DE3142673C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/10—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/20—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper characterised by comprising also a pneumatic spring
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elastische Lager gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist beispielsweise aus der DE-PS 27 27 244 bekannt,
elastische Motorlager mit einer Dämpfungsvorrichtung zu
versehen, deren Wirkungsweise auf dem gedrosselten
Überströmen einer Dämpfungsflüssigkeit zwischen zwei nach
außen abgeschlossenen Teilkammern innerhalb des Lagers
beruht. Durch die Verwendung beweglicher Membranen in
Verbindung mit starren Anschlagelementen ist es möglich,
die Dämpfung solcher Lager zu steuern, wobei die volle
Dämpfungswirkung erst dann einsetzt, wenn die Membran
unter dem Einfluß größerer Schwingungsamplituden ihren
Freiweg bis an die Anschlagelemente durchlaufen hat. Der
konstruktiv vorgegebene Freiweg der Membran ist daher von
ausschlaggebender Bedeutung für das Umschalten zwischen
gedämpften und ungedämpften Schwingungsverlauf; er
bestimmt also den spezifischen Dämpfungseffekt des
Lagers. Dies gilt auch für eine aus der DE-OS 30 24 092
bekannte Ausführungsform eines derartigen Lagers, bei der
die Membran einen Teil der Außenwand einer der beiden
Teilkammern bildet.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Lagern, daß auch bei
Schwingungen mit größeren Amplituden jedesmal der gesamte
dämpfungslose Freiweg durchlaufen werden muß, was
besonders bei geringfügig darüber liegenden Amplituden zu
starken Einbußen an dem maximal möglichen Verlustwinkel
führt. Wünschenswert ist dagegen ein steiler Anstieg des
Verlustwinkels nach Überschreiten des Freiweges, was
dessen Abschaltung entsprechen würde. Es kommt dazu die
als störend empfundene Geräuschentwicklung aus dem mit
der Frequenz der Lagerschwingung wechselnden
schlagartigen Anprallen der Membranen an die zugeordneten
Anschlagelemente.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine im Vergleich zu bekannten Motorlagern höhere
Dämpfung gleichzeitig mit einem verbesserten akustischen
Verhalten zu erreichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein
elastisches Lager der eingangs genannten Art gelöst, das
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale ausweist. Im Patentanspruch 2 ist
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
gekennzeichnet.
Die Erfindung setzt in den Strömungsweg einer in üblicher
Weise beschaffenen Freiwegeinrichtung ein Drosselrück
schlagventil so ein, daß dieses zwar beim Einfedern des
Lagers öffnet, in umgekehrter Richtung aber das sofortige
Zurückströmen der vorher ausgeschobenen Luft in den
Freiwegraum verhindert, und sie umgeht damit die den
bekannten Dämpfungseinrichtungen anhaftenden Nachteile.
Man hat es dabei in der Hand, durch zweckentsprechendes
Bemessen der Durchgangsquerschnitte der Durchbrechungen
das Verhältnis der Luftströme beim Ein- und Ausfedern und
damit das Ab- und Zuschalten der Dämpfung zu bestimmen.
Zum Verdeutlichen der Erfindung ist in der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Motorlagers
im Querschnitt schematisch dargestellt.
Das gezeichnete Lager ist aus einem topfartigen ersten
Anschlußstück 1 und einem über ein kegelstumpfförmiges
Federelement 2 elastisch dagegen abgestützten aus einem
Zwischenstück 3 und einem Anschlußeinsatz 4 bestehenden
zweiten Anschlußstück aufgebaut. Das als Blechformteil
hergestellte und mit mehreren Entlüftungslöchern 11
versehene erste Anschlußstück 1 ist nach oben hin von
einer in seiner flanschartig umgebördelten Randkante
dichtend eingefaßten biegsamen Gummimembran 5
abgeschlossen und kann mit Hilfe einer fest angebrachten
Kopfschraube 6 an einem nicht weiter dargestellten
Karosserieteil befestigt werden. Das zweite Anschlußstück
ist demgegenüber zum Aufnehmen eines ebenfalls nicht
gezeichneten Teiles der Motorhalterung vorgesehen und
trägt zu diesem Zweck eine an dem Anschlußeinsatz 4
angebrachte Stiftschraube 7. Eine fest in die Randkanten
bördelung des ersten Anschlußstücks 1 eingesetzte
Trennwand 8 trennt den nach außen abgeschlossenen Raum
zwischen der Gummimembran 5 und dem Federelement 2 in
einen ersten Teilraum 9 und einen zweiten Teilraum 10
auf, die beide mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt sind und
über eine Drosselöffnung 18 in der Trennwand 8 in
ständiger, wenn auch beengter Durchflußverbindung
miteinander stehen.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Federelement
2 einstückig mit einer biegsamen Membran 12 ausgebildet,
die einerseits den zweiten Teilraum 10 der
Dämpfungsvorrichtung nach oben abschließt und der
andererseits eine das zweite Anschlußstück nach unten
abschließende starre Anschlagscheibe 14 als
Anschlagelement zugeordnet ist. In dem gezeichneten
unverformten Zustand verläuft die Membran 12 in geringem
Abstand von der Anschlagscheibe 14 und schließt mit
dieser einen flachen luftgefüllten Freiwegraum 15 ein,
der über eine mittige Öffnung 24 von vergleichsweise
weitem Durchgangsquerschnitt mit dem nach außen
abgeschlossenen, ebenfalls luftgefüllten Hohlraum 16 in
dem Anschlußeinsatz 4 des zweiten Anschlußstückes in
Verbindung steht, wobei jedoch im Ruhezustand der
Einrichtung der tatsächliche Durchgangsquerschnitt durch
die mit der Öffnung 24 zusammenfallende wesentlich engere
Durchbrechung 17 in einer die Anschlagscheibe 14
überdeckenden und von dem Anschlußeinsatz 4 an ihrem
Außenumfang verspannten biegsamen Auflage 20 bestimmt
ist. Die Auflage 20 ist zusätzlich zu der Durchbrechung
17 mit einer oder mehreren in größerem radialen Abstand
von dieser angebrachten Durchbrechungen 19 von
vergleichsweise weitem Durchgangsquerschnitt versehen. Da
diese größeren Durchbrechungen 19 aber unmittelbar auf
die Anschlagscheibe 14 münden, geben sie den
Strömungsdurchgang nur im abgehobenen Zustand der Auflage
20 in Richtung nach dem Hohlraum 16 frei.
In der Zeichnung ist das Lager in dem seiner Mittellage
entsprechenden Ruhezustand dargestellt. Der Freiwegraum
15 steht über die Durchbrechungen 17 und 19 mit dem
Hohlraum 16 in Verbindung, und in den beiden Räumen 15
und 16 herrscht Druckgleichheit. An diesem Zustand ändert
sich praktisch auch nichts, wenn das Lager
höherfrequenten Federbewegungen mit kleinen Amplituden
unterworfen wird. Erst mit dem Auftreten größerer
Amplituden wölbt sich die Membran 12 in den Freiwegraum
15 hinein gegen die Anschlagscheibe 14 durch, wobei die
biegsame Auflage 20 von der Anschlagscheibe 14 abgehoben
wird, so daß Luft aus dem Freiwegraum 15 durch die
Öffnung 24, die kleine Durchbrechung 17 und die
gleichzeitig wirksam werdenden größeren Durchbrechungen 19
nahezu ungehindert in den Hohlraum 16 überströmen kann.
Dagegen werden in umgekehrter Richtung die größeren
Durchbrechungen 19 mit dem Anlegen der Auflage 20 an die
Anschlagscheibe 14 verschlossen, und das System kann sich
daher allein über die enge Durchbrechung 17 in seine
Ausgangsstellung zurückstellen.
Zum Herstellen des Freiwegraumes 15 kann vorteilhaft das
unvermeidliche Auftreten von Schrumpfspannungen in dem
Gummi des Federelementes 2 ausgenutzt werden, wenn dafür
Sorge getragen wird, daß sich keine Haftverbindung
zwischen den Teilen 12 und 14 einstellt. Durch
kuppenartiges Gestalten der Membran 12 in der
Vulkanisierform bildet sich mit dem Annähern an eine
ebene Fläche nach dem Ausformen dann der Freiwegraum ohne
weiteres Zutun von selbst aus. In diesem Falle kann die
Anschlagscheibe 14 einteilig mit dem Zwischenstück 3
hergestellt werden, wodurch sich neben verminderten
Fertigungskosten eine Vereinfachung der Montage ergibt.
Claims (2)
1. Elastisches Lager, insbesondere für den Antriebsmotor
in Kraftfahrzeugen, mit einem ringartigen
gummielastischen Federelement (2), das zwischen einem
unteren und einem oberen Anschlußstück (1) bzw. (3, 4)
angeordnet und an diesen Anschlußstücken befestigt
ist, und mit einer hydraulischen Dämpfungseinrichtung
in Form einer mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllten
und durch eine mit einer Drosselöffnung (18) versehene
Trennwand (8) in zwei Teilräume (9) bzw. (10)
unterteilten Dämpfungskammer, wobei der erste Teilraum
(9) durch eine balgartige, leicht verformbare
Gummimembran (5) abgeschlossen ist, während der zweite
Teilraum (10) im wesentlichen durch das Federelement
(2) sowie durch eine Membran (12) umschlossen ist, die
innerhalb eines Freiweges parallel zur Einfederungs
richtung des Lagers durch die Dämpfungsflüssigkeit
auslenkbar und zwischen dem Teilraum (10) und einem
außerhalb der Dämpfungskammer (9, 10) in dem oberen
Anschlußstück (3, 4) angeordneten luftgefüllten
Hohlraum (16) angeordnet ist, wobei sie den Teilraum
(10) gegenüber diesem Hohlraum (16) abschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
(16) nach außen hin geschlossen ist und daß der dem
Hohlraum (16) zugewandten Oberfläche der Membran (12)
eine ihren Freiweg in dieser Richtung begrenzende
Anschlagscheibe (14) gegenüberliegt, die eine mit
einer Verschlußeinrichtung (17, 19, 20) nach Art eines
Drosselrückschlagventils in Richtung der Membran (12)
teilweise verschließbare Öffnung (24) enthält.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
rückschlagventilartige Verschlußeinrichtung an der die
Anschlagscheibe (14) durchsetzenden Öffnung (24) durch
eine biegsame Auflage (20) gebildet ist, die an der
dem Hohlraum (16) zugewandten Oberfläche der
Anschlagscheibe (14) anliegt, wobei ihr Rand mit dem
Rand der Anschlagscheibe (14) verspannt ist, und die
die Öffnung (24) überdeckt, wobei sie im Bereich der
Öffnung (24) eine im Vergleich zu dieser wesentlich
engere Durchbrechung (17) und außerhalb des Bereichs
der Öffnung (24) mindestens eine weite Durchbrechung
(19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19813142673 DE3142673A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | "elastisches lager insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen" |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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