DE4110662A1 - Spannsystem fuer wechselbare schneidenbefestigung vorzugsweise in fraeserkoerpern z. b. auch fuer schneidstollen in abwaelzfraesern - Google Patents
Spannsystem fuer wechselbare schneidenbefestigung vorzugsweise in fraeserkoerpern z. b. auch fuer schneidstollen in abwaelzfraesernInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/12—Milling tools
- B23F21/16—Hobs
- B23F21/163—Hobs with inserted cutting elements
- B23F21/166—Hobs with inserted cutting elements in exchangeable arrangement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Spannsystem zur Befestigung
leistenförmiger Einsätze, z. B. Einsatzmessern, in Werkzeug
körpern, insbesondere auch Schneidstollen in Abwälzfräsern.
Die Verwendung auswechselbarer Einsatzmesser in Werkzeugkör
pern für die spanende Bearbeitung gilt als allgemein üblich
und bekannt, wobei die verschiedenartigsten Systeme entstan
den sind. Neben nicht patentierten Lösungen gibt es auch
solche für die Schutzansprüche angemeldet bzw. erteilt
wurden.
Bei Patent, Auslegeschrift Nr. 10 04 452, werden Keile
benutzt, die zwischen dem Fuß der dort benannten Schneid
leiste und dem zur Nutenwandung des Grundkörpers diver
gierenden Abstand eingesetzt sind, und in axialer Richtung
eingetrieben, zu einer tangentialen Verspannung zwischen
Schneidleiste und Grundkörper führt. Patent, Auslegeschrift
Nr. 10 25 242, beschreibt eine Lösung bei der Sicherungsstif
te an den beiden Leistenenden mit Anflächungen auf einen
entsprechenden V-förmigen Einschnitt am vorderseitigen Fuß
der Schneidleisten drücken. Bei einer relativ neuen Anmel
dung, Veröffentlichungs-Nr. 03 71 235 A2 vom 06.06.1990, ist
die Befestigung der dort bezeichneten Schneidzahnstollen
jeweils zwischen diesen mittels radial im Grundkörper
angeordneten Zylinderkopfschrauben vorgesehen, wobei der
Bund am Schraubenkopf auf einen rückseitigen Taschenboden
der Schneidzahnstollen drückt, und das in der Schraube
entstehende Kippmoment sich an der Vorderseite des nächsten
Schneidzahnstollens abstützt.
Die Nachteile sind, daß im ersten Beispiel präzise
Nuten und Keile erforderlich sind, wobei die Keile im jewei
ligen Grundkörper auf Länge fertigbearbeitet, nur bedingt
wiederverwendet werden könnten. Im zweiten Fall ist die
Haltbarkeit, insbesondere bei langen Leisten, problematisch
und Montage wie auch Demontage technisch unsicher. Bei der
letztgenannten Ausführung ist wohl der Vorteil schneller
Wechselbarkeit der Schneidstollen gegeben, jedoch sind die
Gewindepositionen im Grundkörper und auch die Schrauben
selbst aufwendig in der Herstellung, außerdem schränken die
Schraubenköpfe ein "Vorziehen" der Schneidenbrust als Nach
schärfmaterial stark ein.
Noch heute werden die Schneidstollen im allgemeinen,
eben wegen deren Wechselschwierigkeiten, ohne Ausbau im
Grundkörper, im Teilverfahren an der Schneidenbrust nachge
schliffen. Fachleute wissen aber, daß diese Methode insbe
sondere bei Hartmetallschneiden, aber auch bei HSS-Schnei
den, mikrofeine Schneidenausbrüche verursacht, und zu Stand
zeitreduzierungen führt. Schleifverfahren bei denen im
"Umgangs-Schliff" bei stets gegen die Schneidenkante gerich
teter Drehrichtung gearbeitet wird, treten die erwähnten
Nachteile nicht auf, sind jedoch aber nur am ausgebauten
Schneidstollen durchführbar.
Zusammengefaßt erfüllt das hier zu beschreibende erfin
dungsgemäße Spannsystem: Schnelle und präzise Wechselbarkeit
der Schneidstollen bei hoher Haltekraft, platzsparende Kon
struktion für relativ hohe Stollenanzahl, örtliche Quer
schnittsverbreiterung der Schneidstollen im Schneidenbereich
für möglichst viele Nachschliffe an der Schneidenbrust,
sowie eine produktionsfreundliche Gestaltung aller Bauteile.
Zwei vorzugsweise Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht als Schnitt senkrecht zur
Grundkörperachse Z aus der Darstellung nach Fig. 2
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Grundkörper 1,
rechts der Mittellinie als Ansicht auf die Vorderseite des
Schneidstollens 4, links der Mittellinie den Schnittverlauf
in den Ebenen der Bohrungen für die Spannschrauben 2 bzw.
für die Spannstifte 5.
Fig. 3 Einzelheiten zu Fig. 1 bei der Lösungsvariante I
Fig. 4 Einzelheiten zu Fig. 1 bei der Lösungsvariante II.
Die Lösungsvarianten I und II unterscheiden sich nur in
der Art der Einbringung der Spannkraft auf das noch zu be
schreibende Zwischenelement 3.
Bei Variante I wird die Spannkraft durch Eindrehen der
Druckschrauben 2 eingebracht, die mit ihrem Kegelmantel 2a
an der Schraubenspitze das rohrförmige Zwischenelement 3
über die Berührungsstelle 23 in die Flanken der Ausnehmungen
43 am Schneidstollen 4 drücken. An dem Zwischenelement 3,
ein insbesondere elastisch verformbares Bauteil mit vorzugs
weise elliptischem Rohrquerschnitt, tritt unter dem Druck
auf die Berührungsstelle 23 und damit auf die kurze Achse X
des Ellipsenquerschnitts eine Verlängerung der langen Achse
Y ein, die zu einer Verspannung zwischen den sich gegenüber
liegenden Kontaktstellen Y1 und Y4, also dem Grundkörper 1
über die Ausnehmung 13 einerseits und dem Schneidstollen 4
über dessen Ausnehmung 43 andererseits, führt. Die Pfeile
zeigen die Richtung der Verformung des Zwischenelementes 3.
Zum besseren Verständnis ist der "Zustand" "gespannt" und
"ungespannt" dargestellt. Die Spannkräfte wirken also über
die Zwischenelemente 3 auf die Schneidstollen 4, sowohl in
Richtung zur Nutenfläche NR der Aufnahmenuten N, als auch
zum Nutengrund NG im Grundkörper 1 hin. Die Länge der Zwi
schenelemente 3 richtet sich nach der der jeweiligen
Schneidstollen 4 und können durchaus auch mehrstückig anein
andergesetzt sein, wobei die Stoßstellen immer in der Mitte
zwischen den Spannschrauben 2 liegen sollten.
Bei Variante II wird die Spannkraft durch Eintreiben
der zylindrischen Spannstifte 5 in die dafür funktionsge
eignet angeordneten Bohrungen 15 des Grundkörpers 1 einge
bracht. Die Spannstifte 5 besitzen an den Berührungsstellen
53 eine zum Zwischenelement 3 zeigende keilförmige Anflä
chung 5a die beim Eintreiben zum Bohrungsgrund hin, die
gleiche Spannwirkung wie bei der vorbeschriebenen Variante I
ergeben. Zur Demontage werden die Spannstifte 5 in die ent
sprechend tief ausgeführten Bohrungen 15 weitergetrieben, bis
das obere Stiftende 5c die Berührungsstelle 53 passiert hat
und dadurch die Spannkraft auf das Zwischenelement 3 wieder
weggenommen ist. Dieses (3) nimmt wegen seiner Elastizität
die Ausgangsform wieder an, und es lassen sich dann die
Schneidstollen 4 einschließlich Zwischenelement 3 bei abge
schraubten Anschlagringen 6 aus dem Grundkörper 1 heraus
nehmen. Anschließend lassen sich auch die Spannstifte 5 aus
dem Grundkörper entnehmen und für den nächsten Zusammenbau
wiederverwenden. Die Sicherung gegen unerwünschte Verschie
bung der Spannstifte 5 aus ihrer Spannposition wird dadurch
erreicht, daß eine an der keilförmigen Anflächung 5a sich
anschließende schwache Ringnute 5b in das Zwischenelement 3
bei der Berührungsstelle 53 einrastet.
Der Grundkörper 1 wird vorzugsweise aus Stahl gefertigt
und sollte zur Erhaltung einer dauerhaften Präzision gehär
tet oder wenigstens vergütet sein. Die hier vorgeschlagene
Form der Aufnahmenuten N erlaubt es die zwei lagebestimmen
den Nutenflächen NR und NG gemeinsam mittels Formscheibe S
präzise auf genauen Radialabstand zur Grundkörperachse Z,
sowie auf exakte Nutenteilung schleifen.
Wie bei den bisher bekannten Fräserkonstruktionen er
folgt die Fixierung der Schneidstollen 4 in axialer Richtung
über beidseitig aufgeschraubte (7) Anschlagringe 6. In einem
dieser Anschlagringe 6 können mit den Stellschrauben 8 die
Schneidstollen 4 an der gegenüberliegenden Bezugsfläche 64
spielfrei angestellt werden. Die Toleranz der Schneidstol
lenlänge ist dann nicht mehr von funktioneller Bedeutung.
Claims (5)
1. Spannsystem für wechselbare Schneidenbefestigung vor
zugsweise in Fräserkörpern z. B. auch für Schneidstollen
in Abwälzfräsern mit folgenden Merkmalen:
- 1.1 Eine gewisse Anzahl Schneidstollen (4) sind in Nuten (5) die vorzugsweise parallel auf einem um die Längs achse des Werkzeug-Grundkörpers (1) gebildeten Zylin dermantel im allgemeinen gleichmäßig verteilt angeord net oder auch,
- 1.2 die Schneidstollen (4) in anderer Lage und Position eingesetzt sein können, dabei
- 1.3 die Schneidstollen (4) an den Kontaktstellen im Grund körper prismatisch, sonst aber deren Außenform nach den anwendungstechnischen Erfordernissen gestaltet sind und
- 1.4 die Schneidstollen (4) beid- oder einseitig mittels Anschlagringen (6) im Grundkörper (1) axial fixiert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannsystem
dabei
- 1.5 ein in seinem Querschnitt elastisch verformbares para llel zwischen der Vorderseite der Schneidstollen (4) und der Nutenwandung des Grundkörpers (1) liegendes Zwischenelement (3) aufweist,
- 1.6 eine sinnvoll auf das Zwischenelement gerichtete Spann kraft diese (3) so umformt und verlagert, daß die Schneidstollen (4) gleichzeitig und zwangsweise sowohl zur Nutenwandung (NR), als auch zum Nutengrund (NG) hin zur spielfreien Anlage gebracht werden,
- 1.7 das Zwischenelement (3) so angeordnet ist, daß dessen einer der beiden Querschnitts-Scheitelpunkte der langen Achse (Y) in der speziellen Ausnehmung (13) des Grund körpers (1), der andere Scheitelpunkt in der Ausnehmung (43) des Schneidstollens (4) die Stellen für den Spann kontakt bilden.
2. Spannsystem nach Anspruch 1.5 dadurch gekennzeichnet, daß
- 2.1 das Zwischenelement (3) ein röhrenförmiges, federhar tes, vorzugsweise mit elliptischem Querschnitt ausge bildetes Bauteil ist und
- 2.2 je Schneidstollen (4) auch aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt sein kann.
3. Spannsystem nach Ansprüche 1.5 bis 2.2 dadurch gekennzeich
net, daß
- 3. 1 die quer auf das Zwischenelement (3) wirkende Spann kraft von einer oder mehren Druckschrauben (2) ausgeht, die in funktionsgeeigneter Lage gegenüber dem Zwischen element (3) und auch in geeigneten Abständen zueinander angeordnet sind, und
- 3.2 die Druckschrauben (2) im Bereich der Berührungsstellen (23) einen Kegelmantel (2a) mit einem Kegelwinkel von etwa 40 Winkelgraden aufweisen.
4. Spannsystem nach Ansprüchen 1.5 bis 2.2 dadurch gekennzeich
net, daß
- 4.1 die quer auf das Zwischenelement (3) wirkende Spann kraft von einem oder mehreren Spannstiften (5) ausgeht, die in funktionsgeeigneter Lage gegenüber dem Zwischen element (3) und auch in geeigneten Abständen zueinander angeordnet sind,
- 4.2 die Spannstifte (5) an deren Einführungsseite zum Zwi schenelement (3) hin keilförmig, vorzugsweise mit 5 bis 10 Winkelgraden angeflächt (5a) sind,
- 4.3 die Spannstifte (5) neben dem Auslauf der Anflächung (5a) in den zylindrischen Teil eine schwach ausgebilde te Ringnute (5b) aufweisen und
- 4.4 die Spannstiftbohrungen (15) so tief sind, daß die Spannstifte (5) über deren Spannposition hinaus weiter getrieben werden können bis das oberste Stiftende (5c) das Zwischenelement (3) nicht mehr berührt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110662 DE4110662A1 (de) | 1991-04-02 | 1991-04-02 | Spannsystem fuer wechselbare schneidenbefestigung vorzugsweise in fraeserkoerpern z. b. auch fuer schneidstollen in abwaelzfraesern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110662 DE4110662A1 (de) | 1991-04-02 | 1991-04-02 | Spannsystem fuer wechselbare schneidenbefestigung vorzugsweise in fraeserkoerpern z. b. auch fuer schneidstollen in abwaelzfraesern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110662A1 true DE4110662A1 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6428666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110662 Withdrawn DE4110662A1 (de) | 1991-04-02 | 1991-04-02 | Spannsystem fuer wechselbare schneidenbefestigung vorzugsweise in fraeserkoerpern z. b. auch fuer schneidstollen in abwaelzfraesern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110662A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240295A1 (en) * | 1991-12-03 | 1993-06-09 | Ursula 7310 Plochingen De Groeschel | Clamp for securing throw-away tooltips in turning tool holder - has pulling ball clamp between depression in top face of tooltip and opposing thrust plate to seat tooltip in recess |
WO2001036137A1 (en) * | 1999-11-12 | 2001-05-25 | The Gleason Works | Clamping screw |
-
1991
- 1991-04-02 DE DE19914110662 patent/DE4110662A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240295A1 (en) * | 1991-12-03 | 1993-06-09 | Ursula 7310 Plochingen De Groeschel | Clamp for securing throw-away tooltips in turning tool holder - has pulling ball clamp between depression in top face of tooltip and opposing thrust plate to seat tooltip in recess |
WO2001036137A1 (en) * | 1999-11-12 | 2001-05-25 | The Gleason Works | Clamping screw |
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