DE4108614A1 - Verfahren zur herstellung von trichlorsilan aus siliciumtetrachlorid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von trichlorsilan aus siliciumtetrachloridInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Trichlorsilan aus Siliciumtetrachlorid durch Umsetzung mit
Wasserstoff ohne Einsatz von Silicium und ohne Anwendung von
Druck. Trichlorsilan wird für die Gewinnung reinsten
Siliciums eingesetzt.
Siliciumtetrachlorid entsteht sowohl bei der Hydrochlorierung
von Siliciummetall als auch bei der Herstellung von
halbleiterreinem Silicium durch thermische Zersetzung von
Trichlorsilan.
Obwohl eine Verwertung des Siliciumtetrachlorids zu
Ethylsilicaten, synthetischem Quarzglas, pyrogener
Kieselsäure, keramischen Materialien und anderen Stoffen
bekannt ist, wurde versucht, Siliciumtetrachlorid zur
Gewinnung von halbleiterreinem Silicium nach der Umwandlung in
Trichlorsilan einzusetzen.
Es sind Verfahren beschrieben, bei denen im Temperaturbereich
von 300 bis 700°C Gemische aus Siliciumtetrachlorid und
Wasserstoff in Gegenwart von Katalysatoren über
Siliciummetall geleitet und dabei Anteile des Siliciumtetrachlorids
bei Atmosphären- oder erhöhtem Druck in
Trichlorsilan umgewandelt werden. Die Menge an gebildeten
Trichlorsilan wird durch das chemische Gleichgewicht bestimmt,
das im gesamten Bereich auf der Seite des Siliciumtetrachlorids
liegt und Gehalte bis etwa 20% Trichlorsilan zuläßt.
Generell ist zu beachten, daß zugesetztes Siliciummetall als
Reaktionskomponente und/oder Katalysator einen Eintrag von
Verunreinigungen, wie z. B. Phosphor, Bor, Kohlenstoff und
Eisen, bedingt.
Ebenfalls bekannt sind Umwandlungsverfahren, die ohne Einsatz
von Siliciummetall arbeiten. Gemäß DE 22 09 267 erfolgt die
Herstellung von Trichlorsilan aus Siliciumtetrachlorid und
Wasserstoff, indem man bei 600 bis 1200°C im Reaktionsgleichgewicht
mit Trichlorsilan und Chlorwasserstoff
befindliche Siliciumtetrachlorid/Wasserstoff-Gemische mit
einer molaren Zusammensetzung von 1 zu 1 bis zu 50 entnimmt,
das Gemisch plötzlich auf unter 300°C abschreckt und dann
ggf. nach Kondensation des Rohproduktes und Abtrennung nicht
umgesetzten Wasserstoffes die Chlorsilane fraktioniert. In
JP 62-2 70 413 reagiert Siliciumtetrachlorid mit Wasserstoff in
Gegenwart eines speziellen Katalysators. Als Katalysator wird
ein Metall der 8. Nebengruppe auf aktiven Kohlenstoff
eingesetzt. WO 85/04 389 beschreibt eine Hochdruckplasma-
Hydrierung von Siliciumtetrachlorid. Wasserstoff und
Siliciumtetrachlorid reagieren in Gegenwart von Hochdruckplasma
und Borkatalysator zu Trichlorsilan und Dichlorsilan.
Nachteilig bei allen diesen Verfahren ist, daß die molaren
Konzentrationen von Trichlorsilan im Reaktionsgemisch
etwa 20% betragen und daß ein hoher Energieaufwand neben
einer aufwendigen Technologie notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist das Auffinden eines Verfahrens,
welches in einer Reaktionsstufe ohne Einsatz von Silicium
unter Vermeidung energieintensiver Prozesse und ohne Anwendung
von Druck die Umwandlung von Siliciumtetrachlorid in
Trichlorsilan durch Umsetzung mit Wasserstoff gestattet.
Erfindungsgemäß werden beim Überleiten von Wasserstoff/
Siliciumtetrachlorid-Gemischen sowohl über metallfreie als
auch über metallhaltige, siliciumreiche, microporöse
Festkörper mit Schicht-, Kanal- oder Hohlraumstruktur in
Abhängigkeit von der Temperatur im einmaligen Durchgang bis
zu 23 Mol-% Trichlorsilan im Kondensat erhalten.
Das Wasserstoff/Siliciumtetrachlorid-Gemisch wird in einem
Mol-Verhältnis von 1 zu 2 bis 15 zu 1 über die erfindungsgemäßen,
microporösen Festkörper, die eine Porenweite von
0,3 nm bis 1,5 nm, vorzugsweise von 0,4 nm bis 0,8 nm,
aufweisen, bei einer Reaktionstemperatur zwischen 400 und
800°C, bevorzugt zwischen 600 und 750°C geleitet, das
entstehende Chlorsilangemisch in einer Kühlanlage bei
bevorzugt -50°C verflüssigt, destillativ in die Komponenten
getrennt, und Siliciumtetrachlorid in den Kreislauf
zurückgeführt.
Die erfindungsgemäßen, siliciumreichen, microporösen Festkörper
mit Schicht-, Kanal- oder Hohlraumstruktur sind
vorzugsweise kristalline Alumosilicate, Schichtsilicate,
Pillared Clays, Silicate, Zeolithe, wie z. B. aluminiumfreies
Zeolith, Silicophosphate oder Silicoalumophosphate, wobei ein
molares SiO₂/Al₂O₃-Verhältnis über 60 bevorzugt wird. Der
Festkörper kann Metalle der 8. Nebengruppe, deren Kombinationen
sowie Kombinationen mit Metallen der 1., 3., 4.
und 6. Nebengruppe mit einem Metallgehalt von 0,1 bis
20 Gew.-% enthalten.
Vorteile des Verfahrens bestehen in der relativ niedrigen
Reaktionstemperatur, im Arbeiten ohne Druck sowie im
Vermeiden des Einsatzes von Siliciummetall und von Katalysatoren
bei Anwendung von metallfreiem Festkörper und damit
einer größeren Reinheit des erhaltenen Trichlorsilans.
Ein über Molsieb getrockneter und gereinigter Wasserstoffstrom
wurde mit 9 l/h durch einen mit Reinst-Siliciumtetrachlorid
beschickten Sättiger bei Temperaturen von 15 bis
35°C geleitet und anschließend von unten kontinuierlich
durch einen vertikalen Quarzrohrreaktor eines Durchmessers von
30 mm und einer Länge von 250 mm, in dem sich 14 g eines
metallfreien, aluminiumfreien Zeolithen der Korngröße 1,5 mm
bis 2 mm mit einer Schütthöhe von 50 mm auf eine Quarzfritte
befanden, dosiert. Der Reaktor wurde in einem Rohrofen
elektrisch auf eine Reaktionstemperatur von 750°C beheizt. In
einer nachgeschalteten Kondensationsvorrichtung wurde das
erhaltene Chlorsilangemisch bei -50°C verflüssigt und
anschließend destilliert. Wiedergewonnenes Siliciumtetrachlorid
wurde in den Prozeß zurückgeführt. Die Reaktion
wurde gaschromatografisch verfolgt. Tabelle 1 enthält die
Umsetzungsgrade von Siliciumtetrachlorid zu Trichlorsilan bei
750°C in Abhängigkeit vom molaren Wasserstoff/Siliciumtetrachlorid-
Verhältnis.
Wasserstoff/Siliciumtetrachlorid Mol-Verhältnis | |
Umsetzungsgrad Mol-% Trichlorsilan | |
2 : 1 | |
3,4 | |
6 : 1 | 6,3 |
8 : 1 | 12,2 |
12 : 1 | 16,6 |
Ein Wasserstoffstrom wurde mit 9 l/h durch einen auf 20°C
temperierten Sättiger geleitet, so daß sich ein konstantes
Wasserstoff/Siliciumtetrachlorid-Verhältnis von 8 zu 1
einstellte. Verwendet wurde der in Beispiel 1 beschriebene
Quarzrohrreaktor. Als Festkörper wurde eine durch
Dealuminierung eines NaY-Zeolithes hergestellte
ultrastabilisierte und extrahierte Probe mit einem molaren
SiO₂/Al₂O₃-Verhältnis von 80, auf die durch Imprägnieren mit
0,1 N Ni(NO₃)₂- und Cu(NO₃)₂-Lösungen, anschließendem
Trocknen und Glühen während zwei Stunden bei 500°C, jeweils
0,5 Gew.-% dieser Metalle aufgebracht wurden, nach Aktivierung
im Wasserstoffstrom eingesetzt. Es wurden analog Beispiel 1
gleichfalls 14 g einer Kornfraktion von 1,5 bis 2 mm
verwendet. In Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur,
beginnend bei 400°C wurden die in Tabelle 2 aufgeführten
molaren Umsetzungsgrade des Siliciumtetrachlorids zum
Trichlorsilan erhalten.
Temperatur (°C) | |
Umsetzungsgrad Mol-% Trichlorsilan | |
400 | |
0,8 | |
500 | 2,4 |
600 | 9,5 |
700 | 18,0 |
750 | 22,6 |
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Trichlorsilan aus
Siliciumtetrachlorid durch Umsetzung mit Wasserstoff, ohne
Einsatz von Silicium, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus
Wasserstoff und Siliciumtetrachlorid bestehendes Gemisch in
einem Mol-Verhältnis von 1 zu 2 bis 15 zu 1 über metallfreie
oder metallhaltige, siliciumreiche, mikroporöse Festkörper
mit Schicht-, Kanal- oder Hohlraumstruktur bei einer
Reaktionstemperatur zwischen 400 und 800°C geleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die microporösen Festkörper eine Porenweite zwischen 0,3 nm
und 1,5 nm aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die microporösen Festkörper eine Porenweite zwischen 0,4 nm
und 0,8 nm aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die siliciumreichen, microporösen Festkörper kristalline
Alumosilicate, Schichtsilicate, Pillared Clays, Silicate,
Zeolithe, Silicophosphate oder Silicoalumophosphate sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die siliciumreichen, microporösen Festkörper ein
molares SiO₂/Al₂O₃-Verhältnis über 60 aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallfreien, siliciumreichen, microporösen
Festkörper aluminiumfreie Zeolithe sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der metallhaltige siliciumreiche, microporöse
Festkörper Metalle der 8. Nebengruppe, deren Kombinationen
sowie Kombinationen mit Metallen der 1., 3., 4. und
6. Nebengruppe mit einem Metallgehalt von 0,1 bis 20 Gew.-%
enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktionstemperatur 600 bis 750°C beträgt.
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Publication Number | Publication Date |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005102927A1 (en) * | 2004-04-23 | 2005-11-03 | Degussa Ag | PROCESS FOR PREPARING HSiCI3 BY CATALYTIC HYDRODEHALOGENATION OF SiCI4 |
DE102010000980A1 (de) | 2010-01-18 | 2011-07-21 | Evonik Degussa GmbH, 45128 | Katalytische Systeme zur kontinuierlichen Umsetzung von Siliciumtetrachlorid zu Trichlorsilan |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4542004A (en) * | 1984-03-28 | 1985-09-17 | Solavolt International | Process for the hydrogenation of silicon tetrachloride |
-
1991
- 1991-03-17 DE DE19914108614 patent/DE4108614C2/de not_active Expired - Fee Related
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JP2013517209A (ja) * | 2010-01-18 | 2013-05-16 | エボニック デグサ ゲーエムベーハー | 四塩化ケイ素をトリクロロシランへと連続的に変換するための触媒系 |
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DE4108614C2 (de) | 2000-01-13 |
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