DE4106817C2 - Einrichtung zum Verbinden einer Schraubenspindel und eines Antriebskabels in einer Schultergurt-Positionseinstelleinrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden einer Schraubenspindel und eines Antriebskabels in einer Schultergurt-Positionseinstelleinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden einer Schraubenspindel und eines Antriebskabels in einer Schulter­ gurt-Positionseinstelleinrichtung eines Sitzgurts, wobei das Antriebskabel ein Verbindungsende aufweist, das einen nicht­ kreisförmigen Querschnitt hat und in der Kabelaufnahmebohrung eines Kupplungsteils einer Verbindungseinrichtung befestigbar ist.
Eine solche Einrichtung ist für ein Schultergurtsystem ge­ eignet, das dazu verwendet wird, einen Fahrzeuginsassen in ei­ nem Fahrzeugsitz zu schützen oder zurückzuhalten.
Im allgemeinen weist ein Kraftfahrzeug einen Schultergurt zum Schützen oder Zurückhalten eines Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeugsitz im Falle einer Kollision oder Notsituation auf. Jeder Teil des Sitzgurts, der einen Fahrzeuginsassen zurück­ hält, muß eine genügende Festigkeit haben, um einer plötzli­ chen Belastung, die mehrere zehnmal schwerer als das Gewicht des Insassen ist, zu widerstehen. Infolgedessen ist es zu be­ vorzugen, den Sitzgurt so auszubilden, daß ein Schoßgurt in festem Eingriff mit dem Hüftbein ist, und daß ein Schultergurt zwischen dem Schultergelenk und dem Hals angeordnet ist.
Unter den Insassen, die auf diese Weise zurückgehalten werden sollen, sind sowohl Kinder als auch Erwachsene, so daß daher ein beträchtlicher Unterschied in der Größe der zurückzuhal­ tenden Personen besteht. Außerdem stellt jeder Insasse seinen eigenen Sitz unterschiedlich ein.
Es ist deshalb früher eine Schultergurt-Positionseinstellein­ richtung vorgeschlagen worden, worin die Position eines Schul­ tergurtankers so einstellbar ist, daß jeder Fahrzeuginsasse in geeigneter Weise mit dem Schultergurt zurückgehalten werden kann.
Eine bekannte Schultergurt-Positionseinstelleinrichtung ist in den Fig. 5A, 5B und 6 veranschaulicht.
Wie dargestellt, weist diese Schultergurt-Positionseinstell­ einrichtung 1 einen im wesentlichen U-förmigen Träger 2 auf, der an einem Mittelpfeiler 8A eines Fahrzeugs angebracht ist und gegenüberliegende umgebogene Teile 2a und 2b aufweist, wo­ bei eine Schraubenspindel 3 drehbar zwischen den umgebogenen Teilen 2a und 2b angebracht ist, und wobei ein Ankerhalteblock 4 in Gewindeeingriff mit der Schraubenspindel 3 angebracht und in der Richtung des Doppelpfeils A hin- und herbewegbar ist, während er mittels zweier Schienen 2c und 2d geführt wird, wenn die Schraubenspindel 3 gedreht wird. Hierzu ist ein An­ triebskabel 6 vorgesehen, das mit seinem einen Ende durch eine Verbindung 5 mit der Schraubenspindel 3 verbunden ist, während das andere Ende des Antriebskabels 6 mit einem Motor M verbun­ den ist. Das Antriebskabel 6 umfaßt ein rohr- oder schlauch­ förmiges äußeres Kabel 6a und ein drehbares inneres Kabel 6b, das in das äußere Kabel 6a eingefügt ist. In Fig. 5A und 5B ist mit 7 ein Befestigungsloch bezeichnet, mittels dessen ein Gurtanker 9 angebracht wird, um einen Schultergurt 8 lose zu halten.
In der so aufgebauten Schultergurt-Positionseinstelleinrich­ tung 1 wird der Motor M angetrieben, um die Schraubenspindel 3 durch das Antriebskabel 6 entweder in der einen Richtung oder in der hierzu umgekehrten Richtung zu drehen. Der Ankerhalte­ block 4 wird dann, je nach der jeweiligen Antriebsrichtung des Motors M, nach aufwärts oder abwärts entlang den Führungs­ schienen 2c und 2d bewegt.
In der Schultergurt-Positionseinstelleinrichtung sind das Ver­ bindungsende des inneren Kabels 6b des Antriebskabels 6 und das Verbindungsende der Schraubenspindel 3 nichtkreisförmig (d. h. beispielsweise rechteckig) im Querschnitt. Die Verbin­ dung 5 hat ein nichtkreisförmiges Loch zur Aufnahme der Ver­ bindungsenden des inneren Kabels 6b und der Schraubenspindel 3.
Um das innere Kabel 6b und die Schraubenspindel 3 miteinander zu verbinden, müssen diese Verbindungsenden in das Loch der Verbindung 5 eingefügt werden. Dabei ist es notwendig, die Winkelposition dieser Verbindungsenden mit der Winkelposition des Lochs der Verbindung in Übereinstimmung zu bringen, da, wie bereits erwähnt, die Verbindungsenden und das Loch beide nichtkreisförmig im Querschnitt sind. Dieser Vorgang des In­ übereinstimmungbringens ist mühsam, und es ist ein beträchtli­ cher Zeitaufwand erforderlich, um die Positionseinstellein­ richtung anzuschließen und einzustellen.
Aus der DE-OS 37 44 577 und der DE-OS 35 41 179 sind jeweils Einrichtungen der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art be­ kannt, wenn man dazu auch äquivalente Einrichtungen rechnet und davon ausgeht, daß es der Fachmann als äquivalent ansieht, ob der Antrieb der Schraubenspindel mittels einer Anordnung Motor-Welle-Kupplung-Spindel erfolgt oder der Motor über eine Kupplung mit der Schraubenspindel formschlüssig verbunden ist, so daß damit das Verbinden eines Antriebes mit einer Schulter­ gurt-Positionseinstelleinrichtung als solches aus den vorge­ nannten Druckschriften allgemein bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von Einrichtungen der gattungsgemäßen Art, eine Einrichtung zum besonders leichten, einfachen und schnellen Verbinden und Lösen einer Schrauben­ spindel und eines Antriebskabels in einer Schultergurt-Positi­ onseinstelleinrichtung zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung da­ durch gelöst, daß die Einrichtung eine erste und zweite Ver­ bindungseinrichtung umfaßt, wobei die erste Verbindungsein­ richtung einen zylindrischen Halter umfaßt, in dem ein zur Drehung um seine eigene Achse zylindrisches Teil angeordnet ist, das ein nichtkreisförmiges inneres Loch aufweist, an des­ sen einem Ende die Schraubenspindel mit ihrem Verbindungsende befestigbar ist, und die zweite Verbindungseinrichtung aus einem zylindrischen Halter besteht, in dem das Kupplungsteil zur Drehung um seine eigene Achse angeordnet ist, das einen zylindrischen Körper mit der Kabelaufnahmebohrung aufweist, von dessen einem Ende des Körpers aus sich axial ein Vorsprung erstreckt, der einen nichtkreisförmigen Querschnitt hat, wobei der Halter der zweiten Verbindungseinrichtung eine Ausnehmung an seinem einen Ende zum Aufnehmen des Halters der ersten Ver­ bindungseinrichtung umfaßt, sowie einen Anschlag, der sich ra­ dial von der inneren Oberfläche des Halters aus zwischen der Kupplungsteilhaltebohrung und der Ausnehmung zum Verhindern eines Lösens des Körpers des Kupplungsteils von dem Halter er­ streckt, und eine Feder, die innerhalb der Kupplungsteilhalte­ bohrung so angeordnet ist, daß sie den Körper des Kupplungs­ teils gegen den Anschlag drängt, wobei der Vorsprung des Kupp­ lungsteils zum Einfügen in das innere Loch des drehbaren Teils der ersten Verbindungseinrichtung angepaßt ist, und daß ein Eingriffselement, das in oder an dem Halter der ersten Verbin­ dungseinrichtung oder dem Halter der zweiten Verbindungsein­ richtung, ausgebildet ist und sich von dem einen Halter zu dem jeweils anderen Halter hin erstreckt, und in oder an dem dazu­ gehörigen anderen Halter ein Aufnahmeelement ausgebildet ist, welches mit dem Eingriffselement nach dem Verbinden der ersten Verbindungseinrichtung mit der zweiten Verbindungseinrichtung miteinander in Eingriff bringbar ist.
Außerdem wird die obige Aufgabe gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung eine erste und zweite Verbindungseinrichtung umfaßt, wobei die erste Verbin­ dungseinrichtung einen zylindrischen Halter umfaßt, in dem ein zur Drehung um seine eigene Achse zylindrisches Teil angeord­ net ist, das an seinem einen Ende eine nichtkreisförmige Schraubenspindelaufnahmebohrung aufweist, in der die Schrau­ benspindel mit ihrem Verbindungsende befestigbar ist, und von dessen anderem Ende aus sich axial ein Vorsprung erstreckt, der einen nichtkreisförmigen Querschnitt hat, und die zweite Verbindungseinrichtung aus einem zylindrischen Halter besteht, in dem das Kupplungsteil zur Drehung um seine eigene Achse angeordnet ist, das einen zylindrischen Körper mit einem nichtkreisförmigen inneren Loch, das teilweise die Kabelauf­ nahmebohrung bildet, aufweist, wobei der Halter der zweiten Verbindungseinrichtung eine Ausnehmung an seinem einen Ende zum Aufnehmen des Halters der ersten Verbindungseinrichtung umfaßt, sowie einen Anschlag, der sich radial von der inneren Oberfläche des Halters aus zwischen der Kupplungsteilhalteboh­ rung und der Ausnehmung zum Verhindern eines Lösens des Kör­ pers des Kupplungsteils von dem Halter erstreckt, und eine Fe­ der, die innerhalb der Kupplungsteilhaltebohrung so angeordnet ist, daß sie den Körper des Kupplungsteils gegen den Anschlag drängt, wobei der Vorsprung des zylindrischen Teils zum Ein­ fügen in das innere Loch des Kupplungsteils der zweiten Ver­ bindungseinrichtung angepaßt ist, und daß ein Eingriffsele­ ment, das in oder an dem Halter der ersten Verbindungseinrich­ tung oder dem Halter der zweiten Verbindungseinrichtung aus ge­ bildet ist und sich von dem einen Halter zu dem jeweils ande­ ren Halter hin erstreckt, und in oder an dem dazugehörigen an­ deren Halter ein Aufnahmeelement ausgebildet ist, welches mit dem Eingriffselement nach dem Verbinden der ersten Verbin­ dungseinrichtung mit der zweiten Verbindungseinrichtung mit­ einander in Eingriff bringbar ist.
Wenn in einer solchen Einrichtung gemäß dem ersten oder zwei­ ten Aspekt der Erfindung die erste und zweite Verbindungsein­ richtung aufeinander zu bewegt werden, dann wird gleichzeitig mit dem Verbinden des Antriebskabels und der Schraubenspindel auch das Eingriffselement in Eingriff mit dem Aufnahmeelement gebracht, so daß verhindert wird, daß sich die erste und zweite Verbindungseinrichtung voneinander weg bewegen.
Im einzelnen kommt durch koaxiales Bewegen der ersten Verbin­ dungseinrichtung, die an das Verbindungsende der Schrauben­ spindel angekuppelt oder mit dem Verbindungsende der Schrau­ benspindel verbunden ist, und der zweiten Verbindungseinrich­ tung, die an das Verbindungsende des Antriebskabels angekup­ pelt oder mit dem Verbindungsende des Antriebskabels verbunden ist, aufeinander zu, das Eingriffselement in Eingriff mit dem Aufnahmeelement, so daß dadurch die erste und zweite Verbin­ dungseinrichtung sicher miteinander verbunden werden und der Vorsprung des drehbaren Teils in dem inneren Loch des Kupp­ lungsteils angebracht wird oder lösbar und passend in das in­ nere Loch des Kupplungsteils eingesetzt wird.
Hierbei wird der axiale Vorsprung mit nichtkreisförmigem Quer­ schnitt der einen Verbindungseinrichtung in das nichtkreisför­ mige innere Loch der anderen Verbindungseinrichtung eingefügt, so daß die Drehung zwischen dem Antriebskabel und der Schrau­ benspindel übertragen wird. Es kann sein, daß der Vorsprung, der einen nichtkreisförmigen Querschnitt hat, nicht einfach durch Aufeinanderzubewegen der beiden Verbindungseinrichtungen in das innere Loch eingefügt wird. In diesem Falle wird das Kupplungsteil durch das drehbare zylindrische Teil zurückge­ drückt. Um nun das Einfügen zu bewerkstelligen, wird das An­ triebskabel dabei leicht gedreht, so daß die Winkelposition des Vorsprungs mit derjenigen des inneren Lochs in Überein­ stimmung gebracht wird, und zwar nachdem die Verbindungsein­ richtungen in Eingriff gebracht worden sind. Der Vorsprung kann unter der Wirkung der Feder in das innere Loch eingefügt werden.
Daher werden die Schraubenspindel und das Antriebskabel durch Aufeinanderzubewegen der ersten und zweiten Verbindungsein­ richtung miteinander verbunden, wobei das Eingriffselement mit dem Aufnahmeelement in Eingriff gebracht wird, und wobei nöti­ genfalls das Antriebskabel leicht gedreht oder um einen klei­ nen Winkel bewegt wird.
Die Einrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung unter­ scheidet sich von der Einrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung dadurch, daß im letzteren Fall das drehbare zylindri­ sche Teil den Vorsprung hat, und das Kupplungsteil das innere Loch zur Aufnahme des Vorsprungs aufweist, während es im er­ sten Fall umgekehrt ist.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen derselben unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Schnittansichten zur Erläuterung einer er­ sten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht von Teilen, die in der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung ver­ wendet werden;
Fig. 5A und 5B Schnittansichten, welche den hier relevan­ ten Stand der Technik veranschaulichen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Sitzgurtsystems, bei dem die Einrichtung nach der Erfindung bei­ spielsweise verwendbar ist; und
Fig. 7 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach eine Schraubenspindel 3 und ein Antriebskabel 6 gerade miteinander verbunden werden sollen. Das Antriebskabel 6 umfaßt in konven­ tioneller Weise ein äußeres Kabel 6a und ein inneres Kabel 6b. Das innere Kabel 6b hat ein Verbindungsende 12 mit rechtecki­ gem Querschnitt. Die Schraubenspindel 3 hat ein Verbindungs­ ende 14, das ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
Eine erste Verbindungseinrichtung 16 hat einen im wesentlichen zylindrischen Halter 18 und ein drehbares Teil 20, das drehbar um die Achse des Halters 18 in letzteren eingefügt ist. Das drehbare Teil 20 hat eine im wesentlichen zylindrische Form, insbesondere eine kreiszylindrische Form, und es besitzt ein inneres Loch 22, das einen rechteckigen Querschnitt hat. Das drehbare Teil 20 hat einen Bund 24 an seinem einen Ende. Der Halter 18 hat eine End- oder Stirnoberfläche, die mit dem Bund 24 in Eingriff bringbar ist. Das Verbindungsende 14 der Schraubenspindel 3 wird in das innere Loch 22 eingefügt. Der Halter 18 hat ein Eingriffselement 26 zum Eingriff mit einer zweiten Verbindungseinrichtung 28, wie sie weiter unten näher beschrieben ist. Das Eingriffselement 26 hat einen Vorsprung 26a an seinem einen Ende.
Die zweite Verbindungseinrichtung 28 umfaßt generell einen im wesentlichen zylindrischen Halter 30, insbesondere einen kreiszylindrischen Halter 30, ein Kupplungsteil 32, das dreh­ bar um die Achse des Halters 30 in letzteren eingefügt ist, und eine Feder 33, die so angeordnet ist, daß sie das Kupp­ lungsteil 32 vorspannt. Das Kupplungsteil 32 hat einen im we­ sentlichen zylindrischen Körper 32a, insbesondere einen kreis­ zylindrischen Körper. Ein Vorsprung 34 erstreckt sich axial von dem einen Ende des Körpers 32a und hat einen rechteckigen Querschnitt. Eine Kabelaufnahmebohrung 36 erstreckt sich axial von dem anderen Ende des Körpers 32a aus und hat ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt. Das Verbindungsende 12 des in­ neren Kabels 6b ist in der Kabelaufnahmebohrung 36 aufgenom­ men.
Der Halter 30 hat eine Ausnehmung 39 an seinem einen Ende, die dazu dient, die erste Verbindungseinrichtung 16 bzw. deren der Schraubenspindel 3 abgewandtes Ende aufzunehmen.
Ein Anschlag 38 erstreckt sich radial einwärts von dem inneren Umfang des Halters 30 und ist zwischen der Kabelaufnahmeboh­ rung 36 und der Ausnehmung 39 angeordnet. Das eine Ende des Körpers 32a des Kupplungsteils 32 kann in Kontakt mit dem An­ schlag 38 gebracht werden. Der Vorsprung 34 erstreckt sich durch den Anschlag 38 bzw. durch die von diesem Anschlag 38 begrenzte mittige Durchgangsöffnung und ist zum Einfügen in das innere Loch 22 des drehbaren Teils 20 angepaßt. Der Halter 30 hat an seinem anderen Ende einen nach einwärts gerichteten Vorsprung 40. Die Feder 33 ist zwischen dem Vorsprung 40 und dem Kupplungsteil 32 angeordnet. Buchsen 42 und 44 sind an den entgegengesetzten Enden der Feder 33 angeordnet.
Der Halter 30 hat ein Aufnahmeelement 46 zum Eingriff mit dem Eingriffselement 26. Zwischen dem Aufnahmeelement 46 und dem Körper des Halter 30 ist ein Zwischenraum 48 ausgebildet, in welchen der Vorsprung 26a des Eingriffselements 26 eingefügt wird, so daß er mit einer End- oder Stirnoberfläche 46a des Aufnahmeelements 46 in Eingriff gebracht wird.
Mit der ersten Verbindungseinrichtung 16 und der zweiten Ver­ bindungseinrichtung 28, die in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut sind, werden die Schraubenspindel 3 und das Antriebskabel 6 in der nachstehend beschriebenen Art und Weise miteinander verbunden:
Zunächst wird das Verbindungsende 14 der Schraubenspindel 3 in das innere Loch 22 des drehbaren Teils 20 eingefügt, so daß dadurch die Schraubenspindel 3 mit der ersten Verbindungsein­ richtung 16 in Eingriff gebracht wird. Außerdem wird das Ver­ bindungsende 12 des inneren Kabels 6b in die Kabelaufnahmeboh­ rung 36 eingefügt, so daß dadurch das Antriebskabel 6 mit der zweiten Verbindungseinrichtung 28 in Eingriff gebracht wird. Danach werden die erste Verbindungseinrichtung 16 und die zweite Verbindungseinrichtung 28 aufeinander zu bewegt, um den Halter 18 in der Ausnehmung 39 des Halters 30 anzubringen. Jetzt wird das Ende des Eingriffselements 26 in den Zwischen­ raum 48 zwischen dem Aufnahmeelement 46 und dem Halter 30 ein­ gefügt. Wenn die erste Verbindungseinrichtung 16 und die zweite Verbindungseinrichtung 28 weiter zusammen- bzw. aufein­ ander zu bewegt werden, dann wird der Vorsprung 26a in Ein­ griff mit der End- oder Stirnfläche 46a des Aufnahmeelements 46 gebracht. Alb Ergebnis hiervon wird verhindert, daß die er­ ste Verbindungseinrichtung 16 außer Eingriff mit der zweiten Verbindungseinrichtung 28 kommen kann.
Der Vorsprung 34 und das innere Loch 22 haben beide jeweils einen rechteckigen Querschnitt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kommt es, wenn die Winkelposition des Vorsprungs 34 nicht mit derjenigen des inneren Lochs 22 übereinstimmt, dazu, daß der Vorsprung 34 nicht in das innere Loch 22 eingefügt werden kann. Als Ergebnis hiervon wird das Kupplungsteil 32 zurückge­ drückt oder, bezogen auf Fig. 2, nach links geschoben. In diesem Falle wird das innere Kabel 6b leicht gedreht, um die Winkelposition des Vorsprungs 34 mit derjenigen des inneren Lochs 22 in Fluchtung oder Übereinstimmung zu bringen. Der Vorsprung 34 wird dann unter der Wirkung der Feder 33 (siehe Fig. 3) nach dem inneren Loch 22 zu bewegt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 sei darauf hingewiesen, daß es der Eingriff des Eingriffselements 26 mit dem Aufnahmeelement 46 verhindert, daß sich die erste Verbindungseinrichtung 16 und die zweite Verbindungseinrichtung 28 voneinander weg bewe­ gen, und auf diese Weise wird die Verbindung zwischen der er­ sten und zweiten Verbindungseinrichtung sichergestellt und aufrechterhalten. Der Vorsprung 34 wird tief in das innere Loch 22 eingefügt, so daß die Drehung des Kupplungsteils 32 auf das drehbare Teil 20 übertragen wird. Daher bewirkt nun eine Drehung des inneren Kabels 6b, daß sich die Schrauben­ spindel 3 dreht.
Dadurch ist in einfacher Weise eine Verbindung zwischen der Schraubenspindel 3 und dem Antriebskanal 6 hergestellt.
Die Fig. 3 zeigt den Zustand der vollständigen Verbindung der Schraubenspindel 3 mit dem Antriebskabel 6. Um die Schrauben­ spindel 3 von dem Antriebskabel 6 zu trennen, wird der Vor­ sprung 26a niedergedrückt, und die zweite Verbindungseinrich­ tung 28 wird in derjenigen Richtung gezogen, in der sie sich von der ersten Verbindungseinrichtung 16 wegbewegt.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1-4 hat die erste Ver­ bindungseinrichtung 16 das Eingriffselement 26, während die zweite Verbindungseinrichtung 28 das Aufnahmeelement 46 hat. Alternativ kann die erste Verbindungseinrichtung 16 das Auf­ nahmeelement 46 aufweisen, während dann die zweite Verbin­ dungseinrichtung 28 das Eingriffselement 26 hat.
Mit der hier vorgeschlagenen Einrichtung werden die Schrauben­ spindel 3 und das Antriebskabel 6 miteinander verbunden, nach­ dem die Schultergurt-Positionseinstelleinrichtung an dem Fahr­ zeugkörper, beispielsweise an dem Mittelpfeiler 8A (Fig. 6), angebracht worden ist. Auf diese Weise kann die Schultergurt- Positionseinstelleinrichtung leicht und unmittelbar sowie so­ fort an dem Fahrzeugkörper angebracht werden.
Die Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer alternativen Ausfüh­ rungsform der hier vorgeschlagenen Einrichtung.
In dieser Ausführungsform ist in der ersten Verbindungsein­ richtung 16A ein drehbares Teil 20A vorgesehen, das eine als Blindbohrung ausgebildete Schraubenspindelaufnahmebohrung 22A an seinem einen Ende zur Aufnahme des Verbindungsendes 14 der Schraubenspindel 3 hat, und das an seinem anderen Ende einen Vorsprung 34A hat. Das Kupplungsteil 32A der zweiten Verbin­ dungseinrichtung 28A ist zylindrisch (insbesondere ist es au­ ßen kreiszylindrisch) und hat ein inneres Loch 36A. Andere Teile der Ausführungsform der Fig. 7 sind in der Struktur identisch mit den entsprechenden Teilen der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 und demgemäß mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen, wie sie in den Fig. 1 bis 4 benutzt wor­ den sind. Es wird hinsichtlich dieser Teile, um Wiederholungen zu vermeiden, auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 4 verwie­ sen.
Auch in dieser Ausführungsform, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, wird die erste Verbindungseinrichtung 16A, in deren Schraubenspindelaufnahmebohrung 22A das Verbindungsende 14 der Schraubenspindel 3 eingefügt ist, nach der zweiten Verbin­ dungseinrichtung 28A zu bewegt, in deren inneres Loch 36A das Verbindungsende 12 eingefügt ist. Die Schraubenspindel 3 und das Antriebskabel 6 werden dann miteinander verbunden, wobei das innere Kabel 6b, wenn und soweit wie notwendig, gedreht wird.
Mit der Erfindung wird eine Einrichtung zum Verbinden einer Schraubenspindel und eines Antriebskabels in einer Schulter­ gurt-Positionseinstelleinrichtung eines Sitzgurts zur Verfü­ gung gestellt. Diese Einrichtung umfaßt eine erste Verbin­ dungseinrichtung, die an das Verbindungsende der Schrauben­ spindel angekuppelt ist, und eine zweite Verbindungseinrich­ tung, die an das Verbindungsende des Antriebskabels angekup­ pelt ist. Das Verbindungsende sowohl der Schraubenspindel als auch des Antriebskabels ist jeweils nichtkreisförmig im Quer­ schnitt. Die erste Verbindungseinrichtung umfaßt ein zylindri­ sches drehbares Teil und einen zylindrischen Halter, in den das drehbare Teil zur Drehung um seine eigene Achse eingefügt ist. Das drehbare Teil hat in der einen Ausführungsform ein inneres Loch oder gemäß der anderen Ausführungsform eine Schraubenspindelaufnahmebohrung zur Aufnahme des Verbindungs­ endes der Schraubenspindel. Die zweite Verbindungseinrichtung weist ein zylindrisches Kupplungsteils auf, das in der einen Ausführungsform eine Kabelaufnahmebohrung oder gemäß der ande­ ren Ausführungsform ein inneres Loch hat, welche bzw. welches einen nichtkreisförmigen Querschnitt besitzt, sowie einen zy­ lindrischen Halter, der eine Kupplungsteilhaltebohrung hat, in die das Kupplungsteil zur Drehung um seine eigene Achse einge­ fügt ist, außerdem einen Anschlag, der sich radial von dem in­ neren Umfang des Halters zwischen der Kupplungsteilhalteboh­ rung und einer Ausnehmung zum Verhindern eines Lösens des Kupplungsteils von dem Halter erstreckt, und eine Feder, die innerhalb der Kupplungsteilhaltebohrung so angeordnet ist, daß sie das Kupplungsteil gegen den Anschlag drückt. Das Verbin­ dungsende des Antriebskabels wird in die Kabelaufnahmebohrung oder das innere Loch des Kupplungsteils der zweiten Verbin­ dungseinrichtung eingefügt. Das Kupplungsteil und das drehbare Teil werden durch einen in der einen Ausführungsform an dem Kupplungsteil oder gemäß der anderen Ausführungsform an dem zylindrischen Teil befindlichen nichtkreisförmigen Vorsprung, der in das innere Loch eingefügt wird, miteinander in Eingriff gebracht. Einer der beiden Halter, nämlich der Halter der er­ sten Verbindungseinrichtung oder der Halter der zweiten Ver­ bindungseinrichtung, hat ein Eingriffselement, das sich in der Richtung nach dem anderen Halter zu erstreckt. Der andere Hal­ ter hat ein Aufnahmeelement, mit dem das Eingriffselement in Eingriff gebracht wird, um zu verhindern, daß die erste und zweite Verbindungseinrichtung unbeabsichtigt voneinander ge­ trennt werden.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Verbinden einer Schraubenspindel (3) und eines Antriebskabels (6) in einer Schultergurt-Positions­ einstelleinrichtung (1) eines Sitzgurts (8), wobei das An­ triebskabel (6) ein Verbindungsende (12) aufweist, das einen nichtkreisförmigen Querschnitt hat und in der Kabelaufnahme­ bohrung (36) eines Kupplungsteils (32) einer Verbindungsein­ richtung (28) befestigbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung eine erste und zweite Verbindungseinrichtung (16, 28) umfaßt, wobei die erste Ver­ bindungseinrichtung (16) einen zylindrischen Halter (18) um­ faßt, in dem ein zur Drehung um seine eigene Achse zylindri­ sches Teil (20) angeordnet ist, das ein nichtkreisförmiges in­ neres Loch (22) aufweist, an dessen einem Ende die Schrauben­ spindel (3) mit ihrem Verbindungsende (14) befestigbar ist, und die zweite Verbindungseinrichtung (28) aus einem zylin­ drischen Halter (30) besteht, in dem das Kupplungsteil (32) zur Drehung um seine eigene Achse angeordnet ist, das einen zylindrischen Körper (32a) mit der Kabelaufnahmebohrung (36) aufweist, von dessen einem Ende des Körpers (32a) aus sich axial ein Vorsprung (34) erstreckt, der einen nichtkreisförmi­ gen Querschnitt hat, wobei der Halter (30) der zweiten Verbin­ dungseinrichtung (28) eine Ausnehmung (39) an seinem einen En­ de zum Aufnehmen des Halters (18) der ersten Verbindungsein­ richtung (16) umfaßt, sowie einen Anschlag (38), der sich ra­ dial von der inneren Oberfläche des Halters (30) aus zwischen der Kupplungsteilhaltebohrung und der Ausnehmung (39) zum Ver­ hindern eines Lösens des Körpers (32a) des Kupplungsteils (32) von dem Halter (30) erstreckt, und eine Feder (33), die inner­ halb der Kupplungsteilhaltebohrung so angeordnet ist, daß sie den Körper (32a) des Kupplungsteils (32) gegen den Anschlag (38) drängt, wobei der Vorsprung (34) des Kupplungsteils (32) zum Einfügen in das innere Loch (22) des drehbaren Teils (20) der ersten Verbindungseinrichtung (16) angepaßt ist, und daß ein Eingriffselement (26), das in oder an dem Halter (18) der ersten Verbindungseinrichtung (16) oder dem Halter (30) der zweiten Verbindungseinrichtung (28), ausgebildet ist und sich von dem einen Halter zu dem jeweils anderen Halter hin er­ streckt, und in oder an dem dazugehörigen anderen Halter ein Aufnahmeelement (46) ausgebildet ist, welches mit dem Ein­ griffselement (26) nach dem Verbinden der ersten Verbindungs­ einrichtung (16) mit der zweiten Verbindungseinrichtung (28) miteinander in Eingriff bringbar ist.
2. Einrichtung zum Verbinden einer Schraubenspindel (3) und eines Antriebskabels (6) in einer Schultergurt-Positions­ einstelleinrichtung (1) eines Sitzgurts (8), wobei das An­ triebskabel (6) ein Verbindungsende (12) aufweist, das einen nichtkreisförmigen Querschnitt hat und in der Kabelaufnahme­ bohrung eines Kupplungsteils (32) einer Verbindungseinrichtung (28A) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine erste und zweite Verbindungseinrich­ tung (16A, 28A) umfaßt, wobei die erste Verbindungseinrichtung (16A) einen zylindrischen Halter (18) umfaßt, in dem ein zur Drehung um seine eigene Achse zylindrisches Teil (20A) ange­ ordnet ist, das an seinem einen Ende eine nichtkreisförmige Schraubenspindelaufnahmebohrung (22A) aufweist, in der die Schraubenspindel mit ihrem Verbindungsende (14) befestigbar ist, und von dessen anderem Ende aus sich axial ein Vorsprung (34A) erstreckt, der einen nichtkreisförmigen Querschnitt hat, und die zweite Verbindungseinrichtung (28A) aus einem zylin­ drischen Halter (30) besteht, in dem das Kupplungsteil (32) zur Drehung um seine eigene Achse angeordnet ist, das einen zylindrischen Körper (32A) mit einem nichtkreisförmigen inne­ ren Loch (36A), das teilweise die Kabelaufnahmebohrung bildet, aufweist, wobei der Halter (30) der zweiten Verbindungsein­ richtung (28A) eine Ausnehmung (39) an seinem einen Ende zum Aufnehmen des Halters (18) der ersten Verbindungseinrichtung (16A) umfaßt, sowie einen Anschlag (38), der sich radial von der inneren Oberfläche des Halters (30) aus zwischen der Kupp­ lungsteilhaltebohrung und der Ausnehmung (39) zum Verhindern eines Lösens des Körpers (32A) des Kupplungsteils (32) von dem Halter (30) erstreckt, und eine Feder (33), die innerhalb der Kupplungsteilhaltebohrung so angeordnet ist, daß sie den Kör­ per (32A) des Kupplungsteils (32) gegen den Anschlag (38) drängt, wobei der Vorsprung (34A) des zylindrischen Teils (20A) zum Einfügen in das innere Loch (36A) des Kupplungsteils (32) der zweiten Verbindungseinrichtung (28A) angepaßt ist, und daß ein Eingriffselement (26), das in oder an dem Halter (18) der ersten Verbindungseinrichtung (16A) oder dem Halter (30) der zweiten Verbindungseinrichtung (28A) ausgebildet ist und sich von dem einen Halter zu dem jeweils anderen Halter hin erstreckt, und in oder an dem dazugehörigen anderen Halter ein Aufnahmeelement (46) ausgebildet ist, welches mit dem Ein­ griffselement (26) nach dem Verbinden der ersten Verbindungs­ einrichtung (16A) mit der zweiten Verbindungseinrichtung (28A) miteinander in Eingriff bringbar ist.
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