DE4106801A1 - Haltekonsole fuer abfallsammler - Google Patents

Haltekonsole fuer abfallsammler

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/18Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by special arrangements for accommodating removable containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
    • B65F1/1442Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure the receptacle being rotated about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltekonsole, die z. B. an einer Seitenwand eines Schrankes befestigbar ist, für Abfallsammler mit einem Abfallbehälter und einem Deckel, der beim Verschwenken des Abfallbehälters um die Achse eines mit der Haltekonsole verbindbaren und etwa rechtwinklig zur Seitenwand verlaufenden Gelenkstückes kippbar ist, wobei die Achse parallel mit der Deckelachse verläuft und zur Öffnung des Schrankfaches hin versetzt ist.
Bei herkömmlichen Haltekonsolen der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der DE 90 10 376 U1 beschrieben sind, ist eine Schwenkachse vorgesehen, die an der Konsole angelenkt ist und um deren Achse der Deckel verschwenkbar ist. Wird der Abfallsammler aus dem Schrank ausgefahren, wird der Deckel um die Achse verschwenkt und gibt den Abfallsammler frei. Beim Einfahren des Abfallsammlers in den Schrank gleitet die Bodenseite des Deckels an der Deckseite des Abfallsammlers solange, bis der Deckel seine ursprüngliche waagerechte Arbeitslage eingenommen hat. Um die bekannte Konsole sowohl an der rechten als auch an der linken Seite des Schrankes befestigen zu können, besitzt sie zwei Ausnehmungen für einen Lagerring der Schwenkachse. In der ersten Ausnehmung ist der Lagerring dann gelagert, wenn die Haltekonsole an der einen Seite des Schrankes angeordnet ist. Soll nun die Haltekonsole an der anderen Seite des Schrankes befestigt werden, wird der Lagerring in der anderen Ausnehmung gelagert. Der Lagerring besitzt eine Bohrung, die von einer Handschwenkachse durchquert ist, wobei gleichzeitig eine gelenkige Verbindung zwischen der Achse und der Haltekonsole hergestellt ist. Das von der Herstellung der gesamten Konsole komplizierteste Teil ist die Achse mit dem Haltering, der aufgrund der auf ihn wirkenden Hebelwirkung darüber hinaus massiv und aus Metall ausgebildet sein muß.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Haltekonsole so weiter zu bilden, daß bei einfacherer Herstellung des Gelenkstückes die auf das Gelenkstück wirkenden Kräfte problemlos in die Haltekonsole eingeleitet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gelenkstück ein Befestigungsteil, das mit Bezug auf die Konsole zwei relativ verschiedene Betriebslagen einnehmen kann und um eine das Befestigungsteil durchquerende, senkrecht zur Seitenwand verlaufende und mit Abstand zur Achse des Gelenkstückes angeordnete Achse verdrehbar ist, sowie ein die Achse definierendes Halteteil aufweist, an dem der Deckel angelenkt ist.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das Gelenkstück im wesentlichen L-förmig ist, wobei der längere Schenkel gekröpft ist. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß der kürzere Schenkel und das von ihm bis zur Abkröpfung sich erstreckende Teil des längeren Schenkels das Befestigungsteil bildet, während das Halteteil durch das restliche Stück des längeren Schenkels definiert ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Haltekonsole zwei Aufnahmeabschnitte für den kürzeren Schenkel besitzt, die vorzugsweise auf der der Seitenwand zugekehrten Seite der Haltekonsole angeordnet und in Form von Nuten ausgebildet sind. Hierbei können diese Abschnitte mit dem kürzeren Schenkel form- und/oder kraftschlüssig verbindbar sein.
Ferner sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Nuten zur Deckseite der Haltekonsole auslaufen und sich schneiden.
Handelt es sich um eine Haltekonsole, an der der Abfallsammler anlenkbar ist, dann ist es zweckmäßig, ein den Abfallbehälter tragendes und mit der Haltekonsole lösbar verbindbares Tragkonsolstück vorzusehen. Das Tragkonsolstück besitzt einen etwa waagerecht sich erstreckenden und mit der Haltekonsole verbindbaren Schenkel. Das freie Ende des Schenkels ist mit einer Ausnehmung der Haltekonsole formschlüssig verbindbar, so daß eine definierte Arbeitslage der beiden Teilen herstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Haltekonsole mit einem Tragkonsolstück in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 2.
In der Zeichnung ist eine Haltekonsole 10, die hier an der linken Seitenwand 12 eines angedeuteten Schrankes befestigbar ist, dargestellt. Die Haltekonsole 10 ist für Abfallsammler mit einem Abfallbehälter und einem Deckel vorgesehen, der beim Verschwenken des Abfallbehälters um die Achse 16 bzw. 16′ eines mit der Haltekonsole 10 verbindbaren und etwa rechtwinklig zur Seitenwand 12 verlaufenden Gelenkstückes 18 kippbar ist, wobei die Achse 16 bzw. 16′ parallel mit der Deckelachse 20 verläuft und zur Öffnung des Schrankes hin versetzt ist. Das Gelenkstück 18 weist ein Befestigungsteil 22 bzw. 22′, das mit Bezug auf die Konsole 10 zwei relativ verschiedene Betriebslagen einnehmen kann und um eine das Befestigungsteil 22 durchquerende, senkrecht zur Seitenwand 12 verlaufende und mit Abstand zur Achse 16 bzw. 16′ des Gelenkstückes 18 angeordnete Achse verdrehbar ist, sowie ein die Achse 16 definierendes Halteteil 26 auf, an dem der Deckel 14 anlenkbar ist. Das Gelenkstück 18 ist im wesentlichen L-förmig, wobei der längere Schenkel 26 gekröpft ist. Der kürzere Schenkel 22 und das von ihm bis zur Abkröpfung 30 sich erstreckende Teil 32 des längeren Schenkels bilden das Befestigungsteil 22, während das Halteteil 26 durch das restliche Stück des längeren Schenkels 26 definiert ist.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, besitzt die Haltekonsole 10 zwei Aufnahmeabschnitte 34 und 36 für den kürzeren Schenkel 22, die auf der der Seitenwand 12 zugekehrten Seite der Haltekonsole 10 angeordnet und in Form von Nuten ausgebildet sind. Diese Nuten sind mit dem kürzeren Schenkel form- und/oder kraftschlüssig verbindbar. Die Nuten 34 und 36 laufen zur Deckseite 40 der Haltekonsole 10 aus und schneiden sie hierbei. Hierbei besitzt die Deckseite 40 der Haltekonsole 10 eine Ausnehmung, die einen Teil des Befestigungsteils 22 aufnimmt. Die Deckseite 40 der Haltekonsole ist mittels einer Kappe 42 abdeckbar.
Die Haltekonsole 10 besitzt ferner Kippbegrenzungsabschnitte 44 und 46, durch die der maximale Kippwinkel des Deckels 14 bestimmbar ist. Die Kippbegrenzungsabschnitte 44 und 46 sind in Richtung des Gelenkstückes 18 sich erstreckende Stege, die jeweils eine Schräge definieren, auf denen sich der Deckel abstützen kann, wenn der Abfallbehälter aus dem Schrank ausgeschwenkt wurde.
Ferner lassen die Figuren erkennen, daß ein Tragkonsolstück 50 vorgesehen ist, das den Abfallbehälter trägt und mit der Haltekonsole 10 lösbar verbindbar ist. Das Tragkonsolstück 50 besitzt einen etwa waagerecht sich erstreckenden und mit der Haltekonsole 10 verbindbaren Schenkel 52, dessen freies Ende mit einer Ausnehmung 56 der Haltekonsole 10 formschlüssig verbindbar ist. Die Ausnehmung 56 ist an der der Seitenwand 12 zugekehrten Seite der Haltekonsole 10 ausgebildet.
Der Schenkel 52 ist im wirksamen Zustand der Haltekonsole 10 etwa waagerecht ausgerichtet und geht rechtwinklig vom Grundkörper 64 des Tragkonsolstücks 50 ab. Der Grundkörper 64 besitzt vier Bohrungen 72-74 für Schrauben. Vom Grundkörper 64 geht ein Tragstück 68 mit einer Bohrung 70 ab, das Teil einer Verstärkung 72 des Tragkonsolstücks 50 ist. Das Tragkonsolstück 50 ist ein achsensymmetrischer Körper, der von der Haltekonsole rechts oder links abstehen kann.
Die Haltekonsole besitzt hier drei Bohrungen 58, 60 und 62 für nicht näher dargestellte Schrauben.
Soll die in den Figuren dargestellte Haltekonsole an der linken Seitenwand eines Schrankes angebracht werden, dann wird das Tragkonsolstück 50 an der linken Seite der Haltekonsole angeordnet. Darüberhinaus wird auch der kürzere Schenkel 22 in die Nut 36 eingesetzt, was in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Das Gelenkstück 18 ist um die Achse 24, die gleichzeitig auch die Achse des Teiles 32 ist, verschwenkbar, so daß es in der gestrichelten Position ein Gelenkstück darstellt, das an der linken Seitenwand eines Schrankfaches anbringbar ist. Der Schenkel 22 verläuft rechtwinklig zur Achse 16 des Gelenkstücks 18. Im wirksamen Zustand der Haltekonsole wird der Schenkel 22 an der Haltekonsole 10 gegen die Seitenwand 12 gedrückt, so daß das Gelenkstück eine unverrückbare Position einnimmt.
Bei dem Deckel handelt es sich um einen achsensymmetrischen Rechteckdeckel, dessen Achse 20 mit Abstand zu der Achse 16 angeordnet ist, so daß der Deckel auf dem Gelenkstück 18 um die Achse 16 verschwenkt wird, wenn der Abfallbehälter aus dem Schrank ausgefahren wird. Die Bodenseite des Deckels 14 besitzt Rastkörper 73 und 75 bzw. 73′ und 75′, in die das Gelenkstück 18 einrastbar ist. Das freie Ende des Gelenkkörpers 18 trägt einen Kopf 76 bzw. 76′, durch den gewährleistet ist, daß das Gelenkstück 18 eine definierte Lage mit Bezug auf den Deckel 14 einnimmt. Mit den Rastkörpern 73 und 75 ist das Gelenkstück 18 dann verbunden, wenn die Haltekonsole an der rechten Seitenwand eines Schrankfaches angeordnet ist, während die gestrichelt dargestellte Verbindung zwischen dem Gelenkstück 26′ und den Rastkörpern 73′ und 75′ dann hergestellt wird, wenn die Haltekonsole für die linke Seitenwand eines Schrankes vorgesehen ist. Bei der Haltekonsole und dem Tragkonsolstück handelt es sich um gespritzte Kunststoffteile, während das Gelenkstück 18 aus Metalldraht besteht. Die Herstellung des Gelenkstückes 18 ist besonders einfach, da es aus einem herkömmlichen Drahtstück besteht, das nur noch verformt werden muß. Besondere Werkzeuge für die Verformung sind jedoch nicht erforderlich.

Claims (14)

1. Haltekonsole, die z. B. an einer Seitenwand eines Schrankes befestigbar ist, für Abfallsammler mit einem Abfallbehälter und mit einem Deckel, der beim Verschwenken des Abfallbehälters um die Achse eines mit der Haltekonsole verbindbaren und etwa rechtwicklig zur Seitenwand verlaufenden Gelenkstücks kippbar ist, wobei die Achse parallel mit der Deckelachse verläuft und zur Öffnung des Schrankfaches hin versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (18) ein Befestigungsteil (22), das mit Bezug auf die Konsole (10) zwei relativ verschiedene Betriebslagen einnehmen kann und um eine das Befestigungsteil (22) durchquerende, senkrecht zur Seitenwand (12) verlaufende und mit Abstand zur Achse (16, 16′) des Gelenkstückes (18) angeordnete Achse (24) verdrehbar ist, sowie ein die Achse (16) definierendes Halteteil (26) aufweist, an dem der Deckel (14) anlenkbar ist.
2. Haltekonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (18) im wesentlichen L-förmig ist, wobei der längere Schenkel (26) gekröpft ist.
3. Haltekonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (22) und das von ihm bis zur Abkröpfung (30) sich erstreckende Teil (32) des längeren Schenkels das Befestigungsteil (22) bildet, während das Halteteil (26) durch das restliche Stück des längeren Schenkels (26) definiert ist.
4. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekonsole (10) zwei Aufnahmeabschnitte (34, 36) für den kürzeren Schenkel (22) besitzt.
5. Haltekonosle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (34, 36) auf der der Seitenwand (12) zugekehrten Seite der Haltekonsole (10) angeordnet und in Form von Nuten ausgebildet sind, die mit dem kürzeren Schenkel (22) form- und/oder kraftschlüssig verbindbar sind.
6. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (34, 36) zur Deckseite (40) der Haltekonsole (10) auslaufen und sich schneiden.
7. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckseite (40) der Haltekonsole (10) eine Ausnehmung besitzt, die einen Teil des Befestigungsteils (22) aufnimmt.
8. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckseite (40) der Haltekonsole (10) mittels einer Kappe (42) abdeckbar ist.
9. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (42) mit der Haltekonsole (10) form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist.
10. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekonsole (10) Kippbegrenzungsabschnitte (44, 46) für den Deckel (12) besitzt, durch die der maximale Kippwinkel des Deckels (12) bestimmbar ist.
11. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 10, an die ein Abfallsammler anlenkbar ist, gekennzeichnet durch ein den Abfallbehälter tragendes und mit der Haltekonsole (10) lösbar verbindbares Tragkonsolenstück (50).
12. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragkonsolenstück einen etwa waagerecht sich erstreckenden und mit der Haltekonsole (10) verbindbaren Schenkel (52) besitzt.
13. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (54) des Schenkels (52) mit einer Ausnehmung (56) der Haltekonsole (10) formschlüssig verbindbar ist.
14. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (56) auf der der Seitenwand (12) zugekehrten Seite der Haltekonsole (10) ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3902277C1 (de) * 1989-01-26 1990-06-13 Karl August Dipl.-Ing. 5276 Wiehl De Noss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3902277C1 (de) * 1989-01-26 1990-06-13 Karl August Dipl.-Ing. 5276 Wiehl De Noss

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