DE4107371C2 - Fernsprech-Handapparat in Flachbauweise - Google Patents

Fernsprech-Handapparat in Flachbauweise

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fernsprech-Handapparat in Flachbauweise mit einer Gehäuseausformung mit Hörlöchern für einen Fernhörer und mit einer Gehäuseausformung mit Einsprechlöchern für ein Mikrofon gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei modernen Fernsprechstationen und Fernsprech-Handapparaten für solche Fernsprechstationen verlangt man in zunehmendem Maße schon aus ästhetischen Gründen eine Flachbauweise. Eine solche Flachbauweise läßt sich jedoch nicht ohne weiteres verwirklichen, zumal eine statische Aufladung nicht auszuschließen ist. Zur Vermeidung einer statischen Entladung muß nach den geltenden Vorschriften der Weg bis zu den spannungsführenden Teilen und folglich bis zum Mikrofon mindestens acht Millimeter betragen. Nur dann ist die erforderliche Durchschlagfestigkeit sichergestellt.
Aus der DD 2 84 321 A5 ist eine Schallwandlerbefestigung in einem Fernsprech-Handapparat der eingangs beschriebenen Ausführungsform bekannt. Dabei besteht der Fernsprech-Handapparat aus einer Oberschale und einer Unterschale, welche durch Rastung aneinander befestigt sind. In einer topfartigen Ausformung der Unterschale ist eine ringförmige Auflagerippe angeordnet, auf welcher ein aus weichelastischem Material bestehender Aufnahmekörper des Schallwandlers aufliegt und den akustischen Vorraum bildet und dichtet. Darüber hinaus sind in den Aufnahmekörper eine ringförmige Dichtlippe zur Abdichtung des Schallwandlers zum Innenvolumen des Fernsprech-Handapparates sowie radial nach innen ragende rippenartige Schrägen vorgesehen, die den in den Aufnahmekörper eingedrückten Schallwandler als Unterbaugruppe fixieren und durch die elastische Nachgiebigkeit des Aufnahmekörpers beim Eindrücken ein formschlüssiges Festspannen erreichen. Dadurch soll eine Schallwandlerbefestigung in Fernsprech-Handapparaten geschaffen werden, die einfach herstellbar ist, keine zusätzlichen Teile benötigt und insbesondere die Möglichkeit der Fertigung mit Automaten ermöglicht.
Weiter sind aus der Zeitschrift "Der Fernmelde-Ingenieur", 1986, 40. Jahrgang, Heft 11, Seiten 1 bis 13, elektroakustische Polymerwandler, insbesondere Elektret-Kondensatormikrofone für den Einsatz im Fernsprechbetrieb bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fernsprech-Handapparat in Flachbauweise der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem einerseits trotz seiner niedrigen Bauweise die erforderliche Durchschlagfestigkeit gewährleistet ist, andererseits eine Verminderung der Einsprechgeräusche erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß trotz Flachbauweise ein verhältnismäßig langer Weg von den Einsprechlöchern zu dem Mikrofon erreicht wird, nämlich aufgrund der Distanzstege und des schalldämmenden Zwischenstücks. Dieser Weg kann unschwer so eingerichtet werden, daß seine Länge mehr als acht Milli­ meter beträgt und folglich die verlangte Durchschlagfestig­ keit gewährleistet ist. Außerdem verhindern das schalldämmende Zwischenstück und der Hohlraum, der aufgrund der Distanzstege zwischen dem schalldämmenden Zwischenstück und dem Boden des Lager­ topfes mit den Einsprechlöchern gebildet ist, daß scharfer Schall unmittelbar auf das Mikrofon auftrifft. Dadurch werden störende Sprechgeräusche weitgehend vermieden. Dazu trägt auch die Verwirklichung mehrerer verhältnismäßig kleiner Einsprechlöcher bei. Von besonderer Bedeutung ist jedoch die Tatsache, daß das schalldämmende Zwischenstück für einen gleichmäßigen Frequenzgang in einem vorgegebenen Toleranzfeld sorgt. Aus diesem Grunde besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, als Mikro­ fon ein bekanntes Elektret-Mikrofon zu verwenden, welches verhältnis­ mäßig klein baut und preiswert ist. - Im Ergebnis erfüllt der erfindungsgemäße Fernsprech-Handapparat in Flach­ bauweise die an ihn gestellten technischen bzw. funktionel­ len Voraussetzungen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß das Mikrofon in einer Adapterkapsel fixiert und die Adapterkapsel in dem Lagertopf lösbar befestigt ist, wobei der Kapselboden zumin­ dest eine zentrale Schalldurchtrittsöffnung aufweist. Die Adapterkapsel erfüllt eine doppelte Funktion, nämlich einer­ seits Haltefunktion für das Mikrofon, andererseits Befesti­ gungsfunktion für das Mikrofon. Um einen möglichst langen Weg für die Durchschlagfestigkeit zu erreichen, sind die Einsprechlöcher, die Distanzstege und die Schalldurchtritts­ öffnung zweckmäßigerweise versetzt zueinander angeordnet, wobei sich die Einsprechlöcher zwischen den Distanzstegen und der Lagertopfwandung befinden und die Schalldurchtritts­ öffnung gleichsam zwischen den Distanzstegen, jeweils in vertikaler Projektion. Daraus ergibt sich gleichsam ein Umweg von den Einsprechlöchern zu der Schalldurchtritts­ öffnung im Boden der Adapterkapsel und folglich zu dem Mikrofon. Die Adapterkapsel besteht zweckmäßigerweise aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff, um einerseits eine einwandfreie Halterung des in der Adapterkapsel gleichsam eingespannten Elektret-Mikrofons zu erreichen, andererseits eine stramme Halterung der Adapterkapsel in dem Lagertopf zu erzielen. Der Frequenzunterdrücker kann als Filzscheibe ausgeführt sein. Die Höhe der Distanzstege und die Dicke der Filzscheibe sind so gewählt, daß erfindungsgemäß die in den Lagertopf eingesetzte Adapterkapsel auf dem schalldämmenden Zwischenstück aufsitzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Fernsprech-Handapparat in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Aufsicht bei entferntem Gehäuseoberteil,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Mikrofonbereich und
Fig. 4 einen um 90° versetzten Vertikalschnitt durch den Ge­ genstand nach Fig. 3.
In den Figuren ist ein Fernsprech-Handapparat aus Gehäuse­ oberteil 1 und Gehäuseunterteil 2 in Flachbauweise darge­ stellt. Der Fernsprech-Handapparat weist eine Gehäuseausfor­ mung 3 mit Hörlöchern für einen Fernhörer und eine Gehäuse­ ausformung 4 mit Einsprechlöchern 5 für ein Mikrofon 6 auf. Die Gehäuseausformung 4 für das Mikrofon 6 weist innenseitig einen Lagertopf 7 für das Mikrofon auf. Im Boden des Lager­ topfes 7 sind die Einsprechlöcher 5 - und zwar verhältnis­ mäßig kleine Einsprechlöcher - angeordnet. Auf dem Boden des Lagertopfes 7 befinden sich angeformte Distanzstege 8. Auf den Distanzstegen 8 ist ein schalldämmendes Zwischenstück 9 angeord­ net. Oberhalb des Frequenzunterdrückers 9 ist das Mikrofon 6 mit durch die Distanzstege 8 und das schalldämmende Zwischenstück 9 vorgegebener Distanz zu den Einsprechlöchern 5 in den La­ gertopf 7 eingesetzt. Das Mikrofon ist als Elektret-Mikrofon 6 ausgebildet und in einer Adapterkapsel 10 fixiert. Die Adapterkapsel 10 ist in dem Lagertopf 7 lösbar befestigt, wobei der Kapselboden zumindest eine zentrale Schalldurch­ trittsöffnung 11 aufweist. Die Einsprechlöcher 5, die Dis­ tanzstege 8 und die Schalldurchtrittsöffnung 11 sind ver­ setzt zueinander angeordnet, wobei sich die Einsprechlöcher 5 zwischen den Distanzstegen 8 und der Lagertopfwandung be­ finden. Die Adapterkapsel 10 weist einen Napf 12 zur Aufnah­ me des eingepaßten Mikrofons 6 und einen umlaufenden Kragen 13 auf, der mit dem Napf 12 einen Ringspalt 14 bildet. Die Adapterkapsel 10 ist auf den in den Ringspalt 14 eingreifen­ den Lagertopf 7 mit Paßsitz bzw. Preßsitz aufsteckbar. Sie besteht aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff. Das schalldämmende Zwischenstück 9 ist als Filzscheibe ausgeführt. Die in den Lagertopf 7 eingesetzte Adapterkapsel 10 sitzt auf dem schalldämmenden Zwischenstück 9 auf.
Der bei dem erfindungsgemäßen Fernsprech-Handapparat trotz seiner niedrigen Bauweise zur Erzielung der erforderlichen Durchschlagfestigkeit erreichte verhältnismäßig lange Weg von den Einsprechlöchern 5 zu dem Mikrofon 6 ist in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt. Der ursprüngliche verhältnis­ mäßig kurze Weg bei Verzicht auf Distanzstege 8 ist gestri­ chelt angedeutet.

Claims (8)

1. Fernsprech-Handapparat in Flachbauweise mit einer Gehäuseausformung mit Hörlöchern für einen Fernhörer und mit einer Gehäuseausformung mit Einsprechlöchern für ein Mikrofon, mit einem Lagertopf für das Mikrofon und mit einem Auflager auf dem Boden der Gehäuseanordnung mit den Einsprechlöchern, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseausformung (4) mit den Einsprechlöchern (5) den Lagertopf (7) aufweist, daß im Boden des Lagertopfes (7) die Einsprechlöcher (5) und auf seinem Boden Distanzstege (8) als Auflager angeordnet sind, daß auf den Distanzstegen (8) ein schalldämmendes Zwischenstück (9) gelagert ist, und daß oberhalb des schalldämmenden Zwischenstücks (9) mit durch die Distanzstege (8) und das schalldämmende Zwischenstück (9) vorgegebener Distanz zu den Einsprechlöchern (5) das Mikrofon (6) in den Lagertopf (7) eingesetzt ist.
2. Fernsprech-Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mikrofon in bekannter Weise als Elektret-Mikrofon (6) ausge­ bildet ist.
3. Fernsprech-Handapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (6) in einer Adapterkapsel (10) fixiert und die Adapterkapsel (10) in dem Lagertopf (7) lösbar befestigt ist, wobei der Kapselboden zumindest eine zentrale Schalldurchtrittsöffnung (11) aufweist.
4. Fernsprech-Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsprechlöcher (5), die Distanzstege (8) und die Schalldurchtrittsöffnung (11) ver­ setzt zueinander angeordnet sind, wobei sich die Einsprech­ löcher (5) zwischen den Distanzstegen (8) und der Lagertopf­ wandung befinden.
5. Fernsprech-Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterkapsel (10) einen Napf (12) zur Aufnahme des eingepaßten Mikrofons (6) und einen umlaufenden Kragen (13) aufweist, der mit dem Napf (12) einen Ringspalt (14) bildet und auf den in den Ringspalt (14) eingreifenden Lagertopf (7) mit Paßsitz bzw. Preßsitz aufsteckbar ist.
6. Fernsprech-Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterkapsel (10) aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff besteht.
7. Fernsprech-Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Zwischenstück (9) als Filzscheibe ausgeführt ist.
8. Fernsprech-Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Lagertopf (7) ein­ gesetzte Adapterkapsel (10) auf dem schalldämmenden Zwischenstück aufsitzt.
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