DE4105812A1 - Gehaeuse fuer doppelkammer-verteiler - Google Patents

Gehaeuse fuer doppelkammer-verteiler

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Doppelkammer- Verteiler.
Derartige Doppelkammer-Verteiler kommen in den verschie­ densten Bereichen zum Verteilen von flüssigen Medien zum Einsatz. Ein bevorzugter Anwendungsbereich steht in Heizungs­ anlagen bzw. -systemen zum Verteilen eines flüssigen, wärmetransportierenden Mediums. In diesem Fall bildet dann eine der beiden Kammern die Vorlaufkammer und die andere der beiden Kammern die Rücklaufkammer.
Bekannt ist es, Gehäuse für derartige Doppelkammer-Verteiler aus Profilen durch Schweißen herzustellen, wobei diese Profile entweder gewalzte Stahlprofile oder aber aus Zu­ schnitten aus Stahlblech gebogene Profile (Stahlblechprofile) sind.
Speziell bei Verteilern aus solchen Stahlblechprofilen ist es üblich und allgemein bekannt (DE-PS 21 16 982, DE-OS 28 25 943 und DE-OS 31 10 454), das Gehäuse aus zwei Gehäuse­ hälften herzustellen, die dann jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit ihren offenen Querschnitts­ seiten einander zugewandt sind. Zwischen den beiden Gehäuse­ hälften ist eine die beiden Kammern voneinander trennende waagrechte, d. h. ebene Zwischenwand angeordnet, mit der die beiden Gehäusehälften jeweils mit ihren Seitenwänden ver­ schweißt sind. Die Seitenwände der Gehäusehälften sind jeweils abgebogen, und zwar entweder nach außen oder nach innen, um so im Bereich der zum Verbinden der Gehäusehälften mit der Trennwand notwendigen Schweißnähte eine definierte Anlage der Gehäusehälften an der Trennwand zu erreichen.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Gehäusen, daß auf sehr engen Raum jeweils zwei Seitenwände mit der Trennwand verschweißt werden müssen, also dort eine erhebliche ter­ mische Belastung des verwendeten Materials beim Schweißen unvermeidbar ist, und zwar mit der Gefahr einer Verformung des Gehäuses. Durch die hohe termische Belastung kann auch eine Materialveränderung bzw. Veränderung der metallurgischen Struktur des für die Gehäusehälften und die Trennwand verwendeten Materials eintreten kann, die (Veränderung) die statische und dynamische Belastbarkeit des fertiggestellten Verteilers nachteilig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Gehäuse für einen Doppel­ kammer-Verteiler aufzuzeigen, welches bei der Möglichkeit einer einfachen Fertigung eine zu hohe termische Belastung des Materials beim Schweißen vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gehäuse für einen Doppel­ kammer-Verteiler entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Gehäuse besteht zwar nicht aus nur zwei Gehäusehälften mit einer waagrechten bzw. ebenen Zwischen­ wand, sondern für das erfindungsgemäße Gehäuse sind insgesamt drei Gehäuseteile bzw. Profile erforderlich. Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Gehäuses liegt aber trotzdem darin, daß durch seine spezielle Ausbildung die Schweißnähte an räumlich sehr weit voneinander getrennten Bereichen des Gehäuses vorgesehen sind, so daß eine termische Überlastung des Materials beim Schweißen und die hiermit verbundenen Nachteile wirksam vermieden sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung sowie teilweise im Schnitt einen Doppelkammer-Flüssigkeitsverteiler gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt ent­ sprechend der Linie I-I.
Der in den Figuren dargestellte Rohr- bzw. Doppelkammer- Verteiler besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Gehäuse 1, in welchem zwei nach außen hin geschlossene und auch voneinander getrennte Verteilerkammern 2 und 3 für ein flüssiges Medium, vorzugsweise für ein wärmetransportierendes Medium ausgebildet sind. Die Kammer 2 ist dabei bevorzugt der Vorlauf und die Kammer 3 der Rücklauf des wärmetranspor­ tierenden Mediums. Jede der beiden Kammern 2 und 3 ist mit einem Anschluß 4 bzw. 5 mit Verbindungsflansch 6 versehen. Sämtliche Anschlüsse 4 bzw. 5 stehen über eine gemeinsame Längs- bzw. Oberseite 7 des Gehäuses 1 mit gleicher Länge vor. Dies ist nicht nur vom optischen Erscheinungsbild her vorteilhaft, da auch mit den Anschlüssen 4 bzw. 5 verbundene Elemente (Absperrorgane) jeweils auf gleicher Höhe angeordnet sind, sondern hierdurch ist auch der Isolierabstand zwischen den Verbindungsflanschen 6 und dem Gehäuse 1 sowie weiteren, mit den Anschlüssen 4 und 5 verbundenen Elementen jeweils gleich, wodurch sich in bezug auf die termische Isolierung eine wesentliche Vereinfachung ergibt.
Das Gehäuse 1 besteht im wesentlichen aus drei Gehäuseteilen 8, 9 und 10, die durch Biegen jeweils eines entsprechenden Zuschnittes aus Stahlblech hergestellt sind und von denen die Gehäuseteile 8 und 9 im wesentlichen jeweils ein Winkelprofil mit zwei Schenkeln bilden, und zwar das Gehäuseteil 8 ein Winkelprofil mit den beiden senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln 11 und 12 und das Gehäuseteil 9 ein Winkelprofil mit den beiden senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln 13 und 14. Bei der für die Fig. 2 gewählten Darstellung bildet der Schenkel 11 die obere, auch die Längsseite 7 des Gehäuses 1 bildende Abschluß- bzw. Bodenwand und der Schenkel 12 eine Seitenwand der Kammer 2. Entsprechend bildet der Schenkel 13 bei der für die Fig. 2 gewählten Darstellung die untere Abschlußwand und er Schenkel 14 eine Seitenwand der Kammer 3.
Das dritte Gehäuseteil 10 besteht aus den drei rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln 15, 16 und 17, die in der vorgenannten Reihenfolge aneinander anschließen und von denen der mittlere Schenkel 16 eine Trennwand zwischen den beiden Kammern 2 und 3 bildet. Die Schenkel 15 und 17 sind zu verschiedenen Seiten des Schenkels 16 hin abgewinkelt, und zwar derart, daß der Schenkel 15 die dem Schenkel 12 gegen­ überliegende andere Seitenwand der Kammer 2 und der Schenkel 17 die dem Schenkel 14 gegenüberliegende andere Seitenwand der Kammer 3 bilden. Durch insgesamt vier Schweißnähte 18-21, d. h. durch die Schweißnaht 18 zwischen den Schenkeln 11 und 15, die Schweißnaht 19 zwischen den Schenkeln 14 und 16, durch die Schweißnaht 20 zwischen den Schenkeln 13 und 17 und durch die Schweißnaht 21 zwischen den Schenkeln 12 und 17 sind die drei Gehäuseteile 8-10 miteinander zu dem Gehäuse 1 verbunden. Um das Verschweißen der Gehäuseteile 8, 9 und 10 zu erleichtern, insbesondere auch eine Positionierung der Gehäuseteile 8-10 vor dem Verschweißen relativ zueinander zu ermöglichen, sind bei der dargestellten Ausführungsform die beiden Gehäuseteile 8 und 9 an den freien Enden der Schenkel 11 und 12 bzw. 13 und 14 jeweils mit einer Ab­ winklung 22 versehen.
Grundsätzlich ist es auch möglich, auf die Abwinklungen 22 an den Schenkeln 11 und 13 zu verzichten und anstelle hiervon an den Schenkeln 15 und 17 entsprechende Abwinklungen vor­ zusehen.
Die Schenkel 11-17 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich für die Kammern 2 und 3 in der Schnittebene der Fig. 2 jeweils ein rechteckförmiger Querschnitt ergibt, und zwar für die Kammer 2 ein größerer Querschnitt als für die Kammer 3. Die Anschlüsse 4 bzw. die entsprechenden Rohrlängen sind in Öffnungen 23 des Schenkels 11 mit einem Ende dicht ver­ schweißt. Die die Anschlüsse 5 bildenden Rohrlängen reichen durch Öffnungen 23 des Schenkels 11 bis an jeweils eine Öffnung 24 im Schenkel 16 und sind an den Öffnungen 23 und 24 dicht verschweißt. An den beiden Stirnseiten bzw. Enden des Gehäuses 1 sind die Kammern 2 und 3 durch entsprechende aufgeschweißte Zuschnitte verschlossen.
Die vorbeschriebene Ausführung hat den Vorteil, daß das Gehäuse 1 des Doppelkammerverteilers aus im wesentlichen nur drei Gehäuseteilen 8-10 bzw. Profilen hergestellt werden kann, die nur mit insgesamt vier Schweißnähten 18-21 miteinander verbunden sind, wobei aber der besondere Vorteil darin besteht, daß die Schweißnähte 18-21 auf vier räumlich relativ weit voneinander getrennte Bereiche verteilt sind, so daß beim Schweißen keine Überhitzung des Gehäuses 1 mit der Folge eines Verziehens dieses Gehäuses und/oder einer Änderung der metallurgischen Struktur des verwendeten Stahlblechs eintreten kann.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
 1 Gehäuse
 2 Verteilerkammer
 3 Verteilerkammer
 4 Anschluß
 5 Anschluß
 6 Verbindungsflansch
 7 Längsseite
 8 Gehäuseteil
 9 Gehäuseteil
10 Gehäuseteil
11 Schenkel
12 Schenkel
13 Schenkel
14 Schenkel
15 Schenkel
16 Schenkel
17 Schenkel
18 Schweißnaht
19 Schweißnaht
20 Schweißnaht
21 Schweißnaht
22 Abwinklung
23 Öffnung
24 Öffnung

Claims (5)

1. Gehäuse für einen Doppelkammer-Verteiler mit zwei von sich in Längsrichtung des Gehäuses (1) erstreckenden Gehäuseteilen (8-10) gebildeten, nach außen ver­ schlossenen sowie voneinander getrennten Kammern (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) von insgesamt drei sich in Längsrichtung des Gehäuses (1) erstreckenden Gehäuseteilen (8, 9, 10) gebildet ist, von denen zwei Gehäuseteile (8, 9) als Winkelprofil mit jeweils einem ersten Schenkel (11, 13) und einem zweiten Schenkel (12, 14), die einen rechten Winkel miteinander einschließen, sowie ein Gehäuseteil (10) als Z-Profil mit jeweils einen rechten Winkel miteinander einschließenden und aneinander anschließenden dritten, vierten und fünften Schenkeln (15-17) ausgebildet sind, und daß die Gehäuseteile (8-10) mit insgesamt vier sich in Längsrichtung des Gehäuses (1) erstreckenden Schweißnähten (18-21) derart miteinander verbunden sind, daß jedes als Winkelprofil ausgebildete Gehäuseteil (8, 9) mit dem ersten Schenkel (11, 13) eine eine der Kammern (2, 3) nach außen hin begrenzende Bodenwand und mit dem zweiten Schenkel (12, 14) eine diese Kammer (2, 3) nach außen hin begrenzende Seitenwand sowie das als Z-Profil ausgebildete Gehäuseteil (10) mit dem mittleren dritten Schenkel (16) eine die Kammern (2, 3) trennende Zwischenwand und mit den vierten und fünften Schenkel (15, 17) jeweils eine die jeweilige Kammer (2, 3) nach außen hin begrenzende und einem zweiten Schenkel (12, 14) gegenüberliegende Seitenwand bildet.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schenkel (12, 14) der als Winkelprofil ausge­ bildeten Gehäuseteile (8, 9) an ihren freien Enden abgewinkelt sind, d. h. dort eine Abwinklung (22) aufweisen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Winkelprofil ausgebildeten Gehäuseteile (8, 9) an den freien Enden der ersten Schenkel (11, 13) abgewinkelt sind, d. h. dort eine Abwinklung (22) aufweisen.
4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten und fünften Schenkel des als Z-Profil ausgebildeten Gehäuseteils (10) an ihren freien Enden abgewinkelt sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anschlüsse (4, 5) für jede Kammer (2, 3) vorgesehen sind, und daß diese Anschlüsse (4, 5) jeweils mit gleicher Länge über eine gemeinsame, vorzugsweise vom Boden einer Kammer (2) gebildete Längsseite (7) des Gehäuses (1) wegstehen.
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