DE4105777A1 - Trainingsnetz fuer rueckschlagsportarten - Google Patents

Trainingsnetz fuer rueckschlagsportarten

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DE4105777A1
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Bernhard Michel
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Description

Die Erfindung betrifft ein Trainingsnetz für Rück­ schlagsportarten nach dem Oberbegriff des Patenan­ spruchs 1.
Bei der zunehmenden Beliebtheit der Rückschlagsport­ arten, vorwiegend Tennis, aber auch Badminton oder Squash, besteht, insbesondere auch für Jugendliche, welche diese Sportarten erst erlernen wollen und daher häufig trainieren müssen, ein zunehmender Bedarf an geeigneten Spielfeldern, die aufgrund des hohen Flächen­ bedarfs nur in den seltensten Fällen zur Verfügung gehalten werden können.
Es ist daher bekannt, z. B. Tennisplätze auf sogenanntes Kleinfeld-Tennis umzurüsten, um auf diesem Wege aus einem normalen Tennisfeld mindestens zwei Kleinfelder zu erzielen, auf denen auch Kinder gleichsam in "maß­ stäblicher" Relation zur Größe des Spielfeldes wie Erwachsene - selbstverständlich mit entsprechend gerin­ geren Netzhöhen - Tennis spielen können. Da solche Spielfelder natürlich auch für Erwachsene bereitgehal­ ten werden müssen, soll die Umrüstung auf Kleinfeld­ tennis auf möglichst einfachem Weg bewerkstelligbar sein und auch wieder rückgängig gemacht werden können.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, tragbare Pfosten mit Standfüßen zu benutzen, deren Gewicht ausreichend groß ist, damit zwischen solchen Pfosten auf konventionelle Weise ein ebenfalls konventionelles - lappiges - Tennis­ netz gespannt werden kann.
Diese insoweit bekannte Abwandlung einer üblichen Netz­ konstruktion auf das Kleinfeld-Spiel ist mit zumindest den folgenden Nachteilen behaftet: Die Pfosten sind als schwere, in der Art von Garten- Schirmständern ausgebildete Ständer realisiert, die nicht nur umständlich für den Transport sind, sondern auch, soweit sie mit Wasser oder Sand beschwert werden müssen, entsprechend umständlich in der Handhabung sind. Wegen der erforderlichen Stabilität gegenüber der über das Netzseil zwischen den Pfosten wirkenden Zug­ spannung müssen die Standfüße der Pfosten in aller Regel sehr schwer sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Trainingsnetz der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei gleichwohl wesentlich leichterer Ausführung der Pfosten und ihrer Standfüße das Netz in der für das Spiel erforderlichen Gebrauchslage mit nahezu exakt horizontalem Verlauf seiner Oberkante angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merk­ male gelöst.
Durch die hiernach vorgesehene zweidimensional-"flächen­ steife", gleichwohl gut aufrollbare Gestaltung des Netzes bedarf es zu dessen lagerichtiger Fixierung zwi­ schen den Pfosten nur einer allenfalls geringen Zug­ spannung in horizontaler Richtung innerhalb des Netzes, mit der günstigen Folge, daß die Pfosten, einschließ­ lich der Standfüße mit einem nur einem geringen Bruch­ teil von z. B. 1/3 bis 1/2 des Gewichtes üblicher Pfosten und Standfüße realisierbar sind. Dies gilt jedenfalls dann, wenn lediglich Pfostenhöhen ausgenutzt werden, die der Höhe eines für das Tennisspiel geeigneten Netzes entsprechen.
In der durch die Merkmale des Anspruchs 2 angegebenen Gestaltung des Netzes mit vorzugsweise quadratischen lichten Maschenräumen ist das Netz für alle gängigen Rückschlagsportarten geeignet.
Vorteilhaft ist es, wenn das Netz, wie gemäß Anspruch 3 vorgesehen, an seiner Oberkante streifenförmig verstärkt ist, wodurch zum einen die Sichtbarkeit der Netz-Ober­ kante verbessert wird und auch das Anbringen von Be­ festigungsösen an den Netzenden begünstigt wird.
In bevorzugter Gestaltung des Trainingsnetzes sind die Fußteile als von den Pfosten separate Teile ausgebildet, aus denen die Pfosten herausgezogen, bzw. von denen die Pfosten abgenommen werden können. Zur Umrüstung des Netzes von Tennis-Spielbetrieb z. B. auf Badminton-Spiel­ betrieb ist es besonders vorteilhaft, wenn die Pfosten­ höhen verstellbar sind. Eine Erhöhung der Netz-Position ist auch für den Tennis-Trainingsbetrieb von Vorteil, z. B. um Lops oder Topspin-Bälle trainieren zu können.
Zur diesbezüglichen Höhenverstellbarkeit der Pfosten sind durch die Merkmale der Ansprüche 6, 7 und 8 alter­ nativ oder in Kombination anwendbare, einfach realisier­ bare Maßnahmen angegeben.
Für eine leichte und gleichwohl stabile Pfostenkon­ struktion ist es günstig, wenn diese aus glasfaserver­ stärktem Kunststoffmaterial, insbesondere glasfaserver­ stärktem Polyestermaterial hergestellt sind. Die Stand­ füße können mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Form­ gestaltungen preisgünstig aus Kunststoff-Recyclingmate­ rial hergestellt werden, in welchem Falle die Standfüße als Gußteile hergestellt werden, was auch das Formen von Handgriffen an den Standfüßen erleichtert.
Durch die Merkmale der Ansprüche 12 bis 14 sind ein­ fache, für eine schnelle Befestigung des Netzes an den Pfosten sowie auch für eine einfache Montage des Trainings­ netzes geeignete Spann- und Haltemittel angegeben.
Gemäß Anspruch 15 vorgesehene und gestaltete Zusatzge­ wichte sind, wenn die Pfosten auf größtmögliche Pfosten­ höhe "ausgefahren" werden, vorteilhaft, um eine erhöhte Standfestigkeit sicherzustellen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 16 ist eine bevorzugte Gestaltung des Trainingsnetzes angegeben, die ausschließ­ lich für das Trainieren von Tennis vorgesehen ist, wobei durch eine mit Hilfe von Stäben erzielte Verstei­ fung der seitlichen vertikalen Ränder des Tennisnetzes erreicht wird, daß dieses auch mit Spannmitteln, die nur eine relativ geringe horizontale Spannkraft entfal­ ten, zuverlässig an beliebigen Pfosten, z. B. eines Volleyball-Spielfeldes, das schmäler ist als ein Tennis­ feld, spielgerecht befestigt werden kann.
In Kombination hiermit wird durch die Merkmale des Anspruchs 17 eine im Prinzip beliebige Höhenverstell­ barkeit des Netzes erreicht, ohne daß zur Verankerung an seitlichen Pfosten irgendwelche Einhäng-Mittel für Spannschlaufen, gummielastische Spannringe oder der­ gleichen vorgesehen werden müssen, um das Netz in der vorgesehenen Höhenlage zu halten.
Zur Fixierung des Netzes in dessen unteren Eckbereichen vorgesehene Ösen sind zweckmäßigerweise an schmalen U- förmigen Längssäumen angeordnet, welche die vertikalen, die Stäbe aufnehmenden Rand-Säume nach unten abschließen.
Bei der gemäß Anspruch 19 vorgesehenen, zurückklapp­ baren Gestaltung des oberen, horizontalen, entlang der Netz-Oberkante verlaufenden Kunststoffsaums können die Versteifungsstäbe mühelos entfernt bzw. bei Bedarf ersetzt werden.
Hierfür vorteilhaft ist auch die gemäß Anspruch 20 vorgesehene Anordnung der vertikalen Netz- und Kunst­ stoffsäume.
Die Versteifungsstäbe sind, um bei möglichst kleinen Stabquerschnitten gleichwohl eine hohe Biegesteifigkeit sowie eine gegen eine permanente Verformung - Verbie­ gung - sichernde Elastizität zu erreichen, mit Vorteil aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Trainingsnetz von der üblichen Spielposition eines Tennisspielers aus gesehen, mit seitlichen Pfosten und einem sich dazwischen erstreckenden, engmaschigen Spiel­ netz,
Fig. 2 ein Standfuß eines der Pfosten des Netzes gemäß Fig. 1, in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 ein ausschließlich als Tennisnetz vorgesehenes Trainingsnetz in einer der Ansicht der Fig. 1 entsprechenden Teildarstellung und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4.
Das in der Fig. 1, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, dargestellte, insgesamt mit 10 bezeich­ nete Trainingsnetz für Rückschlag-Sportarten wird nach­ folgend am Beispiel einer Ausführung als Tennisnetz für Kleinfeld-Tennisanlagen erläutert, die z. B. dadurch erzielt werden, daß ein normales Tennisfeld in zwei "Hälften" benutzt wird, auf denen je ein Tennisnetz 10 gemäß Fig. 1 vorzugsweise entlang der sogenannten T- Linie verlaufend aufgestellt wird. Das Trainingsnetz 10 umfaßt neben dem "eigentlichen", als Gewebe noch zu erläuternder Art ausgebildeten Netz 11 zwei an Stand­ füßen 12 vertikal aufragend festlegbare, insgesamt mit 13 bezeichnete Pfosten, zwischen denen das Netz 11 in seiner für das Spiel vorgesehenen Gebrauchslage "spann­ bar" ist.
Die Pfosten 13 sind beim dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel teleskopartig verlängerbar, wobei in einem äußeren, unteren Profilrohr 14 mit speziell quadratischem lichtem Profilquerschnitt ein inneres Profilrohr 17 mit komplementär gestaltetem Außenquer­ schnitt höhenverschiebbar geführt und in verschiedenen Höhenlagen bezüglich des äußeren Profilrohrs 14 fixier­ bar ist. Zur diesbezüglichen Fixierung sind beim darge­ stellten, speziellen Ausführungsbeispiel an den äußeren Profilrohren 14 horizontale Bohrungen 16 vorgesehen, mit denen entsprechende Bohrungen der inneren, höhenver­ stellbar angeordneten Profilrohre 17 in fluchtende Anordnung bringbar sind, so daß durch Hindurchstecken eines Bolzens 18, der mit einem Handgriff 19 versehen ist, die Höhenlager der inneren Profilrohre 17 in diskre­ ten Stufen veränderbar ist.
Es vesteht sich, daß diese Art der Höhenverstellung und Fixierung der inneren Profilrohre 17 in den jeweiligen Höhenlagen nur beispielhaft zu verstehen ist und eine solche Fixierung auch auf andere gängige Weise realisier­ bar sein kann.
Das Netz 11 ist als feinmaschiges Textilnetz ausgebil­ det, das durch Tränkung mit einem im ausgehärteten Zustand relativ festen Kunststoff, z. B. einem Polyester­ harz, dahingehend versteiftist, daß es zwar hinreichend flexibel ist, um mit einem relativ engen Windungsdurch­ messer aufgerollt werden zu können, daß es aber eine hinreichend hohe Festigkeit seiner einzelnen Flächen­ elemente hat, so daß es einer Veränderung der Maschenfor­ men, die als quadratisch vorausgesetzt werden, einen erheblichen Widerstand entgegensetzt, d. h. "flächen­ steif" in dem Sinne ist, daß es Zugspannungen, die in der durch den Pfeil 20 markierten horizontalen Richtung, und rechtwinklig dazu, d. h. in Richtung des Pfeils 21, d. h. in der zwischen den Pfosten 13 verlaufenden Längs­ mittelebene des Netzes wirkenden Zugspannungen einen erheblichen Widerstand gegen Verformung entgegensetzt.
An seinem oberen Längsrand ist das Netz 11 durch einen doppellagigen, d. h. den oberen Rand des Gewebes U- förmig umgreifenden Kunststoffsaum 22 verstärkt.
An den Enden dieses Kunststoffsaumes 22 sind in diesen Metallösen 23 eingearbeitet, an denen beim dargestell­ ten, speziellen Ausführungsbeispiel als in sich geschlosse­ ne Gummiringe 24 ausgebildete "Schlaufen" 24 eingehängt sind, mittels derer das Netz 11 an hakenförmigen, äuße­ ren Widerlagern 26, welche auch durch Handgriffe 19 der Bolzen 16 gebildet sein können, einhängbar ist, wobei diese Schlaufen 24 von oben her über die freien Enden der Pfosten 13 bzw. deren äußere Hohlprofilrohre 14 in die an den Widerlagern abstützende Anlage gebracht werden können.
Funktionell entsprechende Schlaufen 27, welche ebenfalls die äußeren Pfosten-Profilrohre 14 umgreifen, sind in den unteren, äußeren Eckbereichen des Netzes 11 vorge­ sehen.
Die Bolzen 16 sind zweckmäßigerweise durch - nicht dargestellte - Federringe oder dergleichen gegen ein Ausrücken aus ihrer Eingriffstellung mit den miteinander fluchtenden Bohrungen der äußeren und inneren Pfosten- Profile 14 und 17 sicherbar.
Die Standfüße 12 sind als in der Ansichtsdarstellung der Fig. 1 trapezförmig gestaltete, in der Draufsicht der Fig. 2 rechteckig gestaltete, massive Blöcke aus­ gebildet, welche bevorzugt aus Recyclingmaterial, ins­ besondere PVC-Material hergestellt sind, das wegen seines relativ hohen Gewichtes hierfür besonders geeig­ net ist. Sie sind symmetrisch zu ihrer vertikalen Längs­ mittelebene 28 ausgebildet, mit der, in der Gebrauchs­ lage gesehen, auch die Ebene des Netzes 11 zusammen­ fällt.
Des weiteren ist, in der Draufsicht der Fig. 2 gesehen, etwas seitlich von der vertikalen Quermittelebene 29 des jeweiligen Standfußes 12 eine vertikal durchgehende quadratische Aussparung 30 vorgesehen, deren lichter Querschnitt dem Außenquerschnitt des äußeren Profil­ rohres 14 des jeweiligen Pfostens 13 entspricht. In diese Aussparung 30 ist das äußere Profilrohr 14 je eines der Pfosten 13 formschlüssig einsteckbar und wird dadurch zuverlässig in seiner vertikal aufragenden Soll-Lage gehalten. Die äußeren und inneren Profilrohre 14 und 17 der Pfosten 13 sind ihrerseits als aus glasfaser­ verstärktem Kunststoff-Material, vorzugsweise glasfaser­ verstärktem Polyestermaterial, bestehende Profilrohre ausgebildet.
In einer typischen Dimensionierung haben die äußeren Profilrohre 14 eine Länge bzw., in der Gebrauchslage des Netzes 10 gesehen, eine vom Boden aus gemessene Höhe H von 1 m, desgleichen die inneren Profilrohre 17 zuzüglich eines kleinen Überstandes 31, der für das Anheben der inneren Profilrohre 17 ausgenutzt werden kann. Mindestens die inneren Profilrohre sind durch eine Schutzkappe 32 abdeckbar. Diese Schutzkappe 32 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie einen flansch­ förmig radial abstehenden Rand hat, der, im eingesteck­ ten Zustand des inneren Profilrohres 17 auch eine obere Abdichtung des äußeren Profilrohres gegen den Außenraum vermittelt.
Alternativ oder zusätzlich dazu ist es auch zweckmäßig, wenn für die äußeren Profilrohre 14 "separate" Schutz­ kappen vorgesehen werden, damit die Pfosten 13 gegebe­ nenfalls auch ohne die inneren Profilrohre 17 abgedeckt benutzbar sind.
Zweckmäßig ist es auch, wenn die äußeren Profilrohre 14 an ihrer Unterseite mittels eines Stopfens oder der­ gleichen verschließbar sind, um das Eindringen von Schmutz von unten her in die Profilrohre zu verhindern und die Leichtgängigkeit der Verschiebung der inneren Profilrohre 17 zu gewährleisten.
In typischer Gestaltung haben die äußeren Profilrohre 14 eine Wanddicke von 4 mm, wobei die außenseitig ge­ messenen Schenkelbreiten 60 mm betragen. Das innere Profilrohr 17 hat eine Wanddicke von 5 mm und äußere Schenkelbreiten von 50 mm. Aufgrund der Innenradien, mit denen die inneren Profilschenkelflächen des äußern Profilrohres 14 aneinander anschließen, wird mit den Außenecken des inneren Profilrohres 17 eine exakte Linienberührung und damit weitgehend spielfreie und doch leichtgängige Längsführung des inneren Profilroh­ res 17 in dem jeweils äußeren Profilrohr 14 erzielt, obwohl zwischen den äußeren Profilflächen des inneren Profilrohres 14 jeweils ein mittlerer lichter Abstand von etwa 1 mm besteht.
Hierdurch wird weitestgehende Wartungsfreiheit der Pfosten 13 hinsichtlich der Verschiebbarkeit des inne­ ren Profilrohres 17 erzielt. Außerdem wird sicherge­ stellt, daß feiner Sand, dessen Eindringen in die Pfo­ sten 13 in praxi unvermeidlich ist, ohne Schwierigkeit wieder aus den Pfosten entfernt werden kann.
Die Standfüße 12 haben in typischer Dimensionierung eine Länge L von ca. 70 cm und eine Breite b von 40 cm sowie eine zwischen den horizontalen Basisflächen ge­ messene Höhe h von 10 bis 15 cm. In dieser Dimensionie­ rung haben die Standfüße 12 ein Gewicht von 220 bis 250 N (22 bis 25 kg).
Beidseits der vertikalen Längsmittelebene 28 der Stand­ füße 12 sind in der Draufsicht der Fig. 2 als paralle­ le Längsschlitze erscheinende Griffschlitze 33 vorge­ sehen, die, wie aus der Schnittdarstellung der Fig. 3 ersichtlich, an ihrer äußeren Seite mit von oben her hintergreifbaren Griffleisten 34 versehen sind, die einen bequemen Transport der relativ schweren Standfüße "von Hand" durch zwei Personen oder auch durch eine einzelne Person ermöglichen.
Die Standfüße 12 sind zweckmäßigerweise in einer der Farbe des Bodenbelages des jeweiligen Spielfeldes ent­ sprechenden Farbe getönt bzw. gefärbt.
Da das Netz 11 aufgrund seiner bereits erläuterten Flächensteifigkeit schon bei geringer Spannung, die durch mäßige Dehnung der gummielastischen Schlaufen 24 erzielbar ist, einen praktisch exakt horizontalen Ver­ lauf seiner Oberkante 36 erhält, genügt es, die Stand­ füße 12 mit gleichwohl relativ geringen Eigengewichten zu realisieren und trotzdem die erforderliche Standsicher­ heit und Kippsicherheit zu erzielen. Dies gilt auch für den Fall, daß die inneren Profilrohre 17 auf maximale Höhe der Pfosten 13 ausgefahren werden, wodurch das Netz 11 bis in eine Gebrauchslage gebracht werden kann, die eine Nutzung des Trainingsnetzes 10 für Badminton- Spiel erlaubt.
Als weitere Anwendungsmöglichkeit des Trainingsnetzes 10 kann zwischen den oberen Enden der - ausgefahrenen - Pfosten-Profilrohre 17 ein Seil gespannt werden, an dem bereichsweise der Gestaltung nach dem Netz 11 entspre­ chende Netz-Teile 11′ oder Planen aufgehängt werden können, die "Fenster" begrenzen, durch die z. B. der Tennisball zu Trainingszwecken d. h. zur Einübung einer bestimmten Schlagrichtung gespielt werden muß.
Bei diesem Einsatzfall des Netzes 10 ist es zweckmäßig, daß die Standfüße 12 zusätzlich durch Gewichte beschwert werden, die nunmehr seitlich vom Pfosten 13 auf die Standfüße 12 auflegbar sind. Als Zusatzgewicht kann dabei ein U-förmig gestaltetes Fußteil aus demselben Material wie die Standfüße vorgesehen werden, das mit seinen parallelen Schenkeln beidseits des Pfostens 13 vorbeitritt und satt auf der oberen Basisfläche des Fußteils 12 aufliegt.
Bei der erläuterten Gestaltung sind sowohl die Pfosten 13 als auch die Standfüße 12 weitestgehend korrosions­ beständig und können im Prinzip "im Freien" gelassen werden. Es ist auch möglich, lediglich die Standfüße auf dem Freiplatz zu lassen und die Pfosten 13 samt Netz 11, falls erforderlich mit eigenen Standfüßen derselben Art, in der Halle zu verwenden. Dadurch wird vermieden, daß mit im Freien benutzten Standfüßen Schmutz in eine Tennishalle geschleppt wird. Eine Verschmutzung der Tennishalle bei Verwendung eines Netzes und Pfosten, die schon im Freien zuvor verwendet worden sind, ist nicht zu befürchten da diese als aus Kunststoff be­ stehende Teile schmutzabweisend sind, und die üblichen Sand-Belagteilchen von dem Netz sowie von den Pfosten leicht abgeschüttelt und/oder abgestreift werden können.
Das in der Fig. 4, auf deren Einzelheiten nunmehr verwiesen sei, dargestellte Ausführungbeispiel eines erfindungsgemäßen Trainingsnetzes 10 ist lediglich für eine Anwendung als Tennisnetz gedacht. Soweit in der Fig. 4 dargestellte Bau- und Funktionselemente des Trainingsnetzes 10 mit denselben Bezugszeichen belegt sind wie in der Fig. 1, soll dies den Hinweis auf die identische oder analoge Gestaltung solcher Elemente beinhalten und gleichzeitig auch den Verweis auf die zu der Fig. 1 gehörenden diesbezüglichen Beschreibungs­ teile bedeuten, um Wiederholungen zu vermeiden.
Das Netz 11, das als symmetrisch zu seiner in der Ge­ brauchslage rechtwinklig zur Netzebene verlaufenden vertikalen Quermittelebene 37 vorausgesetzt ist, ist an seinen seitlichen, vertikal verlaufenden Rändern 38 mit durch das Netz-Material gebildeten, Vertikal-Säumen 39 versehen, welche aus flexiblem Kunststoffmaterial be­ stehende Innensäume 41 umschließen, die unmittelbar an dem Netzmaterial 11 anliegen und mit diesem längs einer gemeinsamen gestrichelt angedeuteten Naht 42 verbunden sind.
In den jeweiligen Innensaum 41 ist ein aus glasfaser­ verstärktem Kunststoffmaterial bestehender, weitgehend biegesteifer Stabilisierungsstab 43 eingeführt, der sich über die gesamte vertikale Breite bzw. Höhe h des Netzes 11 erstreckt.
Am unteren Ende sind die Netz- und Kunststoffsäume durch einen kurzen, das Netzmaterial außenseitig um­ schließenden, die Netz-Unterkante 44 U-förmig umgrei­ fenden, "horizontalen" Saum 46 abgeschlossen, dessen horizontale Ausdehnung der Breite der Vertikal-Säume 39 und 41 entspricht.
Entsprechend dem in den oberen Ecken des Netzes 11 angeordneten Metallösen 23 sind auch in den unteren Netzecken im Überlappungsbereich der vertikalen Netz­ und Kunststoffsäume 39 und 41 mit den Abschluß-Säumen 46 Metallösen 47 eingearbeitet, durch die die Pfosten 13 außenseitig umgreifende Gummi-Spannringe oder -Schlau­ fen 27 hindurchtreten können.
Die Ösen 23 und 47 sind - innerhalb der Saumbreiten - in hinreichendem Abstand von der vertikalen Saum-Außen­ kante, die den jeweiligen vertikalen Netzrand 38 bildet, angeordnet, daß der Verstärkungsstab 43 bequem in den Kanal 48 einführbar ist, der durch den Kunststoff-Innen­ saum 41 gebildet ist. Im Bereich zwischen den zur oberen Befestigung des Netzes 11 an den Pfosten 13 vorgesehenen Ösen 23 und dem vertikalen Netzrand 38 ist der obere Kunststoff-Saum 22, der im oberen Bereich des Netzes 11 den Netzsaum 39 außenseitig umgibt, mit dem Netz 11 nicht vernäht, so daß hier durch Umschlagen der äußeren Saumränder der den Stab 43 aufnehmende Saumkanal 48 geöffnet und der Stab 43, falls er beschädigt ist, herausgenommen und erforderlichenfalls ein neuer Stab eingesetzt werden kann.
Um eine stufenlose, jedoch wohldefinierte Höhenver­ stellung des Netzes 11 zu ermöglichen, sind an den Pfosten 13 höhenverstellbare und festlegbare Widerlager 49 angeordnet, an denen das Netz 11 im Bereich seiner unteren Ecken abstützbar ist, wobei diese Widerlager 49 auch mit den unteren Rand der unteren Quer-Säume 46 aufnehmenden Rillen 51 versehen sein können.
Dank der ausgesteiften Gestaltung der vertikalen Ränder 38 des Netzes 11 bedarf es zu dessen lagerichtiger Fixierung an den Pfosten 13 keinerlei zusätzlicher Widerlager, an denen zur Horizontalspannung des Netzes 11 ausgenutzte Gummispanner 24 und 27 auch vertikal abstützbar bzw. verankerbar sein müssen.
Die Netzmitte ist durch einen an beiden Spielseiten des Netzes 11 angebrachten, vertikalen Kunststoff-Streifen 52 markiert, der in der Art einer Banderole um das Netz 11 herumgelegt und lediglich im Bereich des oberen Kunststoff-Saumes 22 mit diesem verbunden sein kann, gegebenenfalls auch auf der gesamten Netzbreite h an dieses angenäht sein kann.
Die breiten Sichtflächen der Mitten-Markierung 52, des horizontalen Saumes 22 und der vertikalen Säume 39 bzw. 41 sind jeweils dieselben und betragen vorzugsweise zwischen 4 und 8 cm.

Claims (21)

1. Trainingsnetz für Rückschlagsportarten wie Tennis oder Badminton, das zwischen transportablen Pfo­ sten spannbar und dadurch in die für die jeweili­ ge Sportart geeignete Lage mit im wesentlichen horizontalem Verlauf seiner Oberkante bringbar ist, wobei die Pfosten hinreichend schwere oder beschwerbare sockelförmige Füße haben, an denen die Pfosten in vertikaler Lage festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (11) als ein kunststoff-verstärktes feinmaschiges Textilnetz ausgebildet ist, das, in seiner Gebrauchslage gesehen, sowohl in horizon­ taler Zugrichtung als auch in vertikaler Zugrich­ tung eine durch die Verstärkung erzielter Steifig­ keit hat, die eine hohe Winkelsteifigkeit des Maschengefüges in der Netzebene vermittelt.
2. Trainingsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Maschenweite des Netzes (11) zwischen 20 und 30 mm, vorzugsweise um 25 mm beträgt, und daß als Verstärkungsmaterial ein Polyesterharz eingesetzt ist.
3. Trainingsnetz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (11) an seiner Oberkante (36) mit einem Kunststoff-Saum (22) versehen ist.
4. Trainingsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße als separate Teile (12) ausgebildet sind, in die jeweils ein Pfosten (13) einsteckbar ist.
5. Trainingsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe H der Pfosten (13) verstellbar ist.
6. Trainingsnetz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (13) teleskopartig verlängerbar aus­ gebildet sind, mit einem unteren, äußeren Profil­ rohr (14) und einem in diesem vertikal auf- und abverschiebbar und festlegbar angeordneten inne­ ren Profilrohr (17) mit zum lichten Innenquer­ schnitt des äußeren Profilrohres (14) annähernd komplementären Außenquerschnitt.
7. Trainingsnetz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Pfosten (13) in diskreten Stufen verstellbar ist.
8. Trainingsnetz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Pfosten (13) mindestens bereichs­ weise stufenlos verstellbar ist.
9. Trainingsnetz nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (13) aus glasfaserverstärkten Kunst­ stoffprofilen bestehen.
10. Trainingsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (12) als Kunststoff-Gußteile ausge­ bildet sind, welche vorzugsweise aus Recycling- Material (z. B. PVC mit Zusätzen) bestehen.
11. Trainingsnetz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (12) mit schlitzförmigen Griff- Öffnungen (33) versehen sind, die mit von oben her hintergreifbaren Griffleisten (34) versehen sind.
12. Trainingsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Netzes (11) an den Pfosten (13) Ringschlaufen (24) vorgesehen sind, die an äußeren, insbesondere hakenförmigen Widerlagern der Pfosten (13) vertikal abstützbar sind.
13. Trainingsnetz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschlaufen als gummielastische Spannringe (24) ausgebildet sind.
14. Trainingsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (11) in seinen unteren äußeren Eckbe­ reichen mit Schlaufen- oder Spannring-förmigen Halteelementen (26), welche die Pfosten (13) umgreifen, an diesen zusätzlich fixierbar ist.
15. Trainingsnetz nach einem der Anspürche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach Form und Größe an die Standfüße (12) ange­ paßte Zusatzgewichte vorgesehen sind, die an den Standfüßen (12) formschlüssig ansetzbar sind.
16. Trainingsnetz für Tennis, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (11) an seinen seitlichen vertikalen Rändern (38) mit innerhalb von Kunststoffsäumen (41) angeordneten, in der Gebrauchslage gesehen vertikal verlaufenden biegesteifen Stäben (43) verstärkt ist.
17. Trainingsnetz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (11) mit seinen seitlichen Stäben (43) an unteren, einstellbaren bzw. höhenverstellbaren Widerlagern (49) abstützbar ist.
18. Trainingsnetz nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Säume (39, 41) an der Unterseite durch U-förmige, schmale Säume (46) abgeschlossen sind, in die Ösen (47) für die Aufnahme von Spann­ schlaufen (27) oder dergleichen eingearbeitet sind.
19. Trainingsnetz nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die vertikalen Randsäume (39, 41) be­ grenzten Aufnahmekanäle (48) für die Versteifungs­ stäbe (43) durch zurückklappbare Endabschnitte des oberen, horizontalen Saumes (22) des Netzes (11) abgedeckt sind.
20. Trainingsnetz nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Kunststoffsäume (41) außenseitig von aus Netzmaterial bestehenden Säumen (39) umschlossen sind.
21. Trainingsnetz nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstäbe (43) als glasfaserverstärk­ te Kunststoffstäbe ausgebildet sind.
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