DE2940367C2 - Dynamische Hörkapsel - Google Patents

Dynamische Hörkapsel

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DE2940367C2
DE2940367C2 DE19792940367 DE2940367A DE2940367C2 DE 2940367 C2 DE2940367 C2 DE 2940367C2 DE 19792940367 DE19792940367 DE 19792940367 DE 2940367 A DE2940367 A DE 2940367A DE 2940367 C2 DE2940367 C2 DE 2940367C2
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Horst 4300 Essen Etzrodt
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Fernsprech und Signalbau Kg Schueler & Vershoven 4300 Essen
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

Die Erfindung betrifft eine dynamische Hörkapsel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Hörkapseln, die insbesonde-
65 re in der Fernmeldetechnik zur Anwendung kommen, strebt man an, nur wenige Bauteile zu verwenden und die Montage so einfach wie möglich zu gestalten.
Es ist bereits ein dynamischer Wandler für Fernsprechzwecke bekannt, der ein topfförmiges Gehäuse mit einem an seinem Rand umbördelten Deckel aufweist (DE-GM 17 10 253). In dem Gehäuse dieses Wandlers befinden sich ein ringförmiger Magnet, ein Magnetkern, eine untere und eine obere Polplatte sowie eine Membran mit einer Schwingspule. Die obere Polplatte, welche hierbei die Halterung und Zentrierung der Membrane mit Schwingspule übernimmt, wird durch den umbördelten Deckel an das Gehäuse angepreßt Nachteilig ist hierbei, daß die obere Polplatte eine komplizierte Form aufweist und mehrfach gewinkelt ist Außerdem ist eine einfache Zentrierung der unteren Polplatte und des Ringmagneten nicht möglich.
Es ist weiterhin eine elektrodynamische Hörerkapsel bekannt, die einen Membranträger, einen Ringmagneten, eine Polscheibe und eine im Ringspalt frei bewegliche Tauchspule aufweist (DD-PS 5 790). Der Membranträger hat hierbei einen hohlzylindrischen Fortsatz, in dem sich ein Magnetring-System befindet. Auf dem äußeren Rand des Membranträgers liegen zwei Ringscheiben, die mittels eines Abschlußdeckels eingeklemmt sind. Die Montage der Kapsel erfolgt derart, daß die Ringscheiben und die Membran von oben eingeführt und durch den Abschlußdeckel verschlossen werden, während die Polscheibe, der Ringmagnet und der Kernpol von unten in den hohlzylindrischen Fortsatz eingeführt werden. Der Kernpol besitzt hierbei eine Bodenplatte, die durch eine Umbördelung des Gehäuses festgehalten wird. Es wird somit durch die Umbördelung des unteren Rands des zylindrischen Fortsatzes die Gesamtanordnung gegenseitig verbunden, und es werden gleichzeitig die den Rings palt für die Tauchspule bildenden Teile zentriert. Nachteilig ist bei dieser bekannten Kapsel indessen, daß wegen einer Abstützfläche des Membranträgers nicht alle Teile von derselben Seite in das durch Membranträgeir und Fortsatz gebildete Gehäuse eingeführt werden.
Es ist ferner eine permanentdynamische elektroakustische Wandlerkapsel mit einem Gehäusedeckel vorgeschlagen worden, die ein Gehäuse, ein Ringmagnetsystem mit einem Ringmagneten, einem rohrförmigen Polkern sowie eine untere und eine obere Polplatte aufweist (DE-OS 29 36 965). Hierbei ist ein als Auflagefläche für den Rand der Membran dienender Ring vorgesehen, der zur Zentrierung der oberen Polplatte eine entsprechend ausgeformte untere Ringfläche aufweist. Außerdem ist ein mechanisches Befestigungsmittel vorgesehen, welches das Ringmagnetsystem in dem Gehäuse zentriert, wobei der Ring des Ringmagnetsystems gegen den Gehäuseboden gedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Hörkapsel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die einzelnen Bauteile nur von einer Seite aus in das Gehäuse der Hörkapsel einzuführen.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß mit wenigen Bauteilen und ohne zusätzliche und aufwendige Arbeitsgänge eine preisgünstige Kapsel hergestellt werden kann. Diese Kapsel benötigt zur Bildung von Resonanzräumen, die zu Vergleichsmessungen des Frequenzgangs erforderlich sind, und zur Ankopplung dieser Räume an die Membranunterseite keinerlei zusätzliche Bauteile, da diese Räume
allein durch die Gestaltung des Gehäusebodens und des Tragrings für die Membran gebildet werden. Im Gegensatz zum Gegenstand der DE-OS 29 36 965 besitzt die Erfindung an der Innenwand angesetzte, in axialer Richtung verlaufende Führungsstege, was die Zentrierung wesentlich erleichtert
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße dynamische Hörkapsel und
F i g. 2 einen teilweisen Querschnitt durch den Kapselrand zur Darstellung der die Verbindung zu den Resonanzräumen herstellenden Kanäle.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht die Kapsel im einzelnen aus einem topfförmigen Kunststoffgehäuse I, dem als Dämpfungskörper ausgebildeten Membranaufnahmering 2, der aus Eisenblech gefertigten ringförmigen oberen Polplatte 5, der unteren Jochplatte 3, dem Polkern 4, dem oxydkeramischen Ringmagneten 6, der Membran 8 mit der Tauchspule 17, dem elastischen Men.branring 9 sowie dem Deckel 10. Die Steckkontakte 11 sind in den Boden des zylindrischen Ansatzes 6 eingesetzt und stellen den Kontakt zu den Anschlüssen der Tauchspule 17 her. Der Boden des Gehäuses 1 ist ferner mit Erhebungen 18 ausgestattet, die in Kreisform angeordnet sind und die als Träger für den Polkern 4 dienen.
Wie die F i g. 1 zeigt, sind im Gehäusetopf 1 im Bereich der Jochplatte 3 und des Ringmagneten 6 Führungsrippen 14 vorgesehen, die zur Zentrierung des Magnetsystems dienen, da durch diese Rippen die Lage der für die Einstellung des Luftspaltes maßgebenden TeUe des Magnetsystems bestimmt wird.
Die Polplatte 5 ist ihrerseits in einem umlaufenden Fixierring 19 des Membranaufnahmeringes 2 eingelassen und dieser wiederum ist über eine Ringnut und Ringfeder 12 am Gehäuse 1 fixiert. Dadurch ist auch die Lage der Tauchspule innerhalb des ringförmigen Luftspaltes festgelegt, da die Membran auf einer entsprechenden Auflagefläche 20 des Membranaufnahmeringes 2 aufliegt und über den elastischen Membranring 9 mit Hilfe des Deckels 10 festgehalten wird. Der Deckel 10 ist um die Oberkante des Gehäuses 1 herumgebördelt und allein durch diese Bördelung werden die einzelnen Teile der dynamischen Hörkapsel festgehalten.
Wie F i g. 2 zeigt, befinden sich im Membranaufnahmering 2 Durchbrechungen 15, die durch entsprechende Einbuchtungen in der äußeren Kontur des Aufnahmeringes 2 gebildet werden und die den Luftraum unterhalb der Membran 8 mit dem Resonanzraum verbinden, der sich zwischen dem Gehäuseboden und der Jochplatte 3 bzw. dem Polkamm 4 erstreckt.
Die gestrichelt angedeutete Kontur 13 im Boden des Gehäuses 1 soll andeuten, daß der Gehäuseboden zunächst um einige Winkelgrade nach innen gentigt ausgeführt wird. Dies ermöglicht es, axiale Toleranzen der einzelnen Bauteile aufzufangen, da beim Umbördeln des Deckelrandes je nach dem Zusammenstoßen der einzelnen Toleranzen der Boden mehr oder weniger in die ausgezogen gezeichnete Lage gedrückt wird.
Die Montage der erfindungsgemäßen Kapsel erfolgt in folgender Weise:
Zunächst wird der Polkern 4 über den inneren Gehäuseansatz 16 gestülpt, in den die Steckerstifte 11 eingesetzt sind. Durch die anschließend aufgelegte Jochplatte 3 erfolgt die Zentrierung des Kernes innerhalb des Gehäuses. Wie oben erwähnt, erfolgt dies durch die im Gehäuseinnern vorgesehenen Führungsstege 14.
Die Polplatte 5 zentriert sich im Membranaufnahmering 2, der wiederum paßgenau auf bzw. in das Gehäuse eingesetzt wird.
Unterhalb des Magnetsystems, das auf den Erhebungen 18 ruht, befindet sich, wie bereits erwähnt, der Resonanzraum, der über die in F i g. 2 dargestellten Schlitze 15 und Durchbrechungen des Membranringes 2 an den oberen Raum unterhalb der Membran angekoppelt wird. Radiale Toleranzen zwischen dem Membranaufnahmering 2 und dem Gehäuse 1 werden-durch die Paßgenauigkeit der konzentrisch angeordneten Ringnut und Ringfeder 12 gering gehalten, während die axialen Toleranzen in der oben erwähnten Weise durch die elastische Ausformung des Gehäusebodens aufgefangen werden. Nach dem vollständigen Zusammenbau werden durch das Umbördeln des Deckelrandes 10 alle Teile elastisch gegeneinander gedrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dynamische Hörkapsel mit einem Ringmagnetsysiem, das einen Ringmagneten, einen Polkern, eine untere Jochplatte und eine obere Polplatte aufweist mit einem als Auflagefläche für den Rand der Membran vorgesehenen Membranaufnahmering und einem mechanischen Befestigungsmittel, welches das Ringmagnetsystem bei gleichzeitiger Zentrierung mit einem dieses Ringsystem umgebenden Bauteil verbindet, sowie mit einem Gehäusedeckel, wobei die Gesamtanordnung durch eine Umbördelung eines Bauteils der Hörkapsel zusammengehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauteile des Magnetsystems (3, 4, 5, 6), der Membranaufnahmering (2), die Membran (8) mit der Tauchspule (17) und ein elastischer Membranring (9) lose in das Kunststoffgehäuse (1) eingelegt sind und lediglich durch die Umbördelung des metallischen Gehäusedeckels (10) zusammengehalten werden, wobei die Zentrierung der den Ringmagneten (6) tragenden und auf den rohrförmigen Polkern (4) aufgeschobenen unteren jochplatte (3) und des Ringmagneten (6) durch an der Innenwandung des Gehäuses (1) angesetzte, in axialer Richtung verlaufende Führungsstege (14) und die Zentrierung der oberen Polplatte (5) durch eine entsprechend ausgeformte untere Ringfläche (19) des Membranaufnahmerings (2) erfolgt.
2. Dynamische Hörkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildung von Resonanzräumen das Magnetsystem auf am Boden des Gehäuses angeordnete Erhebungen (18) aufgesetzt ist.
3. Dynamische Hörkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen durch eine am Boden des Gehäuseinnern umlaufende Tragrippe (18) gebildet werden.
4. Dynamische Hörkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Gehäuse (1) eingesetzte Randzone des Membranaufnahmeringes (2) mit den Durchtritt der Luft zum Resonanzraum ermöglichenden Aussparungen (15) versehen ist.
5. Dynamische Hörkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der obere Gehäuserand und der darauf ruhende Membranaufnahmering (2) mit einer Ringnut und einer hierzu passenden Ringfeder (12) ausgestattet sind.
6. Dynamische Hörkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse elastisch verformbar ist und der Gehäuseboden zum Ausgleich axialer Toleranzen der lose eingelegten Bauteile eine geringe Neigung (13) zum Gehäuseinnern hin aufweist.
7. Dynamische Hörkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrische Verbindung zur Tauchspule (17) herstellenden Steckerstifte (11) in eine bis in die Höhe der Platte (5) reichende zylindrische Ausbuchtung (16) des Gehäusebodens eingesetzt sind.
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