DE1634017A1 - Vorrichtung fuer Strombett-Vertiefung und Begradigung und Freispuelen versandeter Schiffe - Google Patents

Vorrichtung fuer Strombett-Vertiefung und Begradigung und Freispuelen versandeter Schiffe

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DE1634017A1
DE1634017A1 DE19671634017 DE1634017A DE1634017A1 DE 1634017 A1 DE1634017 A1 DE 1634017A1 DE 19671634017 DE19671634017 DE 19671634017 DE 1634017 A DE1634017 A DE 1634017A DE 1634017 A1 DE1634017 A1 DE 1634017A1
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DE
Germany
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sanded
ships
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flushing
work
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DE19671634017
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English (en)
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Karl Brodersen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/28Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways
    • E02F5/287Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways with jet nozzles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/02Stream regulation, e.g. breaking up subaqueous rock, cleaning the beds of waterways, directing the water flow
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/26Indicating devices

Description

  • Vorrichtung für Strombett-Vertiefung uo Begradigung und Freispülen versandeter Schiffeo Die Erfindung betrifft eine Vorrichtuag für Strombett-Ve:rtiefung ue Begradigung ue FreispÜlen versandeter Schiffe.
  • Der Zweck der Erfindung ist niln,Strombott und Hafenbecken zu vertiefengStrombett da zu begradigen,wo grosse Schlick ut Sandbänke die Strömung gezwungen haben sich einen Umweg zu bahnen,indem ein neues Strombett geschaffen wird-Für die auf Sand aufgelaufenen Schiffe eine Bergungsmöglichkeit zu schaff fengdie in kurzer Zeit durchfürbar ist,Denn durch das Ansammeln von Sand u. Schlick im Strombett und Hafenbecken kann eine genügende Entwässerung nicht mehr stattfinden.Das Land versau. ert; und wird unfruchtbareDie Schiffahrt wird behindert und z.T. stillgelegt.Grosse Sand- u* Schlickansammelungen müssen von der Schiffahrt umfahren werden.Bei versandeten Schiffengz.B. auf der Hallumplate zwischen Weser und Jadegin letzter Zeit wieder der Liberianische Frachtdampfer sind Bergungsversuche ergebnig-' los verlauden.
    Bekamt sind für StAbett-Verti'fung u* Begradigung verschie.
    denartige Ausbaggerungen.Löffelbagger NU schaffen die Sand-
    u*Schlickmassen nach oben und werden dann durch Schuten weiter befördert.Baugbagger lösen die Sand u. Schlickmassen durch Schnekke oder andere Warkzeugetvermischt mit Wasser wird der Schlam dann abgeaaugt und durch Rohrleitungen dorthin gedrLicktgwo eine Ablagerung etattfiaden soll-Weiter gibt es Geräte,die den &ad-und ßChlick auf iaeobanischem Wege lockeragdurch Schleudern aufwirbeluszwecke Vermisch« mit Wasser und denn der Strömung das Forttragen überlaoseiL.Die Deutsche Patentschrift Nr, 809 Zeigt @iA Gerät dieser ÄxtoMit Zwei Arbeits»ohockeittdie vom Emd aus au£ d'@ r"ur@ 90&t*Ufzt U- 9@h&lt@IL WOrdeatwobei die Soh. die Sohlentiefe durch seitlich angebrachten Loten auf eine7r Skala angezei(*t werden* Der Nachteil der Baggerung besteht daringdaso diese Bazgerungsarten sehr zeitraubend und mit hohen Kosten verbunden eind,herrlorgerufen durch das Fortschafen der Bagge:rmassen*Die Geräte zwecks Vertiefung u, Begradisungtdie den Sand ue Schlick auf mechanischem Wege lockern und mit Wasser mischen.damit das Wasser das Forttragen Übernehmen kann haben auch den Nachteil.dass die Arbeiten sehr zeitraübendl sind.,da die bearbeitete Angriffsfläche der Schnecke oder des Schneitwerkzeuges verhältnismässig klein istoDer Grad der Vermischung mit Wasser ist nicht intensiv und kann nicht kontrolliert werden.Die bei den Arbeitsvorgängen ausgearbeiteten Furchen oder Rinnen ergeben eine unregelmässige Vertiefung der Sohle*Die durch die Lote angezeighe Tiefe ist bei weicher schlammiger Sohle nicht immer masagebend für die Arbeitstiefe der Schnekke*Jede Arbeitsachnecke muss von einem Mann bedient werden.Die mechanischen Schneidwerkzeuge unterliegen eineia hohen Verschleiss, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundehier eine grundlegende Vebesserung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäas dadurch gelöst.dass das Düsemutterrohr eine Arbeitsfläche von beliebiger Länge ermöglicht. Durch ein regulierbares Zusammenwirken von Wassermenge,Wasserdruck, Düsenstrahl und Zerstäubermuldegeführt durch die Pührungsmulde, wird der Schlick u. Sand schichtweise durch Wasserstrahl auf die Zerstiubermulde gespült,durch weitere Reihen von Nischdüsen mit Wasser innig vermischt und in den kontrollierbaren Urzustand versetzt.in welchem die Strömung ihn hereinbrachte*
    Um die zu zerstäubende Schichtstärke jeweils der Festigkeit
    der Sand-Veßchlicksohle zu entsproohen.ist die Mrke einstell-
    bar auf Grund der Lagerung der Zerstäuberaulde in Mrzenterbuchaen.
    Die Tiefe der Arbeit4£läohe kennlaufend aut der &&la den Tiiw
    des Tiefenanzeigers beobachtet werden!gda der Tiefehanzeiger vollkommen selbsttätig arbeitet und zwar dadurchldase Rihrungsmulde verbunden mit Däsenmutterrohr sich den verschiedenen Tiefen der Sohle anschraiegen.Jede Auf-ue Abbewegung der Ydhrungsmulde verursachen durch die auf Spannung hängenden Seile ein Verdrehen der Tragachse mit Gewindebuchse,wodurch der Zeiger betätigt wird. Damit die Tragseile dauerd unter Spannung sindgist in der Antriebeseilrolle eine Feder mittels d« Handkurbel auf Vorspannung gebracht.Die Güte der Mischung von Sand oder Schlick mit Wasser ist,während der Erfindungsgegenstand arbeitetstete kontrol lierbar.Am oberen Teil der Zerstäubermulde ist ein Behälter angebrachtgder sich nach Lösen des Verschlusses mit einer Probe der Mischung füllt und denn zwecks Untersucheng nach oben gezogen werden kann.Für Arbeiten grösserenUmfanges und Freispülen ver.
  • 8 eter'Schiffe können zwei und mehrere Düsenmutterrohre mit Zerstäubermulde hintereinander arbeitenjunter der gemeinsamen nhr=g der einen Führtingsmulde.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Z-aA-ch-iu-rie dergestellt. «Ps zeliren-PI iz - 1 Vorrichtune von der !9e!.te zesehen. Figo- 2 Vorrichtung von A gesehen Fig. 3 Vorrichtung von B geszehen Pig. 4 Vorrichtung im Achnitt Fig. 5 Seilrolle mit Kurbel u.%- annfeder.
  • T)er 'Mrfindungsgegenstand wird auf einem Gleitboot montiertg auf welchem eine der bekannten Anpeilvormichtungen vorhanden sein ausagdie das Anneilen von Baken ermöglichtdie zur Markierunx der zu bearbeitenden Flache aufgestellt sind.
  • INir die Ausführung von Arbeiten sind zwei Mann erforderlich, Ein Steuermann und ein Mann für Bedienung und Uebexwachung.wem 8+er durch Baken gekennzeichnete Stohlle die Vorrichtung gesenkt und'die 1:NimDe in Betrieb getzt ist.arbeitet die Vorrichtung vollvollkommen selbattätig.bie das durch Baken gekennzeichnete Eade erreicht ist-Hier zeilcht der Tiefenanzeiger plötzlich das Absinken der Pährungsmulde an.'M.in weiteres gbeinken wird durch Anhelter mittels der Kurbel verhindert und die Arbeitstiefe nach dem Wenden des Bootes wieder eingestellt.
  • Motor 1 treibt Pumpe 2 an.Das Wasser wird ix Saugkorb 4 angesaugt fliesst durch Saugrohr 3,über 114=-pe 2 durch Druckrohr 9 zum Düsenmutterrohr 6.Wird durch die Däsen 19 gedrückt; und spültg zerstäubt und mischt mit Wasser in der Zerstäubungsmulde 7 den aufgespülten Sand oder Schlick-Die Kurbel 11 betiitigt über Seilrolle lo Tragachse 12 und Tragseile 9 das Düsenmutterrohr 6. Führt Düseniutterrohr 6 so weit nach unten,bis die Führungsmulde 8 auf der Flussbettsohle aufliegt.Das Düsenmutterrohr ist in den Zugstreben 14 gelagert.Der Zeiger für den Tiefenanzeiger 13 wird durch eine Gewindebuchse betätigt.die auf der Tragachse 12 befestigt ist.Liegt die Führuagsmulde 8 auf der Plusabettaohle auf wird die Schiebekupplung 15 ausgerücktund dreht man nun durch die Kurbel 11 die Feder 16 auf die erforderliche Vorspannungso dass die Tragseile 9 gut gespannt eind.In dieser Stellung wird die Kurbel 11 durch#eine bekannte Arretierung festgelegt.Durch die Zugstreben 14 wird die Vorrichtung geschleppt.Die Zerstäubermulde7,' lagert in den Erzenterbuchsen 17 die es ermöglichen die Stärke der Schicht für die Zerstäubung einzustellen.Der )Behälter 2o dient zur Entnahme von Mischproben und kann.während die Vorrichtung arbeitet,nach oben gezogen werden.
  • Die mit der Erfindung erzieltevVorteile bestehen insbesondere daria.daso die Iänge der Vorrichtung der Grösse der zu bearbeiteten Fläche angepasst werden kann.Sand und Schlick werden durch Wasserstrahl gelöst und zur weiteren Bearbeitung auf die Zerstäu. bermulde gespült.Die Führungs-u.Zerstäubermulde gewährleisten eine sauber bearbeitete Sohle-Die auf die Zerstäubermulde aufgespülten Sand u. Schlickmasäen werden von dieser für kurze Zeit kurze Zeit aufgefangen,damit eine gute Zerstäubung und Mischung mit Wasser stattfinden kann.Die Güte der Mischung wird durch Eatna#me von Proben kontrolliert,damit die Strömung den aufge - lösten und in den Urzustand versetzten Sand und SchlickWieder restlos hinaus befördern kann.Die Arbeitstiefe wird laufend selbst tätig angezeigt.Die Erfindung kann auf jedem Gleitboot montiert werden und sind für die Bedienung der Erfindung nur zwei Mann erforderlich.Yür die Bearbeitung grosser Flächen und Flussm(indungen und Freispülen versandeter Schiffe können zwei oder mehrere Düsenmutterrohre und Zerstäubermulden hintereinander arbei ten.die gemeinsam von einer Führungsmulde geführt werde-d.Bohlieselieh besteht die Möglichkeit,wenn noch grössere Leistungen verlangt werdendasa mehrere Boote nebeneinander mit dem Erfindungsgegenstand arbeiten,

Claims (1)

  1. patentansprüchel,Vorrichtung für Strombett-Vert;lefung und Begradigung und Freispillen versandeter Schiffe dadurch gekennzeichaet,dass auf einer beliebig langen Arbeitsf läche durch Zusammenwirken von WassermengejasserdruckDüsenstrahl (19) und Zerstäubermulde (7 ) geführt von Führungsmulde (8)der Sand und Schlick durch Wasserstrahl schichtweise auf die Zerstäubermulde (7 ) gespült und durch weitere Reihen von Nischdüsen ( 19 )mit Wasser innig vermischt.in den kontrollierbaren Urzustand versetzt wird, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnettdaso Mischproben während der Arbeit durch den Behälter( 2o ) entnommen werden können. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetgdaso infolge der Vorspannung der Feder ( 16 ) die Arbeitstiefe auch bei mässigem Seegang durch den Tiefenanzeiger (13) genau angezeigt wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetdass bei Bearbeitung grosser Flächen und Freispülen versandeter Schiffe zwei und mehrere Düsenmutterrohre (6) und Zerstäubermulden(9)hintereinander arbeiten können,die gemeinsam von der JUrungsmulde (8) geführt werden.
DE19671634017 1967-05-16 1967-05-16 Vorrichtung fuer Strombett-Vertiefung und Begradigung und Freispuelen versandeter Schiffe Pending DE1634017A1 (de)

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