DE19738518C1 - Verfahren zur Beseitigung von Ablagerungen auf Gewässerböden - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung von Ablagerungen auf GewässerbödenInfo
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- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/92—Digging elements, e.g. suction heads
- E02F3/9206—Digging devices using blowing effect only, like jets or propellers
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/52—Tools specially adapted for working underwater, not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Ablagerungen
auf Gewässerböden.
Die Erfindung ist sowohl für die Beseitigung von Schlamm oder Schlickablagerungen,
als auch für die Beseitigung von härteren Sedimentablagerungen wie Ton oder
auch Steine geeignet.
Verfahren und Vorrichtungen um Ablagerungen auf Gewässerböden mittels
eines hohen Volumenstromes eines Mediums wie z. B. Wasser zu beseitigen,
sind bekannt. (Patent US 3 295 231).
Bei diesem oder ähnlichen Verfahren benutzt man einen hohen Volumenstrom
und einen relativ niedrigen Druck,um das Sediment zu verdünnen, d. h. zu einer
breiartigen Masse werden zu lassen, damit dieses in tiefere Gewässerbereiche
abfließen kann. Andere Vorrichtungen benutzen Luft oder am Gerät angebrachte
Propeller um das Sedimentgemisch verdünnt in höhere Gewässerebenen zu bringen.
Der Nachteil ist der hohe Energiebedarf um einen dafür notwendigen Volumenstrom
zu erzeugen. Ferner eignen sich diese Verfahren nur für weichere Schlickablagerungen.
Andere Verfahren wiederum wie in der Deutschen Patentanmeldung DE 42 26 492 A1
verwenden einen relativ geringen Volumenstrom dafür aber einen sehr hohen Druck, der bei
bis zu 2000 bar liegen kann.
Bei diesem Verfahren wird vorgegeben, daß der harte Untergrund mittels einer einfachen
Hochdruckdüse zerkleinert oder sogar zerschnitten wird.
Durch Recherchen am Institut "Biber" in Bremen und beim Fraunhofer Institut
auf dem Gebiet des "Hochdruck Wasserstrahlschneidens", wurde von beiden
Seiten bestätigt, daß ein Zerschneiden des Materiales nur durch das präzise
NC-gesteuerte Führen des Schneidkopfes erfolgt.
Auf die Schiffahrt übertragen bedeutet das, daß durch die Stampf- und Schlinger
bewegungen des Baggerschiffes ein kontinuierliches Schneiden nahezu unmöglich
ist.
Beide vorgenannten Verfahren bzw. Patente zeichnen sich vor allem dadurch aus,
daß beide mit einem kontinuierlichen Wasserstrahl arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels geringstem Energieaufwand
ein Höchstmaß an Sedimentabtrag auf dem Gewässergrund zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung mit den in Anspruch 1
angegebenen Verfahrensschritten.
Die Erfindung basiert auf physikalischen Gesetzen aufgrund derer impulsartig
eingebrachte Schwingungen zerstörerisch auf nahezu alle Materialien wirken.
Bei der Erfindung wird ein Fluid, vorzugsweise Wasser mittels einer Hochdruck
pumpe auf einen relativen Druck gebracht, wobei der Volumenstrom nicht relevant ist,
und danach in pulsierende Schwingungen mit hoher Frequenz versetzt.
Dieses kann direkt in der Pumpe, beim Austritt des Fluids aus der Pumpe mittels eines
Ventiles oder aber durch eine spezielle Düse wie z. B. einer sogenannten Dreckfräse
geschehen.
Trifft dieser Strahl auf das abzutragende Sediment z. B. Schlick, dringt das Fluid
kurzzeitig ein und wird aufgrund der auftreffenden Schwingungen des Fluids auf
die Masse des Schlickbettes reflektiert und reißt somit großflächig die Decke des
Schlicks auf. Der erwünschte Effekt wird auch bei Ton- und Sandböden erreicht.
Aufgrund der Geschwindigkeit des Wassers bzw. des Auftreffens der Impulskräfte auf
das Sediment sind die Schiffsbewegungen nicht mehr relevant, was die Wirtschaftlichkeit
der Erfindung außerordentlich erhöht.
Sollten die Sedimentablagerungen zu hart für den einfachen pulsierenden Wasserstrahl
sein, können dem Fluid sogenannte Abrasivstoffe zugegeben werden.
Als Abrasivstoffe eignen sich Quarzsand, Olivin o. ä.
Mit der Verbindung eines pulsierenden Fluidstrahles und eines Abrasivstoffes lassen
sich selbst härteste Sedimentablagerungen entfernen.
Als Zuleitung von der Pumpeneinheit zur Düse kann ein Schlauchsystem oder ein
Rohrsystem dienen.
Bei der Installation von mehreren Pumpen und Düsen ist vor Ort das am besten
handhabbare System zu wählen.
Der Abstand der Düse, aus dem der pulsierende Fluidstrahl austritt, zu dem zu beseitigendem
Sediment sollte so gewählt werden, daß ein Größtmaß an Fluid in das Sediment eindringt
aber der Düsenkopf nicht durch Unterwasserhindernisse beschädigt werden kann.
Es ist ratsam, die einzelne Düse oder eine Anordnung von mehreren Düsen auf einem
Schlitten oder Schutzkäfig zu installieren, um Beschädigungen zu vermeiden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Düse oder die Düsen
fest an einem Schlitten oder Schutzkorb installiert sind und mit diesem Schlitten
oder Schutzkorb von einem Schiff aus an einem Seil oder einer Stahlarmkonstruktion
über den Gewässergrund gezogen oder geschoben werden, was eine einfache und
verschleißarme Konstruktion darstellt.
Erfahrungsgemäß sollten die Düsen in einem Winkel von etwa 20° zur Lotrechten
in Fahrtrichtung eingestellt werden, um einen optimalen Wirkungsgrad zwischen
Abtragsleistung und Fahrtgeschwindigkeit zu erzielen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß selbst bei einem geringen
Druck eine ausreichend abtragende Wirkung entsteht, was wiederum
nur kleine Antriebseinheiten für die Pumpenanlage bedeutet und somit zu einem
sehr geringen Energiebedarf führt.
Bei einer Nutzung des Umgebungswassers mit vorgeschalteten Filtern kann zusätz
lich Trinkwasser gespart und somit umweltgerecht gearbeitet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Beseitigen von Ablagerungen auf Gewässerböden mit Hilfe
wenigstens eines Fluid-, vorzugsweise Wasserstrahls, der von einer an einem
Schlitten oder Schutzkorb befestigten Düse oder Düsen nach unten gerichtet
wird, wobei die Düse oder die Düsen an einem Seil oder einer Stahlarm
konstruktion von einem Wasserfahrzeug über den Gewässerboden gezogen
oder geschoben werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mittels wenigstens einer Hochdruckpumpe auf einen relativen Druck
gebrachte Fluid, bzw. Wasser, anschließend in pulsierende Schwingungen mit
hoher Frequenz versetzt wird und daß der Fluid- bzw. Wasserstrahl mit einer
derart hoben Frequenz pulsierend an oder in das Sediment des Gewässerbodens
gebracht wird, daß beim Auftreffen des Strahls auf das Sediment durch die
entstehenden Schwingungen im Sediment eine hohe abtragende Wirkung erzielt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Fluid das Umgebungswasser vorzugsweise mit vorgeschaltetem Filter
genutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fluid sogenannte Abrasivstoffe, wie Quarzsand, Olivin o. ä. zugegeben
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen in einem Winkel von etwa 20° zur Lotrechten in Fahrtrichtung
eingestellt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulse nach Verlassen des Fluids aus der Pumpe mechanisch auf
das Fluid übertragen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulse an der oder den Düsen auf das Fluid übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138518 DE19738518C1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Verfahren zur Beseitigung von Ablagerungen auf Gewässerböden |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738518C1 true DE19738518C1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7841082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997138518 Expired - Fee Related DE19738518C1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Verfahren zur Beseitigung von Ablagerungen auf Gewässerböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738518C1 (de) |
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-
1997
- 1997-09-03 DE DE1997138518 patent/DE19738518C1/de not_active Expired - Fee Related
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