DE69916223T2 - Redistribution von Silalkylene in ein Alkylreiche Silalkylen-enthaltende Rückstände - Google Patents

Redistribution von Silalkylene in ein Alkylreiche Silalkylen-enthaltende Rückstände Download PDF

Info

Publication number
DE69916223T2
DE69916223T2 DE69916223T DE69916223T DE69916223T2 DE 69916223 T2 DE69916223 T2 DE 69916223T2 DE 69916223 T DE69916223 T DE 69916223T DE 69916223 T DE69916223 T DE 69916223T DE 69916223 T2 DE69916223 T2 DE 69916223T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rich
silalkylene
alkyl
residue
catalyst
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69916223T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69916223D1 (de
Inventor
Larry Herbert Campbellsburg Wood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Publication of DE69916223D1 publication Critical patent/DE69916223D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69916223T2 publication Critical patent/DE69916223T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/121Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20
    • C07F7/125Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20 by reactions involving both Si-C and Si-halogen linkages, the Si-C and Si-halogen linkages can be to the same or to different Si atoms, e.g. redistribution reactions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/121Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20
    • C07F7/128Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20 by reactions covered by more than one of the groups C07F7/122 - C07F7/127 and of which the starting material is unknown or insufficiently determined

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umverteilung von alkylreichen silalkylenhaltigen Rückständen. Das Verfahren umfasst das In-Kontakt-Bringen eines alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstandes mit einem Halogensilan, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkyltrihalogensilanen und Tetrahalogensilanen in Gegenwart einer wirksamen Menge eines Umverteilungskatalysators, wobei ein Umverteilungsprodukt gebildet wird, das Dialkyldihalogensilane enthält. Wenigstens ein Teil des für die Durchführung des Verfahrens benötigten Katalysators kann in situ während der Durchführung des direkten Prozesses und der Isolierung des Rückstandes gebildet werden.
  • Alkylhalogensilane, die durch den direkten Prozess hergestellt werden, bilden eine komplexe Mischung, die typischerweise destilliert wird, um Methylchlorsilane von anderen Komponenten, die in der Mischung vorhanden sind, abzutrennen. Nachdem die Methylchlorsilane von der Mischung abdestilliert worden sind, verbleiben Monosilan-, Disilan- und Silalkylennebenproduktfraktionen. Die Disilan- und Silalkylenfraktionen, die oberhalb 80°C sieden, werden im Folgenden als "alkylreiche silalkylenhaltige Rückstände" bezeichnet. In gegenwärtigen kommerziellen Anlagen zur Durchführung des direkten Prozesses können die alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstände bis zu 5 Gew.-% des resultierenden Produktes ausmachen. Daher ist es erwünscht, die alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstände weiter zu behandeln, um kommerziell erwünschte Produkte herzustellen und um dadurch die Nebenproduktentsorgung zu reduzieren und die Ausgangsmaterialnutzung zu verbessern.
  • Der "direkte Prozess" ist in der Patentliteratur zum Beispiel in den US-Patenten 2,380,995 und 2,488,467 im Detail beschrieben. Die hochsiedende Fraktion, die, nachdem die Monosilane destillativ über Kopf abgetrennt wurden, zurückbleibt, ist eine komplexe Mischung, die hochsiedende siliciumhaltige Verbindungen enthält, die zum Beispiel SiSi-, SiOSi- und SiCSi-Verknüpfungen in ihren Molekülen aufweisen. Die hochsiedende Fraktion kann ebenfalls teilchenförmiges Silicium und Metalle oder Verbindungen davon enthalten. Typische hochsiedende Fraktionen, die aus dem Destillationsprodukt des direkten Prozesses erhalten werden, sind in den US-Patenten 2,598,435 und 2,681,355 beschrieben.
  • US-Patent 2,606,811 lehrt ein Hydrierungsverfahren, worin eine Verbindung, die ein Halogen und eine Silicium-Silicium-Bindung enthält, auf wenigstens 300°C in Gegenwart von Wasserstoff erhitzt wird. Die resultierenden Produkte sind Monosilane.
  • US-Patent 3,639,105 beschreibt ein Verfahren, worin Wasserstoffsilan durch In-Kontakt-Bringen eines Disilans mit Wasserstoffgas unter Druck und Erwärmen der Mischung in Gegenwart eines Übergangsmetallkatalysators, wie z. B. Palladium auf Holzkohle, hergestellt werden. Dieses Patent führt aus, dass die Disilane ein Teil einer Mischung aus dem direkten Prozess sein können und weiterhin, dass, wenn das Disilan Methylchlordisilan war, das resultierende Produkt 4 bis 28 Gew.-% Methyltrichlorsilan enthält. Im Allgemeinen sind Organotrihalogensilane, wie z. B. Methyltrichlorsilan, nur begrenzt kommerziell geeignet und begrenzen somit die Eignung dieses Verfahrens.
  • US-Patent 4,079,071 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffsilanen in hohen Ausbeuten durch Umsetzen von Methylchlorpolysilanen mit Wasserstoffgas unter Druck bei einer Temperatur von 25°C bis 350°C in Gegenwart eines Kupferkatalysators. Die Methylchlorpolysilane, die in diesem Verfahren eingesetzt werden, können typischerweise als Nebenprodukte des direkten Prozesses erzeugt werden. Geeignete Katalysatoren beinhalten Kupfermetall, Kupfersalze und Komplexe von Kupfersalzen mit organischen Liganden. In einigen Fällen wurden bis zu 29 Gew.-% Methyltrichlorsilan gebildet.
  • US-Patent 4,393,229 beschreibt ein Verfahren zur Umwandlung von alkylreichen Disilanen in Rückständen, die aus der Herstellung von Alkylhalogensilanen erhalten wurden, zu halogenreichen Polysilanen. Das Verfahren umfasst die Behandlung eines alkylreichen disilanhaltigen Rückstandes mit einem Alkyltrihalogensilan oder Siliciumtetrahalogenid in Gegenwart eines Katalysators und einer katalytischen Menge eines Halogensilanreaktionspromoters bei erhöhter Temperatur. Aluminiumtrichlorid ist ein geeigneter Katalysator in dem Verfahren, wenn zusammen mit einem Wasserstoffsilanpromoter verwendet. Weiterhin können die resultierenden halogenreichen Polysilane in einem separaten Schritt gespalten werden, um Monosilane auszubilden.
  • US-Patent 5,175,329 lehrt ein Verfahren zur Herstellung von Organosilanen aus dem hochsiedenden Rückstand, der aus dem direkten Prozess resultiert, das zu einem Nettoverbrauch von Organotrichlorsilanen führt. In dem Verfahren wird der hochsiedende Rückstand mit einem Organotrichlorsilan und Wasserstoffgas in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators und eines Umverteilungskatalysators in Kontakt gebracht.
  • US-Patent 5,430,168 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Monosilanen aus dem hochsiedenden Rückstand, der aus dem direkten Prozess resultiert. Das Verfahren umfasst das Ausbilden einer Mischung, die ein Organotrihalogensilan und den hochsiedenden Rückstand enthält, in Gegenwart von Wasserstoffgas und einer katalytischen Menge von Aluminiumtrichlorid. Das Verfahren resultiert in dem Verbrauch von Organotrihalogensilanen und der Umwandlung des hochsiedenden Rückstands zu geeigneten Monosilanen.
  • US-A 5,627,298 offenbart ein einstufiges Verfahren zur Herstellung von Monosilanen aus dem hochsiedenden Rückstand, resultierend aus der Reaktion von Organochloriden mit Siliciummetalloid, wobei das Verfahren das In-Kontakt-Bringen einer Mischung, enthaltend den hochsiedenden Rückstand, ein Organotrichlorsilan und Wasserstoffchlorid, mit einem Katalysator, der geeignet ist, die Bildung von Monosilanen aus dem hochsiedenden Rückstand zu unterstützen, umfasst. Eine bevorzugte Katalysatorzusammensetzung enthält Aluminiumtrichlorid.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Umverteilung von alkylreichen silalkylenhaltigen Resten, die aus dem direkten Prozess zur Herstellung von Methylchlorsilanen resultieren, zur Verfügung. Wir haben festgestellt, dass durch das In-Kontakt-Bringen des alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstandes mit einem Halogensilan, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkyltrihalogensilanen und Tetrahalogensilanen, in Gegenwart einer wirksamen Menge eines Katalysators, bestehend aus einem Umverteilungskatalysator, bei einer Temperatur von 150°C bis 500°C ein Umverteilungsprodukt erzeugt wird, das halogenreiche Silalkylene und wertvollere Dialkyldihalogensilane enthält. Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Verbesserung der Ausnutzung von wertvollen Alkylgruppen aus alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstanden, die aus der Herstellung von Methylchlorsilanen erhalten werden, während gleichzeitig die Halogensilane zu kommerziell wertvolleren Dialkyldihalogensilanen umgewandelt werden, zur Verfügung. Wenigstens ein Teil des Katalysators, der zur Durchführung des Verfahrens benötigt wird, kann in situ während der Durchführung des direkten Prozesses und der Isolierung des Rückstandes gebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Umverteilung eines alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstandes. Das Verfahren umfasst das In-Kontakt-Bringen eines alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstandes mit einem Halogensilan, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkyltrihalogensilanen und Tetrahalogensilanen in Gegenwart eines wirksamen Menge eines Umverteilungskatalysators bei einer Temperatur von 150°C bis 500°C, wobei dadurch ein Umverteilungsprodukt gebildet wird, das Dialkyldihalogensilane enthält.
  • Das vorliegende Verfahren wird in jedem Standardreaktor, der unter Druck gesetzt werden kann und geeignet für den Kontakt mit Halogensilanen ist, durchgeführt. Das Verfahren kann als Batch-Prozess oder als kontinuierlicher Prozess durchgeführt werden. Das Verfahren wird z. B. in einem kontinuierlichen Rührkesselreaktor, einem Blasensäulenreaktor, einem Rieselbettreaktor oder einem Plug-Flow-Reaktor durchgeführt.
  • In dem vorliegenden Verfahren, wie hierin verwendet, ist der alkylreich silalkylenhaltige Rückstand der Rückstand, der aus der Reaktion von Methylchlorid mit Siliciummetalloid und Abdestillieren der Methylchlorsilane von dem Rückstand resultiert. Unter "alkylreiche Silalkylene" wird ein Silalkylen mit Alkylgruppen ohne Halogenatome oder weniger Halogenatome als Alkylgruppen, die an den Siliciumatomen des Moleküls substituiert sind, verstanden. Im Allgemeinen ist es ein alkylreiches Silalkylen, wenn es 0 bis 2 Halogenatome und vorzugsweise 3 bis 6 Alkylgruppen aufweist. Wie hierin verwendet, ist ein halogenreiches Silalkylen ein Silalkylen mit Halogenatomen, aber ohne Alkylgruppen oder dergleichen Anzahl oder weniger Alkylgruppen als Halogenatome, die an den Siliciumatomen des Moleküls substituiert sind. Im Allgemeinen hat das halogenreiche Silalkylen die gleiche Zahl von Halogenatomen und Alkylgruppen, die an dem Silalkylenmolekül substituiert sind oder hat eine größere Anzahl von Halogenatomen im Vergleich zu Alkylgruppen, die an den Siliciumatomen des Silalkylenmoleküls substituiert sind. Üblicherweise hat ein halogenreiche Silalkylen 3 bis 6 Halogenatome und vorzugsweise 0 bis 2 Alkylgruppen, die an den Siliciumatomen des Silalkylenmoleküls substituiert sind.
  • Der alkylreiche silalkylenhaltige Rückstand enthält polymere siliciumhaltige Verbindungen mit einem Siedepunkt oberhalb 80°C. Die polymeren siliciumhaltigen Verbindungen können Disilane, wie z. B. Me2ClSiSiClMe2, Me2ClSiSiMeCl2, MeCl2SiSiMeCl2 und Silmethylene, wie z. B. Me2ClSiCH2SiClMe2, Me2ClSiCH2SiCl2Me, Me3SiCH2SiMe3 und MeCl2SiCH2SiCl2Me und Silethylene, wie z. B. Me2ClSiCH2CH2SiMeCl2, MeCl2SiCH2CH2SiMeCl2 und Me2ClSiCH2CH2SiMe2Cl umfassen. Eine typische Zusammensetzung für solch einen alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstand umfasst 50 bis 60 Gew.-% von Disilanen der Formel Si2Q6, wobei jedes Q unabhängig voneinander ausgewählt ist aus Methyl und Chlor und die Disilane 2 bis 4 Methylsubstituenten pro Molekül enthalten, 15 bis 25 Gew.-% Silmethylene, die durch die Formel Q3SiCH2SiQ3 beschrieben werden, worin Q wie vorhergehend definiert ist und die Silmethylene 2 bis 4 Methylsubstituenten pro Molekül enthalten, Silalkylene, die durch die Formel Q3Si(SiQ2)a(CH2)b(SiQ2)cSiQ3 beschrieben werden, worin Q wie vorhergehend beschrieben ist und die Silalkylene 2 bis 4 Methylsubstituenten pro Molekül enthalten, a = 0 bis 4 ist, b = 1 bis 3 ist, c = 0 bis 4 ist und a + b + c > 1 ist, 5 bis 15 Gew.-% von anderen hochsiedenden siliciumhaltigen Verbindungen, Katalysator, der von dem direkten Prozess überführt worden ist, wie z. B. Kupfer und Verbindungen von Kupfer, Feststoffe, enthaltend Silicium, und geringe Mengen von Metallen, wie z. B. Aluminium, Calcium, Eisen und Verbindungen davon. Zum Beispiel, typische Gew.-%-Zusammensetzungen eines alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstandes, der von der Reaktion von Methylchlorid mit Siliciummetalloid resultiert, ist 4 Gew.-% Me2ClSiSiClMe2, 31 Gew.-% Me2ClSiSiMeCl2, 46 Gew.-% MeCl2SiSiMeCl2, 1 Gew.-% Me2ClSiCH2SiClMe2, 3 Gew.-% Me2ClSiCH2SiCl2Me, 7 Gew.-% MeCl2SiCH2SiCl2Me and 9 Gew.-% an überführten Katalysator, siliciumhaltigem Feststoff und Metallen.
  • Die alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstände oder der Silalkylenanteil werden mit einem Halogensilan, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkyltrihalogensilanen und Tetrahalogensilanen oder einer Mischung davon in Kontakt gebracht. Im Allgemeinen ist der Alkyltrihalogensilanreaktant kompatibel mit den Silalkylenen im Rückstand, die die Umverteilungsreaktion eingehen. Und falls die Silalkylene chlorierte Silalkylene sind, dann ist der Alkyltrihalogenreaktant vorzugsweise ein Alkyltrichlorsilan. Die Alkyltrihalogensilane beinhalten solche mit geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und solche, worin die Halogenatome Chlor, Brom, Fluor oder Iod und Mischungen davon sind. Beispiele von Alkyltrihalogensilanen umfassen Methyltribromsilan, Methyltrifluorsilan, Methyltrichlorsilan, Ethyltribromsilan, Ethyltrifluorsilan, Ethyltrichlorsilan, Ethyltriiodsilan, n-Propyltrichlorsilan, n-Propyltribromsilan, n-Propyltrifluorsilan, iso-Propyltrichlorsilan, iso-Propyltrifluorsilan, iso-Propyltribromsilan and n-Butyltrichlorsilan. Das bevorzugte Alkyltrihalogensilan ist Methyltrichlorsilan. Das bevorzugte Tetrahalogensilan ist Siliciumtetrachlorid. In einer alternativen Ausführungsform ist das Alkyltrihalogensilan ein Alkyltrihalogensilan, das als Nebenprodukt des direkten Prozesses erzeugt wird, als Komponente des Rückstandes vorhanden ist, wobei das Alkyltrihalogensilan direkt als Reaktant in dem Verfahren, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die Menge an Alkyltrihalogensilan oder Tetrahalogensilan, die bei dem vorliegenden Verfahren zugegeben wird, kann die stoichometrische Menge sein, um den alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstand zu halogenreichen Silalkylenen umzuverteilen. Es ist aber im Allgemeinen bevorzugt, einen molaren Überschuss an Alkyltrihalogensilan oder Tetrahalogensilan oder einer Mischung davon zu verwenden, um die Reaktionen mit den Silalkylenen im Rückstand auszuführen. Vorzugsweise wird das Alkyltrihalogensilan oder Tetrahalogensilan oder eine Mischung davon bei dem vorliegenden Verfahren in einer Menge von 0,5 bis 25 Molen pro Mol Silalkylen, das im Rückstand vorhanden ist, zugegeben.
  • Die Katalysatoren, die für das vorliegende Verfahren geeignet sind, sind solche Katalysatoren, die die Umverteilung der Alkylgruppen auf den Silalkylenmolekülen mit den Halogenatomen auf den Monosilanmolekülen unterstützen. Im Allgemeinen können Lewis-Säuren oder deren Äquivalente als Katalysatoren in dem vorliegenden Verfahren verwendet werden. Beispiele von Katalysatoren, die in dem Verfahren verwendet werden können, sind Zirconiumtetrachlorid, Aluminiumtrichlorid, Kaliumaluminiumtetrachlorid, Kupfer(I)-chlorid, Borsäure und Bortrifluorid. Der bevorzugte Katalysator zur Verwendung im vorliegenden Verfahren ist Aluminiumtrichlorid oder Verbindungen des Aluminiumtrichlorids.
  • Die Menge an Katalysator, die im vorliegenden Verfahren geeignet ist, ist jede Menge, die wirksam ist, um die Umverteilung von Alkylgruppen auf den Silalkylenmolekülen mit den Halogenatomen auf den Monosilanmolekülen zu unterstützen. Die bevorzugte Katalysatorkonzentration, die für das vorliegende Verfahren geeignet ist, liegt im Bereich von 0,05 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das kombinierte Gewicht von Silalkylenen im Rückstand und dem Alkyltrihalogensilan oder Tetrahalogensilan oder einer Mischung davon. Die am meisten bevorzugte Katalysatorkonzentration beträgt 0,5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf dieselbe Basis.
  • Der Katalysator wird bei dem Verfahren als Verbindung zugesetzt oder kann in situ durch die Zugabe von Stoffen, die einen solchen Katalysator enthalten oder deren Vorläufer, gebildet werden. In dem bevorzugten Verfahren, wenn der Katalysator Aluminiumtrichlorid oder Verbindungen von Aluminiumtrichlorid ist, kann der gesamte oder ein Teil des Katalysators in situ während des Durchführens des direkten Prozesses gebildet werden. Die Menge des Aluminiumtrichloridkatalysators kann eine Kombination von zugesetztem Aluminiumtrichlorid und in situ geformtem Aluminiumtrichlorid sein, das in der Mischung, wie aus dem direkten Verfahren isoliert, verbleibt.
  • Das vorliegende Verfahren wird bei einer Temperatur von 150°C bis 500°C, vorzugsweise bei einer Temperatur von 250°C bis 400°C, am meisten bevorzugt bei einer Temperatur von 320°C bis 380°C durchgeführt.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung werden die alkylreichen Silalkylene in dem alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstand von den Disilanen durch Destillation abgetrennt. Die Umverteilung kann durch In-Kontakt-Bringen der alkylreichen Silalkylene mit einem Halogensilan, ausgewählt aus Alkyltrihalogensilan und Tetrahalogensilan in Gegenwart einer wirksamen Menge eines Umverteilungskatalysators bei einer Temperatur von 150°C bis 500°C durchgeführt werden, wodurch ein Umverteilungsprodukt gebildet wird, das Dialkyldihalogensilane enthält.
  • Das bevorzugte Dialkyldihalogensilan, das durch das vorliegende Verfahren hergestellt wird, ist Dimethyldichlorsilan. Das Dimethyldichlorsilan kann von den halogenreichen Silalkylenen durch Standardverfahren zur Abtrennung flüssiger Mischungen, wie z. B. Destillation, abgetrennt werden.
  • Beispiel 1
  • Die Fähigkeit für die Umverteilung eines alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstandes mit Methyltrichlorsilan in Gegenwart von in situ gebildetem Aluminiumtrichlorid als Katalysator wurde in einem Rührkesselsatzreaktor untersucht. Eine Mischung, enthaltend 77 g eines alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstandes (ARSR) und 155 g Methyltrichlorsilan, wurde gebildet. Ungefähr 3 Gew.-% an Aluminiumtrichlorid, das in der Mischung vorhanden war, wurde in situ während der Herstellung und Isolierung der Monosilane gebildet. Die Zusammensetzung des alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstandes ist in Tabelle 1 beschrieben. Die Mischung (219 g) wurde in einen gerührten 600-ml-Parr-Bomben-Reaktor gegeben und eine Stunde lang auf 350°C erhitzt. Der Reaktorinhalt wurde dann in ein gekühltes Sammelgefäß entlüftet. Eine 210-Gramm-Probe aus dem Reaktor wurde durch Gaschromatographie unter Verwendung eines thermischen Leitfähigkeitsdetektors (GC-TCD) analysiert. Die ARSR-Zusammensetzung, Gew.-% der anfänglichen Zusammensetzung, und die Analysenergebnisse der Endzusammensetzung in Gew.-% sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Beispiel 2
  • Die Fähigkeit, einen alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstand mit Tetrachlorsilan in Gegenwart von in situ gebildetem Aluminiumtrichlorid als Katalysator umzuverteilen, wurde in einem Rührkesselsatzreaktor untersucht. Eine Mischung, enthaltend 104 g eines alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstandes (ARSR) und 127 g Tetrachlorsilan, wurde gebildet. Ungefähr 4 Gew.-% an Aluminiumtrichlorid, das in der Mischung vorhanden war, wurde in situ während der Herstellung und Isolierung der Monosilane gebildet. Die Zusammensetzung des alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstandes ist in Tabelle 2 beschrieben. Die Mischung (218 g) wurde zu einem gerührten 600-ml-Parr-Bomben-Reaktor gegeben und eine Stunde lang auf 350°C erhitzt. Der Reaktorinhalt wurde dann in ein gekühltes Sammelgefäß entlüftet. Eine 200-Gramm-Probe aus dem Reaktor wurde durch GC-TCD analysiert. Die anfängliche Zusammensetzung der ARSR-Zusammensetzung in Gew.-% und die Analysenergebnisse der Endzusammensetzung in Gew.-% sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Tabelle 2
    Figure 00110001
  • Beispiel 3
  • Die Fähigkeit, eine Silethylenverbindung mit Methyltrichlorsilan in Gegenwart von zugesetztem Aluminiumtrichlorid als Katalysator umzuverteilen, wurde in einem Rührkesselsatzreaktor untersucht. Eine Mischung, enthaltend 42 g 1,1,4,4-Tetramethyl-1,4-dichlordisilethylen, erworben von United Chemical Technologies, Briston, PA, USA, und 109 g Methyltrichlorsilan, wurde ausgebildet. Die Mischung (140 g) und 7,5 g Aluminiumtrichlorid wurden in einen gerührten 600-ml-Parr-Bomben-Reaktor gegeben und eine Stunde lang auf 350°C erwärmt. Der Reaktorinhalt wurde dann in ein gekühltes Sammelgefäß entlüftet. Eine 140-Gramm-Probe aus dem Reaktor wurde durch GC-TCD analysiert. Die anfängliche Silethylenzusammensetzung in Gew.-% und die Analysenergebnisse der Endzusammensetzung in Gew.-% sind in Tabelle 3 angegeben.
  • Tabelle 3
    Figure 00120001
  • Beispiel 4
  • Die Fähigkeit, eine Silmethylenverbindung mit Methyltrichlorsilan in Gegenwart von zugesetztem Aluminiumtrichlorid als Katalysator umzuverteilen, wurde in einem Rührkesselsatzreaktor untersucht. Eine Mischung, enthaltend 51 g Bis(trimethylsilyl)methylen, erworben von Gelest, Incorporated, Tullytown, PA, USA, und 142 g Methyltrichlorsilan, wurde ausgebildet. Die Mischung (180 g) und 8 g Aluminiumtrichlorid wurden in einen gerührten 600-ml-Parr-Bomben-Reaktor gegeben und eine Stunde lang bei 350°C unter Wasserstoffgas bei einem Druck von 2900 kPa erwärmt. Der Reaktorinhalt wurde dann in ein gekühltes Sammelgefäß entlüftet. Eine 183-Gramm-Probe aus dem Reaktor wurde durch GC-TCD analysiert. Die anfängliche Silmethylenzusammensetzung in Gew.-% und die Analysenergebnisse der Endzusammensetzung in Gew.-% sind in Tabelle 4 angegeben.
  • Tabelle 4
    Figure 00130001

Claims (10)

  1. Verfahren zur Umverteilung eines alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstands, umfassend Inkontaktbringen eines alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstands mit einem Halogensilan, ausgewählt aus Alkyltrihalogensilanen und Tetrahalogensilanen, in Gegenwart einer wirksamen Menge eines Katalysators, bestehend aus einem Umverteilungskatalysator, bei einer Temperatur von 150°C bis 500°C, um dadurch ein Umverteilungsprodukt, enthaltend Dialkyldihalogensilan und halogenreiche Silalkylene, auszubilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das zusätzlich das Trennen des Dialkyldihalogensilans vom Umverteilungsprodukt umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der alkylreiche silalkylenhaltige Rückstand eine Destillationsfraktion ist, die aus der Destillation des Reaktionsprodukts von Methylchlorid mit Siliciummetalloid resultiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Menge des Halogensilans die stöchiometrische Menge ist, die benötigt wird, um den alkylreichen silalkylenhaltigen Rückstand zu halogenreichen Silalkylenen umzuverteilen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein molarer Überschuss an Halogensilan, bezogen auf die Silalkylene im Rückstand, vorhanden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Katalysator eine Lewis-Säure ist, ausgewählt aus Zircontetrachlorid, Aluminiumtrichlorid, Kaliumaluminiumtetrachlorid, Kupfer(I)-chlorid, Borsäure und Bortrifluorid.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Katalysatorkonzentration 0,05 bis 15 Gew.-% des Gesamtgewichts von Silalkylen im Rückstand und dem Halogensilan beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei wenigstens ein Teil des Katalysators in situ gebildet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der alkylreiche silalkylenhaltige Rückstand Silalkylene enthält, die durch die Formeln Q3SiCH2SiQ3 und Q3Si(SiQ2)a(CH2)b(SiQ2)cSiQ3 beschrieben sind, wobei jedes Q unabhängig voneinander ausgewählt ist aus Methyl und Chlor, das Silalkylen 2 bis 4 Methylsubstituenten pro Molekül enthält, a = 0 bis 4 ist, b = 1 bis 3 ist, c = 0 bis 4 ist und a + b + c > 1 ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Silalkylen ausgewählt ist aus Silylethylenen und Silylmethylenen.
DE69916223T 1998-12-01 1999-11-26 Redistribution von Silalkylene in ein Alkylreiche Silalkylen-enthaltende Rückstände Expired - Lifetime DE69916223T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/205,317 US6013824A (en) 1998-12-01 1998-12-01 Redistributing silalkylenes in an alkyl-rich silalkylene-containing residue
US205317 1998-12-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69916223D1 DE69916223D1 (de) 2004-05-13
DE69916223T2 true DE69916223T2 (de) 2005-04-14

Family

ID=22761716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69916223T Expired - Lifetime DE69916223T2 (de) 1998-12-01 1999-11-26 Redistribution von Silalkylene in ein Alkylreiche Silalkylen-enthaltende Rückstände

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6013824A (de)
EP (1) EP1016667B1 (de)
JP (1) JP4485631B2 (de)
DE (1) DE69916223T2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777006B1 (fr) * 1998-04-07 2000-08-04 Rhodia Chimie Sa Procede de preparation d'hydrogenosilanes par hydrogenolyse catalytique de polysilanes
US6800751B2 (en) * 2002-04-11 2004-10-05 Isis Pharmaceuticals, Inc. Reagent and process for protecting nucleoside hydroxyl groups
DE602005009971D1 (de) * 2004-11-19 2008-11-06 Dow Corning Zusammensetzung aus organohydrogenpolysiloxanharz und silizium
DE102008025260B4 (de) 2008-05-27 2010-03-18 Rev Renewable Energy Ventures, Inc. Halogeniertes Polysilan und thermisches Verfahren zu dessen Herstellung
CN101786629A (zh) 2009-01-22 2010-07-28 陶氏康宁公司 回收高沸点废料的方法
EP2511656A1 (de) 2011-04-14 2012-10-17 Hexagon Technology Center GmbH Vermessungssystem zur Bestimmung von 3D-Koordinaten einer Objektoberfläche
EP2527784A1 (de) 2011-05-19 2012-11-28 Hexagon Technology Center GmbH Optisches Messverfahren und Messsystem zum Bestimmen von 3D-Koordinaten auf einer Messobjekt-Oberfläche
EP4017861B8 (de) 2019-08-22 2023-08-16 Dow Silicones Corporation Verfahren zur reinigung von siliziumverbindungen

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2380995A (en) * 1941-09-26 1945-08-07 Gen Electric Preparation of organosilicon halides
US2488487A (en) * 1946-02-07 1949-11-15 Dow Chemical Co Production of alkyl silicon halides
US2598435A (en) * 1949-08-18 1952-05-27 Gen Electric Process for treating organoplysilanes
BE526512A (de) * 1953-02-20
US3639105A (en) * 1970-03-27 1972-02-01 Dow Corning Preparation of hydrosilanes
US4079071A (en) * 1977-03-28 1978-03-14 Union Carbide Corporation Synthesis of hydrosilanes from methylchloropolysilanes
US4393229A (en) * 1982-04-28 1983-07-12 General Electric Company Redistribution of polysilanes in high boiling residues
JPH0635466B2 (ja) * 1988-09-28 1994-05-11 信越化学工業株式会社 ジオルガノハロゲノシランの製造方法
US5175329A (en) * 1992-04-03 1992-12-29 Dow Corning Corporation Production of organosilanes from polysilanes
US5292909A (en) * 1993-07-14 1994-03-08 Dow Corning Corporation Catalytic conversion of direct process high-boiling component to chlorosilane monomers in the presence of hydrogen chloride and hydrogen
US5326896A (en) * 1993-07-14 1994-07-05 Dow Corning Corporation Conversion of direct process high-boiling component to silane monomers in the presence of hydrogen gas
US5321147A (en) * 1993-07-16 1994-06-14 Dow Corning Corporation Conversion of direct process high-boiling component to chlorosilane monomers in the presence of chlorine
US5292912A (en) * 1993-07-19 1994-03-08 Dow Corning Corporation Catalytic conversion of direct process high-boiling component to chlorosilane monomers in the presence of hydrogen chloride
US5430168A (en) * 1994-10-27 1995-07-04 Dow Corning Corporation Alumimum trichloride catalyzed hydrogenation of high-boiling residue from direct process
US5606090A (en) * 1996-06-13 1997-02-25 Dow Corning Corporation Conversion of high-boiling residue from direct process to monosilanes
US5627298A (en) * 1996-06-13 1997-05-06 Dow Corning Corporation One step process for converting high-boiling residue from direct process to monosilanes
US5629438A (en) * 1996-09-11 1997-05-13 Dow Corning Corporation Hydrochlorination process for converting high-boiling residue from direct process to monosilanes

Also Published As

Publication number Publication date
EP1016667A3 (de) 2002-05-15
EP1016667A2 (de) 2000-07-05
JP4485631B2 (ja) 2010-06-23
EP1016667B1 (de) 2004-04-07
DE69916223D1 (de) 2004-05-13
JP2000159779A (ja) 2000-06-13
US6013824A (en) 2000-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US5175329A (en) Production of organosilanes from polysilanes
EP0155626B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethyldichlorsilan
DE4220151A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Methylchlorsilanen aus hochsiedenden Rückständen der Methylchlorsilansynthese
DE3314734A1 (de) Verfahren zum umwandeln der polysilane in hochsiedenden resten
DE10039172C1 (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Rückständen der Direktsynthese von Organochlorsilanen
DE60013971T2 (de) Umsetzung von hochsiedenden Rückständen der Direktsynthese in Monosilane
DE69916223T2 (de) Redistribution von Silalkylene in ein Alkylreiche Silalkylen-enthaltende Rückstände
US5627298A (en) One step process for converting high-boiling residue from direct process to monosilanes
DE69725081T2 (de) Hydrochlorierungsverfahren zur Umwandlung von hochsiedenden Rückständen der Direktsynthese
EP1505070B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorsilanen
EP0869129B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylchlorsilanen aus den Rückständen der Direktsynthese von Alkylchlorsilanen
DE69911881T2 (de) Verfahren zur Umwandlung von polymeren Silicium enthaltenden Verbindungen in Monosilane
EP0812851B1 (de) Umsetzung von hochsiedenden Rückständen der Direktsynthese in Monosilane
US5922894A (en) Process for converting polymeric silicon containing compounds to monosilanes
EP2245036B1 (de) Verfahren zur herstellung von alkylchlorsilanen aus den rückständen der direktsynthese von alkylchlorsilanen
KR100855672B1 (ko) 고비점 잔류물로부터 모노실란 제조 방법
DED0017867MA (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition