eine stabile Einlage 27 umgeschlagene Stapel (25) Folien- oder Papierbogen (29) so gelagert, dass zumindest die nicht umgeschlagenen oberen Kanten dieser Folien- oder Papierbogen (29) benachbart zur an die Entnahmeöffnung (15) angrenzenden langen Schmalseite (13) des Behälters (3) angeordnet sind. Der Dispenser (1) eignet sich insbesondere zur platzsparenden Aufbewahrung grossformatiger Backpapierbogen.

Description

österreichisches Patentamt AT 505 785 B1 2010-09-15
Beschreibung [0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Dispenser für Backpapier gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Herkömmlich wird Backpapier bei kommerziellen Gastrobetrieben oder Bäckereien in Form gestapelter Bogen in Verpackungen bereitgestellt, welche an die Grösse dieser Stapel angepasst sind. Da vorwiegend grossformatige Bogen verwendet werden - ein gebräuchliches Mass ist etwa 64cm x 52cm - sind die Verpackungen entsprechend gross und sperrig.
[0003] Aus der US-A-1748648 ist ein Dispenser für Papierblätter bekannt, bei dem die gestapelten Papierblätter um eine Lasche des Behälters, die von oben her in dessen Innenraum ragt, umgeschlagen sind. Der Behälter ist nur zur Aufnahme eines einzigen Stapels ausgebildet. Er steht auf einer seiner Schmalseiten und kann somit insbesondere bei grösseren Papierbogen leicht kippen. Die Entnahmeöffnung ist an der oben liegenden Schmalseite angeordnet. Die im Behälter gelagerten Papierblätter ragen aus der Entnahmeöffnung hinaus, können deshalb verformt und durch Umwelteinflüsse beschädigt werden.
[0004] Die US-A-2501357 zeigt einen Behälter für gefaltete Papiertücher. An der oberen Hauptseite dieses Behälters ist eine Entnahmeöffnung angrenzend an eine der Längskanten ausgebildet. Im Inneren des Behälters sind keine Mittel zum Umschlagen der Papiertücher vorgesehen. Aus der DE-A1-4325717 ist ein Spender mit einer fest am Gehäuse ausgebildeten Verankerungsplatte 5 bekannt. Die GB-A-1324512 offenbart einen Dispenser für Plastiksäcke ohne stabile Einlage.
[0005] Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung bzw. einen Dispenser zu schaffen, in dem auch großformatige Backpapierbogen platzsparend gelagert und einfach entnommen werden können.
[0006] Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Dispenser gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Dispensers sind in den unabhängigen Patentansprüchen beschrieben.
[0007] Erfindungsgemäß werden gestapelte Backpapierbogen um eine stabile Einlage umgeschlagen und so in einem Behälter bzw. Dispenser gelagert, dessen Grundrissfläche nur etwa halb so gross ist wie die Fläche der Backpapierbogen. Die einzelnen Bogen können durch eine Entnahmeöffnung einfach einzeln aus dem Behälter herausgezogen werden. Die haftungshemmende bzw. gleitungsfordernde Beschichtung der Backpapierbogen ermöglicht im Zusammenspiel mit der stabilen Einlage ein müheloses Herausziehen einzelner Bögen.
[0008] Anhand einiger Figuren wird die Erfindung im Folgenden näher beschrieben. Dabei zeigen [0009] Figur 1 einen Dispenser vor dem erstmaligen Öffnen, [0010] Figur 2den Dispenser aus Figur 1 mit geöffneter Abdeckklappe während der Entnahme eines Backpapierbogens, [0011] Figur 3 einen Querschnitt des Dispensers mit drei um je eine Einlage umgeschlagenen Stapeln Backpapier.
[0012] Figur 1 zeigt beispielhaft eine mögliche Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Dispensers 1, wobei dieser Dispenser 1 einen vorzugsweise einstückig gefertigten quaderförmigen Behälter 3 aus Pappe oder Wellpappe umfasst. Alternativ könnte der Behälter 3 auch aus einem anderen Material wie z.B. Kunststoff gefertigt sein. Der Behälter 3 umfasst zwei sich gegenüberliegende, je von Längskanten 5, 5' und Querkanten 7, 7' begrenzte Hauptseiten 9, 9', zwei an benachbarte Querkanten 7, 7' beider Hauptseiten 9, 9' angrenzende kurze Schmalseiten 11, 11' und zwei an benachbarte Längskanten 5, 5' beider Hauptseiten 9, 9' angrenzende lange Schmalseiten 13, 13'. An der oberen Hauptseite 9 ist angrenzend an die eine Längskante 5 eine Entnahmeöffnung 15 ausgebildet. Sie ist bei der Anordnung in Figur 1 durch eine um 1/5 österreichisches Patentamt AT 505 785 B1 2010-09-15 eine Schwenkachse 17 schwenkbare Abdeckklappe 19 abgedeckt bzw. verschlossen. Die Abdeckklappe 19 ist vorzugsweise einstückig mit dem Behälter 3 ausgebildet und - wie in Figur 1 - vor dem ersten Öffnen des Behälters 3 durch einen zerstörbaren Erstnutzungsschutz in Gestalt durchtrennbarer Perforationslinien 21 am Behälter 3 befestigt bzw. gesichert. Diese Perforationslinien 21 sind an der oberen Hauptseite 9 ausgebildet, wobei eine der Perforationslinien 21 entlang der oberen Längskante 5 von der vorderen kurzen Schmalseite 11 zur hinteren kurzen Schmalseite 11' verläuft. Sie kann durch eine oder mehrere von der Längskante 5 her in die Abdeckklappe 19 bzw. in die obere Hauptseite 9 eingelassene Grifföffnungen 23 unterbrochen sein. Anschliessend an die Enden dieser sich über die gesamte Länge des Behälters 3 erstreckende Perforationslinie 21 ist je ein Schenkel der Perforationslinie 21 zuerst ein kurzes Stück entlang der jeweiligen Querkante 7, 7' und dann mit zunehmendem Abstand zu dieser Querkante 7, 7' bis hin zur Schwenkachse 17 geführt. Nach dem Lösen der Abdeckklappe 19 bzw. nach dem Durchtrennen der Perforationslinien 21 kann die Abdeckklappe 19 im Bereich der Grifföffnungen 23 angehoben und um einen entlang der Schwenkachse 19 ausgebildeten Falz aufgeschwenkt werden. Diese Situation ist in Figur 2 dargestellt. Im Inneren des Behälters 3 sind - wie aus Figur 3 ersichtlich - ein oder mehrere um je eine stabile Einlage 27 umgeschlagene Stapel 25 von Backpapier- oder generell von Folien- oder Papierbogen 2 9 so gelagert dass zumindest die oberen der nicht umgeschlagenen Kanten der Folien- oder Papierbogen 29 benachbart zur an die Entnahmeöffnung 15 angrenzenden langen Schmalseite 13 angeordnet sind. Die entsprechende Kante des jeweils obersten Bogens 2 9 kann somit einfach durch die Entnahmeöffnung 15 ergriffen und der Bogen 2 9 aus dem Behälter 3 herausgezogen werden. Das Format der Einlagen 27 ist so bemessen, dass die Stapel 25 einschliesslich der jeweiligen Einlagen 27 innerhalb des Behälters 3 mit geringem Spiel bezüglich Bewegungen parallel zu den Hauptseiten 9, 9' gelagert sind. Beim Herausziehen des jeweils obersten Bogens 2 9 durch die Entnahmeöffnung 15, wie dies in Figur 2 dargestellt ist, steht die zugehörige Einlage 27 aufgrund der wirkenden Zugkraft innen an der langen Schmalseite 13 unterhalb der Entnahmeöffnung 15 an und hält dadurch den Stapel 25 in seiner Form. Die haftungshemmende Beschichtung der einzelnen Backpapierbogen 29, die z.B. ein silikonhaltiges Material umfassen kann, reduziert die Gleitreibung zwischen den Backpapierbogen 29 beim Herausziehen des jeweils obersten Bogens 29. Dieser kann somit ungehindert herausgezogen werden und die Lage bzw. Anordnung der restlichen Bogen 2 9 des Stapels 25 bleibt dabei unverändert. Da sich die Entnahmeöffnung 15 im Bereich der angrenzenden Längskante 5 über die gesamte Länge des Behälters 3 erstreckt, können die einzelnen Bogen 2 9 ohne Zerknüllungsgefahr einfach und leicht herausgezogen werden.
[0013] Figur 3 zeigt eine Einsicht in den Dispenser 1 von der vorderen kurzen Schmalseite 11 her, wobei diese Schmalseite 11 nicht dargestellt ist. Im dargestellten Beispiel umfasst der Dispenser 1 drei Stapel 25, die je durch eine Trennplatte 31 voneinander abgegrenzt sind. Die Abmessungen der Trennplatten 31 entsprechen mit geringfügigem Spiel den zugehörigen Innenabmessungen des Behälters 3. Alternativ können auch Einlagen 27 als Trennplatten 31 verwendet werden, sodass im Inneren des Dispensers 1 nur ein Typ von Zwischenelementen eingesetzt ist. Die Trennplatten 31 und die Einlagen 27 sind vorzugsweise aus Pappe oder Wellpappe, z.B. aus einer einwelligen Wellpappe mit einer Stärke von 3mm, bzw. aus dem gleichen Material wie der Behälter 3 gefertigt. Für Backpapierbogen 29 mit gebräuchlichen Abmessungen von 64cm x 52cm sind nachfolgend mögliche Abmessungen von Teilen des Dispensers 1 angegeben: [0014] Aussenabmessungen des Behälters 3: [0015] Längskanten 5, 5' etwa 54cm; [0016] Querkanten 7, 7' etwa 34cm; [0017] Höhe des Behälters 3 etwa 7 cm; [0018] Länge der Einlagen 27 und der identisch ausgebildeten Trennplatten 31 etwa 52cm; [0019] Breite der Einlagen 27 und der Trennplatten 31 etwa 31.5cm. Die Länge der Einlagen 27 2/5

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT 505 785 B1 2010-09-15 und der Trennplatten 31 entspricht somit der Breite der Folien- oder Papierbogen 29. Die Breite der Abdeckklappe 19 bzw. der Abstand zwischen der Schwenkachse 17 und der oberen Längskante 5 beträgt etwa 10cm. Die Länge der Abdeckklappe 19 ist auf der Seite der Schwenkachse 17 mit etwa 48cm etwas kürzer als auf der Seite der Längskante 5. [0020] Selbstverständlich können Dispenser 1 auch in anderen Grössen für andere Formate von Folien- oder Papierbögen 2 9 ausgebildet sein. [0021] Legende der Bezugszeichen 1 Dispenser 3 Behälter 5, 5' Längskanten 7, 7' Querkanten 9, 9' Hauptseiten 11, 11' kurze Schmalseiten 13, 13' lange Schmalseiten 15 Entnahmeöffnung 17 Schwenkachse 19 Abdeckklappe 21 Perforationslinien 23 Grifföffnungen 25 Stapel 27 Einlage 29 Folien- oder Papierbogen 31 Trennplatte Patentansprüche 1. Dispenser (1) zum Aufbewahren und Entnehmen von Papier- oder Folienbogen (29), umfassend einen quaderförmigen Behälter (3) mit zwei sich gegenüberliegenden, je von Längskanten (5, 5') und Querkanten (7, 7') begrenzten Hauptseiten (9, 9'), zwei an benachbarte Querkanten (7, 7') beider Hauptseiten (9, 9') angrenzenden kurzen Schmalseiten (11, 1T) und zwei an benachbarte Längskanten (5, 5') beider Hauptseiten (9, 9') angrenzenden langen Schmalseiten (13, 13'), dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Hauptseiten (9, 9') angrenzend an eine der Längskanten (5, 5') eine Entnahmeöffnung (15) ausgebildet ist, und dass die Papier- oder Folienbogen (29) im Inneren des Behälters (3) in mindestens einem um eine stabile Einlage (27) umgeschlagenen Stapel (25) so gelagert sind, dass zumindest die oberen der nicht umgeschlagenen Kanten der Folien- oder Papierbogen (29) benachbart zur an die Entnahmeöffnung (15) angrenzenden langen Schmalseite (13) angeordnet sind, und dass der Stapel (25) einschliesslich der Einlage (27) parallel zu den Hauptseiten (9, 9') bewegbar gelagert ist.
  2. 2. Dispenser (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (15) durch eine Abdeckklappe (19) verschliessbar ist, und dass diese Abdeckklappe (19) um eine parallel zu den Längskanten (5, 5') des Behälters (3) ausgerichtete Schwenkachse (17) schwenkbar mit der jeweiligen Hauptseite (9) verbunden oder schwenkbar an dieser Hauptseite (9) ausgebildet ist.
  3. 3. Dispenser (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (15) im Zustand vor dem erstmaligen Öffnen des Behälters (3) durch die Abdeckklappe (19) abgedeckt ist, und dass die Abdeckklappe (19) in diesem Zustand durch einen zerstörbaren Erstnutzungsschutz am Behälter (3) gesichert ist.
  4. 4. Dispenser (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) einstü- 3/5 österreichisches Patentamt AT 505 785 B1 2010-09-15 ckig aus Pappe oder Wellpappe gefertigt ist, und dass die Kanten der Abdeckklappe (19), mit Ausnahme der Kante entlang der Schwenkachse (17), im Zustand vor dem erstmaligen Öffnen des Behälters (3) entlang durchtrennbarer Perforationslinien (21) mit den angrenzenden Bereichen des Behälters (3) verbunden sind.
  5. 5. Dispenser (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Kanten der Abdeckklappe (19) entlang der gesamten Länge der daran angrenzenden Längskante (5) des Behälters (3) zwischen den beiden kurzen Schmalseiten (11, 11') ausgebildet ist, und dass an dieser Kante der Abdeckklappe (19) mindestens eine Greiföffnung (23) zum Anheben der Abdeckklappe (19) ausgenommen ist.
  6. 6. Dispenser (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (27), um welche die Papier- oder Folienbögen (29) umgeschlagen sind, aus Pappe oder Wellpappe gefertigt ist und Abmessungen aufweist, die eine Lagerung der Einlage (27) und des darum umgeschlagenen Stapels (25) innerhalb des Behälters (3) mit geringem Spiel parallel zu den Hauptseiten (9, 9') des Behälters (3) ermöglichen.
  7. 7. Dispenser (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Papier- oder Folienbögen (29) als Backpapier ausgebildet sind und eine haftungshemmende Beschichtung aufweisen.
  8. 8. Dispenser (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennezeichnet, dass innerhalb des Behälters (3) mehrere um je eine Einlage (27) umgeschlagene Stapel (25) Papieroder Folienbögen (29) gelagert sind, und dass zwischen diesen Stapeln (25) je eine Trennplatte (31) aus Pappe oder Wellpappe in den Behälter (3) eingelegt ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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