DE60133699T2 - Adaptives hydraulisch motorlager - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Diese Erfindung betrifft eine adaptive Motorbefestigung zum Befestigen des Motors eines Kraftfahrzeug am Fahrzeugchassis, wobei die Dämpfungseigenschaften der Motorbefestigung mit Hilfe eines elektrisch betätigten oder vakuumbetätigten Steuerventils geändert werden können.
- Allgemeiner Stand der Technik
- Die dynamischen Eigenschaften eines Kraftfahrzeugs sind dergestalt, dass das Fahrzeug, während es auf einer ebenen Straße mit Autobahngeschwindigkeiten fährt, möglicherweise rüttelt und vibriert, wenn keine Motorbefestigungen mit hoher dynamischer Steifigkeit und Dämpfung verwendet werden, um den Motor an dem Rahmen zu montieren. Andererseits müssen die Motorbefestigungen eine gute Isolierung des Motors während der Motorleerlaufdrehzahlen bieten, was eine sehr weiche Motorbefestigung von geringer dynamischer Steifigkeit erfordert. Dementsprechend müssen Kompromisse gemacht werden. Infolge dessen werden in der Regel Motorbefestigungen konstruiert, bei denen die Dämpfung während Zuständen mit geringen Vibrationen gering ist und bei denen während Zuständen mit stärkeren Vibrationen eine höhere Dämpfung und damit eine höhere Steifigkeit erreicht wird.
- Es gibt jedoch Fahrzeugbetriebszustände, bei denen eine höhere dynamische Steifigkeit und Dämpfung auch dann erwünscht sind, wenn die einwirkenden Vibrationen relativ gering sind. Dementsprechend ist im
US-Patent 5,205,546 offenbart worden, in einer dynamischen Motorbefestigung einen Solenoidaktuator anzuordnen, der die Befestigung während jedes Fahrzustandes in den Modus mit höherer Steifigkeit umschalten kann.DE 4121939 offenbart eine bekannte hydraulische Motorbefestigung. - Kurzdarstellung der Erfindung
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine adaptive hydraulische Motorbefestigung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine dynamische Motorbefestigung bereit, bei der Steifigkeit und Dämpfung an sich verändernde Fahrzustände angepasst werden können. Dies erreicht man durch Anordnen eines Steuerhohlraums in der festen Wand, welche die Pumpkammer und das Reservoir einer herkömmlichen Motorbefestigung voneinander trennen. Die Wand enthält einen Öffnungspfad, durch den Fluid gepumpt wird, um die höhere Steifigkeit und Dämpfung zu erreichen. In der Wand ist eine Entkopplungsmembran montiert, deren eine Seite mit dem Fluid in der Pumpkammer in Kontakt steht und deren andere Seite mit dem Druckpegel in dem Steuerhohlraum in Kontakt steht. Während des normalen Betriebes wird der Steuerhohlraum ins Freie entlüftet, und die Befestigung fungiert als eine typische hydraulische Befestigung. Das heißt, die Befestigung bietet eine geringe dynamische Steifigkeit und Dämpfung für kleine einwirkende Vibrationen und eine höhere dynamische Steifigkeit und Dämpfung für größere einwirkende Vibrationen. Jedoch kann ein Solenoidaktuator für sämtliche einwirkende Vibrationen betätigt werden, um Luft in dem Steuerhohlraum einzuschließen, die als eine Luftfederung wirkt, die sich einer Bewegung der Entkopplungsmembran entgegenstellt, wodurch eine Dämpfung für sämtliche einwirkende Vibrationen verstärkt wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Querschnittsansicht einer Motorbefestigung, die gemäß den Lehren vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; und -
2 ist eine ähnliche Ansicht wie in1 , die aber eine andere Ausführungsform – nicht gemäß der Erfindung – veranschaulicht. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Wenden wir uns nun
1 zu, wo eine Motorbefestigung, in der die vorliegende Erfindung verkörpert ist, allgemein mit der Bezugszahl10 bezeichnet ist. Die Motorbefestigung10 enthält ein Gehäuse12 , das einen Stehbolzen14 und eine Schelle16 aufweist, um die Befestigung10 an dem Rahmen und dem Motor des Fahrzeugs zu befestigen, wobei die Befestigung10 den Motor an dem Rahmen befestigt. Ein Einsatz15 ist an dem Stehbolzen14 montiert. - Das Gehäuse
12 enthält eine obere Sektion18 , von der sich die Schelle16 erstreckt, und eine untere Sektion20 . Die untere Sektion20 enthält einen elastomeren Einsatz22 aus einem elastomeren Material (wie zum Beispiel Gummi), in das der Stehbolzen14 und der Einsatz15 eingebettet sind. Zwischen die Sektionen18 und20 ist eine feste Wand24 eingeklemmt, die das durch das Gehäuse12 definierte Volumen in eine Pumpkammer26 und eine obere Kammer28 aufteilt. Die obere Kammer28 ist durch eine flexible Membran34 in ein Reservoir30 und eine atmosphärische Sektion32 (die ins Freie entlüftet wird) unterteilt. Die flexible Membran enthält einen umfänglich verlaufenden äußeren Randabschnitt36 , der in abdichtender Weise zwischen der Gehäusesektion18 und der Wand24 eingeklemmt ist, und einen inneren umfänglich verlaufenden Rand38 , der durch einen Einsatz40 gegen die Oberseite der Wand24 geklemmt wird. Der Einsatz40 definiert einen Durchgang42 , der durch die Wand24 hindurch eine Strömungsverbindung zwischen der atmosphärischen Sektion32 und einem Steuerhohlraum44 herstellt, der auf der Seite der Wand24 definiert ist, die der Pumpkammer26 zugewandt ist. - Ein Ventilsitz
46 umfängt den Durchgang42 . Der Ventilsitz46 wirkt mit einem Dichtelement48 zusammen, das an einem Kolben52 eines Solenoidventils50 montiert ist, das in der atmosphärischen Sektion32 montiert ist. Das Solenoidventil50 enthält einen Solenoidaktuator zum Bewegen des Ventildichtelements48 in den Sitz46 und aus dem Sitz46 und eine Feder54 , die nachgiebig den Kolben und das Dichtelement48 von dem Sitz46 fort drängt. Dementsprechend ist der Ventilsitz46 normalerweise offen, um eine Strömungsverbindung zwischen der atmosphärischen Sektion32 und dem Steuerhohlraum44 herzustellen. Jedoch wird im Fall einer Energiebeaufschlagung des Solenoidaktuators das Dichtelement48 in einen abdichtenden Eingriff mit dem Ventilsitz46 bewegt, um dadurch Luft in dem Steuerhohlraum44 einzuschließen. Obgleich ein mittels Solenoid betätigtes Ventil gezeigt ist, weiß der Fachmann natürlich genau, dass auch mittels Vakuum betätigte Ventile verwendet werden können, um die Strömungsverbindung mit dem Steuerhohlraum44 zu steuern. Solche Ventile können auf zuvor festgelegte Motorbetriebszustände ansprechen, um das Dichtelement in Reaktion auf ein Motorvakuum zu betätigen. - Die Wand
24 enthält eine obere Platte55 , die gegen eine untere Platte56 geklemmt ist. Ein Dämpfungskanal oder Öffnungspfad58 wird durch eine Ringnut in der oberen Platte55 definiert und wird durch die untere Platte56 verschlossen. Größe und Länge des Öffnungspfades58 werden sorgfältig im Hinblick auf das Ansprechen auf vorgegebene Vibrationszustände ausgewählt. Zum Beispiel wird bei einer vorgegebenen Schwingungsfrequenz das Pumpen von Fluid durch den Öffnungspfad58 hindurch initiiert, wodurch Dämpfungsfluid aus der Pumpkammer26 durch den Dämpfungskanal oder Öffnungspfad58 hindurch in das Reservoir gepumpt wird, wodurch die Dämpfung und die dynamische Steifigkeit der Befestigung so verändert werden, dass die einwirkenden Vibrationen gemindert werden. - Eine Entkopplungseinrichtung, die den Steuerhohlraum
44 , das Solenoidventil50 und ein auf Druck ansprechendes Element oder eine Entkopplungsmembran62 enthält, ist bereitgestellt, um ein Steuern der Dämpfungseigenschaften der Motorbefestigung10 zu ermöglichen, wie im Folgenden erläutert wird. Die Entkopplungsmembran62 erstreckt sich über die offene Seite des Steuerhohlraums44 und ist mit einer umfänglich verlaufenden Wulst64 versehen, die zwischen den Platten55 und56 eingeklemmt ist, um eine Dichtwirkung zu erreichen und so zu verhindern, dass Fluid in der Pumpkammer26 in den Steuerhohlraum44 eintritt. Die Entkopplungsmembran62 kann ansonsten ungehindert in den Hohlraum44 hinein auslenken. - In
1 ist die Motorbefestigung10 während des Betriebes mit abgeschaltetem Solenoidventil50 veranschaulicht. In diesem Zustand ist eine Strömungsverbindung zwischen dem Steuerhohlraum44 und der atmosphärischen Sektion32 möglich, und die Motorbefestigung10 fungiert als eine typische Motorbefestigung des Standes der Technik. Dementsprechend kann sich die Entkopplungsmembran62 ungehindert in dem Hohlraum44 bewegen. Die Entkopplungsmembran62 vibriert in Reaktion auf Vibrationen unterhalb einer vorgegebenen Amplitude und absorbiert dadurch die auf das Dämpfungsfluid einwirkende Energie und verhindert, dass das Dämpfungsfluid durch den Öffnungspfad oder Dämpfungskanal58 strömt. Infolge dessen weist die Motorbefestigung eine geringe dynamische Steifigkeit während Zuständen mit geringen Vibrationen auf, und die gesamte Dämpfung ist das Ergebnis der Dämpfung, die durch den elastomeren Einsatz22 erzeugt wird. Bei der vorgegebenen Vibrationsamplitude legt sich die Entkopplungsmembran62 gegen die Unterseite66 des Hohlraums44 , der auf der oberen Platte55 definiert ist. Dementsprechend beendet die Entkopplungsmembran62 ihre Bewegung in Reaktion auf Vibrationen, die auf das Dämpfungsfluid einwirken, und es wird damit begonnen, das Dämpfungsfluid durch den Dämpfungskanal oder Öffnungspfad58 in das Reservoir30 zu pumpen. Dementsprechend wird die dynamische Steifigkeit der Motorbefestigung10 erhöht. Infolge dessen weist die Motorbefestigung10 eine geringe dynamische Steifigkeit auf, die allein auf die Steifigkeit der Einsätze22 bei geringer Vibrationseinwirkung auf die Befestigung zurückgeht, und weist eine höhere dynamische Steifigkeit und Dämpfung bei Einwirkung höher-frequenter Vibrationen auf die Befestigung auf. - Gemäß der Erfindung kann die dynamische Steifigkeit der Motorbefestigung
10 bei jeglichen Motor- oder Fahrzuständen durch Betätigen des Solenoidventils50 zu einer höheren dynamischen Steifigkeit umgeschaltet werden. Wenn das Solenoidventil50 betätigt wird, so wird Luft in dem Steuerhohlraum44 eingeschlossen, und die Entkopplungsmembran62 kann sich nicht ungehindert in dem Steuerhohlraum44 bewegen. Infolge dessen ist das Dämpfungsfluid gezwungen, durch den Öffnungspfad oder Dämpfungskanal58 zu strömen, wodurch die dynamische Steifigkeit und die Dämpfung der Motorbefestigung10 nahezu augenblicklich bei Aktivierung des Solenoidventils50 erhöht werden. Die Entkopplungsmembran62 und der Steuerhohlraum44 können so gestaltet sein, dass die einwirkenden Vibrationen, die erforderlich sind, um ein Pumpen des Dämpfungsfluids durch den Öffnungspfad oder Dämpfungskanal58 hindurch einzuleiten, genauso groß sind wie – oder kleiner sind als – die einwirkenden Vibrationen, die erforderlich sind, damit sich die Entkopplungsmembran gegen die Fläche66 des Steuerhohlraums44 legt, wenn der Steuerhohlraum44 mit der atmosphärischen Sektion32 in Strömungsverbindung steht. - Wenden wir uns nun der Ausführungsform von
2 zu, wo Elemente, die die gleichen oder im Wesentlichen die gleichen sind wie die der Ausführungsform von1 , mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet sind. In2 sind das Solenoidventil50 und der Einsatz40 von1 durch ein Anschlussstück68 ersetzt, das sich durch die flexible Membran34 und die obere Platte55 hindurch erstreckt, um die Steuerkammer44 über eine Leitung72 mit einem Dreiweg-Solenoidventil70 zu verbinden. Das Solenoidventil70 kann zwischen Positionen umgeschaltet werden, in denen: die Leitung72 gesperrt ist, die Leitung72 mit einer atmosphärischen Entlüftung74 verbunden ist und die Leitung72 mit einem Motorvakuumanschluss76 verbunden ist. Wenn das Solenoidventil70 die Leitung72 mit der Atmosphäre verbindet, so funktioniert die Befestigung10 wie oben beschrieben. Das heißt, während Zuständen mit geringen Vibrationen vibriert die Entkopplungsmembran62 , und es wird kein Fluid durch den Öffnungspfad oder Dämpfungskanal58 gepumpt, so dass die einzige Dämpfung von dem elastomeren Einsatz22 kommt. Bei höheren einwirkenden Vibrationen legt sich die Entkopplungsmembran an die Fläche66 an, so dass Fluid durch den Öffnungspfad oder Dämpfungskanal58 gepumpt wird, um eine maximale dynamische Steifigkeit zu erreichen. Jedoch kann eine maximale dynamische Steifigkeit in jedem Betriebszustand erreicht werden, indem das Dreiweg-Solenoidventil70 so betätigt wird, dass die Leitung72 mit einem Motorvakuum verbunden wird. Wenn dies geschieht, so wird ein Vakuum in den Steuerhohlraum44 gesaugt, wodurch die Entkopplungsmembran62 veranlasst wird, sich an eine Fläche66 anzuschmiegen, wodurch eine maximale dynamische Steifigkeit erreicht wird. Wenn ein Zwischendämpfungspegel gewünscht wird, so schließt das Dreiweg-Solenoidventil70 die Leitung72 , wodurch Luft in dem Steuerhohlraum44 eingeschlossen wird. Dieser Druck in dem Hohlraum44 wirkt als eine Luftfederung, und die Entkopplungsmembran und der Hohlraum44 sind so gestaltet, dass der Widerstand gegen ein Auslenken der Entkopplungsmembran62 größer ist als in dem Fall, wo der Hohlraum44 mit der Atmosphäre in Strömungsverbindung steht, aber kleiner ist als in dem Fall, wo die Entkopplungsmembran58 an der Fläche66 anliegt. Die resultierende Auslenkung der Entkopplungsmembran62 bewirkt, dass ein Teil des Fluids durch den Dämpfungskanal oder Öffnungspfad58 strömt, um einen mittleren Dämpfungsgrad zu erreichen.
Claims (8)
- Adaptive hydraulische Motorbefestigung (
10 ) zur Befestigung eines Motors an einem Fahrzeugchassis, mit einem Gehäuse (12 ), das eine Kammer darin definiert, wobei das Gehäuse ein elastomeres Element (22 ) zur Steuerung von Motorvibrationen, eine Pumpkammer (26 ) und ein Reservoir (30 ) aufweist, das in dem Gehäuse definiert ist, wobei die Pumpkammer und das Reservoir mit einem Dämpfungsfluid gefüllt sind, einem Dämpfungskanal (58 ), der die Pumpkammer mit dem Reservoir verbindet und zulässt, dass Fluid zwischen der Pumpkammer und dem Reservoir bei vorbestimmten Motorvibrationsbedingungen strömen kann, um eine Dämpfung zu bewirken, und einer Entkopplungseinrichtung zum Koppeln und Entkoppeln der Verbindung zwischen der Pumpkammer und dem Reservoir durch den Dämpfungskanal, wobei die Entkopplungseinrichtung einen Steuerhohlraum (44 ), ein auf Druck ansprechendes Element, das auf einen Druck in dem Steuerhohlraum anspricht, und ein selektiv betätigbares Steuerventil (52 ) zur Steuerung der Verbindung mit dem Steuerhohlraum aufweist, wobei das auf Druck ansprechende Element auf den Steuerhohlraum anspricht, um die Motorvibrationsbedingungen, bei denen das Koppeln und Entkoppeln auftritt, zu ändern; wobei das Steuerventil zwischen einem ersten Zustand, bei dem der Steuerhohlraum mit der Atmosphäre verbunden ist, und einem zweiten Zustand betätigbar ist, bei dem eine Verbindung mit dem Hohlraum geschlossen ist; dadurch gekennzeichnet, dass eine flexible Membran (34 ) das Reservoir (30 ) von einer atmosphärischen Kammer (32 ), die in dem Gehäuse definiert ist, trennt, wobei das Steuerventil eine Verbindung zwischen dem Steuerhohlraum und der atmosphärischen Kammer steuert. - Adaptive hydraulische Motorbefestigung nach Anspruch 1, wobei das Steuerventil ein Dreiwege-Steuerventil ist, das zwischen einem ersten Zustand, bei der Steuerhohlraum mit der Atmosphäre verbunden ist, einem zweiten Zustand, bei dem eine Verbindung mit dem Hohlraum geschlossen ist, und einem dritten Zustand betätigbar ist, bei dem der Hohlraum mit einer Vakuumquelle verbunden ist.
- Adaptive hydraulische Motorbefestigung nach Anspruch 1, wobei das auf Druck ansprechende Element eine Entkopplungsmembran (
62 ) ist, die entgegengesetzte Seiten besitzt, wobei auf eine Seite der Entkopplungsmembran der Druckpegel in der Pumpkammer wirkt und die andere Seite der Entkopplungsmembran dem Fluidruckpegel in dem Steuerhohlraum ausgesetzt ist. - Adaptive hydraulische Motorbefestigung nach Anspruch 3, wobei der Steuerhohlraum in einer Wand (
24 ) definiert ist, die sich über die Kammer erstreckt und die Pumpkammer von dem Reservoir trennt, der Dämpfungskanal sich durch die Wand erstreckt, die Entkopplungsmembran an der Wand befestigt ist, der Steuerhohlraum in der Wand definiert ist und von der Pumpkammer durch die Entkopplungsmembran getrennt ist. - Adaptive hydraulische Motorbefestigung nach Anspruch 4, wobei die Wand (
24 ) ein Paar von Platten (55 ,56 ) aufweist, wobei die Entkopplungsmembran einen sich um den Umfang herum erstreckenden Rand besitzt, der zwischen die Platten geklemmt ist, um dadurch den Steuerhohlraum von der Pumpkammer abzudichten. - Adaptive hydraulische Motorbefestigung nach Anspruch 5, wobei die Entkopplungsmembran einen sich um den Umfang herum erstreckenden Rand besitzt, der mit der Wand abdichtend in Eingriff steht, um dadurch den Steuerhohlraum von der Pumpkammer abzudichten.
- Adaptive hydraulische Motorbefestigung nach Anspruch 1, wobei das Steuerventil zwischen einem ersten Zustand, bei dem der Durchgang mit der atmosphärischen Kammer verbunden ist, und einem zweiten Zustand betätigbar ist, bei dem eine Verbindung durch den Durchgang geschlossen ist.
- Adaptive hydraulische Motorbefestigung nach Anspruch 7, wobei das Steuerventil ein Dreiwege-Steuerventil ist, das zwischen einem ersten Zustand, bei dem der Durchgang mit der Atmosphäre verbunden ist, einem zweiten Zustand, bei dem eine Verbindung durch den Durchgang geschlossen ist, und einem dritten Zustand betätigbar ist, bei dem der Hohlraum mit einer Vakuumquelle verbunden ist.
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