DE4110781C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/92—Digging elements, e.g. suction heads
- E02F3/9206—Digging devices using blowing effect only, like jets or propellers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/02—Stream regulation, e.g. breaking up subaqueous rock, cleaning the beds of waterways, directing the water flow
- E02B3/023—Removing sediments
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/28—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways
- E02F5/287—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways with jet nozzles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verfahren zum Entfernen, Verlagern
und/oder Auflockern von Schlammablagerungen aus/in Gewässern,
wie Hafenbecken oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
3.
Ein solches Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der DE-PS
37 04 003 bekannt. Durch das Anstellen der Düsen relativ zum
Grund bzw. zur Schlammschicht wird diese verflüssigt, ohne daß
Verwirbelungen auftreten, welche zur Folge haben könnten, daß
die Schlammsubstanz sich auf die Düsen legt. Es gelingt weiterhin
mit dieser Vorrichtung, die Schlammsubstanz in solche
Bereiche des Wassers zu bewegen, in denen eine natürliche oder
auch künstlich erzeugte Strömung vorhanden ist, durch die der
Schlamm abtransportiert wird. Es hat sich aber gezeigt, daß
gerade das Abtransportieren des aufgespülten Schlammes wenig
gezielt erfolgt, so daß weiterhin Verunreinigungen der Düsen
und des Düsenrohres zu befürchten sind. Da weiterhin das Entfernen
der Schlammablagerungen aus Hafenbecken, da es andauernd
durchgeführt werden muß, kostenintensiv ist, sollte angestrebt
werden, diese an sich bewährte Vorrichtung weiter energiesparend
zu gestalten.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, das bekannte Verfahren
und die bekannte Vorrichtung zum Entfernen von Schlammablagerungen
so zu verbessern, daß weniger Energie als zuvor benötigt
wird, um die Schlammschicht zu verflüssigen und daß der
verflüssigte Schlamm gezielt abtransportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der erfindungsgemäßen
Art in Weiterbildung des gattungsgemäßen Verfahrens durch die
im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruches 2. Die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe wird ferner bei einer Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen des
Patentanspruches 3 aufgeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche
4 bis 7.
Dadurch, daß bei der Erfindung mittels wenigstens einer an dem
Düsenrohr angebrachten Pumpe aus der unmittelbaren Umgebung des
Düsenrohres Wasser angesaugt und unter dem für das Aufwühlen der
Schlammschicht erforderlichen Druck aus den der Schlammschicht
zugewandten Düsen des Düsenrohres herausgedrückt wird, ergibt
sich der Vorteil, daß im Vergleich zu der bekannten Vorgehensweise
wesentlich weniger Energie zum Erzeugen der notwendigen
Druckstrahlen aus den Düsen, welche die Schlammschicht aufwirbeln,
erforderlich ist. Auch kann die Pumpleistung sehr schnell
und trägheitslos an unterschiedliche Gegebenheiten angepaßt werden.
Bevorzugt wird als Pumpe eine Saugpumpe oder eine Druckpumpe
eingesetzt, welche durch einen Tauchmotor betrieben werden,
so daß sie zusammen mit dem Düsenrohr abgesenkt werden
können. Die erforderlichen Zuleitungen können wie üblich durch
Zubringerrohre geführt werden.
Weiter bevorzugt ist die Pumpe an der Oberseite des Düsenrohres
angeordnet, so daß eine Strömung möglichst geradlinig durch das
Düsenrohr hindurch zu den Düsen erzeugt werden kann. Die Zahl
der verwendeten Pumpen kann dabei an die Zahl der zu versorgenden
Düsen angepaßt werden.
Zwischen dem Düsenrohr und wenigstens einer der genannten
Leitflächen ist im übrigen bevorzugt eine venturi-artige Verengung
ausgebildet, wodurch die beanspruchte Injektorvorrichtung
gewährleistet wird.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit zusätzlich angebrachten Düsen als
Fördereinrichtung, wobei zeichnerisch keine
Leitflächen dargestellt sind,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
nach der Erfindung, bei dem Leitflächen zeichnerisch
dargestellt sind, welche zusammen mit den der Schlammschicht
zugewandten Düsen eine Injektorvorrichtung
bilden und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, bei der sowohl für die der
Schlammschicht zugewandten Düsen als auch für die die
Fördereinrichtung bildenden Düsen Leitflächen
vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der aus der DE-PS 37 04 003
bekannten Art und Weise an einem Schiffskörper angebracht.
Fig. 1, in der keine nach der Erfindung vorgesehene Leitfläche
zeichnerisch dargestellt ist, wobei aber eine derartige Leitfläche
natürlich bei der tatsächlich realisierten Vorrichtung
vorhanden ist, zeigt ein Düsenrohr 1, welches über Zubringerrohre
2, von denen hier nur eines dargestellt ist, die links
und rechts des Schiffes drehbar angebracht sind, mit diesen
verbunden sind. Das Düsenrohr 1 ist um seine Längsachse drehbar,
so daß der Anstellwinkel der der Schlammschicht zugewandten
Düsen 4, im folgenden auch als Schlammdüsen bezeichnet,
verändert werden kann. Auf der Oberseite des Düsenrohres 1 befindet
sich eine Pumpe 3, welche von der Oberseite her einströmendes
Wasser zu den Schlammdüsen 4 fördert. Diese Schlammdüsen
4 sind bevorzugt so angeordnet, daß sie mit der Hauptströmungsrichtung
der Pumpe 3 in etwa ausgerichtet sind. Das Düsenrohr
1 ist im Querschnitt im wesentlichen oval ausgebildet, wobei im
Bereich des einen Kreisabschnittes des Ovals die Welle für die
Zubringerrohre 2 bzw. für das Anstellen des Düsenrohres 1 mit
den Schlammdüsen 4 vorgesehen ist. Im Bereich des zweiten
Kreisabschnittes des Ovals ist dieser in Richtung auf die
Oberseite des Düsenrohres 1 abgeschrägt, wobei auf der Abschrägung
eine Vielzahl weiterer Düsen 5, im folgenden als
Förderdüsen bezeichnet, angeordnet sind. Diese Förderdüsen 5
werden ebenfalls von der Pumpe 3 gespeist. Ihr Querschnitt ist
erheblich geringer als der der Schlammdüsen 4, so daß auch der
Durchsatz entsprechend herabgesetzt ist. Diese Förderdüsen 5
dienen dazu, den aufgewühlten und verflüssigten Schlamm in eine
Vorzugsrichtung abzutransportieren, wobei diese Vorzugsrichtung
von der genauen Lage und Stellung der Förderdüsen 5 abhängig
ist.
Die in Fahrtrichtung hinter dem Schiffskörper befindliche erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Entfernen von Schlammablagerungen
wird nun, je nach den Gegebenheiten wie Dicke der
Schlammschicht, Bodenverhältnisse usw., über die Schlammschicht
abgesenkt und unter einem geeigneten Winkel angestellt. Die
Schlammdüsen 4 wühlen den Schlamm auf, wobei der aufgewühlte
Schlamm auch in den Wirkungsbereich der Förderdüsen 5 gerät und
von diesen in einer Vorzugsrichtung, die ebenfalls von der
Anstellung des Düsenkörpers 1 abhängt, in eine Wasserschicht
abtransportiert wird, in der eine künstliche oder natürliche
Strömung erzeugt ist, welche den verflüssigten Schlamm
wegträgt.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung. In bezug auf die Pumpe 3, die Schlammdüsen
4 und die Zubringerrohre 2 entspricht der Aufbau der Vorrichtung
derjenigen, wie sie schon in Fig. 1 beschrieben ist.
Obwohl die Querschnittsform des Düsenrohres 1 ebenfalls
derjenigen aus Fig. 1 entspricht, sind jedoch hier an der
abgeschrägten Fläche des Kreisabschnittes gegenüber dem
Zubringerrohr 2 keinerlei Düsen vorgesehen. Bei der in Fig. 2
dargestellten Ausführungsform soll vielmehr eine verstärkte
Strömung in Richtung der Schlammdüsen 4 erfolgen. Dies wird
dadurch erreicht, daß am Düsenrohr 1 als Leitflächen zwei
Leitbleche 6, 7 befestigt sind, deren Befestigungsvorrichtungen
hier nicht dargestellt sind. Das in der Nähe des Zubringerrohrs
2 angeordnete Leitblech 6 ist in seiner Ausgestaltung, insbesondere
seiner Krümmung etwa der Außenkontur des Düsenrohres 1
angepaßt. Es erstreckt sich bis über die Oberseite des Düsenrohres
1 hinaus. In Richtung auf die Unterseite des Düsenrohres
1 ist das Leitblech 6 so ausgebildet, daß der Abstand
zwischen Düsenrohr 1 und Leitblech 6 sich verkleinert, so daß
eine venturi-artige Verengung ausgebildet wird. Eine ebensolche
Verengung wird auf der gegenüberliegenden Seite des
Düsenrohres 1 zwischen diesem und dem Leitblech 7 ausgebildet.
Von der Oberseite des Düsenrohres 1 in den Bereich zwischen
Düsenrohr 1 und Leitbleche 6, 7 einströmendes Wasser wird durch
das durch die Schlammdüsen 4 ausströmende Wasser mitbeschleunigt,
so daß sich insgesamt eine verstärkte Strömung aus der
Öffnung 10 heraus ergibt, die zwischen den Leitblechen 6, 7
gebildet ist. Die tiefstliegenden Enden der Leitbleche 6, 7
liegen dabei unterhalb der Ausströmöffnung der Schlammdüse 4.
Es kann zweckmäßig sein, die Leitbleche 6, 7 zusammen mit dem
Düsenrohr 1 zu verschwenken, möglich sind aber auch unabhängige
Steuerungen für das Düsenrohr 1 und für die Leitbleche 6, 7, so
daß auch die Strömungsverhältnisse innerhalb der erfindungsgemäßen
Vorrichtung regulierbar werden.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach
Fig. 3 entspricht derjenigen aus Fig. 1, wobei wieder
Schlammdüsen 4 und Führungsdüsen 5 vorgesehen sind. Zusätzlich
sind Leitbleche 6, 8 zeichnerisch dargestellt, welche einerseits
den Zustrom von Spülwasser verstärken, andererseits den
Abtransport des verdünnten Schlammes fördern sollen. Das zur
Förderung des Zustroms von Wasser vorgesehene Leitblech 6 ist
wiederum so um das Düsenrohr 1 angeordnet, daß sich die schon
erwähnte venturi-artige Verengung bildet, wodurch die Wasserströmung
in Richtung auf die Schlammdüse 4 gelenkt wird und
zusammen mit dem durch die Schlammdüse 4 austretenden Wasserstrom
auf die Schlammschicht auftrifft. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Düsenrohres 1 ist ein Leitblech 8 angeordnet,
das etwa an der Unterseite des Düsenrohres 1 beginnt und
sich über die Förderdüsen 5 hinaus erstreckt. Der aufgewühlte
und verdünnte Schlamm, der in den Bereich zwischen dem Leitblech
8 und dem Düsenrohr 1 gerät, wird von der aus den
Führungsdüsen 5 austretenden Strömung mitgetragen und abtransportiert,
wobei die Transportrichtung nicht mehr nur durch die
Stellung der Führungsdüsen 5 allein, sondern auch durch die
Ausformung des Leitbleches 8 bestimmt werden kann. Wiederum
kann vorgesehen sein, daß die Leitbleche 6, 8 zusammen mit dem
Düsenrohr 1 oder unabhängig von diesem verstellbar sein
können.
Im übrigen eignet sich die Erfindung im wesentlichen in
Verbindung mit allen Merkmalen und Ausführungsformen des
Verfahrens und der Vorrichtung nach der DE-PS 37 04 003, auf
die zur Ergänzung der Erfindungsbeschreibung ausdrücklich
Bezug genommen wird.
Bezugszeichenliste
1 Düsenrohr
2 Zubringerrohr
3 Pumpe
4 Düse (Schlammdüse)
5 Düse (Förderdüse)
6 Leitblech
7 Leitblech
8 Leitblech
10 Öffnung
2 Zubringerrohr
3 Pumpe
4 Düse (Schlammdüse)
5 Düse (Förderdüse)
6 Leitblech
7 Leitblech
8 Leitblech
10 Öffnung
Claims (7)
1. Verfahren zum Entfernen, Verlagern und/oder Auflockern von
Schlammablagerungen aus/in Gewässern, wie Hafenbecken oder
dergleichen, bei dem die Schlammschicht mit Wasserstrahlen, die
von Düsen erzeugt werden, welche im wesentlichen unterhalb
eines Schiffes oder dergleichen angebracht sind, beaufschlagt
und hierdurch unter Vermischen des Schlammes mit dem umgebenden
Wasser zu einer Trübe, welche durch vorhandene natürliche
und/oder künstlich erzeugte seitliche Strömung abtransportiert
wird, aufgewirbelt wird, wobei die Düsen während des Betriebes
in einstellbarem Abstand und mit einstellbarem Anstellwinkel
oberhalb der Oberfläche der Schlammschicht gehalten werden und
die Trübe in der Nachbarschaft der Düsen durch eine Aufwärtsströmung
mit gesteuerter Intensität gezielt in andere, insbesondere
solche Schichten bewegt wird, in denen die seitliche
Strömung zum Abtransport vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das für die Beaufschlagung der Düsen dienende Wasser aus
der unmittelbaren Umgebung der Düsen angesaugt und den Düsen
unter Druck zugeführt wird, wobei die Strömung durch Leitflächen
derart beeinflußt wird, daß der Zustrom von Wasser
verstärkt und der Abtransport der Trübe begünstigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufwärtsströmung mit gesteuerter Intensität mittels einer Fördereinrichtung
erzeugt wird, bei der ein Teil des in unmittelbarer
Umgebung der Düsen angesaugten Wassers verwendet wird.
3. Vorrichtung zum Entfernen, Verlagern und/oder Auflockern
von Schlammablagerungen aus/in Gewässern, wie Hafenbecken oder
dergleichen, die im wesentlichen unterhalb eines Schiffes oder
dergleichen Düsen aufweist, die sich an einem langgestreckten
Düsenrohr befinden, welches an einer Trageinrichtung, insbesondere
zwei parallel verlaufenden Tragrohren, angeschlossen ist,
horizontal quer zur Schiffsachse verläuft und höhenverstellbar
ist, wobei der Abstand der an dem Düsenrohr vorgesehenen Düsen
von der Oberfläche der Schlammschicht auf mindestens 10 cm,
vorzugsweise auf 30 bis 40 cm, einstellbar ist und die Düsen
durch Rotation des Düsenrohres um seine Längsachse in ihrem
Winkel relativ zur Oberfläche der Schlammschicht verstellbar
sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Düsenrohr (1) wenigstens
eine Pumpe (3) angebracht ist, welche aus der unmittelbaren
Umgebung des Düsenrohres (1) Wasser ansaugt und unter dem für
das Aufwühlen der Schlammschicht erforderlichen Druck aus den
der Schlammschicht zugewandten Düsen (4) des Düsenrohres (1)
herausdrückt, und daß das Düsenrohr (1) wenigstens teilweise
von wenigstens einer Leitfläche (6, 7, 8) umschlossen ist, die
zusammen mit den der Schlammschicht zugewandten Düsen (4) eine
Injektorvorrichtung bildet und den Abtransport der Trübe
begünstigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpe (3) an der Oberseite des Düsenrohres (1) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Düsenrohr (1) nahe seiner Oberseite eine Vielzahl von Düsen
(5), deren Querschnitt geringer ist als derjenige der der
Schlammschicht zugewandten Düsen (4), als Fördereinrichtung für
die Trübe aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Leitfläche (8) im Bereich der die Fördereinrichtung
bildenden Düsen (5) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsenrohr (1) und die Leitflächen (6, 7,
8) gemeinsam oder unabhängig voneinander verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110781A DE4110781A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von schlammablagerungen aus gewaessern, wie hafenbecken oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110781A DE4110781A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von schlammablagerungen aus gewaessern, wie hafenbecken oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110781A1 DE4110781A1 (de) | 1992-10-01 |
DE4110781C2 true DE4110781C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6428741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4110781A Granted DE4110781A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von schlammablagerungen aus gewaessern, wie hafenbecken oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110781A1 (de) |
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- 1991-03-28 DE DE4110781A patent/DE4110781A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4110781A1 (de) | 1992-10-01 |
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Legal Events
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