DE4107206A1 - Kommissioniervorrichtung - Google Patents

Kommissioniervorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kommissioniervorrichtung mit Rollentisch und gleichmäßig angetriebenem Förderband zum Zusammenstellen unterschiedlicher Waren.
Derartige Kommissioniervorrichtungen sind bereits in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Je nachdem, um welche Art von Waren es sich bei der Kommissionierung handelt, sind die heute gebräuchlichen Kommissioniervorrichtungen technisch umgesetzt worden, wie man z. B. den deutschen Offenlegungsschriften OS 23 40 209, OS 29 13 835, OS 35 33 382 und OS 29 30 984 entnehmen kann.
Insbesondere in den Offenlegungsschriften OS 29 13 835 und OS 29 30 964 wird eine Vorrichtung beschrieben, die besonders zum Zusammenstellen verschiedener Arten von Zeitschriften bestimmt ist. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um ein System, durch das eine Arbeitserleichterung beim Kommissionieren von Zeitschriften dadurch erreicht wird, daß über das Förderband auch Tragplatten zur simultanen Beförderung der zugehörigen Lieferscheine bewegt werden, und diese somit vom Bedienungspersonal besser gelesen werden können.
Für Pressegroßvertriebsfirmen ist es typisch, daß bei der Kommissionierung ein großes Sortiment, verbunden mit sehr unterschiedlichen, teilweise sehr hohen Stückzahlen, bearbeitet werden muß. Bei der technischen Realisierung einer Kommisioniervorrichtung nach der Art, wie sie in OS 29 30 964 beschrieben wird, findet das Problem der schnellen Kommissionierung großer Stückzahlen, verbunden mit fehlerfreiem Verfahrensablauf, keine optimale Lösung. Die Waren werden hier auf einem Förderband transportiert, während die Bedienungspersonen zunächst die Lieferscheine lesen und nach dieser Arbeitsvorschrift die Waren von Hand auf das Förderband stellen.
In der Praxis des Presse-Grosso taucht jedoch oft das Problem auf, daß Bedienungspersonen an Kommissioniervorrichtungen stehen, die jeweils sehr unterschiedliche Mengen an unterschiedlichen Zeitschriften zu kommissionieren haben. Beispielsweise besteht das Kommissionierverfahren darin, daß z. B. drei Personen jeweils mehrere verschiedene Zeitschriftenstapel vor sich liegen haben. Der Lieferschein kommt, auf einem Förderband liegend, an dem Personal vorbeigefahren und die jeweilige Person muß den Lieferschein lesen und anschließend die dort aufgeführte Menge der an ihrem Arbeitsplatz liegenden Zeitschriften auf das Förderband legen.
Dieses, mit bisherigen Kommisioniervorrichtungen durchgeführte Verfahren ist jedoch uneffektiv, zeitraubend ungenau und kostenintensiv. Zudem bedeutet es für das Bedienungspersonal einen erheblichen Streßfaktor, da nur kurze Zeit zum Lesen des Bestellscheines, Zusammenstellen der Zeitschriften und Befördern der Zeitschriften auf das Förderband besteht.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kommissioniervorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die aufgrund einer teilweisen Automatisierung des Arbeitsablaufes zu einer schnelleren und damit auch kostengünstigeren Kommissionierung von Waren, insbesondere von Zeitschriften, führt und durch die teilweise Automatisierung eine einfache Bedienung der Kommissioniervorrichtung gewährleistet wird, was zur Vermeidung von Fehlern bei der Kommissionierung führt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß auf einer an einem Rollentisch angeordneten Leiste Displays anbringbar sind, oberhalb des Förderbandes Warenabgabevorrichtungen an einem Trägersystem angeordnet sind, und die Displays und die Warenabgabevorrichtung über eine gemeinsame Steuerleitung mit einem Rechner verbunden sind und der Rechner über eine Steuerleitung mit einem Helligkeitskontrast-Sensor und einem Inkrementaldrehgeber derart verbunden ist, daß die Warenabgabevorrichtung durch einen über den Rechner auslösbaren elektrischen Impuls betätigbar ist.
Die nachfolgende Beispielsbeschreibung erläutert die weiteren vorteilhaften Maßahmen der Erfindung, wie sie in den Unteransprüchen beschrieben sind.
Die Funktion des Helligkeitskontrast-Sensors liegt in der Festlegung des Zeitpunktes, wann ein Kommissioniervorgang beginnt. Ein bestimmter Lieferschein, auf dem beispielsweise drei Arbeitsplätze des Bedienungspersonals aufgeführt sind, enthält für den jeweiligen Arbeitsplatz die Information, welche Zeitschriften und wieviel Exemplare auf das Förderband gebracht werden müssen. Der erste Arbeitsgang besteht in der Definition der drei Arbeitsplätze A, B und C.
Der Helligkeitskontrast-Sensor erkennt, wenn ein Lieferschein auf dem Förderband an ihm vorbeibewegt wird und löst einen Impuls am Rechner aus. Wenn der Lieferschein, weiterhin vom Förderband transportiert, den ersten Arbeitsplatz A erreicht, wird durch einen elektrischen Signalgeber ein elektrischer Impuls an den Rechner geleitet.
Gleichzeitig werden von dem Inkrementaldrehgeber laufend elektrische Impulse an den Rechner gegeben, die ein Maß für den Weitertransport des Lieferscheines auf dem Förderband darstellen.
Das gleiche Verfahren wird so lange durchgeführt, bis der Lieferschein alle drei in diesem Beispiel aufgeführten Arbeitsplätze A bis C passiert hat.
Im Rechner sind dann durch ein hier nicht näher bezeichnetes Programm die Zeiten, die ein Lieferschein von dem Auslösen des ersten Impulses durch den Helligkeitskontrast-Sensors bis zum Erreichen der jeweiligen Arbeitsposition A, B oder C und die jeweiligen Abstände der Arbeitsplätze untereinander, gespeichert.
Bei der dann folgenden Kommissionierung wird nun jeweils beim Vorbeifahren des Lieferscheines an dem Helligkeitskontrast-Sensor ein Impuls an den Rechner geleitet, der daraufhin über gemeinsame Steuerleitungen die auf der Leiste des Rollentisches befindlichen Displays und die auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Warenabgabevorrichtungen steuert.
Die jeweiligen Displays zeigen sowohl die Bezeichnung des Arbeitsplatzes A, B oder C, sowie die Menge der diesem Arbeitsplatz zugeordneten Zeitschriften an. Die Bedienungsperson steht vor dem Display, entnimmt die entsprechende Menge an Zeitschriften vom Rollentisch und legt diese auf die dem jeweiligen Arbeitsplatz zugeordnete Warenabgabevorrichtung.
In dem Moment, wo der Lieferschein auf dem Förderband z. B. den ersten Arbeitsplatz A erreicht, leitet der Rechner simultan einen elektrischen Impuls zu der betreffenden Warenabgabevorrichtung, die sich dadurch öffnet und die darauf abgelegten Zeitschriften auf das Förderband fallen, und gleichzeitig einen elektrischen Impuls an das zugehörige Display, an dem eine aufleuchtende LED der Bedienungsperson signalisiert, daß die Anzeige wechselt und eine neue Anzahl Zeitschriften in die Warenabgabevorrichtung gelegt werden kann.
Diese Abfolge wiederholt sich, wenn der Lieferschein den Arbeitsplatz B passiert etc., so daß am Ende des Förderbandes alle auf einem Lieferschein aufgeführten Zeitschriften den weiteren Arbeitsschritten zugeführt werden können.
Dieses hier aufgeführte Beispiel macht den großen Vorteil dieser Kommissioniervorrichtung gegenüber bisher existierenden Systemen deutlich. Die Bedienungspersonen können sich vollständig darauf konzentrieren, die von dem Display angezeigten Zeitschriften nach Vorschrift des Lieferscheines zusammenzustellen, ohne den Lieferschein lesen zu müssen. Durch die rechnergesteuerte Warenabgabevorrichtung besteht in Verbindung mit der optischen Anzeige auf dem Display keinerlei Verwechslungsgefahr unterschiedlicher Lieferscheine. Durch diese Neuerung kann die Gesamtarbeitszeit, die zur Kommissionierung von Zeitschriften benötigt wird, um 30% reduziert werden, bei gleichzeitiger Entlastung der Bedienungspersonen.
Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die Möglichkeit, die Displays variabel an der Leiste des Rollentisches anzubringen, die Kommissioniervorrichtung auf völlig unterschiedliche Mengen an Zeitschriften und auf eine unterschiedliche Anzahl von Arbeitsplätzen durch einfaches Verschieben der Displays auf der Leiste und anschließender Neuinitialisierung der Rechnersteuerung für Display und Waren abgabevorrichtung eingestellt werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kommissioniervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leiste zum Anbringen der Displays,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kommissioniervorrichtung,
Fig. 4 das Display,
Fig. 5 einen Ausschnitt des Förderbandes mit einem Inkrementaldreh­ geber.
Die in Fig. 1 dargestellte Kommissioniervorrichtung 29 besteht aus einem Rollentisch 10, an dessen Frontseite eine Leiste 13 zur Aufnahme der Displays 16 angebracht ist. Die zu kommissionierenden Zeitschriftenstapel (hier nicht dargestellt) liegen auf den Rollen 12 auf und können so leicht über den Rollentisch 10 bewegt werden. Unterhalb des Rollentisches 10 ist ein Rechner 25 angeordnet. Die Bedienungsperson 24 steht zwischen dem Rollentisch 10 und dem Förderband 21.
Oberhalb des Förderbandes 21 befinden sich, an einem Trägersystem 11 befestigt, die Warenabgabevorrichtungen 20.
In Fig. 2 ist die Leiste 13 dargestellt, in deren Aussparung 15 die Displays 16 steckbar sind.
In Fig. 3 ist die Zuordnung der Displays 16 zu den Warenabgabevorrichtungen 20 gezeigt. Die Warenabgabevorrichtungen 20 sind oberhalb des Förderbandes 21 angeordnet und eine Bedienungsperson 24 befindet sich zwischen dem Rollentisch 10 und dem Förderband 21. Am vorderen Ende des Förderbandes 26 ist an dem Trägersystem 11 ein Helligkeitskontrast-Sensor 27 angebracht, der bei Passieren eines Lieferscheines auf dem Förderband 21 einen elektischen Impuls an den Rechner 25 leitet.
Fig. 4 zeigt das Display 16, das fest auf einem Winkel 14 befestigt ist. Auf der Vorderseite des Displays 16 erfolgt die Anzeige des Arbeitsplatzes 17 und die numerische Anzeige der Stückzahl 19. Die LED 18 leuchtet bei Passieren des Lieferscheines auf dem Förderband 21 an dem zugehörigen Display 16 auf und signalisiert der Bedienungsperson den Beginn eines neuen Arbeitsganges. Aus der Rückseite des Displays 16 führt eine Steuerleitung 28 zum Rechner 25.
Fig. 5 verdeutlicht den Zweck des Inkrementaldrehgebers 23.
Das Förderband 21 wird durch eine Mitnehmerrolle 22 transportiert. Auf der Achse der Mitnehmerrolle 22 befindet sich der Inkrementaldrehgeber 23, der elektrische Impulse an den Rechner 25 abgibt, die ein Maß für die Transportgeschwindigkeit des Förderbandes 21 darstellen.
Bezugszeichen
10 Rollentisch
11 Trägersystem
12 Rollen
13 Leiste
14 Winkel
15 Aussparung
16 Display
17 Anzeige des Arbeitsplatzes
18 LED
19 Numerische Anzeige der Stückzahl
20 Warenabgabevorrichtung
21 Förderband
22 Mitnehmerrolle
23 Inkrementaldrehgeber
24 Bedienungsperson
25 Rechner
26 Vorderes Ende des Förderbandes
27 Helligkeitskontrast-Sensor
28 Steuerleitung
29 Kommissioniervorrichtung

Claims (7)

1. Kommissioniervorrichtung mit Rollentisch und gleichmäßig angetriebenem Förderband zum Zusammenstellen unterschiedlicher Waren, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer an einem Rollentisch (10) angeordneten Leiste (13) Displays (16) anbringbar sind, oberhalb des Förderbandes (21) Warenabgabevorrichtungen (20) an einem Trägersystem (11) angeordnet sind und die Displays (16) und die Warenabgabevorrichtungen (20) über eine gemeinsame Steuerleitung (28) mit einem Rechner (25) verbunden sind, und der Rechner (25) über eine Steuerleitung (28) mit einem Helligkeitskontrast-Sensor (27) und einem Inkrementaldrehgeber (23) derart verbunden ist, daß die Warenabgabevorrichtung (20) durch einen über den Rechner (25) auslösbaren elektrischen Impuls betätigbar ist.
2. Kommissioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß der Helligkeitskontrast-Sensor (27) am vorderen Ende des Förderbandes (21) fest am Trägersystem (11) angebracht ist.
3. Kommissioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inkrementaldrehgeber (23) an einer der Bewegung des Förderbandes (21) dienenden Mitnehmerrolle (22) angebracht ist.
4. Kommissioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Leiste (13) eine Aussparung (15) befindet, in die die Displays (16) an beliebiger Stelle der Aussparung (15) anbringbar sind.
5. Kommissioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Displays (16) auf einem Winkel (14) fest montiert sind.
6. Kommissioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Display (16) eine Anzeige des Arbeitsplatzes (17) und eine numerische Anzeige der Stückzahl (19) darstellbar ist.
7. Kommissioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Display (16) eine LED (18) angebracht ist, die über eine Steuerleitung (28) vom Rechner (25) ansteuerbar ist.
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