DE4105236C2 - - Google Patents
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- DE4105236C2 DE4105236C2 DE19914105236 DE4105236A DE4105236C2 DE 4105236 C2 DE4105236 C2 DE 4105236C2 DE 19914105236 DE19914105236 DE 19914105236 DE 4105236 A DE4105236 A DE 4105236A DE 4105236 C2 DE4105236 C2 DE 4105236C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/32—Thermally-sensitive members
- H01H37/36—Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a fluid with or without vaporisation
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Liquid Crystal Substances (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Betätigungselement für tempera
turgesteuerte Vorgänge bestehend aus
- - einem einseitig offenen inneren Zylinder, dessen Deckel
mit Bohrungen versehen ist,
- -- einem frei beweglichen Kolben innerhalb dieses Zylinders,
- - der in einem zweiten einseitig offenen, äußeren Zylinder geführt ist,
- - wobei der zwischen dem äußeren und dem inneren Zylinder gebildete Hohlraum und/oder der Hohlraum zwischen dem beweglichen Kolben und dem Deckel des inneren Zylinders eine fluide Masse enthalten,
- - einem Gehäuse, in dem der äußere Zylinder über elastische Elemente und der innere Zylinder über elastische oder starre Elemente gelagert sind, und
- - wobei die fluide Masse thermotrope flüssigkristalline Phasen aufweist.
Bei dem bisher bekannten temperaturgesteuerten Schalter wird
in der Regel der unterschiedliche Ausdehnungskoeffizient
verschiedener Metallarten ausgenutzt (Bimetallstreifen).
Diese Schalter können jedoch nur in relativ engen Temperatur
bereichen eingesetzt werden. Ein weiterer Nachteil dieser
Schalter ist, daß sie nicht in der Sicherheitstechnik einge
setzt werden können, da ein Explosionsschutz hier nahezu
unmöglich ist.
Ähnliche Schalter, die als selbstrückstellbare thermische
Sicherungen arbeiten, sind z. B. aus der DE-OS 30 06 474
bekannt. Dort wird jedoch nicht ein mechanischer Betäti
gungsvorgang thermisch beeinflußt, sondern es wird der Kon
takt zwischen zwei stromführenden Teilen aufgrund des Aus
dehnens einer vorher festen Masse beim Schmelzen unter
brochen.
Das Problem der Erfindung bestand darin ein, temperaturgesteu
ertes Betätigungselement aufzuzeigen, wobei die Betätigungs
temperatur in einem breiten Bereich variierbar ist, der zudem
in der Sicherheitstechnik eingesetzt werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Betätigungs
element bestehend aus
- - einem einseitig offenen inneren Zylinder, dessen Deckel
mit Bohrungen versehen ist,
- -- einem frei beweglichen Kolben innerhalb dieses Zylinders,
- - der in einem zweiten einseitig offenen, äußeren Zylinder geführt ist,
- - wobei der zwischen dem äußeren und dem inneren Zylinder gebildete Hohlraum und/oder der Hohlraum zwischen dem beweglichen Kolben und dem Deckel des inneren Zylinders eine fluide Masse enthalten,
- - einem Gehäuse, in dem beide Zylinder über elastische Elemente gelagert sind, und wobei die fluide Masse thermotrope flüssigkristalline Phasen aufweist, gelöst.
Aus der Internationalen Patentanmeldung WO 89/08 136 sind
mechanische Bauelemente bekannt, bei denen der Viskositäts
sprung zwischen unterschiedlichen flüssigkristallinen Phasen
zur thermischen Steuerung zwischen beweglichen Körpern aus
genutzt wird.
Jedoch wird dieser Effekt in diesem Dokument lediglich zur
Kraftübertragung im Sinne von Kupplungen, Bremsen und hydrau
lischen Dämpfern beschrieben. Einen Hinweis darauf, daß der
Effekt auch in einem temperaturgesteuerten Betätigungselement
ausgenutzt werden kann, kann der Fachmann diesem Dokument
nicht entnehmen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Betätigungselement für
temperaturgesteuerte Vorgänge bestehend aus
- - einem einseitig offenen inneren Zylinder, dessen Deckel
mit Bohrungen versehen ist,
- -- einem frei beweglichen Kolben innerhalb dieses Zylinders,
- - der in einem zweiten einseitig offenen, äußeren Zylinder geführt ist,
- - wobei der zwischen dem äußeren und dem inneren Zylinder gebildete Hohlraum und/oder der Hohlraum zwischen dem beweglichen Kolben und dem Deckel des inneren Zylinders eine fluide Masse enthalten,
- - einem Gehäuse, in dem der äußere Zylinder über elastische Elemente und der innere Zylinder über elastische oder starre Elemente, vorzugsweise beide Zylinder über elasti sche Elemente, gelagert sind, und wobei die fluide Masse thermotrope flüssigkristalline Phasen aufweist, insbesondere ein Betätigungselement, wobei der äußere Zylinder die fluide Masse enthält.
Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung sind
- a) Betätigungselemente, wobei sich die Viskosität der flui den Masse beim Übergang von der flüssigen in eine flüssigkristalline Phase bzw. von einer flüssigkristal linen Phase in eine andere sprunghaft ändert;
- b) Betätigungselemente, wobei bei Aufbringen einer Kraft auf den äußeren Zylinder in Richtung des inneren die fluide Masse oberhalb ihres Phasenumwandlungspunkts durch die Bohrungen des Zylinderdeckels in den inneren Zylinder eindringt und den Kolben verdrängt;
- c) Betätigungselemente, wobei bei Wegfall der äußeren Kraft auf den äußeren Zylinder die fluide Masse oberhalb ihres Phasenumwandlungspunkt s durch die Bohrungen des Zylinder deckels in den äußeren Zylinder eindringt, wobei dieser aufgrund der Krafteinwirkung der elastischen Elemente in die Ruhelage zurückbewegt wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den
Patentansprüchen 2 bis 6 angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein Betätigungselement in
geschnittener Seitenansicht (Ausgangslage),
Fig. 2 Temperaturabhängigkeit der Viskosität eines aus
gewählten Flüssigkristalls.
Das in Fig. 1 dargestellte Betätigungselement
beinhaltet einen inneren Zylinder 1 mit einem in Längsrich
tung frei beweglichen Kolben 8. Dieser Kolben 8 ist gegen die
Umgebung abgedichtet. Die Dichtung ist dabei zweckmäßig aus
gummielastischem Material hergestellt. Vorzugsweise werden
Elastomere mit geringer Affinität zu den verwendeten fluiden
Massen eingesetzt, insbesondere fluorierte Kunststoffe, wie
z. B. Polytetrafluorethylen.
Dieser innere Zylinder 1 ist in einem zweiten einseitig
offenen, äußeren Zylinder 3 geführt. In dem Hohlraum, der von
dem äußeren und dem inneren Zylinder gebildet wird, befindet
sich die fluide Masse, welche flüssigkristalline Phasen
aufweist.
Es können hierbei dieselben thermotropen Flüssigkristalle
eingesetzt werden, die auch in der WO 89/00 141 beschrieben
sind. Vorzugsweise werden Flüssigkristalle oder flüssig
kristalline Mischungen, welche eine smektische Phase,
insbesondere eine SB-Phase, aufweisen eingesetzt. Insbesondere
werden trans-trans-4-Alkyl-4′-Alkoxybicyclohexane verwendet.
Durch geeignete Wahl des Flüssigkristalls läßt sich die
Schalttemperatur nahezu beliebig einstellen. Dabei können
auch Mischungen von unterschiedlichen Flüssigkristallen zum
Einsatz gebracht werden. Die beiden Zylinder befinden sich in
einem Gehäuse 14 über elastische Elemente 16, 17 gelagert.
Bei der Materialauswahl für die Bauteile des Betätigungs
elementes können prinzipiell alle stabilen Metalle, Legierun
gen, Kunststoffe, insbesondere Duroplaste, verwendet werden.
Vorteilhaft ist es für die Teile, welche mit den Flüssig
kristallen in Berührung kommen, relativ inerte Metallegierun
gen zu verwenden, z. B. CrNi-Stähle. Insbesondere ist der
Einsatz von katalytisch wirksamen Materialien, wie z. B.
Messing, zu vermeiden.
Die Wahl der Materialien hängt im wesentlichen davon ab,
welche Eigenschaften das Betätigungselement aufweisen soll.
Hierbei spielen vor allem die spezifischen Wärmeleitfähig
keiten und -kapazitäten, die einen Einfluß auf das Ansprech
verhalten des Betätigungselementes haben, eine Rolle.
Bei den Bauelementen, die nicht mit den Flüssigkristallen in
Berührung kommen, ist die Materialauswahl im wesentlichen
unkritisch.
Als elastische Elemente 16 bzw. 17 eignen sich Federn, insbe
sondere Schraubenfedern oder Gummizüge. Bei Aufbringen einer
Kraft auf den Betätiger 4 oberhalb der Umwandlungstemperatur
des eingesetzten Flüssigkristalls ist dieser niedrig-viskos
und wird durch die im Oberteil des Zylinders 1 befindlichen
Bohrungen in den Hohlraum verdrängt, der sich zwischen Kolben
8 und Zylinder 1 aufgrund der einwirkenden Kraft bildet.
Die Kolbenstange 6 wird dabei nicht betätigt, der Betäti
gungsvorgang unterbleibt. Nach Loslassen des Schalters wird
der Zylinder 1 durch die Feder 17 in die Ausgangslage zurück
gedrückt, wobei der Flüssigkristall wieder in den Hohlraum
zwischen Zylinder 1 und 3 gesaugt wird.
Bei Aufbringen einer Kraft auf den Betätiger 4 unterhalb der
Umwandlungstemperatur des Flüssigkristalls ist dieser hoch
viskos und verdrängt somit den Zylinder 1, wodurch die Kol
benstange 6 zur Auslösung des Vorganges betätigt wird.
Nach Loslassen des Betätigers 4 werden die Zylinder 1 (durch
das elastische Element 17) und 2 (durch das elastische Ele
ment 16) wieder in die Ausgangslage zurückgebracht.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das
Betätigungselement auch zu einem "umgekehrten"
Betätigungseffekt eingesetzt werden.
Bei dieser Ausführungsform wird beispielsweise
- - die Kolbenstange 6 am Kolben 8 befestigt,
- - das elastische Element 17 wird durch ein starres Element (z. B. eine Hülse) ersetzt.
Dies hat zur Folge, daß das Betätigungselement bei einer
Temperatur oberhalb des Phasenumwandlungsproduktes schaltet.
Dabei bewegt sich der Kolben bei Betätigung des Betätigers 4
zusammen mit der Kolbenstange 6 nach unten. Bei einer Tempe
ratur unterhalb des Phasenumwandlungsproduktes läßt sich der
Schalter nicht betätigen, da der Zylinder 1 über die Hülse
fest mit dem Gehäuse verbunden ist und die fluide Masse nicht
durch die Bohrungen in dem Zwischenzylinder 1 und Kolben 8
gebildeten Hohlraum dringen kann.
Die in Fig. 2 gezeigte Temperaturabhängigkeit der Viskosität
eines Flüssigkristalls, nämlich trans,trans-4′-Pentyl-4-
ethoxy-bicyclohexan, zeigt, daß die Viskosität unterhalb der
Phasenumwandlung dieses Flüssigkristalls sprunghaft ansteigt,
was zur Folge hat, daß sich das Betätigungsverfahren des
Betätigungselements an diesem Umwandlungs
punkt drastisch ändert.
Andere Flüssigkristalle weisen eine ähnliche Temperatur
abhängigkeit der Viskosität auf, jedoch liegen bei diesen die
Umwandlungspunkte bei anderen Temperaturen.
Das Betätigungselement ist aufgrund seines
Konstruktionsprinzips in beliebiger Größe herzustellen. Über
die Baugröße sind wiederum die Kenndaten des Betätigungs
elementes zu beeinflussen. Ein Betätigungselement mit relativ
großer Masse arbeitet dabei wesentlich träger als ein
Betätigungselement mit geringen Abmessungen.
Ebenso sind die Maße der einzelnen Bauteile, wie z. B. der
Bohrungen unkritisch.
Die Betätigungselemente können überall dort
eingesetzt werden, wo temperaturabhängige Vorgänge benötigt
werden.
Vor allem in der Sicherheitstechnik lassen sie sich hervorra
gend einsetzen, vorzugsweise zum temperaturabhängigen Ein-
und Ausschalten von Maschinen, insbesondere im EX-Bereich.
Weiterhin ist es möglich die Betätigungs
elemente für automatische Vorgänge und Brandschutztechniken
einzusetzen.
Ein wesentlicher Vorteil der Betätigungs
elemente liegt darin begründet, daß aufgrund der physikali
schen Kenndaten des jeweils verwendeten Flüssigkristalls der
Betätigungspunkt genau definiert ist und auch durch äußere
Einflüsse nicht geändert werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist in dem "Fail-Safe"-Verhalten der
Betätigungselemente zu sehen.
Falls es durch Einwirkung äußerer Gewalt zu einer Beschä
digung des Betätigungselementes kommt, wobei die fluide Masse
ausläuft, verliert das Element gänzlich seine Funktion.
Dadurch läßt sich z. B. eine überhitzte Maschine nicht mehr
einschalten, bis das defekte Betätigungselement ausgewechselt
wird.
Claims (6)
1. Mechanisches Betätigungselement für temperaturgesteuerte
Vorgänge bestehend aus
- - einem einseitig offenen inneren Zylinder, dessen
Deckel mit Bohrungen versehen ist,
- -- einem frei beweglichen Kolben, innerhalb dieses Zylinders,
- - der in einem zweiten einseitig offenen, äußeren Zy linder geführt ist,
- - wobei der zwischen dem äußeren und dem inneren Zylinder gebildete Hohlraum und/oder der Hohlraum zwischen dem beweglichen Kolben und dem Deckel des inneren Zylinders eine fluide Masse enthalten,
- - einem Gehäuse, in dem der äußere Zylinder über ela stische Elemente und der innere Zylinder über ela stische oder starre Elemente gelagert sind, und
- - wobei die fluide Masse thermotrope flüssigkristalline Phasen aufweist.
2. Betätigungselement, nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der äußere Zylinder die fluide Masse enthält.
3. Betätigungselement, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Viskosität der fluiden Masse bei
Übergang von der flüssigen in eine flüssigkristalline Phase
bzw. von einer flüssigkristallinen Phase in eine andere
sprunghaft ändert.
4. Betätigungselement, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß bei Aufbringen einer Kraft auf
den äußeren Zylinder in Richtung des inneren die fluide
Masse oberhalb ihres Phasen-Umwandlungspunkts durch die
Bohrungen des Zylinderdeckels in den inneren Zylinder
eindringt und den Kolben verdrängt.
5. Betätigungselement, nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Wegfall der äußeren Kraft
auf den äußeren Zylinder die fluide Masse oberhalb ihres
Phasen-Umwandlungspunkts durch die Bohrungen des Zy
linderdeckels in den äußeren Zylinder eindringt, wobei die
ser aufgrund der Krafteinwirkung der elastischen Elemente
in die Ruhelage zurückbewegt wird.
6. Betätigungselement, nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufbringen einer Kraft
auf den äußeren Zylinder in Richtung des inneren die
fluide Masse unterhalb ihres Phasen-Umwandlungspunkts
nicht durch die Bohrungen des Zylinderdeckels eindringt,
sondern den inneren Zylinder entgegen der Rückstellkräfte
der elastischen Elemente bewegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105236 DE4105236A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Mechanisches schaltelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105236 DE4105236A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Mechanisches schaltelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105236A1 DE4105236A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4105236C2 true DE4105236C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6425459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105236 Granted DE4105236A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Mechanisches schaltelement |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4105236A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2997562A (en) * | 1960-05-25 | 1961-08-22 | Jr William H Hathaway | Thermal switch |
DE1216410B (de) * | 1962-12-11 | 1966-05-12 | Continental Elektro Ind Ag | Schalter mit thermomagnetischer Freiausloesung |
DE1225739B (de) * | 1963-04-27 | 1966-09-29 | Continental Elektro Ind Ag | Schalter mit thermomagnetischer Freiausloesung |
JPS55113226A (en) * | 1979-02-23 | 1980-09-01 | Nifco Inc | Temperature fuse |
WO1989008136A1 (en) * | 1988-02-26 | 1989-09-08 | MERCK Patent Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Mechanical structural member |
-
1991
- 1991-02-20 DE DE19914105236 patent/DE4105236A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4105236A1 (de) | 1992-09-03 |
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Legal Events
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