DE4108745A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE4108745A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftreifen, insbesondere einen Luftreifen mit einem HR-Profil, also mit einem Profil, das für einen Reifen bestimmt ist, der für Fahrzeuggeschwindig­ keiten über 190 km/h geeignet ist.
Aus der EP 01 72 974 B1 ist ein Luftreifen bekannt, dessen umfangsmäßig angeordneter Laufstreifen mit einem Profil ver­ sehen ist, das schräg zur Umfangsrichtung des Reifens ver­ laufende, durchgehende gekrümmte Querrillen aufweist. Die Querrillen sind dabei V-förmig angeordnet und begrenzen sich von der Laufstreifenmitte zu seinem Rand hin erstreckende durchgehende Querrippen.
Dabei weisen diese Querrippen auf ihrer Vorderseite eine durchgehende Kante auf, während auf der Rückseite umfangs­ mäßig verlaufende Einschnitte vorgesehen sind.
Abgesehen davon, daß dieser bekannte Reifen je nach seiner Drehrichtung ein unterschiedliches Traktionsverhalten auf­ weist, muß bei Fahrten auf nasser Fahrbahn stets das gesamte zu verdrängende Wasser durch die Querrillen abgeführt werden.
Ferner sind bereits Reifenprofile mit richtungsunabhängigem Traktionsverhalten bekannt, die durchgehende gekrümmte Quer­ rillen aufweisen, welche im wesentlichen S-förmig angeordnet sind. Dabei sind in den von den Querprofilrippen begrenzten Querrippen in Umfangsrichtung auf beiden Seiten Einschnitte vorgesehen.
Auch bei einem derartigen Profil muß ggf. vorhandenes Fahr­ bahnwasser ausschließlich durch die Querrillen verdrängt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun das Problem zugrunde, einen für hohe Geschwindigkeiten geeigneten Luftreifen zu schaffen, der sowohl bei Nässe als auch bei Schnee unabhän­ gig von seiner Laufrichtung gute Traktions- und Bremsei­ genschaften aufweist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit einem Luftreifen nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen geneigt zur Umfangs­ richtung des Laufstreifens verlaufenden Längsrillen, die sich jeweils von einer Querprofilrille zur benachbarten durch jeweils eine Querrippe erstrecken, werden insbesondere auf nasser Fahrbahn gute Traktionseigenschaften erzielt, da das Fahrbahnwasser nicht nur durch die Querrillen, sondern auch durch die Längsrillen abgeleitet werden kann. Die schräge Anordnung der Längsrillen hat dabei den Vorteil, daß der Reifen auch auf mit Fahrbahnlängsrillen versehenen Straßenbelägen, wie sie bei Ausbesserungsarbeiten oder zur Verringerung der Aquaplaninggefahr vorgesehen werden, ein gutes Traktions- und Seitenführungsverhalten aufweist.
Die guten Traktionseigenschaften ergeben sich hierbei ins­ besondere dadurch, daß infolge der erfindungsgemäß vorgese­ henen Anordnung der Längs- und Querprofilrillen viele gleichmäßig verteilte Querkanten vorliegen.
Ein weiter verbessertes Verhalten des Reifens bei der Wasserverdrängung wird durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 erreicht.
Um Luftreifen zu schaffen, die keine Längsrillenempfindlich­ keit aufweisen, sind die Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 4 bis 8 vorgesehen.
Um auch die Seitenführung des Profils zu verbessern, wird in Weiterbildung der Erfindung ein Luftreifen geschaffen, bei dem die Querprofilrillen an der Laufstreifenmittellinie be­ ginnen, wobei die Querprofilrillen umfangsmäßig so angeord­ net sind, daß der Schnittpunkt einer auf der einen Seite der Laufstreifenmittellinie liegenden Querprofilrille mit der Laufstreifenmittellinie zwischen zwei Schnittpunkten zweier unmittelbar benachbarter, auf der anderen Seite der Lauf­ streifenmittellinie angeordneter Querprofilrillen mit der Laufstreifenmittellinie liegt.
Eine weitere Möglichkeit die Seitenführung zu verbessern, ergibt sich mit einem Luftreifen, bei dem die Querprofil­ rillen mit Abstand zur Laufstreifenmittellinie beginnen.
Bei diesen beiden Ausgestaltungen der Erfindung wird er­ reicht, daß im Bereich der Laufstreifenmittellinie eine durchgehende Längsmittelrippe geschaffen wird, deren Seiten­ kanten nicht nur der Seitenführung des Reifens, sondern gleichzeitig auch der Verbesserung der Traktion dienen, da die Seitenkanten der Längsmittelrippen geeignet sind, sowohl Kräfte in Laufstreifenrichtung als auch quer dazu zu übertragen.
Zweckmäßigerweise kann der Luftreifen nach den Merkmalen der Ansprüche 12 und 13 gestaltet werden.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Wasserverdrängung eines erfindungsgemäßen Luftreifens dadurch verbessern, daß sich die Querprofilrillen in ihrem Randbereich trompetenartig er­ weitern. Hierdurch kann im Randbereich der Querprofilrillen ein düsenartiger Effekt bewirkt werden, wodurch die seitli­ che Wasserabführung gesteigert wird.
Mit den in den Ansprüchen 15 bis 19 beschriebenen Weiterbil­ dungen der Erfindung läßt sich insbesondere das Traktions­ verhalten der Luftreifen auf Schnee und Matsch verbessern.
In den Ansprüchen 20 bis 24 sind weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsge­ mäßen Reifenprofils,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Reifenprofils ähnlich Fig. 1, wobei in den Blöcken zusätzlich Lamellen vorgesehen sind,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Reifenprofils ähnlich Fig. 2, wobei die Blöcke teilweise eine zusätzliche Mittellamelle aufweisen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Reifenprofils ähnlich Fig. 1, wobei eine umlaufende Mittelrille oder -lamelle vorgesehen ist,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines erfindungsge­ mäßen Reifenprofils, wobei zusätzlich durchgehende gerade Längsrillen vorgesehen sind, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemä­ ßen Reifenprofils, wobei eine durchgehende Längs­ mittelrippe von durchgehenden geraden Längsrillen begrenzt ist.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Profilelemente mit gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet.
Fig. 1 zeigt ein Reifenprofil für den Laufstreifen eines Luftreifens, daß eine Vielzahl von Querrillen 10 aufweist, welche sich von einer Laufstreifenmittellinie 11 zum Rand 12 des Laufstreifens so erstrecken, daß zwischen jeweils zwei unmittelbar benachbarten Querrillen 10 Querrippen 13 gebildet werden.
Die Querrippen 13 weisen dabei in bezug auf die Lauf­ streifenmittellinie 11 zumindest abschnittsweise schräg verlaufende Längsrillen 14, 14′ auf, die die jeweilige Querrippe 13 in einzelne Blöcke 15 unterteilen.
Jede Querrille 10 auf einer Seite der Laufstreifenmittel­ linie 11 ist dabei in Umfangsrichtung des Luftreifens so angeordnet, daß ihr Schnittpunkt mit der Laufstreifenmittel­ linie 11 jeweils im wesentlichen mittig zwischen den Schnitt­ punkten zweier unmittelbar aufeinanderfolgender Querrillen 10 auf der anderen Seite der Laufstreifenmittellinie 11 liegt. Auf diese Weise gehen die der Laufstreifenmittellinie 11 benachbarten Querrippenabschnitte 16 so in entsprechende Querrippenabschnitte 16 auf der jeweils anderen Seite der Laufstreifenmittellinie 11 über, daß eine durchgehende Längsmittelrippe 17 gebildet wird, welche im wesentlichen gezackt verläuft und eine Vielzahl von schräg zur Laufstrei­ fenmittellinie 11 angeordneten Querkanten besitzt.
Die schräg zur Laufstreifenmittellinie 11 verlaufenden Quer­ rillen 10 sind dabei in der Weise gekrümmt, daß eine im Be­ reich der Laufstreifenmittellinie 11 an sie angelegte Tangen­ te 18 mit der Laufstreifenmittellinie 11 einen Winkel α ein­ schließt, der beispielsweise zwischen 15° und 20° liegt. Im Bereich des Randes 12 des Laufstreifens verlaufen die Quer­ rillen 10 nahezu senkrecht zur Laufstreifenmittellinie 11.
Dabei ist eine Verbindungslinie 19 zwischen den Schnittpunk­ ten einer Querrille 10 mit der Laufstreifenmittellinie 11 bzw. dem Rand 12 so gegen die Laufstreifenmittellinie 11 geneigt, daß sie mit dieser einen Winkel β einschließt, welcher zwischen 45° und 85°, vorzugsweise bei 65°, liegt.
Die im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Längs­ rillen 14 in den Querrippen 13 sind so gegen die Mittellinie 11 geneigt, daß sie einen Winkel von 5° bis 45°, vorzugs­ weise einen Winkel von ca. 30°, mit der Mittellinie 11 ein­ schließen.
Neben den geraden Längsrillen 14 sind abschnittsweise ge­ knickte Längsrillen 14′ vorgesehen, die zwischen zwei schräg liegenden Abschnitten einen parallel zur Laufstrei­ fenmittellinie 11 angeordneten Mittelabschnitt besitzen. Dabei sind die einander zugeordneten, abschnittsweise ge­ knickten Längsrillen 14′ in den einzelnen Querrippen 13 so angeordnet, daß sie im wesentlichen eine durchgehende Längs­ rille bilden, welche entlang des Reifenumfangs in etwa säge­ zahnförmig verläuft.
Um dabei eine gute Wasserverdrängung in Umfangsrichtung des Reifens zu bewirken, weisen die geknickten Längsrillen 14′ eine größere Breite als die geraden Längsrillen 14 auf.
Die im Bereich zwischen den geknickten Längsrillen 14′ auf beiden Seiten der Mittellinie 11 liegenden Blöcke 15 sind mit Einschnitten 20 versehen, welche im wesentlichen paral­ lel zu den Querrillen 10 verlaufen.
Um eine gute Wasserverdrängung zur Seite, also in bezug auf die Drehachse des Reifens in Axialrichtung zu bewirken, nimmt die Breite b der Querrillen 10 von der Mittellinie 11 zum Rand 12 hin zu.
Dabei kann die Breite b - wie in Fig. 1 dargestellt - von der Mittellinie 11 zum Rand 12 hin kontinuierlich zunehmen oder - wie in Fig. 2 dargestellt - von der Mittellinie 11 zum Rand 12 hin gesehen, zunächst geringfügig zunehmen, daran anschließend konstant bleiben, um dann im Bereich des Randes 12 stark zuzunehmen, so daß die Querrillen 10 einen sich trompetenartig erweiternden Randabschnitt 10′ aufwei­ sen.
Das in Fig. 2 dargestellte Reifenprofil unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 abgesehen von der trompetenartigen Er­ weiterung 10′ der Querrillen 10 im Bereich des Randes 12 des Laufstreifens noch dadurch, daß die Blöcke 15′, die benach­ bart zum Rand 12 des Laufstreifens liegen, und die zur Lauf­ streifenmittellinie 11 benachbarten Querrippenabschnitte 16 Lamellen 21 bzw. 22 aufweisen, wobei die Lamellen 21 in den Blöcken 15′ durchgehend sind, während die Lamellen 22 in den Querrippenabschnitten 16 sich nur von der jeweiligen konve­ xen Kante des Querrippenabschnitts 16 in diesen hinein erstrecken, aber nicht durchgehen.
Außerdem sind bei dem Reifenprofil nach Fig. 2 nur gerade Längsrillen 14 vorgesehen, welche alle parallel zueinander verlaufen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Reifenprofil sind die mitt­ leren Blöcke 15 jeder Querrippe 13, also die Blöcke 15, die zwischen den jeweiligen Querrippenabschnitten 16 und den je­ weiligen dem Rand 12 des Laufstreifens benachbarten Blöcken 15′ liegen, mit Einschnitten 20 versehen, welche sich paral­ lel zu den Querrillen 10 jeweils bis zur Mitte des Blocks 15 erstrecken. Zwischen den Einschnitten 20 jedes Blocks 15 ist dabei eine Mittellamelle 23 angeordnet, so daß jeder Block 15 in zwei im wesentlichen L-förmige Halbblöcke 25 unter­ teilt ist, die im Bereich der Mittellamelle 23 mit ihren entsprechenden Schenkeln im wesentlichen aneinander anlie­ gen.
Das in Fig. 4 dargestellte Reifenprofil unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 nur dadurch, daß eine umlaufende Mittel­ rille 32 - wie oben in Fig. 4 dargestellt - oder alternativ dazu eine umlaufende Mittellamelle 33 - wie unten in Fig. 4 dargestellt - vorgesehen ist. Die umlaufende Mittelrille 32 bzw. Mittellamelle 33 begrenzt die zur Laufstreifenmit­ tellinie 11 benachbarten Querrippenabschnitte 16 zur Mitte des Luftreifens hin, so daß die Querrippenabschnitte 16 als einzelne Blöcke ausgebildet sind.
Eine derartige umlaufende Mittelrille bzw. -lamelle kann auch bei Reifenprofilen vorgesehen sein, wie sie anhand von Fig. 2 und 3 beschrieben sind.
Das in Fig. 5 dargestellte Reifenprofil weist zunächst gekrümmte Querrillen 10 auf, die umfangsmäßig so angeordnet sind, daß jeweils eine Querrille 10 auf einer Seite der Mit­ tellinie 11 mit einer zugeordneten Querrille 10 auf der anderen Seite der Mittellinie 11 im wesentlichen fluchtend ausgerichtet ist. Dabei gehen also die Tangenten an zwei an­ einander zugeordnete Querrillen 10 im Bereich der Mittel­ linie 11 im wesentlichen fluchtend ineinander über, wie bei 24 dargestellt.
Die Querrippen 13 sind bei diesem Reifenprofil so ausgebil­ det, daß der benachbart zum entsprechenden Querrippenab­ schnitt 16 liegende Block 15 durch eine schräge, durchgehen­ de gerade Querrille 14 vom Querrippenabschnitt 16 getrennt ist, während zwischen diesem Block 15 und dem auf der ande­ ren Seite anschließenden Block 15 eine geknickte Längsrille 14′′ vorgesehen ist, welche zwischen zwei parallel zur Lauf­ streifenmittellinie 11 verlaufenden Abschnitten einen schrä­ gen Mittelabschnitt aufweist.
Zwischen den Blöcken 15 und den dem Rand 12 benachbarten Blöcken 15′ ist jeweils eine relativ breite parallel zur Laufstreifenmittellinie 11 verlaufende gerade Längsrille vor­ gesehen, wobei diese Längsrillen aller Querrippen 13 eine um­ fangsmäßig durchgehende gerade Längsrille 26 bilden.
Die dem Rand 12 benachbarten Blöcke 15′ sind vom Rand 12 durch eine schmale Längsrille 27 vom Rand 12 getrennt, deren Breite in etwa im Bereich der Breite eines Einschnitts liegt. In den Blöcken sind parallel zu den Querrillen 10 verlaufende Einschnitte 28 angeordnet, die so von einer ge­ knickten schmalen Längsrille 14′′ kreuzförmig geschnitten wird, daß die Blöcke 15′ in einzelne Teilblöcke aufgeteilt sind.
Das Reifenprofil nach Fig. 6 weist neben den von den Quer­ rillen 10 voneinander getrennten Querrippen 13 eine durch­ gehende, im wesentlichen gerade Längsmittelrippe 31 auf, die auf beiden Seiten der Laufstreifenmittellinie 11 jeweils von einer umfangsmäßig durchlaufenden Längsrille 26 begrenzt ist.
Die gekrümmten Querrillen 10 sind umfangsmäßig in bezug auf die Querrillen 10 auf der anderen Seite der Laufstreifen­ mittellinie 11 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 angeordnet und erstrecken sich bis in die Längsrippe 31, so daß sie dort Einschnitte 29 bilden.
Die Querrippen 13 sind durch geknickte Längsrillen 14′′, die jeweils einen schrägen Mittelabschnitt aufweisen, in einzelne Blöcke 15 unterteilt.
Zwischen dem Rand 12 des Laufstreifens und den Querrippen 13 ist eine schmale durchgehende Längsrille 27 vorgesehen, von der im Bereich jeder Querrippe 13 eine geknickte Längsrille 14′′ so abzweigt, daß ihr dem Rand zugewandter paralleler Ab­ schnitt mit der Längsrille 27 zusammenfällt. Auf diese Weise weist jede Querrippe 13 benachbart zum Rand einen trapezför­ migen Teilblock 30 auf.
Zusätzlich zu den anhand der Zeichnung dargestellten Profil­ elementen können die einzelnen Blöcke und/oder Rippen noch mit üblichen Profilgestaltungselementen strukturiert sein.
Insbesondere können jeweils statt der Einschnitte auch Lamel­ len oder andere Kombinationen von Lamellen und Einschnitten vorgesehen werden. Außerdem ist noch darauf hinzuweisen, daß die einzelnen Blöcke von der Laufstreifenmittellinie zum Rand hin breiter werden können. Das gleiche gilt für die jeweiligen Einschnitte in den Blöcken.

Claims (24)

1. Luftreifen mit einem umfangsmäßig angeordneten Laufstrei­ fen, der schräg zu seiner Umfangsrichtung gekrümmt ver­ laufende, durchgehende Querprofilrillen (10) aufweist, die sich jeweils vom Mittelbereich des Laufstreifens bis zum entsprechenden Rand (12) des Laufstreifens er­ strecken, so daß Querrippen (13) gebildet werden, in de­ nen sich vollständig durch die Querrippen (13) hindurch erstreckende, zumindest abschnittsweise gegen die Umfangsrichtung geneigte Längsrillen (14, 14′, 14′′) vorgesehen sind, so daß die Querrippen (13) einzelne Blöcke (15, 15′) aufweisen.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, bei dem der Abstand der schrägen Längsrillen (14, 14′, 14′′) von der Mitte des Laufstreifens zu seinem Rand (12) hin zunimmt, so daß die Blöcke (15, 15′) nach außen hin breiter werden.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Breite der Längsrillen (14, 14′, 14′′) von der Mitte des Lauf­ streifens zu seinem Rand (12) hin zunehmen.
4. Luftreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die schrägen Längsrillen (14′, 14′′) abschnittsweise ge­ knickt sind.
5. Luftreifen nach Anspruch 4, bei dem die schrägen Längs­ rillen (14′) einen parallel zu einer in Umfangsrichtung verlaufenden Laufstreifenmittellinie (11) angeordneten Mittelabschnitt und zwei daran anschließende schräge Endabschnitte aufweisen.
6. Luftreifen nach Anspruch 4, bei dem die schrägen Längsrillen (14′′) einen schräg zu einer in Umfangsrich­ tung verlaufenden Laufstreifenmittellinie (11) angeordne­ ten Mittelabschnitt und zwei daran anschließende sich parallel zur Laufstreifenmittellinie (11) erstreckende Endabschnitte aufweisen.
7. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem alle Längsrillen (14, 14′, 14′′) eines Laufstreifens bzw. deren schräge Abschnitte parallel zueinander ver­ laufen.
8. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Längsrillen (14, 14′, 14′′) bzw. deren schräge Abschnitte mit der Laufstreifenmittellinie (11) einen Winkel einschließen, der zwischen 5° und 45°, vorzugswei­ se zwischen 20° und 40°, insbesondere bei 30°, liegt.
9. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Querprofilrillen (10) an der Laufstreifenmittel­ linie (11) beginnen, wobei die Querprofilrillen (10) umfangsmäßig so angeordnet sind, daß der Schnittpunkt einer auf der einen Seite der Laufstreifenmittellinie (11) liegenden Querprofilrille (10) mit der Laufstreifen­ mittellinie (11) zwischen zwei Schnittpunkten zweier un­ mittelbar benachbarter, auf der anderen Seite der Lauf­ streifenmittellinie (11) angeordneter Querprofilrillen (10) mit der Laufstreifenmittellinie (11) liegt.
10. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Querprofilrillen (10) mit Abstand zur Laufstreifenmittel­ linie (11) beginnen.
11. Luftreifen nach Anspruch 10, bei dem die Querprofil­ rillen umfangsmäßig so angeodnet sind, daß der Schnitt­ punkt einer Verlängerung einer auf einer Seite der Längsmittellinie (11) liegenden Querprofilrille (10) mit der Längsmittellinie (11) mit dem Schnittpunkt der Ver­ längerung einer zugeordneten, auf der anderen Seite der Längsmittellinie (11) liegenden Querprofilrille (10) mit der Längsmittellinie (11) zusammenfällt.
12. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tangente (18) an die Querprofilrille (10) im Be­ reich der Lauffstreifenmittellinie (11) mit dieser einen Winkel α einschließt, der zwischen 5 und 45°, vorzugs­ weise zwischen 10 und 25°, insbesondere bei 15°, liegt, während die Querprofilrille (10) im Bereich des Randes (12) des Laufstreifens im wesentlichen senkrecht zur Laufstreifenmittellinie (11) verläuft.
13. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Breite (b) der Querprofilrillen (10) von der Laufstreifenmittellinie (11) zum Rand (12) hin zunimmt.
14. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich die Querprofilrillen (10) in ihrem Randbereich (10′) trompetenartig erweitern.
15. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die gekrümmten Querprofilrillen (10) auf der einen Seite der Laufstreifenmittellinie (11) quer zu dieser gesehen vom Rand (12) zur Laufstreifenmittellinie (11) eine Rechts- bzw. eine Linkskrümmung und auf der anderen Seite der Laufstreifenmittellinie (11) von dieser zum Rand (12) hin gesehen eine Links- bzw. Rechtskrümmung aufweisen.
16. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest einige der jeweils eine Querrippe (13) bildenden Blöcke (15) mit parallel zur Querrippe (13) verlaufenden Einschnitten (20, 28) versehen sind.
17. Luftreifen nach Anspruch 16, bei dem sich die Einschnit­ te (20) von jeweils gegenüberliegenden Kanten der Blöcke (15) bis zur Blockmitte erstrecken, wobei die Einschnit­ te (20) durch eine Mittellamelle (23) miteinander ver­ bunden sind.
18. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Blöcke (15′) sich im wesentlichen in Laufstreifen­ richtung erstreckende durchgehende Lamellen (22) aufwei­ sen.
19. Luftreifen nach Anspruch 18, bei dem die Lamellen (22) parallel zu den Längsrillen (14, 14′, 14′′) bzw. deren schrägen Abschnitten verlaufen.
20. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem auf jeder Seite der Laufstreifenmittellinie (11) eine umfangsmäßig durchgehende Längsrille (26) vorge­ sehen ist.
21. Luftreifen nach Anspruch 20, bei dem die durchgehende Längsrille von relativ breiten geknickten Längsrillen (14′) in den Querrippen (13) gebildet sind, die mit ihren Endabschnitten jeweils um ihre Breite gegenein­ ander quer zum Laufstreifen versetzt sind.
22. Luftreifen nach Anspruch 20, bei dem parallel zur Lauf­ streifenmittellinie (11) verlaufende durchgehende gerade Längsrillen vorgesehen sind.
23. Luftreifen nach Anspruch 20 oder 22, bei dem die sym­ metrisch zur Laufstreifenmittellinie (11) angeordneten Längsrillen (26) eine umfangsmäßig durchgehende Mittel­ rippe (31) begrenzen.
24. Luftreifen nach Anspruch 23, bei dem sich die Querpro­ filrillen (10) bis in die Mittelrippe (31) hin er­ strecken und dort Einschnitte (29) bilden.
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