DE4104422C2 - Verfahren zur Herstellung von Trichlorsilan aus Siliciumtetrachlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trichlorsilan aus Siliciumtetrachlorid

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trichlorsilan aus Siliciumtetrachlorid durch Umsetzung mit Wasserstoff und Siliciummetall in Gegenwart eines Kupferkatalysators in einem Wirbelschichtreaktor ohne Anwendung von Druck. Trichlorsilan wird fuer die Gewinnung reinsten Siliciums eingesetzt.
Siliciumtetrachlorid entsteht sowohl bei der Hydrochlorierung von Siliciummetall als auch bei der Herstellung von halbleiterreinem Silicium durch thermische Zersetzung von Trichlorsilan.
Obwohl eine Verwertung des Siliciumtetrachlorides zu Ethylsilicaten, synthetischem Quarzglas, pyrogener Kieselsaeure, keramischen Materialien und anderen Stoffen bekannt ist, wurde versucht, Siliciumtetrachlorid zur Gewinnung von halbleiterreinem Silicium nach der Umwandlung in Trichlorsilan einzusetzen.
Es sind Verfahren beschrieben, bei denen im Temperaturbereich von 300 bis 700°C Gemische aus Siliciumtetrachlorid und Wasserstoff in Gegenwart von Katalysatoren ueber Siliciummetall geleitet und dabei Anteile des Silicium­ tetrachlorides bei Atmosphaeren- oder erhoehtem Druck in Trichlorsilan umgewandelt werden. Die Menge an gebildeten Trichlorsilan wird durch das chemische Gleichgewicht bestimmt, das im gesamten Bereich auf der Seite des Siliciumtetrachlorid liegt und Gehalte bis etwa 20% Trichlorsilan zulaesst.
Aus EP 133 209 ist bekannt, die Umwandlung in einem zweistufigen Verfahren durchzufuehren, bei dem das Siliciummetall in der zweiten Verfahrensstufe 1 bis 10 Gew.-% Kupfer(I)-chlorid enthaelt. In JP 63095107 bis 63095111 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem fluessiges Siliciumtetrachlorid mit Wasserstoff unter einem Druck von 11 MPa umgewandelt wird, wobei dem Silicium u. a. etwa 11 bis 33 Gew.-% Kupfer und/oder Kupfer(I)-chlorid zugesetzt werden. Nach der Umwandlung enthaelt das Gemisch 21 bis 28 Mol-% Trichlorsilan. In JP 63100014 bis 63100016 wird das o. a. Verfahren bei einem Druck von 4 MPa durchgefuehrt ohne eine Veraenderung der Trichlorsilanausbeute zu erreichen. Der Einsatz von Kupfer(II)-oxid wird in JP 01313316 beschrieben.
Bei den angefuehrten Verfahren werden Kupfer oder dessen Verbindungen eingesetzt, welche entweder durch ihre hohe Zusatzmenge eine aufwendige Reinigung der erhaltenen Umwandlungsgemische erfordern oder aber infolge einer erst waehrend der Reaktion eintretenden Bildung der katalytisch wirksamen Spezies eine laengere Induktionsperiode bewirken. Angewandte zweistufige Verfahren oder Verfahren unter Druck erfordern einen erhoehten technischen Realisierungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist das Auffinden eines Verfahrens, welches in einer Reaktionsstufe bei Einsatz geringer Mengen eines geeigneten Katalysators bei gleichzeitiger Verkuerzung der Induktionsperiode die Umwandlung von Siliciumtetrachlorid in Trichlorsilan durch Umsetzung mit Wasserstoff und Siliciummetall gestattet.
Erfindungsgemeass werden dem Siliciummetall Kupfersalze einer niederen, aliphatischen, gesaettigten Dicarbonsaeure, vorzugsweise Kupferoxalat, in einer Menge zugemischt, dass der Gehalt an Kupfer 0,1 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Siliciummetall, betraegt, wobei ein Mol-Verhaeltnis von Wasserstoff zu Siliciumtetrachlorid zwischen 0,5 zu 1 bis 5 zu 1, vorzugsweise 1 zu 1 bis 3 zu 1 eingehalten wird.
Durch ein beheizbares Verdampfergefaess, in welchem sich Siliciumtetrachlorid befindet, wird Wasserstoff geleitet. Das erhaltene, erfindungsgemaess zusammengesetzte Gemisch wird durch einen mit Siliciummetall gefuellten Wirbelschichtreaktor geleitet, dessen Temperatur 300 bis 600°C, vorzugsweise 450 bis 550°C, betraegt. Dem Siliciummetall wird erfindungsgemaess soviel Kupferoxalat zugesetzt, dass der Kupfergehalt 0,1 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 1 Gew.-% betraegt. Nach Verfluessigung der erhaltenen Chlorsilane bei -70 bis -90°C wird das Gemisch destillativ getrennt. Unumgesetztes Siliciumtetrachlorid wird in den Verdampfer zurueckgefuahrt.
Als Wasserstoff wird vorzugsweise das bei der Hydrochlorierung von Siliciummetall entstehende Abgas nach Abtrennung der Chlorsilane, als Siliciummetall die abgearbeitete Kontaktmasse aus der direkten Synthese der Methylchlorsilane eingesetzt.
Vorteile der Erfindung sind die geringen Mengen an eingesetztem Katalysator, die relativ niedrige Umsetzungstemperatur sowie eine kurze Induktionsperiode. Weiterhin ermoeglicht das erfindungsgemaesse Verfahren die Verwertung von Abprodukten, wie beispielsweise den Einsatz verbrauchter Kontaktmasse aus der Methylchlorsilansynthese (Siliciummetall mit weniger als 60 Gew.-% Silicium) oder den Einsatz von Wasserstoff aus dem Abgas der Trichlorsilansynthese.
Ausfuehrungsbeispiele Beispiel 1
In ein Glasrrohr werden 244 g Siliciummetall mit einem Gehalt an Silicium von 95,3 Gew.-% und einer Koernung von 315 bis 500 µm gegeben, welches 6 g technisches Kupferoxalat enthaelt. Das Glasrohr wird induktiv auf 550°C geheizt. Durch einen Ansttroemboden wird ein Gasgemisch, bestehend aus Wasserstoff und Siliciumtetrachlorid in einem Molverhaeltnis von 2 zu 1 geleitet. Der Wasserstoff stroemt mit ca. 10 l/h durch den Siliciumtetrachlorid-Verdampfer, welcher eine Temperatur von 30°C aufweist.
Die gaschromatografisch ermittelte Zusammensetzung des bei etwa -85°C verfluessigten Reaktionsgemisches enthaelt Tabelle 1.
Tabelle 1
Zusammensetzung des verfluessigten Reaktionsgemisches in Mol-% in Abhaengigkeit von der Zeit (Angabe in Minuten)
Beispiel 2
In einer Apparatur analog Beispiel 1 befinden sich 247,5 g Siliciummetall, das 2,5 g Kupferpulver enthaelt. Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 werden die in nachfolgender Tabelle enthaltenen Trichlorsilangehalte ermittelt.
Tabelle 2
Zusammensetzung des verfluessigten Reaktionsgemisches in Mol-% in Abhaengigkeit von der Zeit (Angabe in Minuten)

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Trichlorsilan aus Siliciumtetrachlorid durch Umsetzung mit Wasserstoff und Siliciummetall in Gegenwart eines Kupferkatalysators in einem Wirbelschichtreaktor bei 300 bis 600°C, vorzugsweise bei 450 bis 550°C, ohne Anwendung von Druck, dadurch gekennzeichnet, daß dem Siliciummetall soviel Kupfersalz einer niederen, aliphatischen, gesättigten Dicarbonsäure zugemischt wird, daß der Kupfergehalt 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Siliciummetall, beträgt, wobei ein Mol-Verhältnis von Wasserstoff zu Siliciumtetrachlorid zwischen 0,5 zu 1 bis 5 zu 1 eingehalten wird.
2. Verfahren gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kupfersalz einer niederen, aliphatischen, gesaettigten Dicarbonsaere Kupferoxalat eingesetzt wird.
3. Verfahren gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupfergehalt 0,2 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Siliciummetall, betraegt.
4. Verfahren gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mol-Verhaeltnis von Wasserstoff zu Siliciumtetrachlorid 1 zu 1 bis 3 zu 1 betraegt.
5. Verfahren gemaess den Anspruechen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Wasserstoff das bei der Hydrochlorierung von Siliciummetall entstehende Abgas nach Abtrennung der Chlorsilane eingesetzt wird.
6. Verfahren nach den Anspruechen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Siliciummetall die abgearbeitete Kontaktmasse aus der direkten Synthese von Methylchlorsilanen eingesetzt wird.
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