DE2940367A1 - Dynamische hoerkapsel - Google Patents

Dynamische hoerkapsel

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DE2940367A1
DE2940367A1 DE19792940367 DE2940367A DE2940367A1 DE 2940367 A1 DE2940367 A1 DE 2940367A1 DE 19792940367 DE19792940367 DE 19792940367 DE 2940367 A DE2940367 A DE 2940367A DE 2940367 A1 DE2940367 A1 DE 2940367A1
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dynamic
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Horst 4300 Essen Etzrodt
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Fernsprech- und Signalbau & Co KG Schueler & GmbH
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Fernsprech- und Signalbaugesellschaft Mbh Schueler & Vershoven
Fernsprech und Signalbaugesellschaft Mbh Schueler & Vershoven 4300 Essen
Schueler & Vershoven
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

  • Dynamische Hörkapsel
  • Gegenstand der Erfindung ist eine dynamische Hörkapsel mit einem topfförmigen Kunststoffgehäuse zur Aufnahme eines Ringmagnetsystems und eines als Auflagefläche für die Membran dienenden, mit Durchbrechungen versehenen Membranaufnahmeringes.
  • Derartige Hörkapseln sind beispielsweise aus der DT-AS 25 03 828 be reitE bekannt. Da zur Vergleichsmessung des Frequenzganges dynamische Hörkapseln im Kapselinnern Pesonanzräume erforderlich machen, die über entsprechenae Durchbrechungen oder Löcher mit dem Luftraum unmittelbar hinter der Membran in Verbindung stehen, sind bei den bekannten Hörkapseln zusätzliche Kunststoffteile in der Kapsel unterzubringen, durch deren Formgestaltung Resonanzräume gebildet werden, die ihrerseits wieder an den Unterraum der Membran angekoppelt sind. So sind bei der genannten DT-AS 25 03 828 zwei zusätzliche Kunststoffteile zur Bildung eines relativ kleinen Resonanzraumes und zur Ankopplung desselben an den Raum unterhalb der Membran notwendig. Nachteilig ist dabei nicht nur der zusätzliche Aufwand an Bauteilen, sondern auch die zur Befestigung ieser Teile innerhalb des Wandlergehäuses erforderlichen Arbeitsgäne wie Umpressen, Einkleben und dergl.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, mit möglichst wenigen Bauteilen und ohne zusätzliche und aufwendige Arbeitsgänge eine damit sehr preisgünstige Kapsel herzustellen, was durch die im Anspruch 1 im einzelnen dargelegten Bauweise einer solchen Kapsel erreicht wird. Diese Kapsel benötigt zur Bildung der esonanzräume und zur Ankopplung dieser Räume an die Membranunterseite keinerlei zusätz-lichen Bauteile, da diese Räume allein durch die Gestaltung des Gehäusebodens und des Tragringes für die Membran gebildet werden. Es ist somit möglich, mit Ausnahme der Membran mit der Tauchspule alle sonstigen Bauteile vollautomatisch herzustellen und zu montieren, da weder ein Umpressen, noch Kleben, Schrauben oder Nieten erforderlich ist. Der Zusammenhalt der einzelnen Teile erfolgt allein durch die Umbördelung des Deckels.
  • In der Zeichnung ist ist Ausfü.lrlrgsbeis?iel dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße dynamische Hörkapsel und Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch den Kapsel rand zur Darstellung der die Verbindung zu den Resonanzräumen herstellenden Kanäle Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Kapsel im einzelnen aus einem topfförmigen Kunststoffgehäuse 1, dem als Dämpfungskörper ausgebildeten Membrantragring 2, der aus Eisenblech gefertigten ringförmigen oberen Polplatte 5, der unteren Jochplatte 3, dem Polkern 4, dem oxydkeramischen Ringmagneten 6, der Membran 8 mit der Tauchspule 17, dem elastischen Membranring 9 sowie dem Deckel 10. Die Steckkontakte 11 sind in den Boden des zylindrischen Ansatzes 6 eingesetzt und stellen den Kontakt zu den Anschlüssen der Tauchspule 17 her. Der Boden des Gehäuses 1 ist ferner mit Erhebungen 18 ausgestattet, åie in Kreis form angeordnet sind und die als Träger für den Polkern 4 dienen.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, sind im Gehäusetopf i im Bereich der ocplatte 3 und des Ringmagneten 6 Fürungsripsen 14 vorgesehen, dIe zur Zentrierung des Magnetsystems dienen, da durch diese Rippen dle Lage der für die Einstellung des Luftspaltes maßgebenden Teile des Magnetsystems bestimmt wird.
  • Die Polplatte 5 ist ihrerseits in einem umlaufenden Fixierring 19 des Membranaufnahmeringes 2 eingelassen und dieser wiederum ist über eine Ringnut und Ringfeder 12 am Gehäuse 1 fixiert. Dadurch ist auch die Lage der Tauchspule innerhalb des ringförmigen Luftspaltes festgelegt, da die Membran auf einer entsprechenden Auflagefläche 20 des Membrantragringes 2 aufliegt und über einen elastischen Fixierring 9 mit Hilfe des Deckels 10 festgehalten wird. Der Deckel 10 ist um die Oberkante des Gehäuses 1 herumgebördelt und allein durch diese Bördelung werden die einzelnen Teile der dynamischen Hörkapsel festgehalten.
  • Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich im Membrantragring 2 Durchbrechungen 15, die durch entsprechende Einbuchtungen in der äußeren Kontur des Tragringes 2 gebildet werden und die den Luftraum unterhalb der Membran 9 mit dem Resonanzraum verbinden, dr sich zwischen dem Gehäuseboden und der Jochplatte 3 bzw. dem Polkamm 4 erstreckt.
  • Die gestrichelt angedeutete Kontur 13 im Boden des Gehäuses 1 soll andeuten, daß der Gehäuseboden zunächst um einige Winkelgrade nach innen geneigt ausgeführt wird. Dies ermöglicht es, axiale Toleranzen der einzelnen Bauteile aufzufangen, da beim Umbördeln des Deckelrandes je nach dem Zusammenstoßen der einzelnen Toleranzen der Boden mehr oder weniger in die ausgezogen gezeichnete Lage gedrückt wird.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Kapsel erfolgt in folgender Weise: Zunächst wird der Polkern 4 über den Inneren Gehäuseansatz 16 gestülpt, in den die Steckerstifte 11 eingesetzt sind. Durch die anschließend aufgelegte Jochplatte 3 erfolgt die Zentrierung des Kernes innerhalb des Gehäuses. Wie oben erwähnt, erfolgt dies, durch die im Gehäuseinnern vorgesehenen Führungsstege 14.
  • Die Polplatte 5 zentriert sich im Membranaufnahmering 2, der wiederum paßgenau auf bzw. in das Gehäuse eingesetzt wird.
  • Unterhalb des Magnetsystems, das auf den Erhebungen 18 ruht, befindet sich, wie bereits erwähnt, der Resonanzraum, der über die in Fig. 2 dargestellten Schlitze 15 und Durchbrechungen des Membranringes 2 an den oberen Raum unterhalb der Membran angekoppelt wird.
  • Radiale Toleranzen zwischen dem Membranaufnahmering 2 und dem Gehäuse 1 werden durch die Paßgenauigkeit der konzentrisch angeordneten Ringnut und Ringfeder 12 gering gehalten, während die axialen Toleranzen in der oben erwähnten Weise durch die elastische Ausformung des Gehäusebodens aufgefangen werden. Nach dem vollständigen Zusammenbau werden durch das Umbördeln des Deckelrandes 10 alle Teile elastisch gegeneinander gedrückt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Dynamische Hörkapsel Patentansprüche: 1 ) Dynanische Hörkapsel mit einem topfförmigen Kunststoffgehäuse zur Aufnahme eines Ringmagnetsystems und eines als Auflagefläche für den Membranrand dienenden mit Durchbrechungen versehenen Membranaufnahmeringes, dadurch gekennzeichnet.
    daß die einzelnen Bauteile des Xagnetsystems (3, 4,5,6)!der Membranaufnahmering (2),die Membran (9) mit der Tauchspule (17) und der elastische Membranring (9) lose in das Kunststoffgehäuse (1) eingelegt sind und lediglich durch die Umbördelung des metallischen Gehäusedeckels (10) zusammengehalten werden, wobei die Zentrierung der den Ringmagneten (5) tragenden und auf den rohrförmigen Polkern (4) aufgeschobenen unteren Jochplatte (3) und des Ringmagneten (6) durch an der Innenwandung des Gehäuses (1) angesetzte, in axialer Richtung verlaufende Füiirungsstege (14) und die Zentrierung der oberen Polplatte (5) durch eine entsprechend ausgeformte untere Ringfläche (19) des .Xembranaufnahmerimges (2) erfolgte.
  2. 2. Dynamische Hörkapsel nach Anspruch 1, dadurch aekennzeicAnet, daß der Bildung von Resonanzräumen das Magnetsystem auf am Boden des Gehäuses angeordnete Erhebungen (18) aufgesetzt ist.
  3. 3. Dynamische Hörkapseln nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen durch eine am Boden des Gehäuseinnern umlaufende Tragrippe (18) gebildet werden.
  4. 4. Dynamische Scrkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Gehäuse (1) eingesetzte Randzone des Membranaufnahmeringes (2) mit den Durchtritt der Luft zum Resonanzraum ermöglichenden Aussparungen (15) versehen ist.
  5. 5. Dynamische Hörkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuserand und der darauf ruhende Membranaufnahmering (2) mit einer Ringnut uno einer hierzu passenden Ringfeder (12) ausgestattet sind.
  6. 6. Dynamische Hörkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse elastisch verformbar ist und der Gehäuseboden zum Ausgleich axialer Toleranzen der lose eingelegten Bauteile eine geringe Neigung (13) zum Gehäuseinnern hin aufweist.
  7. 7. Dynamische Hörkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrische Verbindlz.g zur Tauchspule (17) herstellenden Steckerstifte (11) in eine bis in die Höhe der Platte (5) reichende zylindrische Ausbuchtung (16) des Gehäusebodens eingesetzt sind.
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Cited By (1)

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DE1710253U (de) * 1954-08-03 1955-11-03 Friedrich Reiner Telefonfabrik Dynamischer wandler fuer fernsprechzwecke mit einem magneten hoher koerzitivkraft.
DE2503828B2 (de) * 1975-01-30 1979-05-10 8000 Muenchen Permanentdynamische elektro-akustische Wandlerkapsel
DE2936965A1 (de) * 1979-09-13 1981-03-19 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Permanentdynamische elektroakustische wandlerkapsel

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DE2940367C2 (de) 1986-07-31

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