DE4111196A1 - Druckerzeugungsanlage - Google Patents
DruckerzeugungsanlageInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B23/00—Pumping installations or systems
- F04B23/02—Pumping installations or systems having reservoirs
- F04B23/021—Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir
- F04B23/023—Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir only the pump-part being immersed, the driving-part being outside the reservoir
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckerzeugungsanlage für einen
mit einem hydraulischen Medium wechselseitig beaufschlagbaren
Verbraucher gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Hydraulische Verbraucher, wie insbesondere in beide Richtungen
hydraulisch beaufschlagbare Hydraulikzylinder, werden
häufig als Antriebsaggregate für tragbare Geräte und Werkzeuge
in Rettungsfahrzeugen, auf Baustellen und in Werkstätten
eingesetzt. Die zur Verfügung zu stellende Menge an
hydraulischem Medium, insbesondere Drucköl, beträgt maximal
2 l bei Drücken von etwa 350 bar bis etwa 700 bar.
Die in diesem Zusammenhang bislang bekanntgewordenen transportierbaren
Druckerzeugungsanlagen weisen den Nachteil auf,
daß sie einerseits vom Gewicht her betrachtet relativ schwer
und andererseits nicht direkt für den Betrieb wechselseitig
beaufschlagbarer Verbraucher ausgelegt sind. Solche Verbraucher
müssen vielmehr selber mit Umsteuereinheiten ausgerüstet
werden, die einen wechselseitigen Betrieb ermöglichen.
Dies bedeutet folglich einen erhöhten Herstellungs- und
Bereitstellungsaufwand für diese Verbraucher sowie eine
intensive Wartung der durchweg entsprechend geeignete Ventile
aufweisenden Umsteuereinheiten als in der Regel integrierte
Bestandteile der Verbraucher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckerzeugungsanlage
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
aufgeführten Merkmalen zu schaffen, die leicht und einfach
aufgebaut ist sowie den Betrieb wechselseitig beaufschlagbarer
Verbraucher erlaubt, ohne daß diese mit Umsteuereinheiten
ausgerüstet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen gesehen.
Die Integration der gesamten Hydraulikpumpe in den Vorratsbehälter
führt zu einem leicht handhabbaren kompakten Aggregat,
wobei der Vorratsbehälter zugleich einen Schutzmantel
für die Hydraulikpumpe bildet. Der mit entsprechenden Tragelementen
versehene Vorratsbehälter kann nun ohne weiteres
in unmittelbarer Nähe eines Verbrauchers positioniert werden.
Mithin können die notwendigen flexiblen Schlauchleitungen
zwischen dem Verbraucher und der Hydraulikpumpe kurz
gehalten werden. Die Gefahr der Beschädigung dieser Schlauchleitungen
wird auf ein nicht zu vermeidendes Mindestmaß
reduziert.
Die für die wechselseitige Beaufschlagung eines hydraulischen
Verbrauchers notwendige Umsteuereinheit ist jetzt in
Form von Umsteuerventilen gut zugänglich unmittelbar auf dem
Vorratsbehälter angeordnet und damit im Bereich der Hydraulikpumpe
vorgesehen. Auf diese Weise können die Verbindungen
zwischen dem hydraulischen Druckanschluß der Hydraulikpumpe
und den Umsteuerventilen durch feste Hydraulikleitungen
gebildet werden, die im Prinzip wartungsfrei sind.
Der ebenfalls auf dem Vorratsbehälter vorgesehene Druckluftanschluß
ist so ausgebildet, daß ständig eine Verbindung zum
Pneumatikkolben des Pneumatikteils der Hydraulikpumpe besteht.
Hingegen ist die Verbindung zwischen dem Druckluftanschluß
und dem Steuerkopf des Pneumatikteils in der Bereitschaftsposition
durch den in dieser Mittelstellung federzentrierten
Kippschalter unterbrochen. Erst bei Betätigung des Kippschalters
in die eine oder andere Richtung, gleichbedeutend
mit der Beaufschlagung des einen oder des anderen Arbeitsraums
eines hydraulischen Verbrauchers, wird die Verbindung
zwischen dem Druckluftanschluß und dem Steuerkopf freigegeben,
so daß die Hydraulikpumpe anläuft und das hydraulische
Medium zum Verbraucher gefördert wird. Dieser Betriebszustand
bleibt so lange aufrechterhalten, wie der Druck auf
den Kippschalter ausgeübt wird.
Wird die Betätigung des Kippschalters aufgehoben, so sorgt
die Federzentrierung dafür, daß der Kippschalter automatisch
in die Mittelstellung, d. h. in die Bereitschaftsstellung
zurückkehrt. Die Verbindung zwischen dem Druckluftanschluß
und dem Steuerkopf des Pneumatikteils wird dadurch unterbrochen
und die Hydraulikpumpe steht still.
Dadurch, daß der Kippschalter ohne jede Einschränkung sowohl
in die eine als auch in die andere Richtung verschwenkt
werden kann, hat ein Betreiber der Druckerzeugungsanlage
jederzeit die Möglichkeit, den einen oder den anderen Arbeitsraum
des Verbrauchers über einen bestimmten Zeitraum
hinweg gezielt mit hydraulischem Druckmedium zu versorgen
und dadurch das jeweilige Arbeitsgerät oder Arbeitswerkzeug
entsprechend lange zu aktivieren.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens
besteht in den Merkmalen des Patentanspruchs 2.
Die Ausbildung des Kippschalters als Pedal erlaubt es, den
Vorratsbehälter an geeigneter Stelle auf den Boden abzustellen
und das Pedal mit einem Fuß zu betätigen, so daß die Hände
für andere Handhabungen frei sind. Das Pedal ist so mit
dem Kolben verbunden, daß jede Verschwenkung des Pedals eine
axiale Verlagerung des Kolbens hervorruft und dadurch die am
Druckluftanschluß anstehende Druckluft dem Steuerkopf des
Pneumatikteils zuführt. Demgegenüber ist zwischen dem Kippschalter
und den Umsteuerventilen keine feste Verbindung
vorgesehen. In der Bereitschaftsstellung des Kippschalters
befinden sich die Umsteuerventile in einer Stellung, in
der einer der Arbeitsräume des Verbrauchers mit dem hydraulischen
Druckanschluß der Hydraulikpumpe leitungsverbunden
ist, während der andere Arbeitsraum über ein Umsteuerventil
mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht. Eine Druckbeaufschlagung
erfolgt jedoch nicht, da in der Bereitschaftsstellung
die Verbindung zwischen dem Druckluftanschluß und
dem Steuerkopf unterbrochen ist und folglich die Hydraulikpumpe
stillsteht. Erst bei Verlagerung des Kolbens gegen die
Rückstellkraft der entsprechenden Zentrierfeder wird die
Verbindung zwischen dem Druckluftanschluß und dem Steuerkopf
hergestellt und der angesteuerte Arbeitsraum des Verbrauchers
beaufschlagt.
Eine zweckmäßige Verbindung zwischen dem Kippschalter und
dem Kolben einerseits bzw. mit dem Umsteuerventilen andererseits
kennzeichnen die Merkmale des Patentanspruchs 3. Diese
Schalterquerstrebe hat vorzugsweise einen quadratischen
Querschnitt. Der Stößel ist mit der Schalterquerstrebe bevorzugt
lösbar, z. B. durch eine Schraube, verbunden. Da die
Schalterquerstrebe in Bezug auf die Schwenkachse des Kippschalters
eine Pendelbewegung vollzieht, ist aufgrund der
festen Verbindung zwischen dem Stößel und der Schalterquerstrebe
die Verbindung der Schalterquerstrebe mit dem Kippschalter
so getroffen, daß dieser Pendelbewegung auch ausreichend
Rechnung getragen wird. Die Umsteuerventile gelangen
mit der Schalterquerstrebe nur in einen Berührungskontakt,
und zwar auch nur dann, wenn das Pedal so verschwenkt
wird, daß die Schalterquerstrebe auf die Umsteuerventile
zubewegt wird. Bei einer Pedalverschwenkung in die andere
Richtung - aus der federzentrierten Mittelstellung heraus
gesehen - bleibt die Lage der Umsteuerventile gemäß der
Mittelstellung bestehen, da hierbei bereits einer der Arbeitsräume
des Verbrauchers mit dem hydraulischen Druckanschluß
der Hydraulikpumpe verbunden ist.
Entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 4 verbindet
die Schalterquerstrebe die Seitenwände des im übrigen U-förmigen
Kippschalters. Diese Verbindung ist so getroffen,
daß die Seitenwände von Hülsen durchsetzt werden, deren
Länge größer ist als die Dicke der Seitenwände. Von außen
stirnseitig in die Schalterquerstrebe eingedrehte Schrauben
ziehen die Hülsen an die Stirnseiten der Schalterquerstrebe,
wobei die Innenflächen der Schraubenköpfe und die Stirnseiten
der Schalterquerstrebe zusammen mit den Hülsen Gleitlager
bilden, welche die Pendelbewegung der Schalterquerstrebe
um die Schwenkachse des Kippschalters im Hinblick auf die
feste Verbindung von Schalterquerstrebe und Stößel berücksichtigen.
Die Trittfläche des Kippschalters ist muldenförmig
gestaltet, und zwar derart, daß die Enden aus der Ebene
des mittleren Längenabschnitts leicht nach oben abgewinkelt
sind. Auf diese Weise braucht der Fuß bei der Betätigung des
Pedals keine allzu große Schwenkbewegung mitzuvollziehen.
Dieser Sachverhalt wird noch dadurch unterstützt, daß in der
federzentrierten Mittelstellung das Pedal leicht schräggestellt
ist, obwohl hierbei die Schwenkwelle des Kippschalters
und die Schalterquerstrebe vertikal übereinander liegen.
Außerdem übernimmt der Kippschalter eine gewisse Schutzfunktion
der auf dem Deckel des Vorratsbehälters vorgesehenen
Anlagenteile, da er diese kappenartig überwölbt.
Die Merkmale des Patentanspruchs 5 erlauben es nicht nur
über den Tragbügel die gesamte Druckerzeugungsanlage manuell
verlagern, sondern nach dem Lösen der Verbindungsschrauben
zwischen dem Deckel und dem Vorratsbehälter auch die innenseitig
an dem Deckel festgelegte Hydraulikpumpe problemlos
inspizieren zu können. Die Schwenklagerung kann z. B. aus
einer vorsprungslosen Schwenkwelle bestehen, die mit ihren
Enden in daran angepaßte Bohrungen des Tragbügels eingreift.
Die axiale Sicherung erfolgt über außenseitig des Tragbügels
vorgesehene Sicherungsringe, z. B. in Form von Sprengringen.
Die axiale Führung des Kolbens entsprechend den Merkmalen
des Patentanspruchs 6 wird durch die axiale Führung des
Stößels zusätzlich unterstützt. Der Kolben steht nicht nur
auf beiden Seiten unter Federandruck, sondern auch permanent
unter Beaufschlagung der Druckluft, sofern der Druckluftanschluß
mit der Druckluftquelle verbunden ist. Erst wenn
durch Betätigung des Kippschalters der Kolben aus der federzentrierten
Mittelstellung herausbewegt wurde, kann Druckluft
vom Druckluftanschluß über die Verbindung zum Steuerkopf
des Pneumatikteils gelangen und das Ingangsetzten der
Hydraulikpumpe bewirken.
Die Ausbildung der Umsteuerventile gemäß den Merkmalen des
Patentanspruchs 7 führt zu einer relativ einfachen Bauart.
Diese Bauart gestattet es, daß in jeder Betriebsstellung ein
Umsteuerventil auf Durchfluß zum Verbraucher und das zweite
Umsteuerventil auf Verbindung des Verbrauchers mit dem Vorratsbehälter
geschaltet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine transportierbare Druckerzeugungsanlage
in der Seitenansicht, teilweise im vertikalen
Längsschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Druckerzeugungsanlage
der Fig. 1, teilweise im Schnitt, gemäß einer
ersten Betriebsstellung und
Fig. 3 die Draufsicht gemäß Fig. 2 in einer zweiten
Betriebsstellung.
Mit 1 ist in den Fig. 1 bis 3 eine transportierbare Druck
erzeugungsanlage bezeichnet, mit deren Hilfe ein aus Drucköl
bestehendes hydraulisches Medium beispielsweise zu einem
wechselseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinder 2 als Bestandteil
einer nicht näher veranschaulichten Hydraulikschere
eines Rettungsfahrzeugs gefördert werden kann.
Die Druckerzeugungsanlage 1 umfaßt einen etwa rechteckigen
Vorratsbehälter 3 für das Drucköl, der durch einen Deckel
4 mit sechs Schrauben 5 verschlossen werden kann. Innenseitig
des Deckels 4 ist eine pneumatisch betriebene Hydraulikpumpe
6 angeflanscht, deren Saugstutzen mit 7 bezeichnet
ist (Fig. 1).
Auf dem Deckel 4 ist ein U-förmiger Tragbügel 8 befestigt,
der gleichzeitig der schwenkbaren Lagerung eines Kippschalters
9 dient. Der Kippschalter 9 weist einen U-förmigen
Querschnitt mit V-förmig augebildeten Seitenwänden 10 auf.
Die obere Trittfläche 11 ist muldenartig gestaltet, wobei
die Endabschnitte 12 leicht schräg angestellt sind (Fig. 1
bis 3).
Die Schwenklagerung für den Kippschalter 9 umfaßt eine
Schwenkwelle 13, welche die Seitenwände 10 durchsetzt und
mit ihren Endabschnitten 14 in Ausnehmungen 15 der vertikalen
Schenkel 16 des Tragbügels 8 gelagert ist. Sprengringe
17 außeneitig der Schenkel 16 sichern die axiale Lage der
Schenkelwelle 13 (Fig. 2 und 3).
Im vertikalen Abstand unterhalb der Schwenkwelle 13 des
in der Mittelstellung gemäß Fig. 1 leicht schräggestellten
Kippschalters 9 ist eine im Querschnitt quadratische Schal
terquerstrebe 18 vorgesehen. Die Schalterquerstrebe 18 verbindet
die Seitenwände 10. Hierfür sind in den Enden 19 der
Schalterquerstrebe 18 Gewindebohrungen 20 vorgesehen, in
welche von den Außenflächen 21 der Seitenwände 10 des Kippschalters
9 her Schraubenbolzen 22 eingedreht werden. Dazu
sind in den Schenkeln 16 entsprechende Ausnehmungen 23 vorgesehen.
Die Köpfe 24 der Schraubenbolzen 22 gelangen an Hülsen
25 zur Anlage, welche die Seitenwände 10 durchsetzen.
Mit Hilfe der Köpfe 24 der Schraubenbolzen 22 werden die Hülsen
25 gegen die Stirnflächen 26 der Schalterquerstrebe
18 gezogen. Auf diese Weise haben die Seitenwände 10 eine
Gleitlagerung im Bereich zwischen den Hülsen 25, den Innenflächen
der Köpfe 24 und den Stirnflächen 26 der Schalterquerstrebe
18 (Fig. 2 und 3).
Im mittleren Längenbereich ist an die Schalterquerstrebe 18
mittels einer Schraube 27 ein Stößel 28 befestigt. Der
Stößel 28 durchsetzt gleitschlüssig und abgedichtet einen
Stirndeckel 29 eines auf dem Deckel 4 des Vorratsbehälters 3
festgelegten Gehäuses 30 und ist mit seinem inneren Endabschnitt
31 an einem Kolben 32 schraubbefestigt (Fig. 1
bis 3). Der umfangsseitig mit zwei Dichtringen 33 versehene
Kolben 32 ist in einer Längsbohrung 34 des Gehäuses 30 axial
geführt und von Zentrierfedern 35, 36 in einer Mittelstellung
eingespannt. Die beiden Druckräume 37, 38 beiderseits des
Kolbens 32 sind durch einen Bypass 39 verbunden. In der
dem Stirndeckel 29 gegenüberliegenden Stirnwand 40 des Gehäuses
30 ist ein Druckluftanschluß 41 vorgesehen, der mit
einer Druckluftquelle 42 verbunden werden kann. Unterhalb
des Kolbens 32 ist eine Druckluftverbindung 32 vorgesehen,
die in der Fig. 1 lediglich mit einem Pfeil gekennzeichnet
ist. Diese Druckluftverbindung 43 führt zu dem Steuerkopf 44
des Pneumatikteils 45 der Hydraulikpumpe 6.
Auf der dem Gehäuse 30 abgewandten Seite der Schalterquerstrebe
18 sind zwei Ventilgehäuse 46, 47 an einem Druckblock
54 befestigt. In den Ventilgehäusen 46, 47 ist jeweils ein
3/2-Wegeventil 48, 49 vorgesehen, die durch Schaltsymbole
veranschaulicht sind. Die 3/2-Wegeventile 48, 49 besitzen
Kontaktstößel 50, 51, die an der Schalterquerstrebe 18 zur
Anlage gelangen können. Die 3/2-Wegeventile 48, 49 sind
gegen die Kraft von Rückstellfedern 52, 53 und 36 verstellbar.
Neben den Ventilgehäusen 46, 47 mit den 3/2-Wegeventilen 48,
49 ist der Druckblock 54 befestigt, welcher zwei Anschlußstutzen
55, 56 aufweist, über welche die Arbeitsräume 57, 58
des Hydraulikzylinders 2 angeschlossen werden können. Mittig
dieser beiden Anschlußstutzen 55, 56 ist ein Manometer 59
angeordnet, an dem die Druckhöhe des Drucköls festgestellt
werden kann.
Der hydraulische Druckanschluß der Hydraulikpumpe 6 ist
in den Fig. 2 und 3 schematisch mit 60 bezeichnet. Es ist
außerdem aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen, daß der hydraulische
Druckanschluß 60 über dort strichpunktiert eingezeichnete
Hydraulikleitungen 61-64 im Druckblock 54 und in den
Ventilgehäusen 46, 47 sowie über die 3/2-Wegeventile 48, 49
mit den Anschlußstutzen 55, 56 verbunden ist.
In der durch die Zentrierfedern 35, 36 fixierten Mittelstellung
des Kolbens 32 gemäß den Fig. 1 und 2 ist über
den starren Anschluß des Kippschalters 9 an den Kolben 32
auch der Kippschalter 9 in der in Fig. 1 veranschaulichten
Schrägstellung in der Bereitschaftslage mittenzentriert. Die
beiden 3/2-Wegeventile 48, 49 sind durch die Rückstellfedern
52, 53 in die in Fig. 2 veranschaulichte Betriebsstellung
verlagert, in welcher die Kontaktstößel 50, 51 sich knapp
neben der Schalterquerstrebe 18 befinden. In dieser Betriebsstellung
ist der hydraulische Druckanschluß 60 der Hydrau
likpumpe 6 über das 3/2-Wegeventil 48 und den Anschlußstutzen
55 mit dem Arbeitsraum 57 des Hydraulikzylinders 2 verbunden.
Der andere Arbeitsraum 58 ist über den Anschlußstutzen
56 und die Hydraulikleitung 64 sowie das 3/2-Wegeventil
49 mit dem Vorratsbehälter 3 gekoppelt, der in den Symbol
darstellungen der 3/2-Wegeventile mit einem Kreuz in einem
Kreis gekennzeichnet ist.
Soll nun der an den hydraulischen Druckanschluß 60 ange
schlossene Arbeistraum 57 mit dem Drucköl beaufschlagt werden,
so wird durch Fußbetätigung der Kippschalter 9 gemäß
Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Hierbei verschwenkt
auch die Schalterquerstrebe 18 und über die Verbindung
der Schalterquerstrebe 18 mit dem Stößel 28 wird der
Kolben 32 aus der zentrierten Mittellage nach rechts verschoben,
so daß nunmehr Druckluft über den Bypass 39 und die
Verbindung 43 zum Steuerkopf 44 des Pneumatikteils 45 gelangen
kann. Die Hydraulikpumpe 6 läuft an und erzeugt Drucköl.
Das Drucköl wird über den hydraulischen Druckanschluß 60,
die Hydraulikleitung 62, das 3/2-Wegeventil 48, die Hydraulikleitung
61 und den Anschlußstutzen 55 zum Arbeitsraum 57
gefördert. Evtl. in dem anderen Arbeitsraum 58 befindliches
Drucköl wird über den Anschlußstutzen 56, die Hydraulikleitung
64 und das 3/2-Wegeventil 49 in den Vorratsbehälter
3 zurückgefördert.
Die Hydraulikpumpe 6 läuft so lange wie der Kippschalter
9 mit dem Fuß in der Schwenkstellung festgehalten wird. Wird
der Druck vom Kippschalter 9 weggenommen, so sorgt die Zentrierfeder
35 im Druckraum 37 des Gehäuses 30 dafür, daß der
Kolben 32 wieder in die in Fig. 2 veranschaulichte Mittelstellung
zurückkehrt, wobei die Verbindung 43 zwischen dem
Druckluftanschluß 41 und dem Steuerkopf 44 unterbrochen
wird. Die Hydraulikpumpe 6 wird stillgesetzt.
Ist beabsichtigt, den anderen Arbeitsraum 58 mit Drucköl
zu beaufschlagen, so wird der Kippschalter 9 in Uhrzeigerrichtung
mit dem Fuß betätigt. Hierbei erfolgt eine Verlagerung
des Kolbens 32 gegen die Rückstellkraft der Zentrierfeder
36 nach links und es wird wieder die Verbindung 43
zwischen dem Druckluftanschluß 41 und dem Steuerkopf 44
geöffnet.
Ferner werden die 3/2-Wegeventile 48, 49 aus der Betriebsstellung
gemäß Fig. 2 in die Betriebsstellung gemäß Fig. 3
verlagert, weil die Schalterquerstrebe 18 um die Schwenkachse
65 des Kippschalters 9 pendelt und dadurch die Kontaktstößel
50, 51 gegen die Kraft der Rückstellfedern 52, 53
verschiebt.
Das nunmehr durch die Hydraulikpumpe 6 geförderte Drucköl
gelangt über den hydraulischen Druckanschluß 60, die Hydraulikleitung
63, das 3/2-Wegeventil 49, die Hydraulikleitung
64 und den Anschlußstutzen 56 zum Arbeitsraum 58 des Hydraulikzylinders
2, während das in dem anderen Arbeitsraum 57
befindliche Drucköl über den Anschlußstutzen 55, die Hydraulikleitung
61 und das 3/2-Wegeventil 48 in den Vorratsbehälter
3 zurückgefördert wird.
Auch diese Betriebsstellung wird sofort wieder aufgehoben,
wenn der Druck vom Kippschalter 9 weggenommen wird, so daß
die Rückstellkraft der Zentrierfeder 36 im Druckraum 38
den Kolben 32 in die in Fig. 3 dargestellte Mittelstellung
zurückbewegt und auf diese Weise die Verbindung 43 zwischen
dem Druckluftanschluß 41 und dem Steuerkopf 44 des Pneumatikteils
45 unterbrochen wird. Gleichzeitig mit dieser Bewegung
schwenkt auch die Schalterquerstrebe 18 in die in den Fig. 2
und 3 gezeigten Mittelstellung zurück, während die
Kraft der Rückstellfedern 52, 53 die 3/2-Wegeventile 48,
49 wieder in die Stellung gemäß Fig. 2 zurückbewegt.
Bezugszeichenaufstellung
1 - Druckerzeugungsanlage
2 - Hydraulikzylinder
3 - Vorratsbehälter
4 - Deckel f. 3
5 - Schrauben
6 - Hydraulikpumpe
7 - Saugstutzen v. 6
8 - Tragbügel
9 - Kippschalter
10 - Seitenwände v. 9
11 - Trittfläche v. 9
12 - Endabschnitte v. 11
13 - Schwenkwelle
14 - Endabschnitte v. 13
15 - Ausnehmung in 16
16 - Schenkel v. 8
17 - Sprengringe
18 - Schalterquerstrebe
19 - Enden v. 18
20 - Gewindebohrungen in 19
21 - Außenflächen v. 10
22 - Schaubbolzen
23 - Ausnehmungen in 16
24 - Köpfe v. 22
25 - Hülsen
26 - Stirnflächen v. 18
27 - Schraube
28 - Stößel
29 - Stirndeckel
30 - Gehäuse
31 - Endabschnitt v. 28
32 - Kolben
33 - Dichtungen an 32
34 - Längsbohrung in 30
35 - Zentrierfeder
36 - Zentrierfeder
37 - Druckraum v. 30
38 - Druckraum v. 30
39 - Bypass
40 - Stirnwand
41 - Druckluftanschluß
42 - Druckluftquelle
43 - Druckluftverbindung
44 - Steuerkopf v. 45
45 - Pneumatikteil
46 - Ventilgehäuse
47 - Ventilgehäuse
48 - 3/2-Wegeventil
49 - 3/2-Wegeventil
50 - Kontaktstößel
51 - Kontaktstößel
52 - Rückstellfeder
53 - Rückstellfeder
54 - Druckblock
55 - Anschlußstutzen
56 - Anschlußstutzen
57 - Arbeitsraum v. 2
58 - Arbeitsraum v. 2
59 - Manometer
60 - hydraulicher Druckanschluß
61 - Hydraulikleitung
62 - Hydraulikleitung
63 - Hydraulikleitung
64 - Hydraulikleitung
65 - Schwenkachse v. 9
2 - Hydraulikzylinder
3 - Vorratsbehälter
4 - Deckel f. 3
5 - Schrauben
6 - Hydraulikpumpe
7 - Saugstutzen v. 6
8 - Tragbügel
9 - Kippschalter
10 - Seitenwände v. 9
11 - Trittfläche v. 9
12 - Endabschnitte v. 11
13 - Schwenkwelle
14 - Endabschnitte v. 13
15 - Ausnehmung in 16
16 - Schenkel v. 8
17 - Sprengringe
18 - Schalterquerstrebe
19 - Enden v. 18
20 - Gewindebohrungen in 19
21 - Außenflächen v. 10
22 - Schaubbolzen
23 - Ausnehmungen in 16
24 - Köpfe v. 22
25 - Hülsen
26 - Stirnflächen v. 18
27 - Schraube
28 - Stößel
29 - Stirndeckel
30 - Gehäuse
31 - Endabschnitt v. 28
32 - Kolben
33 - Dichtungen an 32
34 - Längsbohrung in 30
35 - Zentrierfeder
36 - Zentrierfeder
37 - Druckraum v. 30
38 - Druckraum v. 30
39 - Bypass
40 - Stirnwand
41 - Druckluftanschluß
42 - Druckluftquelle
43 - Druckluftverbindung
44 - Steuerkopf v. 45
45 - Pneumatikteil
46 - Ventilgehäuse
47 - Ventilgehäuse
48 - 3/2-Wegeventil
49 - 3/2-Wegeventil
50 - Kontaktstößel
51 - Kontaktstößel
52 - Rückstellfeder
53 - Rückstellfeder
54 - Druckblock
55 - Anschlußstutzen
56 - Anschlußstutzen
57 - Arbeitsraum v. 2
58 - Arbeitsraum v. 2
59 - Manometer
60 - hydraulicher Druckanschluß
61 - Hydraulikleitung
62 - Hydraulikleitung
63 - Hydraulikleitung
64 - Hydraulikleitung
65 - Schwenkachse v. 9
Claims (7)
1. Druckerzeugungsanlage für einen mit einem hydraulischen
Medium wechselseitig beaufschlagten Verbraucher (2),
insbesondere einen in beide Richtungen beaufschlagbaren
Hydraulikzylinder (2), die eine mit einem Vorratsbehälter
(3) gekoppelte und an den Verbraucher (2) anschließbare
pneumatisch betriebene Hydraulikpumpe (6) sowie eine Um
steuereinheit (46, 47) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikpumpe (6) in
den tragbaren Vorratsbehälter (3) integriert ist und auf dem
Vorratsbehälter (3) der Druckluftanschluß (41) für den Pneu
matikteil (45) der Hydraulikpumpe (6), zwei mit den Arbeitsräumen
(57, 58) des Verbrauchers (2) kuppelbare sowie mit
dem hydraulischen Druckanschluß (60) der Hydraulikpumpe
(6) verbundene Umsteuerventile (48, 49) und ein aus einer
federzentrierten Mittelstellung heraus unter Verbindung
des Druckluftanschlusses (41) mit dem Steuerkopf (44) des
Pneumatikteils (45) in beide Richtungen manuell betätigbarer
Kippschalter (9) zur Verlagerung der Umsteuerventile (48, 49)
angeordnet sind.
2. Druckerzeugungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kippschalter (9) aus
einem um eine horizontale Achse (65) schwenkbaren Pedal
besteht, das einerseits mit einem beidseitig von Zentrierfedern
(35, 36) eingespannten, in seiner Mittelstellung die
Verbindung des Druckluftanschlusses (41) mit dem Steuerkopf
(44) des Pneumatikteils (45) sperrenden Kolben (32) verbunden
und andererseits gegen die Kraft von Rückstellfedern
(52, 53) mit den Umsteuerventilen (48, 49) koppelbar ist.
3. Druckerzeugungsanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Schwenkachse
(65) für den Kippschalter (9) eine Schalterquerstrebe
(18) vorgesehen ist, die mit den Umsteuerventilen (48, 49)
in Berührung bringbar und über einen axial geführten
Stößel (28) mit dem Kolben (32) verbunden ist.
4. Druckerzeugungsanlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalterquerstrebe
(18) die V-förmigen Seitenwände (10) des im Querschnitt
U-förmigen, eine obere Trittfläche (11) aufweisenden Kippschalters
(9) miteinander verbindet.
5. Druckerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenklagerung (15) für den Kippschalter (9) Bestandteil
eines mit dem Deckel (4) des Vorratsbehälters (3) verbundenen
U-förmigen Tragbügels (8) bildet.
6. Druckerzeugungsanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (32) in einem
auf dem Deckel (4) des Vorratsbehälters (3) angeordneten
Gehäuse (30) axial geführt ist, das an der der Schwenkachse
(65) abgewandten Stirnseite (40) den Druckluftanschluß (41)
und im mittleren Längenabschnitt eine von dem Kolben (32)
überfahrbare Verbindung (43) zum Steuerkopf (44) des Pneumatikteils
(45) aufweist.
7. Druckerzeugungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Um
steuerventile (48, 49) als 3/2-Wegeventile ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111196 DE4111196A1 (de) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | Druckerzeugungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111196 DE4111196A1 (de) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | Druckerzeugungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111196A1 true DE4111196A1 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6428982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914111196 Withdrawn DE4111196A1 (de) | 1991-04-06 | 1991-04-06 | Druckerzeugungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111196A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008092808A1 (de) * | 2007-02-02 | 2008-08-07 | Wagner Vermögensverwaltungs-GmbH & Co. KG | Hydraulikaggregat für hydraulische kraftschrauber |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2738176A1 (de) * | 1976-08-25 | 1978-03-02 | Applied Power Inc | Stroemungsmittelbetriebene hydraulische pumpe |
-
1991
- 1991-04-06 DE DE19914111196 patent/DE4111196A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2738176A1 (de) * | 1976-08-25 | 1978-03-02 | Applied Power Inc | Stroemungsmittelbetriebene hydraulische pumpe |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Thomas Krsit: "Hydropneumatik in der Automatisierung" in Technische Rundschau 13/89, S. 68-75 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008092808A1 (de) * | 2007-02-02 | 2008-08-07 | Wagner Vermögensverwaltungs-GmbH & Co. KG | Hydraulikaggregat für hydraulische kraftschrauber |
US8347980B2 (en) | 2007-02-02 | 2013-01-08 | Wagner Vermögensverwaltungs-GmbH & Co. KG | Hydraulic aggregate for hydraulic power wrenches |
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